Gutes Leben im hohen Alter

Gutes Leben im hohen Alter von Kruse,  Andreas, Rentsch,  Thomas, Zimmermann,  Harm-Peer
Gerade das hohe Alter konfrontiert den Menschen mit Grenzen. Nachlassende Leistungsfähigkeit, Krankheit, Endlichkeit und Endgültigkeit gehören zum menschlichen Leben, umschreiben zentrale Anforderungen und Herausforderungen, können aber auch Entwicklungsprozesse anstoßen, von denen nicht nur die Menschen selbst, sondern auch ihre Bezugspersonen und die Gesellschaft als Ganzes profitieren. Inwieweit die Auseinandersetzung mit solchen Grenzen gelingt, hängt nicht nur von den Bemühungen des Einzelnen, sondern auch von gesellschaftlichen Voraussetzungen ab, von den Vorstellungen, die in einer Gesellschaft mit Alter verbunden werden und den Möglichkeiten sozialer Teilhabe, selbst- und mitverantwortlicher Lebensführung, die von Seiten der Gesellschaft angeboten, gefördert, akzeptiert und toleriert werden. Das vorliegende Buch geht auf ein interdisziplinäres Symposium zum Thema „Gutes Leben im hohen Alter: Das Altern in seinen Entwicklungsmöglichkeiten und Entwicklungsgrenzen verstehen“ zurück, in dem Vertreter aus Wissenschaft und Praxis sich unter anderem mit Altersbildern, Ressourcen und Risiken der Hochaltrigkeit, der Ehtik des Alterns sowie der Wahrnehmung von Demenz auseinandergesetzt haben. Es gibt einen Überblick über prominente Ansätze zum Verständnis der Entwicklung im hohen Alter, die Auswirkungen von individuellen und gesellschaftlichen Altersbildern auf den Verlauf von Alternsprozessen, aktuelle fach- und populärwissenschaftlichen Diskurse über das hohe Alter und die Bedeutung, die verschiedenen Vorstellungen von Möglichkeiten und Grenzen des hohen Alters in unterschiedlichen gesellschaftlichen Bereichen für die Verwirklichung eines „guten Lebens“ zukommt. Während für die ,jungen Alten‘ zwischen 60 und 80 Jahren heute durchaus Chancen und Potenziale diskutiert werden, überwiegen in der Deutung des ,alten Alters‘ ab 80 Jahren und älter nach wie vor Angstszenarien. Zu dieser Betonung des Defizitgedankens, der von vornherein ausschließt, dass bei Verletzlichkeit im hohen Alter überhaupt von einem guten und gelingenden Leben gesprochen werden kann, soll mit dem vorliegenden Buch ein Kontrapunkt gesetzt werden.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Biobanken als Bindeglied zwischen Versorgung und Forschung

Biobanken als Bindeglied zwischen Versorgung und Forschung von Hummer,  Michael, Illig,  Thomas, Jahns,  Roland, Kiehntopf,  Michael, Lieb,  Wolfgang, Nauck,  Matthias, Nußbeck,  Sara, Prokosch,  Hans-Ulrich, Schirmacher,  Peter, Semler,  Sebastian C., Siddiqui,  Roman A.
Biomaterialbanken in Deutschland sind international hochangesehen und wettbewerbsfähig. Das nun im Wissenschaftskalender etablierte, zum fünften Mal stattfindende Nationale Biobanken-Symposium will Synergien für den intensiven Austausch und die verstärkte Zusammenarbeit auf regionaler und überregionaler Ebene wecken. Hierzu bündelt das Symposium die Expertisen der Biobanken-Community zu Schwerpunktthemen der standortübergreifenden Standardisierung/Harmonisierung des Qualitätsmanagements, des vernetzten Daten- und Probenaustausches, der IT- und Dateninteroperabilität sowie des nachhaltigen Biobankings. Das Symposium möchte weiterhin den Dialog mit der Industrie zu biobankrelevanten Technologien weiter intensivieren und nimmt sich auch der Wahrnehmung von Biobanken in der Öffentlichkeit und unter Wissenschaftlern an. Es dient als eine Plattform, die Arbeiten des „German Biobank Node“ der nationalen Biobankenlandschaft zur Diskussion zu stellen, um den nationalen Brückenschlag zur europäischen Biobank-Infrastruktur BBMRI-ERIC abzustimmen.
Aktualisiert: 2017-09-12
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Telemedizin – Erfolgsmodell für moderne Patientenversorgung

Telemedizin – Erfolgsmodell für moderne Patientenversorgung
Die Zukunft des deutschen Gesundheitswesens wird derzeit so intensiv in der Öffentlichkeit diskutiert wie kaum jemals zuvor. Die Finanzierung der wachsenden Gesundheitsausgaben und Möglichkeiten der Kostensenkung stehen dabei meist im Zentrum des Geschehens. Weniger Beachtung finden häufig die Möglichkeiten zur Effizienzsteigerung. Diese spielen jedoch eine große Rolle, wenn es um die Bewältigung des wachsenden Bedarfs an Gesundheitsleistungen geht. Telemedizinische Anwendungen führen nicht nur zu Qualitätssteigerungen und Kostensenkungen, sondern ermöglichen eine sektorenübergreifende Vernetzung, steigern die Qualität der medizinischen Versorgung und sind längst zu einem probaten Mittel gereift, die Effizienz der medizinischen Versorgung zu erhöhen. Der 1. Nationale Fachkongress Telemedizin greift diese Themen auf und bietet unter dem Leitthema „Telemedizin – Erfolgsmodell für moderne Patientenversorgung“ für Telemedizin- und Informatikexperten ein Forum für den gemeinsamen fachlichen Informations- und Erfahrungsaustausch. In diesem Band finden sich Fachbeiträge zu folgenden Themen: ► Aktuelle Technologien in der Telemedizin ► Aktuelle Technologien in der Telemedizin – Standardisierung und Interoperabilität ► Telemonitoring & Home Care – state of the art ► Telemedizin als regionaler Faktor, neue Prozesse, neue Berufsfelder ► Freie Themen und Projektberichte
Aktualisiert: 2018-07-18
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Nutzung, Nutzer, Nutzen von Telematik in der Gesundheitsversorgung

Nutzung, Nutzer, Nutzen von Telematik in der Gesundheitsversorgung
Gesundheits- und Sozialversorgung stehen durch Änderungen der Bevölkerungsstruktur unter zunehmenden Veränderungsdruck. Neben Versorgungsstrukturen müssen sich auch Versorgungsleistungen und Gesundheitsberufe flexibel neuen Rahmenbedingungen anpassen. In diesem Kontext bilden nutzerorientierte Telematikanwendungen ein unverzichtbares Werkzeug, um eine effektive, koordinierte und flächendeckende Gesundheitsversorgung zu gewährleisten. 2013 nimmt die 18. TELEMED als das zentrale Nationale Forum für Gesundheitstelematik für Experten und Anwender u.a. eine Standortbestimmung zu Fragen der Nutzerorientierung in der Gesundheitstelematik sowie der Nutzenbewertung für die Einführung in die Routineversorgung vor. Die TELEMED 2013 bietet damit auch ein Forum für den gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Diskurs rund um IT-gestützte Verfahren zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung. Sie unterstützt den Prozess der Einführung flächendeckend verfügbarer nutzer-orientierter Anwendungen und bindet gemeinsam mit ihren Partnern hochrangige Vertreter aus Ministerien, Selbstverwaltung und Patientenorganisationen ein, um z.B. über den aktuellen Stand der Umsetzung des Versorgungsstrukturgesetzes im Hinblick auf die Anwendung der Telemedizin in der Fläche zu diskutieren. In diesem Band finden sich Fachbeiträge zu folgenden Themen: ► Infrastruktur / Plattformen / Bestandsnetze ► Anwendungsorientierte Infrastrukturen ► Telemedizin für die Routineversorgung ► E-Health-gestützte Routineversorgung in Flächenregionen: Position / Nutzen von Patient(inn)en, Politik, Leistungserbringern und Kostenträgern ► Krankheitsbewältigung und Selbstmanagement durch E-Health ► Sekundärnutzung klinischer Datenbestände für die Versorgungsforschung, klinische Forschung und Lehre ► Organisatorische und semantische Aspekte von Interoperabilität ► Neue Entwicklungen und Projekte aus der Industrie
Aktualisiert: 2017-11-02
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E-Health-Rahmenbedingungen im europäischen Vergleich: Strategien, Gesetzgebung, Umsetzung

E-Health-Rahmenbedingungen im europäischen Vergleich: Strategien, Gesetzgebung, Umsetzung
Unter dem Thema „E-Health-Rahmenbedingungen im europäischen Vergleich: Strategien, Gesetzgebung, Umsetzung“ widmet sich die 21. TELEMED in 2016, d.h. im „Jahr Eins“ des deutschen E-Health-Gesetzes, der bundesweiten und europäischen Umset¬zung von Strategien und Gesetzgebung. Die europäische Dimension zeigen Beiträge zum E-Health-Netzwerk der Mitglied-staaten und Länderberichte aus Finnland, Österreich und der Schweiz auf. Praktische Lösungen benötigen nicht zuletzt lokale und regionale Elemente. Bei der Kooperation mit den deutschen Bundesländern steht diesmal Niedersachsen im Mittelpunkt. In diesem Band finden sich damit Fachbeiträge zu folgenden Themen: ➢ E-Health in Europa: Gemeinsame Ziele und Umsetzung der Mitgliedstaaten ➢ Wege zum vernetzten digitalen Gesundheitswesen: Länder, Bund, Europa ➢ Nächste Schritte für E-Health und bessere Versorgung in Deutschland und Europa ➢ E-Health, Gesundheitspolitik und Recht: Wie läuft es bei den Nachbarn in Europa? ➢ E-Health in der Routineversorgung: Best Practice in Deutschland und Europa ➢ E-Health und Interoperabilität als Impulsgeber für die Gesundheitswirtschaft ➢ Entwicklungen zur Standardisierung und Interoperabilität ➢ Anwendungen für die Routineversorgung: Best Practice ➢ Perspektiven zur E-Medikation in Deutschland und Europa ➢ Patientensouveränität und Selbstmanagement durch E-Health Der Tagungsband enthält damit wie in jedem Jahr eine verlässliche Übersicht über nutzenbringende Telemedizin- und E-Health-Dienste und berücksichtigt zugleich neue Trends wie mobile Health.
Aktualisiert: 2017-09-12
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Versorgungsgestaltung durch Sozial Arbeit (VerSA)

Versorgungsgestaltung durch Sozial Arbeit (VerSA)
In ihrer Reihe „Reha konkret!“ thematisiert die AOK Baden-Württemberg aktuelle und zukünftige Herausforderungen in der Versorgung älterer Menschen im Land. Im vorliegenden Band ist das Forschungsprojekt „Versorgungsgestaltung durch Soziale Arbeit (VerSA)“ dokumentiert. Über einen Zeitraum von drei Jahren wurden in zwei Modellregionen Baden-Württembergs ältere Schlaganfallpatient/-innen durch Mitarbeiterinnen des Sozialen Dienstes (Sozialpädagoginnen (BA)) der AOK Baden-Württemberg beraten und begleitet. Im Projekt wurde bestätigt: die durch den Schlaganfall veränderte Lebenssituation erfordert es von Betroffenen und deren Angehörigen, neue Bewältigungsstrategien zu entwickeln. Hierzu braucht es der Unterstützung von außen. Diese Unterstützung scheint für die betroffene Person besonders hilfreich zu sein, wenn sie darin angeleitet wird, den Blick auf eigene Ressourcen zu lenken und die eigenen Gestaltungsspielräume zu erkennen und zu nutzen. Die Ergebnisse machen deutlich, dass es in einer alternden Gesellschaft eine Weiterentwicklung von Versorgungsstrukturen braucht. Ebenso zentral ist jedoch eine inhaltliche Diskussion um die Ausgestaltung von Unterstützungs- und Beratungsangeboten. Die Forschungsergebnisse aus VerSA dienen dazu, das Beratungsverständnis der Mitarbeiterinnen des Sozialen Dienstes zu schärfen und wurden in die Praxis der Pflegeberater/innen der AOK Baden-Württemberg integriert.
Aktualisiert: 2017-07-05
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GEOINFORMATIK 2009

GEOINFORMATIK 2009 von Ehlers,  Manfred, Krüger,  Antonio, Reinhardt,  Wolfgang
Dies ist der Tagungsband der wissenschaftlichen Beiträge der „Geoinformatik 2009“, die vom 31. März bis zum 2. April 2009 unter dem Motto „Nutzen der Geoinformatik für Umwelt und Gesellschaft“ in Osnabrück stattfand. Die „Geoinformatik“ ist eine neu etablierte Tagungsreihe, die die wachsende Bedeutung der Geoinformatik in Gesellschaft und Wissenschaft aktiv aufgreift und dabei helfen will ihre Zukunft mitzugestalten. Die Tagung richtete sich an Vertreter aus Wissenschaft, Wirtschaft und Verwaltungen, d. h. an Entscheidungsträger aus allen Branchen, Anwender, Praktiker, Forscher, Firmenvertreter sowie Studierende. Die Tagung ging hervor aus den GI-Tagen (GI-days) der Universität Münster und den GI-Tagen Nord des GIN e.V. und stellte damit erstmalig Geoinformatikern in Deutschland, Österreich und der Schweiz eine überregionale Diskussionsplattform zur Verfügung. Begleitend fand während der Konferenz die Jahresversammlung der Gesellschaft für Geoinformatik (GfGi) statt.
Aktualisiert: 2018-07-11
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DOMeMan: Repräsentation, Verwaltung und Nutzung von digitalen Objektgedächtnissen

DOMeMan: Repräsentation, Verwaltung und Nutzung von digitalen Objektgedächtnissen von Haupert,  Jens
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie eine Infrastruktur für digitale Objektgedächtnisse aussehen muss. Ziel der Arbeit ist die Erstellung eines Architekturkonzepts für die Repräsentation und die Verwaltung von, sowie den Zugriff auf digitale Objektgedächtnisse inklusive abgestimmter Werkzeuge, die die Erstellung neuer und die Migration bestehender Systeme erleichtern.Aufgrund der heterogenen Datenlandschaft in einem „open-loop“-Szenario, werden an ein Objektgedächtnis besondere Anforderungen gestellt. Zum einen muss es flexibel genug ausgelegt sein, um mit den unterschiedlichsten Daten umgehen zu können. Zum anderen muss ein einfacher und strukturierter Zugriff auf die Daten ermöglicht werden, der je nach Anwendungsfall auch mit Konzepten des rechte- und rollenbasierten Zugriffs und der Versionsverwaltung ergänzt werden muss.Diese Arbeit zeigt daher zuerst ein Datenmodell zur Strukturierung von Objektgedächtnisdaten. Dieses erlaubt mit Hilfe von Metadaten auch in heterogenen Szenarien einen domänenübergreifenden Datenaustausch. Im Anschluss wird eine Softwarearchitektur vorgestellt, die eine Speicher- und Zugriffslösung für Objektgedächtnisse anbietet und die Gedächtnisse zusätzlich mit einer Aktivitätskomponente ausstattet. Abgerundet wird das Konzept mit einem Satz an Werkzeugen, die es Entwicklern erlauben, zum Beispiel bestehende Datenbestände zu migrieren, neue Strukturen auf Basis von semantischen Daten aufzubauen und diese mit anwendungsspezifischen Visualisierungen dem Benutzer wieder zugänglich zu machen.
Aktualisiert: 2018-07-11
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Schuld sind die Computer!

Schuld sind die Computer! von Endres,  Albert, Gunzenhäuser,  Rul, Hieber,  Ludwig, Jähnichen,  Stefan, Schimpf,  Gerhard
".eine wunderbare Sammlung von Sichtweisen auf die Informatik, wobei durchgängig vermeintliche Vorurteile über die Informatik als Ausgangspunkt genommen werden, um einen informatikrelevanten Themenbereich an zu sprechen, zu kommentieren und ggf. auf wichtige Literatur hinzuweisen." Prof. Dr. Jörg Desel, Universität Eichstätt "ist die Informatik an allem schuld, wenn über Computer und Internet geklagt wird? Dass das nicht so ist, sondern auf viel komplexeren, auch historischen und menschlichen Gegebenheiten beruht, erklärt dieses Buch aus verschiedenen Perspektiven, nämlich aus der Sicht von unerfahrenen Nutzern und von Profis ebenso wie unter den Aspekten von Wirtschaft, Gesellschaft und Wissenschaft." Prof. Dr. Heidi Heilmann, Überlingen am Bodensee
Aktualisiert: 2018-07-11
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Dokumentation und Archivierung, Haftungsfragen und Patientenrechte in der Gesundheitstelematik und Telemedizin

Dokumentation und Archivierung, Haftungsfragen und Patientenrechte in der Gesundheitstelematik und Telemedizin von Dujat,  Carl, Schmücker,  Paul, Semler,  Sebastian Claudius
Der Jahresband der 19. TELEMED rückt ein vermeintliches Randthema in den Fokus, das gleichwohl eine wichtige Grundlage für die Telemedizin und Gesundheitstelematik darstellt: Fragen der Dokumentation und Archivierung, Haftungsfragen und Fragen zur Beweissicherung und zu Patientenrechten in der Gesundheitstelematik und Telemedizin. Im Sammelband finden sich aktuelle Expertenbeiträge zu folgenden Themen: • Technologische Aspekte zum Beweiskrafterhalt von Daten und gescannten Dokumenten • Zertifizierungen gemäß der neuen BSI-Richtlinie TR RESISCAN • GCP-konforme elektronische Archivierung • EU-Datenschutzgrundverordnung – Bedeutung für Telemedizin, Krankenhäuser, Medizinische Forschung • Handlungsempfehlungen zum Patientenrechtegesetz • Mobile Gesundheitsapps – Datenschutzrechtliche Anwendungshinweise • Datenschutzkonformer standardisierter Austausch von Gesundheitsdaten mittels IHE XDS • Semantische Infrastrukturen – Verwendung von Klassifikationen und Terminologien in der Gesundheitstelematik • Internationale Aspekte der Aus- und Weiterbildung in der Telemedizin Weiterhin liefert der Band einen Überblick über aktuelle Projekte der Telemedizin und Gesundheitstelematik. Die TELEMED wurde als Fach- und Fortbildungstagung 1996 ins Leben gerufen und ist damit die älteste eHealth-Veranstaltung in Deutschland. Sie richtet sich vorrangig an Fachleute und Wissenschaftler in Gesundheitstelematik und Telemedizin. Jährlich widmet sich die TELEMED einem speziellen Schwerpunktthema, liefert aber darüber hinaus einen Überblick zum aktuellen Stand der Entwicklungen und zu bestehenden Herausforderungen auf dem Feld der Gesundheitstelematik und Telemedizin. Der vorliegende Tagungsband fasst die wichtigsten Beiträge der 19. TELEMED vom 13./14.10.2014 zusammen.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Zukunft der Biobanken-Forschung in Deutschland: Vernetzung, Kollaborationen und Strukturaufbau

Zukunft der Biobanken-Forschung in Deutschland: Vernetzung, Kollaborationen und Strukturaufbau von Hummel,  Michael, Illig,  Thomas, Jahns,  Roland, Kiehntopf,  Michael, Krawczak,  Michael, Schirmacher,  Peter, Semler,  Sebastian Claudius
Biomaterialbanken in Deutschland sind internationalhochangesehen und wettbewerbsfähig. Das im Wissenschaftskalenderverankerte, nun zum zweiten Malstattfindende Nationale Biobanken-Symposium willSynergien fu¨r den intensiven Austausch und die verstärkteZusammenarbeit auf regionaler und u¨berregionalerEbene wecken. Hierzu bu¨ndelt das Symposiumdie Expertisen der Biobanken-Community zu Schwerpunktthemender standortu¨bergreifenden Standardisierung/Harmonisierung des Qualitätsmanagements,des vernetzten Daten- und Probenaustausches, derIT- und Dateninteroperabilität sowie des nachhaltigenBiobankings. Das Symposium dient als Plattformaktueller Forschung mit Biobanken und möchte dieMöglichkeit des Dialoges mit der Industrie zu biobankrelevantenTechnologien eröffnen.
Aktualisiert: 2018-07-11
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Handbuch Internet-Suchmaschinen 3

Handbuch Internet-Suchmaschinen 3 von Lewandowski,  Dirk
Suchmaschinen sind auf der einen Seite technische Werkzeuge, auf der anderen Seite erlangen sie durch die millionenfache tägliche Nutzung eine gesellschaftliche Bedeu-tung. Im dritten Band des Handbuch Internet-Suchmaschinen bieten führende Exper-ten aus Wissenschaft und Praxis einen Einblick in aktuelle Entwicklungen, neue Techno-logien und gesellschaftliche Auswirkungen der populären Suchdienste. Mit mittlerweile drei Bänden liegt das umfassendste deutschsprachige Werk zum The-ma Suchmaschinen vor, das alle wesentlichen Aspekte des Themas behandelt. Das Themenspektrum der bereits erschienenen Bände wird noch einmal wesentlich erwei-tert; wichtige Themen aus den vorangegangenen Bänden werden vertieft dargestellt. Damit ist das Handbuch auch ein unverzichtbares Nachschlagewerk zu allen Fragen rund um Suchmaschinen. Das Buch richtet sich an alle, die sich als Forscher, Entwickler oder Nutzer von Suchma-schinen mit dem Thema Suche beschäftigen.
Aktualisiert: 2018-07-11
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Live Geography

Live Geography von Resch,  Bernd
Real-time monitoring of urban dynamics, which is widely unexplored, has recently received a lot of attention due to the fast rise of inexpensive pervasive sensor technologies. Following the comprehensive vision of a “digital skin for planet Earth” by Neil Gross (1999), it can be presumed that geo-sensor web deployments will experience a considerable boost within the coming years, as pervasive sensing has recently become feasible and affordable. This enriches knowledge about our environment with uncharted real-time information layers.This book focuses on pervasive sensing in urban environments, which poses very particular challenges – as well technical and technological ones, as socio-political and privacy-related ones. The Live Geography approach presented in this book seeks to tackle these challenges with an open sensing infrastructure for urban monitoring applications. The system makes extensive use of open (geospatial) standards throughout the entire process chain – from sensor fusion to data analysis, Complex Event Processing (CEP), alerting, and finally visualisation.The thesis discusses the implemented technical infrastructure as well as how the methodology can potentially influence the city and its inhabitants by “making the abstract real”. In other words, the thesis illustrates how pervasive monitoring infrastructures can change urban social interactions and people’s short-term behaviour, and which issues are related to establishing such systems.
Aktualisiert: 2018-07-11
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Demenz psychosozial behandeln

Demenz psychosozial behandeln von Haberstroh,  Julia, Pantel,  Johannes
Demenz betrifft uns alle – ob direkt als Erkrankter, Angehöriger, Pfleger, Nachbar, Arzt oder auch eher nebenbei als Busfahrer, Verkäufer, Polizist… Überall werden wir inzwi-schen mit Demenz konfrontiert – und überall fordert Demenz Gesunde wie Erkrankte, Forscher wie Praktiker, Familienmitglieder wie Pflegekräfte heraus. Aber Herausforde-rung birgt auch Fortschritt - und so hat sich die Demenzbehandlung in den letzten Jahren zu einem Arbeits- und Forschungsgebiet entwickelt, in dem wie in kaum einem anderen Bereich interdisziplinär zusammengearbeitet wird.Bislang sind die meisten Demenzen nicht heilbar. Medikamentöse Therapien können den Verlauf der Erkrankung zwar in vielen Fällen verlangsamen, aber weder kurieren noch aufhalten. Vor dem aktuellen Stand der Demenzforschung ist daher das Ziel von Interventionen, verbliebene alltagspraktische, kognitive und soziale Fertigkeiten zu er-halten und zu fördern sowie den erkrankten Menschen und seine Angehörigen bei der psychischen Bewältigung der Erkrankung zu unterstützen. Eine besondere und immer größere Bedeutung kommt hierbei den psychosozialen Interventionen zu, die in Praxis und Forschung beeindruckende Erfolge sowohl für die betroffenen Menschen selbst als auch für ihre Pflegepersonen nachweisen können.In diesem Buch sollen psychosoziale Interventionen bei Demenz in Praxis und Forschung aus verschiedenen Perspektiven multiprofessionell beleuchtet werden. Grundlage hierfür bildet zunächst die Abgrenzung des gesunden vom pathologischen Altern. Vor diesem Hintergrund werden wissenschaftlich evaluierte Ansätze psychosozialer Inter-ventionen zur Demenzprävention und -behandlung vorgestellt. Hierbei werden zum einen solche Interventionen vorgestellt, die sich an den erkrankten Menschen selbst richten. Zum Anderen werden Ansätze der Demenzbehandlung durch Einbezug der Pflege- und Bezugspersonen (Angehörige, Pflegekräfte, ehrenamtlich/bürgerschaftlich Engagierte) vorgestellt.Die Qualität psychosozialer Interventionen steht und fällt mit deren Intentionalität, wissenschaftlicher Fundierung und Evaluation. Daher sollen wichtige Zielgrößen und Grundlagen psychosozialer Interventionsforschung ausführlich erläutert werden. Abschließend werden psychosoziale und medikamentöse Interventionsansätze gegen-übergestellt und unter ethischen Gesichtspunkten diskutiert.
Aktualisiert: 2018-07-11
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Kunst auf dem Campus

Kunst auf dem Campus von Eitel,  Bernhard, Götze,  Dietrich, Präger ,  Christmut
In diesem sehr schön gestalteten Buch werden 87 Kunstwerke vorgestellt, die als 'Kunst am Bau' der Universität Heidelberg nach 1945 von 84 Künstlern geschaffen wurden und werden. Diese Werke befinden sich in der Altstadt, zum grössten Teil auf dem Campus im Neuenheimer Feld, eines im Skupturenpark in Heidelberg-Schlierbach und ein weiteres im Mannheimer Klinikum. Das Buch 'Kunst auf dem Campus' enthält eine Vielzahl an Informationen, die zur Vor- und Nachbereitung der Kunstbetrachtung dienen können.
Aktualisiert: 2018-07-11
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Menschen machen Informatik

Menschen machen Informatik von Endres,  Albert, Gunzenhäuser,  Rul
Das Buch beinhaltet 27 fachliche Interviews mit bekannten Informatikern aus Wissenschaft und Wirtschaft sowie etwa ein Dutzend Nachrufe auf verstorbene Vertreter des Faches. Es werden Menschen und Themen vorgestellt, welche die Informatik und die Informationstechnik während ihrer Aufbauzeit prägten, aber auch heute stark bestimmen. Bekannte Interviewpartner sind Rudolf Bayer, Manfred Broy, Ernst Denert und Eike Jessen (alle München), José Encarnação und Hartmut Wedekind (beide Darmstadt), Gerhard Goos und Walter Tichy (beide Karlsruhe), Otthein Herzog (Bremen), Jochen Ludewig (Stuttgart), Peter Mertens (Nürnberg) und Hasso Plattner (Walldorf). Zu den in Nachrufen gedachten Persönlichkeiten gehören F. L. Bauer und Heinz Gumin (beide München), Gerhard Krüger (Karlsruhe) sowie Karl Ganzhorn (Böblingen) und Heinz Zemanek (Wien).
Aktualisiert: 2017-07-05
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Qiu Fazu. Über mich selbst. In meinen eigenen Worten

Qiu Fazu. Über mich selbst. In meinen eigenen Worten von Feili,  Gong, Gerhardt,  Paul, Götze,  Dietrich, Höpker,  Wolfgang, Siewert,  Rüdiger, Youmei,  Feng, Zaide,  Wu
Qiu Fazu setzt drei Zeilen seiner Autobiographie „Über mich selbst – in meinen eigenen Worten“ voran:Im Leben sollte man zufrieden sein.Im Beruf sollte man die Dinge erkennen, die nicht zufriedenstellend sind.Im Streben nach Wissen sollte man sich nie zufrieden geben.Qiu Fazu war für China einer der bedeutendsten Ärzte des 20. Jahrhunderts und er war ein großartiger Lehrer, der sein Wissen vorbehaltlos weitergab. Über 25 Jahre hat Qiu Fazu als Vorsitzender der Zentralen Medizinischen Lehrbuch-Kommission auf einheitliche Lehrbücher und Nachschlagewerke hingewirkt. Er begründete die viscerale und onkologische Chirurgie in China und führte die erste Lebertransplantation durch. Er war Mitglied der Chinesischen Akademie der Wissenschaften und erhielt den Ehrendoktor der Medizinischen Fakultät der Universität Heidelberg.Als Mitglied des Nationalen Volkskongresses über vier Wahlperioden war er an Entwicklungen und Neuerungen des Gesundheitswesens und insbesondere der Verbesserung der ärztlichen Versorgung der Bevölkerung beteiligt.Er förderte den wissenschaftlichen und praktischen Austausch zwischen Deutschland und China. Er war Träger des Bundesverdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland.Seine von ihm auf 25 Kapiteln angelegte Autobiographie konnte er nicht mehr vollenden. Beiträge von Weggefährten und Kollegen ergänzen seinen unvollendeten Lebensbericht und w würdigen so die Lebensleistung dieses außergewöhnlichen Mannes in den verschiedenen Bereichen seines Wirkens.
Aktualisiert: 2018-07-11
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