1940: Der Krieg ist in vollem Gange und das Kaiserreich Germania befindet sich auf dem Vormarsch. Als als Nächstes das kleine Herzogtum Eylstadt ins Visier der Großmacht gerät, begibt sich dessen Prinzessin Finé auf diplomatische Mission, um die Alliierten um Unterstützung zu bitten. Leider fliegt der Plan auf und Finé wird von der germanischen Armee gefangen genommen. An Bord des Fliegers nach Neu-Berlin passiert dann etwas Unglaubliches: Aus einer mysteriösen Kapsel steigt ein Mädchen mit rotem Haar, das die Prinzessin sofort wiedererkennt und aus ihrer misslichen Lage befreit. Es ist die Hexe Izetta, die Finé in Kindertagen zu ihrer Freundin gemacht hat. Aus Dankbarkeit ist das naive Mädchen mit den magischen Kräften nun fest entschlossen, für ihre Prinzessin zu kämpfen und gemeinsam das Eylstädter Volk zu beschützen. Doch Izettas Magie ist nicht allmächtig …Im fiktiven Europa zur Zeit des Zweiten Weltkriegs ist dank Drehbuch und Serienkomposition von Hiroyuki Yoshino (Magi – The Labyrinth of Magic, Black Butler) grandiose Unterhaltung mit fesselnder Story garantiert!
Aktualisiert: 2023-06-13
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1940: Der Krieg ist in vollem Gange und das Kaiserreich Germania befindet sich auf dem Vormarsch. Als als Nächstes das kleine Herzogtum Eylstadt ins Visier der Großmacht gerät, begibt sich dessen Prinzessin Finé auf diplomatische Mission, um die Alliierten um Unterstützung zu bitten. Leider fliegt der Plan auf und Finé wird von der germanischen Armee gefangen genommen. An Bord des Fliegers nach Neu-Berlin passiert dann etwas Unglaubliches: Aus einer mysteriösen Kapsel steigt ein Mädchen mit rotem Haar, das die Prinzessin sofort wiedererkennt und aus ihrer misslichen Lage befreit. Es ist die Hexe Izetta, die Finé in Kindertagen zu ihrer Freundin gemacht hat. Aus Dankbarkeit ist das naive Mädchen mit den magischen Kräften nun fest entschlossen, für ihre Prinzessin zu kämpfen und gemeinsam das Eylstädter Volk zu beschützen. Doch Izettas Magie ist nicht allmächtig …Im fiktiven Europa zur Zeit des Zweiten Weltkriegs ist dank Drehbuch und Serienkomposition von Hiroyuki Yoshino (Magi – The Labyrinth of Magic, Black Butler) grandiose Unterhaltung mit fesselnder Story garantiert!
Aktualisiert: 2023-06-13
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Aktualisiert: 2023-06-06
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In diesem Gedichte-Zyklus, entstanden während der Jahre 1983 bis 2021, wird zurückgeblickt auf die Zeiten nach dem Zweiten Weltkrieg, bis hinein ins Ende der Fünfziger Jahre des 20. Jahrhunderts. Eine Kindheit wird beschworen zwischen zerborstenen Bunkern, mitten im Duisburger Wald, und dem Beschweigen der Vergangenheit, zwischen den Glückseligkeiten der kindlichen Neugier und der Angst vor einer fremdenfeindlichen Umwelt, zwischen Adolf Hitler und Huckleberry Finn.
Mit der Wahrnehmungsfähigkeit eines Jungen und dem Wissen eines Erwachsenen ziehen uns diese Gedichte hinein in eine Vergangenheit, die nur scheinbar vergangen ist und nur scheinbar keine Vorjahre kennt, voller Unruhe, Getuschel und Unsicherheiten – und voller Freuden, die ahnungslos sind.
An einem herrlichen Augusttag wird auf einer Ostsee-Insel mit behaglicher Bimmelbahn ein Berber von Skinheads ermordet – ein Penner oder Landstreicher, wie man bis heute kaltschnäuzig sagt. Und in einer Tannenstraße, Jahre zuvor, schweigen unter alten Bäumen, im warmen Sonnenschein, die Villen der Schlotbarone vor sich hin. Als ob man sich nicht auf Erden befände, sondern im Paradies.
Gedichte, berstend vor Ambivalenz.
DARF ES DAS GEBEN? Kann das wahr sein? – Lyrik, die von Geschichte handelt? Gedichte, in denen erzählt wird: aus dem Le- ben eines Kindes? Eines Jungen, der sich immer wieder in seiner Kindheit verirrt und trotzdem irgendwie mitbekommt, was vorher geschehen ist? Und in diesen Unsicherheiten des Jungen randaliert und schweigt die Welt der Endvierziger, Anfangfünfziger Jahre des vorigen Jahrhunderts? In dieser Wirrnis der kindlichen Wahrnehmungen werden genau jene Region wieder präsent und genau jenes Schweigen, in denen dieses Kind die Augen aufmachte, Nebel verspürte und zu hören begann: Mülheim an der Ruhr, Raffelberg und Speldorf. Das Haus mit den Schwalben davor und der Streuobstwiese dahinter. Das Foto vom Tannenberg-Denkmal beim ostpreußischen Alten an der Wand und der Holzschuhtanz. Die großen Jungs, die Kohlen von den Eisenbahnwaggons schmei- ßen. Und in diesem Kind immer wieder diese Angst.
– – – In den Gedichten werden keine Zaunpfähle aufgestellt, von denen es heftig herüberwinkt. Die Verse wurden geschrieben für den Raum zwischen den Zeilen. Und handeln trotzdem auch von Auschwitz. Nichts ist genauer als die Erfindung, mit brennendem Gedächtnis. Und: Wer sich auf die Wirklichkeit einläßt, lernt ein Durcheinander kennen, das hinter der Welt eine verborgen gehaltene Welt zur Kenntnis bringt; nicht sicher, ganz gewiß nicht, auch nicht für jeden. Aber vielleicht ... Ruhmesblätter erinnern an Ruhmesblätter Deutscher Geschichte, einen Sammelband von Zigarettenbildern, der 1934 im Eckstein-Halpaus-Verlag Dresden erschien. Das Zitat Friedrich des Großen findet sich dort unter dem Bild Nummer 36, der Schluß des Gedichtes Ruhmesblätter und Linsengericht beschwört das letzte Bild in diesem Sammelband – mit der Nummer 252.
Lieferbare Titel von Holdger Platta, Ruhmesblätter mit Linsengericht. Erzählgedichte. Reihe Lyrik Bd. 177 . 84 S., ISBN: 978-3-86356-366-0, €[D] 12,80.
Aktualisiert: 2023-05-30
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In diesem Gedichte-Zyklus, entstanden während der Jahre 1983 bis 2021, wird zurückgeblickt auf die Zeiten nach dem Zweiten Weltkrieg, bis hinein ins Ende der Fünfziger Jahre des 20. Jahrhunderts. Eine Kindheit wird beschworen zwischen zerborstenen Bunkern, mitten im Duisburger Wald, und dem Beschweigen der Vergangenheit, zwischen den Glückseligkeiten der kindlichen Neugier und der Angst vor einer fremdenfeindlichen Umwelt, zwischen Adolf Hitler und Huckleberry Finn.
Mit der Wahrnehmungsfähigkeit eines Jungen und dem Wissen eines Erwachsenen ziehen uns diese Gedichte hinein in eine Vergangenheit, die nur scheinbar vergangen ist und nur scheinbar keine Vorjahre kennt, voller Unruhe, Getuschel und Unsicherheiten – und voller Freuden, die ahnungslos sind.
An einem herrlichen Augusttag wird auf einer Ostsee-Insel mit behaglicher Bimmelbahn ein Berber von Skinheads ermordet – ein Penner oder Landstreicher, wie man bis heute kaltschnäuzig sagt. Und in einer Tannenstraße, Jahre zuvor, schweigen unter alten Bäumen, im warmen Sonnenschein, die Villen der Schlotbarone vor sich hin. Als ob man sich nicht auf Erden befände, sondern im Paradies.
Gedichte, berstend vor Ambivalenz.
DARF ES DAS GEBEN? Kann das wahr sein? – Lyrik, die von Geschichte handelt? Gedichte, in denen erzählt wird: aus dem Le- ben eines Kindes? Eines Jungen, der sich immer wieder in seiner Kindheit verirrt und trotzdem irgendwie mitbekommt, was vorher geschehen ist? Und in diesen Unsicherheiten des Jungen randaliert und schweigt die Welt der Endvierziger, Anfangfünfziger Jahre des vorigen Jahrhunderts? In dieser Wirrnis der kindlichen Wahrnehmungen werden genau jene Region wieder präsent und genau jenes Schweigen, in denen dieses Kind die Augen aufmachte, Nebel verspürte und zu hören begann: Mülheim an der Ruhr, Raffelberg und Speldorf. Das Haus mit den Schwalben davor und der Streuobstwiese dahinter. Das Foto vom Tannenberg-Denkmal beim ostpreußischen Alten an der Wand und der Holzschuhtanz. Die großen Jungs, die Kohlen von den Eisenbahnwaggons schmei- ßen. Und in diesem Kind immer wieder diese Angst.
– – – In den Gedichten werden keine Zaunpfähle aufgestellt, von denen es heftig herüberwinkt. Die Verse wurden geschrieben für den Raum zwischen den Zeilen. Und handeln trotzdem auch von Auschwitz. Nichts ist genauer als die Erfindung, mit brennendem Gedächtnis. Und: Wer sich auf die Wirklichkeit einläßt, lernt ein Durcheinander kennen, das hinter der Welt eine verborgen gehaltene Welt zur Kenntnis bringt; nicht sicher, ganz gewiß nicht, auch nicht für jeden. Aber vielleicht ... Ruhmesblätter erinnern an Ruhmesblätter Deutscher Geschichte, einen Sammelband von Zigarettenbildern, der 1934 im Eckstein-Halpaus-Verlag Dresden erschien. Das Zitat Friedrich des Großen findet sich dort unter dem Bild Nummer 36, der Schluß des Gedichtes Ruhmesblätter und Linsengericht beschwört das letzte Bild in diesem Sammelband – mit der Nummer 252.
Lieferbare Titel von Holdger Platta, Ruhmesblätter mit Linsengericht. Erzählgedichte. Reihe Lyrik Bd. 177 . 84 S., ISBN: 978-3-86356-366-0, €[D] 12,80.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Oft waren es Zufälle oder eine Art von Fügung, welche mich führten, aber letztlich auch unbeschadet Elend, Schrecken und Erniedrigung überstehen ließen. Ebenso oft halfen mir Lebenswille und Mut, an den grauenvollen Tagen in Dresden oder Berlin der letzten Kriegswochen, an der Verschleppung ins sowjetische Internierungslager, an den Jahren hinter dem „Eisernen Vorhang“ in Ungarn nicht zu zerbrechen.
Stets half mir meine tiefe Liebe zur Heimat, worunter ich heute nicht mehr ein Nationalland allein verstehe.
Nachkommenden Generationen möge man nicht nur Geschichtszahlen über das vergangene 20. Jahrhundert vermitteln, sondern auch die hinter Zahlen und Fakten verborgenen menschlichen Tragödien dieser Epoche nahe bringen. Heute leben wir in Europa in Freiheit, und ich fühle mich befreit von den dunklen Seiten der Erinnerungen durch das geschriebene Wort.
Gerti Michaelis Rahr
Aktualisiert: 2023-05-30
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1940: Der Krieg ist in vollem Gange und das Kaiserreich Germania befindet sich auf dem Vormarsch. Als als Nächstes das kleine Herzogtum Eylstadt ins Visier der Großmacht gerät, begibt sich dessen Prinzessin Finé auf diplomatische Mission, um die Alliierten um Unterstützung zu bitten. Leider fliegt der Plan auf und Finé wird von der germanischen Armee gefangen genommen. An Bord des Fliegers nach Neu-Berlin passiert dann etwas Unglaubliches: Aus einer mysteriösen Kapsel steigt ein Mädchen mit rotem Haar, das die Prinzessin sofort wiedererkennt und aus ihrer misslichen Lage befreit. Es ist die Hexe Izetta, die Finé in Kindertagen zu ihrer Freundin gemacht hat. Aus Dankbarkeit ist das naive Mädchen mit den magischen Kräften nun fest entschlossen, für ihre Prinzessin zu kämpfen und gemeinsam das Eylstädter Volk zu beschützen. Doch Izettas Magie ist nicht allmächtig …Im fiktiven Europa zur Zeit des Zweiten Weltkriegs ist dank Drehbuch und Serienkomposition von Hiroyuki Yoshino (Magi – The Labyrinth of Magic, Black Butler) grandiose Unterhaltung mit fesselnder Story garantiert!
Aktualisiert: 2023-05-16
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1940: Der Krieg ist in vollem Gange und das Kaiserreich Germania befindet sich auf dem Vormarsch. Als als Nächstes das kleine Herzogtum Eylstadt ins Visier der Großmacht gerät, begibt sich dessen Prinzessin Finé auf diplomatische Mission, um die Alliierten um Unterstützung zu bitten. Leider fliegt der Plan auf und Finé wird von der germanischen Armee gefangen genommen. An Bord des Fliegers nach Neu-Berlin passiert dann etwas Unglaubliches: Aus einer mysteriösen Kapsel steigt ein Mädchen mit rotem Haar, das die Prinzessin sofort wiedererkennt und aus ihrer misslichen Lage befreit. Es ist die Hexe Izetta, die Finé in Kindertagen zu ihrer Freundin gemacht hat. Aus Dankbarkeit ist das naive Mädchen mit den magischen Kräften nun fest entschlossen, für ihre Prinzessin zu kämpfen und gemeinsam das Eylstädter Volk zu beschützen. Doch Izettas Magie ist nicht allmächtig …Im fiktiven Europa zur Zeit des Zweiten Weltkriegs ist dank Drehbuch und Serienkomposition von Hiroyuki Yoshino (Magi – The Labyrinth of Magic, Black Butler) grandiose Unterhaltung mit fesselnder Story garantiert!
Aktualisiert: 2023-05-16
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In diesem Gedichte-Zyklus, entstanden während der Jahre 1983 bis 2021, wird zurückgeblickt auf die Zeiten nach dem Zweiten Weltkrieg, bis hinein ins Ende der Fünfziger Jahre des 20. Jahrhunderts. Eine Kindheit wird beschworen zwischen zerborstenen Bunkern, mitten im Duisburger Wald, und dem Beschweigen der Vergangenheit, zwischen den Glückseligkeiten der kindlichen Neugier und der Angst vor einer fremdenfeindlichen Umwelt, zwischen Adolf Hitler und Huckleberry Finn.
Mit der Wahrnehmungsfähigkeit eines Jungen und dem Wissen eines Erwachsenen ziehen uns diese Gedichte hinein in eine Vergangenheit, die nur scheinbar vergangen ist und nur scheinbar keine Vorjahre kennt, voller Unruhe, Getuschel und Unsicherheiten – und voller Freuden, die ahnungslos sind.
An einem herrlichen Augusttag wird auf einer Ostsee-Insel mit behaglicher Bimmelbahn ein Berber von Skinheads ermordet – ein Penner oder Landstreicher, wie man bis heute kaltschnäuzig sagt. Und in einer Tannenstraße, Jahre zuvor, schweigen unter alten Bäumen, im warmen Sonnenschein, die Villen der Schlotbarone vor sich hin. Als ob man sich nicht auf Erden befände, sondern im Paradies.
Gedichte, berstend vor Ambivalenz.
DARF ES DAS GEBEN? Kann das wahr sein? – Lyrik, die von Geschichte handelt? Gedichte, in denen erzählt wird: aus dem Le- ben eines Kindes? Eines Jungen, der sich immer wieder in seiner Kindheit verirrt und trotzdem irgendwie mitbekommt, was vorher geschehen ist? Und in diesen Unsicherheiten des Jungen randaliert und schweigt die Welt der Endvierziger, Anfangfünfziger Jahre des vorigen Jahrhunderts? In dieser Wirrnis der kindlichen Wahrnehmungen werden genau jene Region wieder präsent und genau jenes Schweigen, in denen dieses Kind die Augen aufmachte, Nebel verspürte und zu hören begann: Mülheim an der Ruhr, Raffelberg und Speldorf. Das Haus mit den Schwalben davor und der Streuobstwiese dahinter. Das Foto vom Tannenberg-Denkmal beim ostpreußischen Alten an der Wand und der Holzschuhtanz. Die großen Jungs, die Kohlen von den Eisenbahnwaggons schmei- ßen. Und in diesem Kind immer wieder diese Angst.
– – – In den Gedichten werden keine Zaunpfähle aufgestellt, von denen es heftig herüberwinkt. Die Verse wurden geschrieben für den Raum zwischen den Zeilen. Und handeln trotzdem auch von Auschwitz. Nichts ist genauer als die Erfindung, mit brennendem Gedächtnis. Und: Wer sich auf die Wirklichkeit einläßt, lernt ein Durcheinander kennen, das hinter der Welt eine verborgen gehaltene Welt zur Kenntnis bringt; nicht sicher, ganz gewiß nicht, auch nicht für jeden. Aber vielleicht ... Ruhmesblätter erinnern an Ruhmesblätter Deutscher Geschichte, einen Sammelband von Zigarettenbildern, der 1934 im Eckstein-Halpaus-Verlag Dresden erschien. Das Zitat Friedrich des Großen findet sich dort unter dem Bild Nummer 36, der Schluß des Gedichtes Ruhmesblätter und Linsengericht beschwört das letzte Bild in diesem Sammelband – mit der Nummer 252.
Lieferbare Titel von Holdger Platta, Ruhmesblätter mit Linsengericht. Erzählgedichte. Reihe Lyrik Bd. 177 . 84 S., ISBN: 978-3-86356-366-0, €[D] 12,80.
Aktualisiert: 2022-09-15
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Hunger, Angst und harte Arbeit gehörten zum Haftalltag der etwa 35 Millionen Kriegsgefangenen im Zweiten Weltkrieg. Unter ihnen waren mehr als elf Millionen Deutsche; die letzten kehrten erst Mitte der Fünfzigerjahre nach Hause zurück. Viele verdrängten das Erlebte, schwiegen aus Scham, weil sie im deutschen Rassen- und Vernichtungskrieg Schuld auf sich geladen hatten. Vor ihren Angehörigen aber konnten die Zurückgekehrten ihr Leid häufig nicht verbergen. Sie wachten nachts schreiend auf, oder ertränkten ihre Sorgen in Alkohol.
Aktualisiert: 2022-11-01
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1940: Der Krieg ist in vollem Gange und das Kaiserreich Germania befindet sich auf dem Vormarsch. Als als Nächstes das kleine Herzogtum Eylstadt ins Visier der Großmacht gerät, begibt sich dessen Prinzessin Finé auf diplomatische Mission, um die Alliierten um Unterstützung zu bitten. Leider fliegt der Plan auf und Finé wird von der germanischen Armee gefangen genommen. An Bord des Fliegers nach Neu-Berlin passiert dann etwas Unglaubliches: Aus einer mysteriösen Kapsel steigt ein Mädchen mit rotem Haar, das die Prinzessin sofort wiedererkennt und aus ihrer misslichen Lage befreit. Es ist die Hexe Izetta, die Finé in Kindertagen zu ihrer Freundin gemacht hat. Aus Dankbarkeit ist das naive Mädchen mit den magischen Kräften nun fest entschlossen, für ihre Prinzessin zu kämpfen und gemeinsam das Eylstädter Volk zu beschützen. Doch Izettas Magie ist nicht allmächtig …Im fiktiven Europa zur Zeit des Zweiten Weltkriegs ist dank Drehbuch und Serienkomposition von Hiroyuki Yoshino (Magi – The Labyrinth of Magic, Black Butler) grandiose Unterhaltung mit fesselnder Story garantiert!
Aktualisiert: 2023-04-26
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1940: Der Krieg ist in vollem Gange und das Kaiserreich Germania befindet sich auf dem Vormarsch. Als als Nächstes das kleine Herzogtum Eylstadt ins Visier der Großmacht gerät, begibt sich dessen Prinzessin Finé auf diplomatische Mission, um die Alliierten um Unterstützung zu bitten. Leider fliegt der Plan auf und Finé wird von der germanischen Armee gefangen genommen. An Bord des Fliegers nach Neu-Berlin passiert dann etwas Unglaubliches: Aus einer mysteriösen Kapsel steigt ein Mädchen mit rotem Haar, das die Prinzessin sofort wiedererkennt und aus ihrer misslichen Lage befreit. Es ist die Hexe Izetta, die Finé in Kindertagen zu ihrer Freundin gemacht hat. Aus Dankbarkeit ist das naive Mädchen mit den magischen Kräften nun fest entschlossen, für ihre Prinzessin zu kämpfen und gemeinsam das Eylstädter Volk zu beschützen. Doch Izettas Magie ist nicht allmächtig …Im fiktiven Europa zur Zeit des Zweiten Weltkriegs ist dank Drehbuch und Serienkomposition von Hiroyuki Yoshino (Magi – The Labyrinth of Magic, Black Butler) grandiose Unterhaltung mit fesselnder Story garantiert!
Aktualisiert: 2023-04-26
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Auf eine 800-jährige Geschichte blickt die Stadt Attendorn im Jahr 2022 zurück. 1222 verlieh Erzbischof Engelbert von Köln dem Ort an der Biggefurt im Süden des Herzogtums Westfalen die Stadtrechte. Seitdem haben die Mauern der ehrwürdigen Pfarrkirche St. Johannes Baptist acht Jahrhunderte kommen und gehen sehen: Epochen des Aufschwungs und der Blüte ebenso wie Krisen, Kriege und Katastrophen. Zu den größten Einschnitten gehörte zweifellos die Zerstörung der Stadt am Ende des Zweiten Weltkriegs. Wie die Stadt und ihre Bewohner sich nach 1945 aufrappelten, wie Alt-Attendorner und Neubürger die Jahre von Wiederaufbau und „Wirtschaftswunder“ bis in die frühen 1970er Jahre erlebten, davon erzählt der Film „Das waren Zeiten“.
Das gut 45-minütige Stadtporträt basiert zum einen auf zahlreichen historischen Filmaufnahmen, in denen verschiedenste Ereignisse der 1950er bis 1970er Jahre festgehalten worden sind. Die meisten stammen von Amateurfilmern, einige von Profis. Diese bewegten Bilder hat Regisseurin Christine Finger durch insgesamt 12 Interviews mit Experten und Zeitzeugen ergänzt. Während Otto und Peter Höffer profund in die Stadtgeschichte einführen und einen Bogen von der Stadtgründung 1222 bis ins 20. Jahrhundert schlagen, blicken die Zeitzeuginnen und Zeitzeugen aus ihrer je eigenen Sicht auf die Entwicklung der Stadt seit 1945 zurück. Anschaulich und emotional beschreiben sie zum Beispiel die dramatischen letzten Kriegswochen, den Einmarsch der Amerikaner und die verheerende Munitionsexplosion im Rathaus einige Wochen später, den Wiederaufbau der Häuser und den Neustart der Wirtschaft, die Integration der Vertriebenen und Gastarbeiter sowie die kommunale Neuordnung von 1969, mit der die Stadt und ihre Dörfer zusammenwuchsen. Ein besonderes Augenmerk legt das Filmporträt auf das lebendige Karnevals-, Oster- und Schützenbrauchtum, das Attendorn heute wie damals auszeichnet. Den Abschluss bilden farbenfrohe Bilder vom Stadtjubiläum 1972, an das sich viele Attendorner bis heute mit leuchtenden Augen erinnern.
Insgesamt vermittelt der Film lebendige und berührende Einblicke in die Geschichte der traditionsreichen Hansestadt im Südsauerland zwischen Kriegsende und Stadtjubiläum. Das waren Zeiten!
Aktualisiert: 2022-09-21
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Oft waren es Zufälle oder eine Art von Fügung, welche mich führten, aber letztlich auch unbeschadet Elend, Schrecken und Erniedrigung überstehen ließen. Ebenso oft halfen mir Lebenswille und Mut, an den grauenvollen Tagen in Dresden oder Berlin der letzten Kriegswochen, an der Verschleppung ins sowjetische Internierungslager, an den Jahren hinter dem „Eisernen Vorhang“ in Ungarn nicht zu zerbrechen.
Stets half mir meine tiefe Liebe zur Heimat, worunter ich heute nicht mehr ein Nationalland allein verstehe.
Nachkommenden Generationen möge man nicht nur Geschichtszahlen über das vergangene 20. Jahrhundert vermitteln, sondern auch die hinter Zahlen und Fakten verborgenen menschlichen Tragödien dieser Epoche nahe bringen. Heute leben wir in Europa in Freiheit, und ich fühle mich befreit von den dunklen Seiten der Erinnerungen durch das geschriebene Wort.
Gerti Michaelis Rahr
Aktualisiert: 2022-03-03
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Der Gründungsmythos der Schweiz erzählt die wirkmächtige Geschichte vom aufrechten Bergvolk, das sich gegen die Willkürherrschaft der Habsburger wehrt. Tatsächlich ist der im August 1291 geschlossene Bund der drei „Urkantone“ Uri, Schwyz und Unterwalden nicht mehr als ein Schutz- und Trutzbündnis von vielen, hat es den Freiheitskämpfer Wilhelm Tell nie gegeben und rüsten nicht die habsburgischen Fürsten zum Krieg, sondern die Eidgenossen, weil sie ihre Macht ausdehnen wollen. In seiner nächsten Ausgabe ergründet GEOEPOCHE die historische Wahrheit hinter dem Mythos Schweiz. Sie erzählt vom Kampfesmut der Schweizer Söldner, von der Reformation Zwinglis, von spektakulären Gipfelbesteigungen und Tunnelbauten. Aber auch davon, wie die Schweiz vom Sklavenhandel profitiert und aus dem lockeren Bund der Kantone nur mit Mühe ein moderner Bundesstaat erwächst, der im 19. Jahrhundert zum Refugium Andersdenkender wird – und trotzdem während des Zweiten Weltkriegs mit den Faschisten kooperiert.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Die Reiss-Engelhorn-Museen in Mannheim beherbergen eine der bedeutendsten Sammlungen römischer Steindenkmäler in Deutschland. Dass diese wichtige archäologische Sammlung bis heute nicht umfassend dokumentiert und publiziert wurde, liegt an ihrem wechselvollen Schicksal, vor allem an der partiellen Zerstörung durch Bombentreffer im Zweiten Weltkrieg. Damals wurden viele Objekte so stark beschädigt, dass sie seither nach ihrer provisorischen Bergung in Magazinen unter der modernen Stadt ein verborgenes Dasein fristeten und ihr Zustand unbekannt war. Mit dem vorliegenden Band wird diese Sammlung nun erstmals in größtmöglicher Vollständigkeit dokumentiert. Die vorgestellten Inschriftenmonumente, Skulpturen und Architekturglieder stammen hauptsächlich aus der Umgebung von Mannheim sowie aus der überregionalen Sammeltätigkeit der Kurfürsten. Sie gaben Anlass zu neuen Forschungen, die unsere Kenntnis über die römische Epoche im Rhein-Neckar-Raum auf eine neue Grundlage stellen.
Aktualisiert: 2022-03-17
Autor:
Stefan Ardeleanu,
Gerhard Bauchhenss,
Christoph Berthold,
Hans-Jürgen Buderer,
Manuel Flecker,
Richard Gordon,
Jochen Griesbach,
Andreas Hensen,
Wilhelm Kreutz,
Johannes Lipps,
Ulrich Nieß,
Peter Noelke,
Jonas Osnabrügge,
Wilfried Rosendahl,
Sebastian Traunmüller,
Hermann Wiegand,
Christian Witschel
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Kurz vor Ende des Zweiten Weltkrieges lernen sich Joachim Jensen, 29 Jahre alt, Kapitän des U-Bootes 130 und Paul Winter, 24 Jahre alt, Funkermaat und vermeintlich glücklich verheiratet, auf einer
gefährlichen Fahrt auf dem Atlantik kennen. Bald schon entsteht aus der ersten noch unsicheren Sympathie eine starke, aber verbotene Anziehung.
Zwanzig Jahre später erfährt ihre Geschichte Annelie Winter, die ihren Vater nie kennenlernen durfte, aus den Tagebüchern ihres Vaters. Sie macht sich auf die Suche nach Paul Winter, der angeblich
mittlerweile in den Niederlanden lebt.
Ein spannender Roman über das Leben im U-Boot, eine verbotene Liebe und am Ende eine große Überraschung für Annelie, die nicht nur ihren Vater und ihre Herkunft findet.
Aktualisiert: 2022-11-19
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Kurz vor Ende des Zweiten Weltkrieges lernen sich Joachim Jensen, 29 Jahre alt, Kapitän des U-Bootes 130 und Paul Winter, 24 Jahre alt, Funkermaat und vermeintlich glücklich verheiratet, auf einer
gefährlichen Fahrt auf dem Atlantik kennen. Bald schon entsteht aus der ersten noch unsicheren Sympathie eine starke, aber verbotene Anziehung.
Zwanzig Jahre später erfährt ihre Geschichte Annelie Winter, die ihren Vater nie kennenlernen durfte, aus den Tagebüchern ihres Vaters. Sie macht sich auf die Suche nach Paul Winter, der angeblich
mittlerweile in den Niederlanden lebt.
Ein spannender Roman über das Leben im U-Boot, eine verbotene Liebe und am Ende eine große Überraschung für Annelie, die nicht nur ihren Vater und ihre Herkunft findet.
Aktualisiert: 2022-11-19
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Kurz vor Ende des Zweiten Weltkrieges lernen sich Joachim Jensen, 29 Jahre alt, Kapitän des U-Bootes 130 und Paul Winter, 24 Jahre alt, Funkermaat und vermeintlich glücklich verheiratet, auf einer
gefährlichen Fahrt auf dem Atlantik kennen. Bald schon entsteht aus der ersten noch unsicheren Sympathie eine starke, aber verbotene Anziehung.
Zwanzig Jahre später erfährt ihre Geschichte Annelie Winter, die ihren Vater nie kennenlernen durfte, aus den Tagebüchern ihres Vaters. Sie macht sich auf die Suche nach Paul Winter, der angeblich
mittlerweile in den Niederlanden lebt.
Ein spannender Roman über das Leben im U-Boot, eine verbotene Liebe und am Ende eine große Überraschung für Annelie, die nicht nur ihren Vater und ihre Herkunft findet.
Aktualisiert: 2023-03-22
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Mit der Geschichte der Familie Brendea aus Oberwischau (Vișeu de Sus) setzt Veronica Jachmanovszki vor allem ihrem Vater Mihai ein Denkmal. In ärmste Verhältnisse geboren, scheitert dessen Schulbesuch an mangelnder Unterstützung seines Vaters. Mihai muss früh für den Lebensunterhalt der immer größer werdenden Familie sor¬gen, bis er sich aus dem noch von Ungarn besetzten Gebiet absetzt und in den rumänischen Teil Siebenbürgens flieht, dort die Liebe seines Lebens trifft und kurz nach der Hochzeit in den Zweiten Weltkrieg einrücken muss. Nach dem tragischen Verlust seines rechten Beines muss sich Mihai im kommunistischen Nachkriegs-Rumänien behaupten und sich und seine Familie durch die unvorstellbar schwierigen Zeiten der Ceaușescu-Ära bringen. Mit harter Arbeit und der aufopfernden Hilfe seiner Frau Marioara gelingt es ihm, seinen Kindern zu ermöglichen, was ihm selbst versagt geblieben ist: Schule und Berufsausbildung. Trotz bitterster Armut, körperlicher Behinderung und harten Schicksalsschlägen bleibt Mihai ehrenhaft: ein liebender Ehemann, ein fürsorglicher Vater.
Ein anrührendes Familienportrait und zugleich Zeugnis der schwärzesten Epoche Rumäniens.
Aktualisiert: 2021-03-11
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