Steglitz-Lexikon

Steglitz-Lexikon von Christian,  Simon
Dieses Lexikon für Berlin-Steglitz bietet eine bemerkenswert umfangreiche und detaillierte Sammlung von Daten und Fakten zu vielen Gebäuden, Personen und örtlichen Gegebenheiten. Das Buch bietet Ihnen sowohl aktuelle wie historische Angaben und Zahlen, weil die Gegenwart nur aus der Kenntnis der Vergangenheit erklärbar ist. Außerdem finden Sie darin kaum oder gar nicht bekannte Fakten, die bislang noch nirgends publiziert worden sind. Im Anhang gibt es ein umfangreiches Personenregister mit rund 600 Einträgen.
Aktualisiert: 2020-02-14
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Auf der Schwelle

Auf der Schwelle von Leistikow,  Walter
Ein Roman von Walter Leistikow, dem Maler märkischer Wald- und Seenlandschaften? Leistikow gehört mit Max Liebermann zu den Gründungsmitgliedern der Berliner Sezession und war Mitbegründer des Deutschen Künstlerbundes. Und gerade das vernichtende Urteil des Kaisers über Leistikows Stimmungslandschaften - "den ganzen Grunewald hat er versaut" - hat seine Bekanntheit eher gesteigert. Als Romanautor kennen Walter Leistikow nur Wenige. Auf der Schwelle erschien in den letzten Jahren des 19. Jahrhunderts. Die Themen sind so alt wie neu: Einer, der aufbricht aus der Provinz, um in Berlin seinen Weg zu finden, etablierte Wege verlässt, nach Unabhängigkeit strebt und Halt sucht bei Frauen. In der Ambivalenz zwischen Wunsch nach dauerhafter Freundschaft und leidenschaftlicher Liebe ist er am Ende wieder auf sich selbst zurückgeworfen. Und auf seine Kunst. Die Figuren des Romans werden lebendig durch Leistikows eigene Erfahrungen und die Beobachtung seines privaten und künstlerischen Freundeskreises. Die Idee, den Roman Auf der Schwelle dem heutigen Publikum zugänglich zu machen, entstand anlässlich der Gedenkfeier zum 100. Todestag von Walter Leistikow am 24. Juli 2008 auf dem Friedhof Bergstraße in Berlin-Steglitz. Dass dieses Buch vom AVI Verlag neu aufgelegt wird, kommt nicht von ungefähr: Die Verlagsräume befinden sich im denkmalgeschützten Wasserturm auf dem Friedhof, kaum 100 Meter entfernt von Leistikows Grab.
Aktualisiert: 2020-02-14
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Das Stadtparkviertel in Steglitz

Das Stadtparkviertel in Steglitz von Becker-Brüser,  Wolfgang, Holtz,  Wolfgang, Simon,  Christian
Vor 100 Jahren entstand der "Stadtpark Steglitz". Schon sein Name ist ungewöhnlich, weil die Gemeinde Steglitz nie eine Stadt war. Jetzt gibt es endlich ein Buch, das seine Entstehung nachzeichnet und auch das umgebende "Stadtparkviertel" baugeschichtlich beschreibt. 238 Fotos und Abbildungen von damals bis heute veranschaulichen die Entwicklung. Viele davon wurden zuvor nicht veröffentlicht. Klugerweise hatte die Gemeinde Steglitz Anfang des 20. Jahrhunderts entschieden, das Gelände des heutigen Stadtparks freizuhalten, "um eine zur Erholung der Bevölkerung bestimmte Anlage zu schaffen". Das Gebiet des Stadtparkviertels hat sich damals rasch verändert. Stolze Villen und große Gärtnereien mussten weichen, weil Steglitz wuchs und immer mehr Mietshäuser gebraucht wurden. Nur drei Gebäude aus der Zeit vor 1890 sind heute noch erhalten. Auch der Stadtpark selbst hat sich gewandelt. Einiges fehlt heute, etwa die Tennisplätze, die Planschwiese, das Tiergehege oder die Brunnentrinkhalle. Anderes kam neu hinzu, beispielsweise der Musikpavillon und die Verkehrsschule. Die Teiche mit ihren Enten, der Rosengarten und das Seerosenbecken, Liegewiesen, Picknickplatz, sonnige Bänke und natürlich die Spielplätze sind nach wie vor Magnet für junge und alte Steglitzer - aus dem nahen und weiteren Umfeld des Parks.
Aktualisiert: 2020-02-14
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Gräber und gelebtes Leben

Gräber und gelebtes Leben von Becker-Brüser,  Wolfgang, Gesierich,  Monika, Holtz,  Wolfgang, Schlottke,  Ludwig, Simon,  Christian
Das Gelände des Friedhof Bergstraße in Berlin-Steglitz kannte man früher als "Rauhe Berge". Dort ist in den letzten hundert Jahren viel geschehen. Selbst alteingesessene Steglitzer dürften in diesem Buch die eine oder andere Überraschung finden: Wer weiß beispielsweise heute noch, dass Otto Lilienthal auch auf den "Rauhen Bergen" erste Flugversuche unternahm, dass an der Stelle des Wasserturms früher ein Luftbad lag, dass Ernst Lubitsch am Fuße des Wasserturms in einem imposanten Freilichtstudio mit 30 Meter hohen Kulissen Filme drehte oder dass die Bismarckstraße seinerzeit von einer Kleinhaussiedlung gesäumt wurde? Texte und Fotos dieses Buches lassen die Geschichte des Friedhofs und zahlreiche Kurzportraits das Leben von mehr als 130 Persönlichkeiten, die hier begraben sind, Revue passieren - darunter Carl Albrecht, Gottlieb Berlinicke, Freiherr von Hünefeld, Walter Leistikow und Franz Mehring. 25 Straßen oder Plätze, vor allem im Steglitzer Raum, sind nach Persönlichkeiten benannt, die auf dem Friedhof Bergstraße ihre letzte Ruhestätte gefunden haben. Die Geschichte des Wasserturms und eine Begegnung mit der Kinderstube der Turmfalken unter seiner Kuppel runden den Band ab. Zahlreiche Abbildungen, viele aus den Privatarchiven der Autoren und dem Archiv des Heimatverein Steglitz, machen die Lektüre nicht nur lesenswert, sondern auch sehenswert.
Aktualisiert: 2020-02-14
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Der Wasserturm auf dem Friedhof Bergstrasse in Steglitz

Der Wasserturm auf dem Friedhof Bergstrasse in Steglitz von Becker-Brüser,  Wolfgang, Lepiorz,  Stephan
Die Entwicklung des Friedhofs Steglitz und seines Umfeldes Geschichte der Wasserversorgung Berlins Der Wasserturm auf dem Friedhof Bergstraße in Steglitz Der Architekt Hans Heinrich Müller, Planung und Bau, Baustil und Konstruktion, Umbaumaßnahmen, Nutzung als Wasserturm und Stilllegung, Kriegszerstörungen und Vandalismus, Denkmalschutz und Nutzungskonzepte, Sanierung und Neunutzung als Verlagsgebäude
Aktualisiert: 2020-02-14
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