Mit 'Fortsetzung folgt' schließt sich der zweite Band über das Haus in Streganz mit seiner Familiengeschichte an. Der Band 1 umfasste die Zeit von 1976 bis 2011 und findet seinen Fortsetzung mit dem Jahr 2012 - bis auf weiteres---Es ist eine Zeitreise und es gesellten sich immer weitere Orte hinzu. Der Kurort Bad Wilsnack, das Jugenddorf in Adelsdorf, die Orte Folbern und Großenhain und viele andere mehr.Im Mittelpunkt blieb aber weiterhin das Grundstück mit dem Haus in Stregan.Zu dem gesellte sich dann in Jahr 2012 eine weitere 'Perle' und es handelt sich dabei um das Grundstück nebst dem Garten in Bad Wilsnack, den wir beide auch zu einer 'Perle' werden ließen.Auch der Dom zu Havelberg und der Ort Spremberg findet sich in diesem Band wieder. Dazu kommen jeweils die Gärten in Bergfelde und in der Ruschestr. in Berlin-Lichtenberg. Ob der Baum des Lebens, die Blumenpracht im Garten, der Fluß Karthane und dazu zwei schöne Mädchen, an all das wurde gedacht. Und natürlich auch an die Freundschafts-CD, sie durfte auf kleinen Fall vergessen werden. Sie bringt natürlich noch zusätzlich Farbe in das ganze Geschehen.Viel ereignete sich seit dem Jahr 2012. Und wir haben es in Worte gekleidet und dazu mit vielen Bildern versehen und somit für unsere Leser festgehalten. Auch dieser Band 2 mit seiner Familiengeschichte und dem Haus in Streganz wurde auf einer CD-ROM festgehalten und wird ebenfalls an die Nationalbibliothek in Frankfurt am Main zur Einarbeitung überstellt mit der 1. Auflage von 50 Exemplaren. Mit Fortsetzung folgt...
Das Buch befindet sich in der Nationalbibliothek in Frankfurt am Main und Leipzig. Der Eintrag-Ohne Bestand in der Nationalbibliothek ist unrichtig. Es wurden 2 Pflichtexemplare vom Verlag: Berliner Kreis an die Nationalbibliothek gesendet.
Der Nationalbibliothek wird das Buch auch als Digitales Produkt im PDF-Format zugeschickt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Mit 'Fortsetzung folgt' schließt sich der zweite Band über das Haus in Streganz mit seiner Familiengeschichte an. Der Band 1 umfasste die Zeit von 1976 bis 2011 und findet seinen Fortsetzung mit dem Jahr 2012 - bis auf weiteres---Es ist eine Zeitreise und es gesellten sich immer weitere Orte hinzu. Der Kurort Bad Wilsnack, das Jugenddorf in Adelsdorf, die Orte Folbern und Großenhain und viele andere mehr.Im Mittelpunkt blieb aber weiterhin das Grundstück mit dem Haus in Stregan.Zu dem gesellte sich dann in Jahr 2012 eine weitere 'Perle' und es handelt sich dabei um das Grundstück nebst dem Garten in Bad Wilsnack, den wir beide auch zu einer 'Perle' werden ließen.Auch der Dom zu Havelberg und der Ort Spremberg findet sich in diesem Band wieder. Dazu kommen jeweils die Gärten in Bergfelde und in der Ruschestr. in Berlin-Lichtenberg. Ob der Baum des Lebens, die Blumenpracht im Garten, der Fluß Karthane und dazu zwei schöne Mädchen, an all das wurde gedacht. Und natürlich auch an die Freundschafts-CD, sie durfte auf kleinen Fall vergessen werden. Sie bringt natürlich noch zusätzlich Farbe in das ganze Geschehen.Viel ereignete sich seit dem Jahr 2012. Und wir haben es in Worte gekleidet und dazu mit vielen Bildern versehen und somit für unsere Leser festgehalten. Auch dieser Band 2 mit seiner Familiengeschichte und dem Haus in Streganz wurde auf einer CD-ROM festgehalten und wird ebenfalls an die Nationalbibliothek in Frankfurt am Main zur Einarbeitung überstellt mit der 1. Auflage von 50 Exemplaren. Mit Fortsetzung folgt...
Das Buch befindet sich in der Nationalbibliothek in Frankfurt am Main und Leipzig. Der Eintrag-Ohne Bestand in der Nationalbibliothek ist unrichtig. Es wurden 2 Pflichtexemplare vom Verlag: Berliner Kreis an die Nationalbibliothek gesendet.
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"Damit zusammen wachsen kann was zusammen gehört" Deutschland ist wieder eins - aber wächst nun zusammen was zusammen gehört. Wie ist dies gelungen hinsichtlich der Literatur. Was ging bisher so vor sich. Da kamen auf einmal so viele mit ihrer Selbstgerechtigkeit aus allen Ecken hervor. Statt einer seriösen Literaturkritik kamen sie mit einem an den Pranger stellen. Und das im gemeinsamen "Neuen Deutschland". Hat das alles zur Wiedervereinigung geführt? Es waren doch wohl eher kleine Schritte die man aufeinander zumachte. Was war also in den 60er, 70er und auch 80er Jahren in der Literatur angesagt. Da reicht nicht eine Stimme aus, das müssen schon zwei Stimmen sein. Eine aus dem Osten und eine aus dem Westen. Und dazu die Schriftsteller wie: Heinrich Böll, Christa Wolf, Erwin Strittmatter, Martin Walser, Hermann Kant, Günter Grass, Volker Braun, Rolf Schneider, Sophokles, Fühmann um nur einige zu nennen.
Und da meldet sich nun die zweite Stimme zu Wort. Viele haben in den letzten 25 Jahren ihre Bücher geschrieben. Und das war zum großen Teil gut so. Auch Marcel Reich-Ranicki gehört zu ihnen dazu. Und hiermit nun auch eine weitere Wenigkeit. Eine zweite Stimme hat sich ebenfalls gesagt, wie Marcel, was war so alles in den 60er, 70er und 80er Jahren gewesen.
UND WER DA NUN SO MEINT,
ER SEI OHNE FEHL UND TADEL-
DER NEHME NUN DEN ERSTEN STEIN
UND WERFE IHN AUF UNS KULTURSCHAFFENDE
PROF. DR. ANNELSIE LÖFFLER
EIKE-JÜRGEN TOLZIEN
2 Pflichtexemplare werden an die Nationalbibliothek in Frankfurt am Main und die Amerika Gedenkbibliothek in Berlin gesendet.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Dieses Buch handelt von der Geschichte einer Familie und dem Haus draußen in "Streganz. Wenn eine Familie zusammenhält, ist vieles möglich, auch zu Zeiten in der DDR. Es war nicht einfach für uns mit dem Haus in Streganz, und so mancher Stein wurde und dabei in den Weg gelegt. Jedoch haben wir es geschafft und vor allem dabei mit angepackt. Aber die Handwerker, die Bauarbeiter, Kollegen- sie alle haben aus dem Haus in Streganz und dem Grundstück eine wahre Perle gemacht, die man immer wieder gern besucht - Was immer mit Freude und Erholung verbunden ist. Dazu gehört auch das Boot an der Dahme, in dem im Sommer so mancher schon übernachtet hat. Zudem gehört es dort zur Tradition, dass jeder, der sich selbst dem Grundstück verpflichtet fühlt, dort einen Baum pflanzt. Dazu wurde gefeiert, getanzt, gelacht, geweint, gestritten, diskutiert, gesungen, ausgeruht und Muße geschöpft. Dazu wurde stets eingeladen. Das Haus in Stregabz war immer ein Gästehaus. Jeder war dort immer gern gesehen. Alle kamen sie immer wieder gern in diesen Garten. Dort geht die Sonne auf, der Morgen lacht einem entgegen und am Abend wartet man auf den Sonnenuntergang und auf die Stunden am Lagerfeuer. Man setzt sich gemeinsam in einen Kreis um das Feuer, jeder geht seinen Gedanken nach und der eine oder andere wartet mit einer schönen Geschichte auf. Auf gehts nach Streganz, die Koffer sind gepackt, es geht auf die Reise und keiner hält einen davon ab. Man hat Sehnsucht nach dem Haus in Streganz.
Das Buch befindet sich in der Nationalbibliothek in Frankfurt am Main und Leipzig. Der Eintrag-Ohne Bestand in der Nationalbibliothek ist unrichtig. Es wurden 2 Pflichtexemplare vom Verlag: Berliner Kreis an die Nationalbibliothek gesendet.
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Dieses Buch handelt von der Geschichte einer Familie und dem Haus draußen in "Streganz. Wenn eine Familie zusammenhält, ist vieles möglich, auch zu Zeiten in der DDR. Es war nicht einfach für uns mit dem Haus in Streganz, und so mancher Stein wurde und dabei in den Weg gelegt. Jedoch haben wir es geschafft und vor allem dabei mit angepackt. Aber die Handwerker, die Bauarbeiter, Kollegen- sie alle haben aus dem Haus in Streganz und dem Grundstück eine wahre Perle gemacht, die man immer wieder gern besucht - Was immer mit Freude und Erholung verbunden ist. Dazu gehört auch das Boot an der Dahme, in dem im Sommer so mancher schon übernachtet hat. Zudem gehört es dort zur Tradition, dass jeder, der sich selbst dem Grundstück verpflichtet fühlt, dort einen Baum pflanzt. Dazu wurde gefeiert, getanzt, gelacht, geweint, gestritten, diskutiert, gesungen, ausgeruht und Muße geschöpft. Dazu wurde stets eingeladen. Das Haus in Stregabz war immer ein Gästehaus. Jeder war dort immer gern gesehen. Alle kamen sie immer wieder gern in diesen Garten. Dort geht die Sonne auf, der Morgen lacht einem entgegen und am Abend wartet man auf den Sonnenuntergang und auf die Stunden am Lagerfeuer. Man setzt sich gemeinsam in einen Kreis um das Feuer, jeder geht seinen Gedanken nach und der eine oder andere wartet mit einer schönen Geschichte auf. Auf gehts nach Streganz, die Koffer sind gepackt, es geht auf die Reise und keiner hält einen davon ab. Man hat Sehnsucht nach dem Haus in Streganz.
Das Buch befindet sich in der Nationalbibliothek in Frankfurt am Main und Leipzig. Der Eintrag-Ohne Bestand in der Nationalbibliothek ist unrichtig. Es wurden 2 Pflichtexemplare vom Verlag: Berliner Kreis an die Nationalbibliothek gesendet.
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Das Buch befindet sich in der Nationalbibliothek in Frankfurt am Main und Leipzig. Der Eintrag-Ohne Bestand in der Nationalbibliothek ist unrichtig. Es wurden 2 Pflichtexemplare vom Verlag: Berliner Kreis an die Nationalbibliothek gesendet.
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"Damit zusammen wachsen kann was zusammen gehört" Deutschland ist wieder eins - aber wächst nun zusammen was zusammen gehört. Wie ist dies gelungen hinsichtlich der Literatur. Was ging bisher so vor sich. Da kamen auf einmal so viele mit ihrer Selbstgerechtigkeit aus allen Ecken hervor. Statt einer seriösen Literaturkritik kamen sie mit einem an den Pranger stellen. Und das im gemeinsamen "Neuen Deutschland". Hat das alles zur Wiedervereinigung geführt? Es waren doch wohl eher kleine Schritte die man aufeinander zumachte. Was war also in den 60er, 70er und auch 80er Jahren in der Literatur angesagt. Da reicht nicht eine Stimme aus, das müssen schon zwei Stimmen sein. Eine aus dem Osten und eine aus dem Westen. Und dazu die Schriftsteller wie: Heinrich Böll, Christa Wolf, Erwin Strittmatter, Martin Walser, Hermann Kant, Günter Grass, Volker Braun, Rolf Schneider, Sophokles, Fühmann um nur einige zu nennen.
Und da meldet sich nun die zweite Stimme zu Wort. Viele haben in den letzten 25 Jahren ihre Bücher geschrieben. Und das war zum großen Teil gut so. Auch Marcel Reich-Ranicki gehört zu ihnen dazu. Und hiermit nun auch eine weitere Wenigkeit. Eine zweite Stimme hat sich ebenfalls gesagt, wie Marcel, was war so alles in den 60er, 70er und 80er Jahren gewesen.
UND WER DA NUN SO MEINT,
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Und da meldet sich nun die zweite Stimme zu Wort. Viele haben in den letzten 25 Jahren ihre Bücher geschrieben. Und das war zum großen Teil gut so. Auch Marcel Reich-Ranicki gehört zu ihnen dazu. Und hiermit nun auch eine weitere Wenigkeit. Eine zweite Stimme hat sich ebenfalls gesagt, wie Marcel, was war so alles in den 60er, 70er und 80er Jahren gewesen.
UND WER DA NUN SO MEINT,
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Und da meldet sich nun die zweite Stimme zu Wort. Viele haben in den letzten 25 Jahren ihre Bücher geschrieben. Und das war zum großen Teil gut so. Auch Marcel Reich-Ranicki gehört zu ihnen dazu. Und hiermit nun auch eine weitere Wenigkeit. Eine zweite Stimme hat sich ebenfalls gesagt, wie Marcel, was war so alles in den 60er, 70er und 80er Jahren gewesen.
UND WER DA NUN SO MEINT,
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Dieses Buch handelt von der Geschichte einer Familie und dem Haus draußen in "Streganz. Wenn eine Familie zusammenhält, ist vieles möglich, auch zu Zeiten in der DDR. Es war nicht einfach für uns mit dem Haus in Streganz, und so mancher Stein wurde und dabei in den Weg gelegt. Jedoch haben wir es geschafft und vor allem dabei mit angepackt. Aber die Handwerker, die Bauarbeiter, Kollegen- sie alle haben aus dem Haus in Streganz und dem Grundstück eine wahre Perle gemacht, die man immer wieder gern besucht - Was immer mit Freude und Erholung verbunden ist. Dazu gehört auch das Boot an der Dahme, in dem im Sommer so mancher schon übernachtet hat. Zudem gehört es dort zur Tradition, dass jeder, der sich selbst dem Grundstück verpflichtet fühlt, dort einen Baum pflanzt. Dazu wurde gefeiert, getanzt, gelacht, geweint, gestritten, diskutiert, gesungen, ausgeruht und Muße geschöpft. Dazu wurde stets eingeladen. Das Haus in Stregabz war immer ein Gästehaus. Jeder war dort immer gern gesehen. Alle kamen sie immer wieder gern in diesen Garten. Dort geht die Sonne auf, der Morgen lacht einem entgegen und am Abend wartet man auf den Sonnenuntergang und auf die Stunden am Lagerfeuer. Man setzt sich gemeinsam in einen Kreis um das Feuer, jeder geht seinen Gedanken nach und der eine oder andere wartet mit einer schönen Geschichte auf. Auf gehts nach Streganz, die Koffer sind gepackt, es geht auf die Reise und keiner hält einen davon ab. Man hat Sehnsucht nach dem Haus in Streganz.
Das Buch befindet sich in der Nationalbibliothek in Frankfurt am Main und Leipzig. Der Eintrag-Ohne Bestand in der Nationalbibliothek ist unrichtig. Es wurden 2 Pflichtexemplare vom Verlag: Berliner Kreis an die Nationalbibliothek gesendet.
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Das Buch befindet sich in der Nationalbibliothek in Frankfurt am Main und Leipzig. Der Eintrag-Ohne Bestand in der Nationalbibliothek ist unrichtig. Es wurden 2 Pflichtexemplare vom Verlag: Berliner Kreis an die Nationalbibliothek gesendet.
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-18
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Warschauer Tagebuch
Eine Germanistin schrieb dieses Tagebuch und es sind 113 Tage einer bewegten Zeit...
1988 hielt ich mich für 113 Tage in Warschau auf. Dies erfolgte auf Grund einer Einladung der polnischen Kulturbehörde um dort in mehreren Städten des Landes Vorträge zu halten. Über meinen dortigen Aufenthalt führte ich Tagebuch. 1.Tag Am 11.02.1988 Ankunft pünktlich um 7:20 Uhr auf dem Zentralbahnhof in Warschau. Ich wurde abgeholt vom Fahrer des KIZ. Er brachte mich sofort zu dem KIZ. Dort wurde ich vom Chef empfangen und eingewiesen. Erste Hinweise: a) Er hätte mich eigentlich erst eine Woche später haben wollen. Mein Einsatz hätte mit der Tagung der deutschen Lektoren beginnen sollen. b) Er sei mein Chef und nicht etwa der Kulturattache' der Botschaft, an den sich N. (mein Vorgänger) immer gewandt habe. Dann kurze Information über die Uni (alles schon bekannt). Dann zum Direktor des KIZ, der erklärte, dass er sich freue, dass ein so besonderer und profilierter und bekannter Wissenschaftler für einige Zeit nach Warschau gekommen sei. Er kannte alle Rezensionen von mir, die in der BZ bzw. im ND gestanden hatten. Anschließend eine Fahrt zum Kulturattache', der mir die ideologische Situation in Polen und unsere Aufgaben erklärte. Anschließend zurück in die Wohnung gefahren und Geld bekommen. Dort mir das Gepäck überlassen, ausgepackt und festgestellt, was alles fehlt. Sehr zeitig ins Bett und viel geschlafen.
Der zweite Teil dieses Buches widmet sich den Weimarer Beiträgen „Vom Werden des Menschen“ von „Franz Fühmann“ Teil 1 und Teil 2. Des weiteren „Vitalität und Geist“ von Wieland Förster. Danach, Anneliese Löffler, Neue Werke-Positionen, Rezensionen. Anneliese Löffler: „Geh doch mal zu Olga rüber, Maria. Rede mal mit ihr…und dazu noch wichtige Dokumente…
Aktualisiert: 2023-06-17
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Warschauer Tagebuch
Eine Germanistin schrieb dieses Tagebuch und es sind 113 Tage einer bewegten Zeit...
1988 hielt ich mich für 113 Tage in Warschau auf. Dies erfolgte auf Grund einer Einladung der polnischen Kulturbehörde um dort in mehreren Städten des Landes Vorträge zu halten. Über meinen dortigen Aufenthalt führte ich Tagebuch. 1.Tag Am 11.02.1988 Ankunft pünktlich um 7:20 Uhr auf dem Zentralbahnhof in Warschau. Ich wurde abgeholt vom Fahrer des KIZ. Er brachte mich sofort zu dem KIZ. Dort wurde ich vom Chef empfangen und eingewiesen. Erste Hinweise: a) Er hätte mich eigentlich erst eine Woche später haben wollen. Mein Einsatz hätte mit der Tagung der deutschen Lektoren beginnen sollen. b) Er sei mein Chef und nicht etwa der Kulturattache' der Botschaft, an den sich N. (mein Vorgänger) immer gewandt habe. Dann kurze Information über die Uni (alles schon bekannt). Dann zum Direktor des KIZ, der erklärte, dass er sich freue, dass ein so besonderer und profilierter und bekannter Wissenschaftler für einige Zeit nach Warschau gekommen sei. Er kannte alle Rezensionen von mir, die in der BZ bzw. im ND gestanden hatten. Anschließend eine Fahrt zum Kulturattache', der mir die ideologische Situation in Polen und unsere Aufgaben erklärte. Anschließend zurück in die Wohnung gefahren und Geld bekommen. Dort mir das Gepäck überlassen, ausgepackt und festgestellt, was alles fehlt. Sehr zeitig ins Bett und viel geschlafen.
Der zweite Teil dieses Buches widmet sich den Weimarer Beiträgen „Vom Werden des Menschen“ von „Franz Fühmann“ Teil 1 und Teil 2. Des weiteren „Vitalität und Geist“ von Wieland Förster. Danach, Anneliese Löffler, Neue Werke-Positionen, Rezensionen. Anneliese Löffler: „Geh doch mal zu Olga rüber, Maria. Rede mal mit ihr…und dazu noch wichtige Dokumente…
Aktualisiert: 2023-06-17
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Aktualisiert: 2023-06-17
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Aktualisiert: 2023-06-17
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Der Ketzer...GERD TOLZIEN, geb. 18. Juni 1902 in Grevesmühlen/Mecklenburg. Gerd Tolzien lebte nach der öffentlichen Verbrennung seiner Arbeiten und Manuskripte am 10. Mai 1933, während des Dritten Reiches, zunächst noch als Chefdramaturg einer Filmgesellschaft, später von gelegentlicher, meist getarnter Drehbucharbeit, ohne mit eigenen Veröffentlichungen hervorzutreten. Seine Schriften waren verboten. Ende 1945 wurde er von der Militärregierung berufen und leitete als Chefredakteur den Aufbau einer lizenzierten Tageszeitung.
Der Roman „Der Ketzer“ ist in drei Teile gegliedert. Im ersten Teil setzt er sich auseinander mit dem Beginn der Nazi-Zeit unter der Überschrift „EINER FÜR ALLE.“ Im zweiten Teil ändert sich die Überschrift in „ALLE GEGEN EINEN“, um dann im Teil drei überzugehen in „EINER ALLEIN.“ Er schildert die Abläufe in dieser Zeit, in der EINER ALLEIN das Sagen hatte und über alles bestimmte. Und am Ende trägt einer allein an allem die Schuld. Vor allem aber: Wie haben sich die Menschen in dieser Zeit verhalten. Studenten, die einfachen Arbeiter, die Intelligenz, die Industriellen. Aber auch die Rittmeister und die Professoren. Er schreibt über die vaterländische Gesinnung der Jugend und wie sie sich dann für etwas hergab, was in ihre Vernichtung führte. EINER FÜR ALLE vergriff sich an den jungen Menschen und wollte aus ihnen Menschen machen, die hart wie Kruppstahl, zäh wie Leder und flink wie Windhunde seien, um sie dann in einem sinnlosen Krieg zu verheizen. Das „Buch der Ketzer“ gehörte zu den verbotenen Büchern in der Nazi-Zeit. Einer ALLEIN war der Meinung „Mein Kampf“, und setzte dieses Ziel ketzerisch gegen alle anderen Meinungen durch. Der Glaube der Menschen bedeutete ihm gar nichts. Wer seinen Ansichten nicht folgte - gegen den ging er rücksichtslos vor.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Neben seinem umfangreichen und wahrscheinlich bedeutenden literarischen Werk, den Erzählungen, Essays zd Gedichten, hat Franz Fühmann auch theoretische Schriften hinterlassen, die sich mit den Gesetzen der Gestaltung literarischer Werke befassen. Er, der große Meister der Erzählkunst, erkundet, welche Bereiche menschlicher Existenz durch die literarische Darstellungsweise ins Licht unserer Aufnahmefähigkeit gehoben werden können. Im Mythos, so legt er dar, sieht er das Verbindungsglied zwischen den realen Vorgängen und den menschlicher Sinnen, Gefühle, Ideen und Gedanken.
Der Mensch schafft sich ein Bild und kann so begreifen, wer er war, wer er ist, und worin, auf welche Weise, ja wohin er sich bewegt. Diesen Vorgang nennt er Schaffung eines Mythos. Man kann diesen Begriff zurückweisen-man kann ihn sich zu eigen machen, man kommt aber nicht umhin sich mit dieser Gedankenwelt auseinanderzusetzen. Es ist ein vorzüglicher Gewinn für den Suchenden, diesen Weg zu gehen, in diese Welt der Gedanken einzutauchen und ihren Reichtum für sich zu ergründen.
So st das auch mit dem Tagebuch - welches ich diesem Buch hinzugefügt habe...
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Aktualisiert: 2023-06-15
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