Das Bilderlexikon der deutschen Schellack-Schallplatten

Das Bilderlexikon der deutschen Schellack-Schallplatten von Gunrem,  Michael, Lotz,  Rainer E., Puille,  Stephan
Nach einem Abriss der Geschichte der Schallplattenproduktion in Deutschland werden die Firmen und deren Etiketten systematisch von A bis Z abgehandelt. Die Abbildungen werden ergänzt durch Reproduktionen der dazugehörigen Papierhüllen, Warenzeichen-Anmeldungen und weitere Ephemera. Zusätzlich zu den regulären kommerziellen Schellackplatten im engeren Sinne werden – mit Ausnahme von Phonographenwalzen – auch alle anderen Platten-Tonträger erfasst: insbesondere Tonpostkarten, Bildplatten, Sprechpuppenplatten, Reklameplatten, Lohnpressungen, Selbstaufnahmeplatten und Direktschnittplatten von Tonstudios, Filmbegleitplatten, anonyme Platten ohne Firmenbezeichnung, flexible Platten, die nicht aus Schellack hergestellt wurden (Cellulose, Vinyl, etc.) sowie Phantometiketten, die vermutlich nie realisiert wurden. Im Anhang werden weitere Etiketten vorgestellt, die einen tatsächlichen oder vermuteten Bezug zu Deutschland haben.
Aktualisiert: 2020-01-17
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The 60s Picture Book

The 60s Picture Book von Matheja,  Bernd
“Bezaubernd: charmanter Rückblick auf die Tage, als die Republik das Rocken lernte. Jede Menge Schmökerspaß!” (Musik Express) Die 60er waren das bedeutendste Jahrzehnt für die Geschichte der Popmusik. Neue Richtungen, neue Moden, neue Klänge. Und vor allem: immer neue Gesichter, die sich bis heute im Gedächtnis der Fans gehalten haben. Dieses Buch ist eine großartige Vollversammlung bislang unbekannter Schnappschüsse, Standfotos, Live- Ablichtungen – entstanden größtenteils auf deutschem Boden, auf Bühnen und in Fernseh- und Musikstudios. Präsentiert werden die Mega-Stars (Beatles, Rolling Stones, Jimi Hendrix, Cream), populäre Hit-Lieferanten (Kinks, Who, Troggs, Pretty Things, Seeds, Standells etc.), so gut wie nie berücksichtigte Außenseiter (The Syn, The Marquis Of Kensington, Anita Harris, The Matadors) und natürlich die deutschen Lokalmatadoren (Rattles, Lords). Und es gibt seltene Aufnahmen aus den bekannten Musikshows der damaligen Zeit, wie dem ‘Beat-Club’ und ‘4-3-2-1 Hot & Sweet’. Warum also ein weiterer Bildband zu diesem Thema? Darum: Thank You For The Days (in Erinnerung an den unvergessenen Kinks-Hit Days) verzichtet fast durchgehend auf bekannte Motive: Beatles und Stones - na klar, aber nicht schon wieder im Ringel-Badedress bzw. als Frauen verkleidet. Thank You For The Days ist eine groartige Vollversammlung bislang unbekannter Schnappschsse, Standfotos, Live-Ablichtungen - erluternde Kurztexte inklusive: Ray Davies in...rusper... Ldenscheid - die Rattles als Minigolfer - Lord Ulli beim Krawattentest - die Bee Gees fahren Schubkarre - Reg Presley (Troggs) gibt den Kellner - Keith Moon (Who) knackt Muscheln - die Walker Brothers kaufen ein Auto - und so weiter. Thank You For The Days prsentiert alles: Mega-Stars (Beatles, Rolling Stones, Jimi Hendrix, Cream usw.), populre Hit-Lieferanten (Kinks, Who, Troggs, Pretty Things, Seeds, Standells etc.), so gut wie nie bercksichtigte Auenseiter (The Syn, Marquis Of Kensington, Anita Harris, Matadors....). Das Gros der Fotos entstand auf deutschem Boden - auf Bhnen, in TV- und Musikstudios. Ultimatives Highlight: mehrere, weltweit bislang nie gezeigte Aufnahmen der Frhzeit-Beatles aus dem Hamburger Star-Club von 1962 ! Mit John, Paul, George, Schlagzeuger Pete Best und Roy Young am Klavier. Und im Publikum sitzt ihr erster Produzent, der legendre Orchesterchef und Komponist Bert Kaempfert. Eine echte Foto-Sensation! In sieben stilistisch sortierten Kapiteln erhält der Interessent bergeweise unveröffentlichte und seltene Fotos: Beat/R&B: Searchers, Lee Curtis, The Spencer Davis Group, Them, usw. Deutsche Bands: Boots, Rivets, Die Anderen, Giants, German Bonds usw. Grenzgnger: Drafi, Adam & Eve (Frhphase), Paul Wrges, Manuela usw. Pop, Mods etc.: Creation, Smoke, Yardbirds, Electric Prunes, Herd usw. Folk, Soul: Donovan, Joan Baez, Christopher & Michael, Flirtations usw. 60er/70er: Led Zeppelin, Jethro Tull, Hardin & York, Free, Taste usw.
Aktualisiert: 2020-01-09
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London-Label-Lexikon; London Records in Deutschland 1954-74

London-Label-Lexikon; London Records in Deutschland 1954-74 von Bloemeke,  Rüdiger, Hartig,  Heinz-Günther
LONDON-Label-Lexikon Inhalt: • Einleitung: Ein Label macht Geschichte • 45 Künster-Biografien • Katalog-Verzeichnis mit Cover-Abbildungen: Die LONDON Singles: 1954-1974 • Die A&M-Serie • Die HICKORY-Serie • Die LONDON-17 cm-EPs • Die LONDON 25 cm-Langspielplatten • Die LONDON 30 cm-Langspielplatten • Index & Register Für Liebhaber amerikanischer Musik begannen Anfang der 50er Jahre bessere Zeiten. Endlich konnte man im kulturell verwüsteten Deutschland wieder Jazz und Pop von der anderen Seite des Atlantik hören. Eine der neuen Quellen war das LONDON-Label, das von der Hamburger Schallplatten-Firma Teldec ab 1954 vertrieben wurde. Es entwickelte sich zu einem Sammelbecken unterschiedlichster Musikstile aus der aktuellen Produktion US-amerikanischer Label. Was LONDON-Platten aber für die Nachkriegsjugend so wertvoll machte, war die Revolution des Rock 'n' Roll, die auf Singles mit dem schwarz-goldenen Etikett ins Land kam. Bill Haley, Fats Domino, Little Richard, Chuck Berry, Jerry Lee Lewis, Carl Perkins, die Everly Brothers – mit ihnen brach in der Bundesrepublik das Goldene Zeitalter des Rock 'n' Roll an. Mit der Schnulzen-Seligkeit der Adenauer-Zeit war es mit einem Schlag vorbei. Zur Vollständigkeit brauchte man neben dem LONDON-Label im Kinderzimmer nur noch Elvis Presley, der einen Vertrag mit der Konkurrenz RCA abgeschlossen hatte. Für die Elterngeneration begann damals ein aussichtsloser Kampf gegen die 'Negermusik'. In die tiefgreifenden Veränderungen in der hiesigen Kulturlandschaft gibt das 'LONDON-Label-Lexikon' einen umfassenden Einblick: Die zeitgeschichtliche Aufarbeitung dieses Umbruchs reicht von den wirtschaftlichen Verbindungen der internationalen Musikindustrie bis zu den Entscheidungsträgern im Hintergrund, von den unterschiedlichen Musikstilen bis zu den wichtigsten Protagonisten in den Studios. Zum ersten Mal werden sämtliche Aufnahmen auf dem LONDON-Label in einer kommentierten Zusammenstellung aufgelistet. Nicht nur für den Sammler unersetzlich: Alle Bildhüllen der Singles und EPs sowie wichtige LP-Covers sind zusätzlich zu den Etiketten-Varianten farbig abgebildet und geben einen Eindruck vom damaligen Zeitgeschmack. Außerdem gelang es, wertvolle Dokumente und bisher unveröffentlichte historische Fotos für das 'LONDON-Label-Lexikon' zusammenzutragen. So ergibt sich ein umfassender Rückblick auf zwei Dekaden der Musikrezeption in der Bundesrepublik, dessen Informationen von unschätzbarem Wert sind.
Aktualisiert: 2021-02-12
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Die Beatles im Spiegel der deutschen Presse (1963-1967)

Die Beatles im Spiegel der deutschen Presse (1963-1967) von Matheja,  Bernd
Rund 50 Jahre nach ihrer künstlerischen Hoch-Zeit sind die Beatles noch immer ein Thema - und ein Ende scheint nicht absehbar. Zu massiv war ihr Einfluss auf die weltweite Entwicklung der Geschichte in den sechziger Jahren, und das bei weitem nicht nur musikalisch-kulturell. Die Beatles im Spiegel der deutschen Presse 1963 - 1967 liefert ein längst überfälliges, in dieser Form noch nie zusammengefasstes Kompendium in Text und Optik, das nicht nur Beatles-Fans informieren, das für Lacher und so manches Kopfschütteln sorgen wird. Pressezitate spiegeln den zwischen 1963 und 1967 herrschenden Zeitgeist wider, als die vier Liverpooler Musiker auf dem kreativen Höhepunkt ihres Schaffens standen. Längst vergessene, oftmals verloren geglaubte 'Schnipsel' aus Zeitungen, Zeitschriften und Fachblättern wiederbeleben eine Spanne von nur fünf Jahren, in deren Anschluss nichts mehr so war wie zuvor: 'Wenn sie den Beatles etwas antun, bricht der 3. Weltkrieg aus!' -- Die (O-Ton 1964) 'Internationale Pilzvergiftung' besteht aber nicht nur aus Textbeispielen. Ebenso attraktive optische Beigaben ergänzen den Inhalt, werten ihn infolge ihres hohen Sammelwertes zusätzlich enorm auf: Farb-Titelbilder aus Magazinen (u.a. alle Bravo-Beatles-Titelseiten + komplett reproduzierter Artikel !), sensationelle Publikums-Fotos, auch rund um die Konzertsäle der 'Blitztournee', alle deutschen Schallplattencover der Zeit (Singles, EPs, LPs), die Eintrittskarten der 'Blitztournee'-KonzerteKarikaturen auf Brüllwitz-Niveau. Viele Schätze aus Privatarchiven sind hier erstmals in einem Buch zu sehen: Menükarten der Mitropa / Deutsche Schlaf- und Speisewagen-Gesellschaft DSG (aus dem Bundesbahn-Sonderzug zur 'Beatles-Blitztournee' Ende Juni 1966), Pressedienst-Bögen und Hausmitteilungen der zuständigen Schallplattenfirma (in abenteuerlicher graphischer Schablonen-Gestaltung) wie 'Electrola's neueste Verkaufsrakete!!!', der seitenlange, detaillierte Original-Ablaufplan für die 'Blitztournee', grandiose Bühnenfotos der 'Blitztournee'-Konzerte in München, Essen und Hamburg, die dazugehörigen offiziellen Tour-Poster für diese Auftritte, Fotos vom denkwürdigen Konzert in der Hollywood Bowl (USA)' 'Internationale Pilzvergiftung' - Ansteckungsgefahr garantiert.
Aktualisiert: 2020-01-09
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Filmplakate deutscher und internationaler Produktionen

Filmplakate deutscher und internationaler Produktionen von Christ,  Manfred
Filmplakatmaler sind Könner. Sie mußten schon immer den Geschmack eines breiten Publikums treffen - nicht nur den einer Minderheit -, um die Menschen zum Kinobesuch zu animieren. Doch ihre Kunst (Kino ist ja nur trivial) wurde nie sonderlich geschätzt. Im besten Fall galten sie als Gebrauchsgrafiker, Handlanger für illusionäre Zelluloid-Träume. Erst heute, das beweisen die stetig steigenden Preise auf Plakatauktionen, genießen diese Maler den Stellenwert, den sie für ihr Schaffen aus den 50er und 60er Jahren verdienen. Filmplakate sind Meisterwerke. Die gekonnte Komposition aus Gestaltung, Schrift und natürlich der Erkennbarkeit der gemalten Helden – das alles macht die Beliebtheit der Arbeiten aus. Das Interesse daran ist ungebrochen. Nur: Wer kann sich schon all diese Stücke leisten, und: Wer schafft es überhaupt, sie aufzuspüren? Denn viel zu lange wurden Plakate gedankenlos vernichtet – nicht zuletzt von Institutionen, die sie hätten bewahren sollen. Die Rettung solcher Kulturgüter leisten statt dessen immer wieder engagierte, private Sammler – und nehmen dafür oft große materielle Opfer in Kauf. Das neue Buch von Manfred Christ, einem der bedeutendsten Kenner und Sammler in diesem Land, gewährt einen umfassenden Einblick in die große Zeit des Star-Kinos. Auch wer (noch) kein passionierter Filmplakat-Fan ist, wird sich der Magie und Faszination dieser Kunstform kaum entziehen können.
Aktualisiert: 2020-01-09
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