Frye Kunst oder thom Kophandel gerichtet: Die Arithmetica Dudesch des Achacius Dörinck

Frye Kunst oder thom Kophandel gerichtet: Die Arithmetica Dudesch des Achacius Dörinck von Elbing,  Bernhard, Gebhardt,  Rainer, Münch,  Annegret
Die Arithmetica Dudesch des Hamburger Rechenmeisters Achacius Dörinck gehört zur Textsorte der Rechenbücher, die aus handschriftlichen Vorläufern des 15. Jhs. hervorgegangen sind. Erstmalig soll ein in mittelniederdeutscher Sprache gedrucktes Rechenbuch aus fachhistorischer und philologischer Perspektive untersucht werden.
Aktualisiert: 2023-04-13
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Johann Neudörffers Rechenbuch „Aigentliche verzaichnus“. Ein Autograph.

Johann Neudörffers Rechenbuch „Aigentliche verzaichnus“. Ein Autograph. von Gebhardt,  Rainer, Haller,  Rudolf, Holl,  Alfred, Münch,  Annegret
Die Handschrift Hs. 600 in der Universitätsbibliothek Gießen ist ein Autograph JOHANN I NEUDÖRFFERs (Nürnberg 1497–1563 ebd.), geschrieben in den Jahren 1552 und 1553. Sie ist eine Sammlung von 192 mathematischen Textaufgaben. Bei den meisten von ihnen gibt NEUDÖRFFER an, woraus er sie exzerpiert hat.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Adam Ries Coß 1

Adam Ries Coß 1 von Folkerts,  Menso, Gebhardt,  Rainer, Hellmann,  Martin, Rüdiger,  Bernd
Adam Ries Coß 1 – Textband Transkribiert, bearbeitet und herausgeben von Bernd Rüdiger und Rainer Gebhardt (Quellen zum Leben und Wirken Adam Ries‘ und seiner Söhne – Band 6/1) Rainer Gebhardt / Menso Folkerts: Adam Ries Coß 1 – Kommentarband Der Kommentar zur Coß 1 von Menso Folkerts unter Mitarbeit von Martin Hellmann Die Aufgaben aus Coß 1 bearbeitet und kommentiert von Rainer Gebhardt (Quellen zum Leben und Wirken Adam Ries‘ und seiner Söhne – Band 6/2)
Aktualisiert: 2023-02-21
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Der Freiberger Notar Johan Otto und sein Rechenbuch von 1579

Der Freiberger Notar Johan Otto und sein Rechenbuch von 1579 von Gebhardt,  Rainer, Münch,  Annegret
Beschreibung und Analyse der Geschichte seines Rechenbuches und des Lebens von Johann Otto. Das Werk ist eines der letzten großen deutschsprachigen Rechenbücher des 16. Jahrhunderts. Der Autor sieht die ungenügenden Rechenkenntnisse des Volkes in seiner Zeit, weshalb das Buch neben den Kaufleuten auch den einfachen Bürger und die (zum Einkauf gehenden) Frauen zur Zielgruppe hat.
Aktualisiert: 2020-10-22
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