Crash Kurs Krise

Crash Kurs Krise von Kaufmann,  Stephan, Muzzupappa,  Antonella
Krise als Normalzustand: Seit einigen Jahren durchläuft die Welt eine Kette fortlaufender Katastrophen. Auf die große Finanzkrise folgte die Eurokrise, dann kam die Coronakrise und anschließend die Energiekrise. Die nächste Finanzkrise scheint nur eine Frage der Zeit zu sein, die Wetten laufen bereits. Wann genau eine Krise eintreten wird, lässt sich nicht seriös prognostizieren. Warum (Finanz-)krisen aber unvermeidlich sind, erklärt dieses Buch. In kompakter Form beleuchtet der Band die Rolle des Finanzsektors im Kapitalismus. Die AutorInnen erörtern, warum die sogenannte Realwirtschaft den Finanzsektor braucht und warum die Entgegensetzung von »produktiver Realwirtschaft« und »unprodukiver Finanzsphäre« nicht trägt. Zudem analysieren sie, wie sich die Finanzmärkte vom Rest der Wirtschaft entkoppeln – und dies doch nie ganz gelingt. Was also hat es mit der »Finanzialisierung« der Wirtschaft und der heutigen »Dominanz des Finanzsektors« auf sich? Woher kommen die Wirtschaftskrisen eigentlich? Warum beginnen sie heutzutage meistens als Finanzkrisen? Und warum kann kein Gesetz der Welt den Finanzsektor krisenfest machen? In einem zweiten Teil werden die Finanzkrisen der vergangenen Jahre untersucht – von der »Internet-Blase« bis zur Coronakrise.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Crash Kurs Krise

Crash Kurs Krise von Kaufmann,  Stephan, Muzzupappa,  Antonella
Krise als Normalzustand: Seit einigen Jahren durchläuft die Welt eine Kette fortlaufender Katastrophen. Auf die große Finanzkrise folgte die Eurokrise, dann kam die Coronakrise und anschließend die Energiekrise. Die nächste Finanzkrise scheint nur eine Frage der Zeit zu sein, die Wetten laufen bereits. Wann genau eine Krise eintreten wird, lässt sich nicht seriös prognostizieren. Warum (Finanz-)krisen aber unvermeidlich sind, erklärt dieses Buch. In kompakter Form beleuchtet der Band die Rolle des Finanzsektors im Kapitalismus. Die AutorInnen erörtern, warum die sogenannte Realwirtschaft den Finanzsektor braucht und warum die Entgegensetzung von »produktiver Realwirtschaft« und »unprodukiver Finanzsphäre« nicht trägt. Zudem analysieren sie, wie sich die Finanzmärkte vom Rest der Wirtschaft entkoppeln – und dies doch nie ganz gelingt. Was also hat es mit der »Finanzialisierung« der Wirtschaft und der heutigen »Dominanz des Finanzsektors« auf sich? Woher kommen die Wirtschaftskrisen eigentlich? Warum beginnen sie heutzutage meistens als Finanzkrisen? Und warum kann kein Gesetz der Welt den Finanzsektor krisenfest machen? In einem zweiten Teil werden die Finanzkrisen der vergangenen Jahre untersucht – von der »Internet-Blase« bis zur Coronakrise.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Mehr Kunst als Werbung

Mehr Kunst als Werbung von Helmbold,  Detlef
Das Filmplakatschaffen in der sowjetischen Besatzungszone (SBZ) und in der DDR ist klar umrissen: Es gibt das erste Plakat (aus dem Jahr 1945) und das letzte (es entstand 1990). In diesem Zeitraum schufen über 400 nur teilweise bekannte Grafiker rund 6.400 Plakate, denn für jeden Film, der in die Kinos kam – seien es DEFA-Produktionen wie ICH WAR NEUNZEHN, europäische Kunstfilmimporte wie LA STRADA oder Hollywoodfilme wie TOOTSIE –, wurde ein eigenes Plakat gebraucht. Sie alle sind in diesem Buch versammelt. Bei den Entwürfen wurden alle grafischen Techniken angewandt, alle Stile der klassischen Moderne adaptiert. Und so liefert der Band nicht nur einen Gang durch 45 Jahre Filmgeschichte, sondern auch einen Überblick über die unterschiedlichen Phasen künstlerischer Gestaltung und Ästhetik (nicht nur) in SBZ und DDR. Sichtbar wird die Vielfalt der visuellen Sprachen der Gestalter, deren Mut zur grafischen Reduktion, wie auch ihre Emanzipation – besonders gegenüber dem berühmten polnischen Filmplakat. So ist das Buch auch Beleg dafür, dass Filmwerbung in der DDR eine eigenständige künstlerische Gattung war, deren Vielgesichtigkeit Cineasten erstaunen und Grafiker begeistern wird. Drei Essays von Detlef Helmbold betten die Sammlung in den grafischen, künstlerischen und gesellschaftspolitischen Kontext ein. Nach Jahrgängen sortiert, enthält der Band neben den Abbildungen aller Plakate auch die filmografischen Angaben und Aufführungsjahre der Filme sowie die Namen der Plakatgestalter. So dient das Buch ganz nebenbei auch als Nachschlagewerk für diejenigen, die schon immer mal wissen wollten, welcher Film in der DDR überhaupt und wann gezeigt wurde.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Filmlehren

Filmlehren von Ottersbach,  Béatrice, Schadt,  Thomas
33 hochkarätige Professoren und Dozenten der größten deutschen Filmhochschulen kommen in "Filmlehren" erstmals gemeinsam in einem Buch zu Wort - sie lehren an der DFFB Berlin, der Filmakademie Baden-Württemberg, an der HFF München, der HFF "Konrad Wolf" Potsdam und der ifs köln. Indem die Herausgeber diese Stimmen zusammenstellen, geben sie einen umfassenden Überblick darüber, warum und wie man heute in Deutschland Filmwissen konzipiert, übermittelt und lehrt: Die unterschiedlichen Ziele, Vorgehensweisen und Lehransätze, die angehenden Filmschaffenden zur Auswahl stehen, werden deutlich. "Filmlehren" versteht sich als Buch mit persönlichem Ansatz: Filmstudenten sollen Einblick erhalten in die Motivationen, Einstellungen, Erfahrungen und Hintergründe derjenigen Persönlichkeiten, die sich der Vermittlung eines kreativen, künstlerischen Berufs widmen. Beim Film gibt es kein einfaches "richtig" oder "falsch". Entscheidend für das Gelingen ist vielmehr oft die Chemie zwischen den verschiedenen Akteuren - und das gilt auch schon für die Ausbildung. In praxisnahen Beiträgen beschreiben die lehrenden Autoren und Autorinnen ihre jeweiligen Berufszweige: Produktion, Regie, Drehbuch, Bild und Ton, Schnitt, Interaktive Medien oder Medienwissenschaften. Arbeitsdokumente und Bildmaterial tragen zur Veranschaulichung der Texte bei. Den Beiträgen vorangestellt ist eine Präsentation der jeweiligen Filmschule, die einen Überblick über die besonderen Schwerpunkte gibt.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Postkinematografie

Postkinematografie von Seesslen,  Georg, Sucher,  C. Bernd
Der Film und das Kino, dieses alte Paar, sie leben in Scheidung. Ästhetisch hat der Film längst mit Computerspielen angebandelt, sein Publikum findet er zunehmend im Netz, erzählerisch innovative Fernsehserien sind zu einer großen Konkurrenz für das Kino erwachsen. Und dennoch erscheint das nicht denkbar: der Film ohne das Kino. Was der Verlust der Exklusivität dieser lange so gedeihlichen Symbiose bedeutet – welche Risiken er mit sich bringt, für das Kino ebenso wie für den Film, damit befassen sich die Aufsätze in diesem Band. Aber ebenso damit, welche Kräfte diese Entwicklung andererseits freisetzt. Denn es ist durchaus auch so, dass der Film offener geworden ist für die Einflüsse anderer Künste. Loops zum Beispiel sind nicht mehr länger eine alleinige Angelegenheit von Videoinstallationen. Und es geht immer auch darum, was Filme und das Filmemachen – ästhetisch, inhaltlich, wirtschaftlich – mit unserer Lebenswirklichkeit zu tun haben. Die Autoren und Autorinnen sind allesamt junge Kulturjournalisten und Absolventen des Ergänzungsstudiengangs Theater-, Film- und Fernsehkritik an der Bayerischen Theaterakademie in Kooperation mit der Hochschule für Fernsehen und Film München.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Die lange Nacht der Schatten

Die lange Nacht der Schatten von Steinbauer-Grötsch,  Barbara
Für die meisten Filmschaffenden, die aus Nazi-Deutschland fliehen mussten, führte der Weg früher oder später nach Hollywood. Trotz der schwierigen Bedingungen in der Fremde haben Exilanten – wie Fritz Lang, Billy Wilder oder Robert Siodmak – im amerikanischen Kino sichtbare Spuren hinterlassen, vor allem im Film noir. Die Traditionen des deutschen Stummfilms, die sie im Gepäck hatten, und die Erfahrung mit Flucht und Vertreibung haben die dunklen Bilderwelten und düsteren Geschichten der 'schwarzen' Filme maßgeblich geprägt. War der Film noir vielleicht sogar eine 'deutsche Schule' in Hollywood?
Aktualisiert: 2023-06-06
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Audiovisual History

Audiovisual History von Greiner,  Rasmus, Wahl,  Chris
Das Spannungsfeld von Geschichte und Erinnerung ist eng verflochten mit Bewegtbildern und Tönen. Während einzelne Filme vergangene Ereignisse reproduzieren und neu kontextualisieren, fungiert die Gesamtheit aller Filme als ein fundamentaler und lebendiger kultureller Gedächtnisspeicher. In Anknüpfung an die von Gerhard Paul skizzierte Visual History, die noch keinen überzeugenden analytischen Ansatz für bewegte Bilder bereithält, bezeichnen die Herausgeber dieses Forschungsfeld als Audiovisual History. Zwei Ansatzpunkte heben sie hervor: zum einen die fotografische Qualität von Filmen, die diese als potenzielle historische Quellen markiert; zum anderen ihre erzählerische Qualität, die sie zu Akteuren der Geschichtsschreibung werden lässt. Hier folgen wir Hayden White, der mit seinem Begriff der historiophoty darauf hingewiesen hat, dass die filmische Historiografie eine eigene Kategorie bildet. Die Beiträge dieses Bandes zielen darauf ab, diesen vielversprechenden Ansatz weiterzuentwickeln und die Diskussion um sowohl filmische Quellenkritik als auch Historiofotie im deutschen Sprachraum neu zu befeuern. Im Rahmen von Fallstudien wird das Verständnis für die Funktion des Mediums in der audiovisuellen Erinnerungskultur geschärft. Der Fokus des Sammelbandes liegt dabei auf der deutschen und europäischen Geschichte des 20. Jahrhunderts. Neben Spielfilmen stehen auch dokumentarische und essayistische Formate im Zentrum der Untersuchungen, um das breite Spektrum der Audiovisual History beispielhaft abzubilden. Mit Beiträgen von Andre Bartoniczek, Rasmus Greiner, Daniel Körling, Melanie Konrad, Sabine Lenk, Chris Wahl, Julian Weinert und Lea Wohl.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Tarifvertrag

Tarifvertrag von Prokla 211
Das Tarifvertragssystem in Deutschland steht unter Druck. Bereits seit den 1990er Jahren ist ein Rückgang der Tarifbindung zu beobachten. Die Gewerkschaften wurden in den vergangenen dreißig Jahren schwächer, und ihre gesellschaftliche Handlungs- und Gestaltungskraft nahm ab. Durch marktliberale Reformen in der Wirtschafts-, Arbeits-, und Sozialpolitik, aber auch durch strategische (Fehl-)Entscheidungen sind sie in die Defensive geraten. Zudem mindert der seit Jahrzehnten andauernde Mitgliederverlust ihre Durchsetzungskraft. Daneben haben sich die Strategien der Arbeitgeber seit den 1990er-Jahren verändert. Die Schwäche der Gewerkschaften in vielen Sektoren und Regionen führt dazu, dass die tariflich vereinbarten Löhne und Arbeitsbedingungen die ökonomische Lage der Beschäftigten kaum verbessern. Insbesondere in Ostdeutschland und auch im Dienstleistungssektor wird die Erhöhung des Mindestlohns auf 12 Euro eine Vielzahl von Tarifverträgen obsolet machen, da er deutlich über der dort festgelegten untersten Lohngruppe liegt. Allein dieser Umstand wirft die Frage nach der Legitimation der Tarifautonomie und ihr Verhältnis zur staatlichen Lohnpolitik auf. Die PROKLA 211 greift verschiedene Themen rund um den Tarifvertrag auf: das Verhältnis zwischen Tarifautonomie und Staat, das Kräfteverhältnis zwischen den Tarifpartnern, die tarifpolitischen Strategien der Gewerkschaften, die Entwicklung von Tarifbindung und die Erosionsprozesse des Tarifvertragssystems, Strategien der Tarifflucht sowie Erfahrungen mit Kämpfen zur Stärkung der Tarifbindung.
Aktualisiert: 2023-06-01
Autor:
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Von verschiedenen Standpunkten

Von verschiedenen Standpunkten von Schoß,  Lisa
Die Darstellung jüdischer Erfahrung im Film der DDR ist voller Widersprüche und Ambivalenzen. Einerseits hat man der DDR attestiert, ihre »größte Hypothek« sei »die versäumte Auseinandersetzung« mit der Shoah (Jürgen Danyel) – obwohl oder gerade weil der Antifaschismus politischer Leitdiskurs in der DDR war. Tatsächlich konnte bis 1989 vom Faschismus respektive Antifaschismus die Rede sein und gleichzeitig von den Verbrechen an der jüdischen Bevölkerung (oder anderen Minderheiten) geschwiegen werden. Andererseits lassen Alltags- und Lokalgeschichte, vor allem aber Kunst und Kultur in der DDR eine vielschichtige Auseinandersetzung mit den deutschen Verbrechen erkennen, darunter auch facettenreiche Darstellungen jüdischer Erfahrung. Welche Bilder von Jüdinnen, Juden und jüdischen Erfahrungen der ostdeutsche Film und das Fernsehen boten, analysiert die Autorin in einer kritischen Retrospektive, beginnend beim frühen Nachkriegskino mit seinen Idealen bis zu den Filmen aus der müden Spätphase der DDR. Dabei richtet sich der Blick auch auf die Akteurinnen und Akteure vor und hinter der Kamera. Denn sie waren es, die dem Antifaschismus-Diskurs jüdische Perspektiven beifügten, aus eigenem Erleben heraus und oftmals in kritischer Spannung zur offiziellen Ideologie.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Audiovisual History

Audiovisual History von Greiner,  Rasmus, Wahl,  Chris
Das Spannungsfeld von Geschichte und Erinnerung ist eng verflochten mit Bewegtbildern und Tönen. Während einzelne Filme vergangene Ereignisse reproduzieren und neu kontextualisieren, fungiert die Gesamtheit aller Filme als ein fundamentaler und lebendiger kultureller Gedächtnisspeicher. In Anknüpfung an die von Gerhard Paul skizzierte Visual History, die noch keinen überzeugenden analytischen Ansatz für bewegte Bilder bereithält, bezeichnen die Herausgeber dieses Forschungsfeld als Audiovisual History. Zwei Ansatzpunkte heben sie hervor: zum einen die fotografische Qualität von Filmen, die diese als potenzielle historische Quellen markiert; zum anderen ihre erzählerische Qualität, die sie zu Akteuren der Geschichtsschreibung werden lässt. Hier folgen wir Hayden White, der mit seinem Begriff der historiophoty darauf hingewiesen hat, dass die filmische Historiografie eine eigene Kategorie bildet. Die Beiträge dieses Bandes zielen darauf ab, diesen vielversprechenden Ansatz weiterzuentwickeln und die Diskussion um sowohl filmische Quellenkritik als auch Historiofotie im deutschen Sprachraum neu zu befeuern. Im Rahmen von Fallstudien wird das Verständnis für die Funktion des Mediums in der audiovisuellen Erinnerungskultur geschärft. Der Fokus des Sammelbandes liegt dabei auf der deutschen und europäischen Geschichte des 20. Jahrhunderts. Neben Spielfilmen stehen auch dokumentarische und essayistische Formate im Zentrum der Untersuchungen, um das breite Spektrum der Audiovisual History beispielhaft abzubilden. Mit Beiträgen von Andre Bartoniczek, Rasmus Greiner, Daniel Körling, Melanie Konrad, Sabine Lenk, Chris Wahl, Julian Weinert und Lea Wohl.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Lucky Luke

Lucky Luke von Seesslen,  Georg
I’m a poor lonesome cowboy, far away from home. Mit diesem Lied verabschiedet sich ein gewisser Lucky Luke und reitet nach jedem seiner famosen Comic-Abenteuer der untergehenden Sonne entgegen. Vorstellen muss man den Cowboy und sein Pferd Jolly Jumper eigentlich kaum noch, denn die Anzahl der Menschen, die noch nie etwas von Lucky Luke gehört haben, ist durchaus begrenzt. Neben dem »Tintin« (Tim und Struppi) von Hergé und dem »Spirou« von André Franquin ist der »Lucky Luke« des Maurice De Bevere alias Morris ein unsterbliches Meisterwerk der franko-belgischen Comics. An universaler Beliebtheit und an Zuspruch des jugendlichen wie des erwachsenen Publikums kann dem Helden, der bekanntlich schneller schießt als sein Schatten, allenfalls »Asterix« das Wasser reichen. Maurice De Bevere, der am 1. Dezember 2023 hundert Jahre alt geworden wäre, war wie so viele seiner Altersgenossen hoffnungslos in den amerikanischen Western verliebt. Daher – und aus einem längeren Aufenthalt in den USA – entstammt seine zeichnerische Sorgfalt, was Details, Landschaften und Kostüme des Genres anbelangt. In seinen frühen Tagen war Lucky Luke noch einer der vielen komischen Cowboys, wie sie in der europäischen Comic-Kultur verbreitet waren, knollennasig, ein bisschen kindlich, ein bisschen Disney-haft. Aber schon sehr bald entwickelte Morris seinen eigenen Stil, eine perfekte Mischung aus Parodie und Hommage, voll von Anspielungen auf historische Ereignisse und filmische Vorbilder. Zu seiner großen Form aber lief der (nicht gar so) einsame Cowboy auf, als sich Morris mit dem kongenialen Texter René Goscinny zusammentat. Ab 1955 bis zum viel zu frühen Tod von Goscinny 1977 entstanden die Klassiker, in denen Lucky Luke durch den Westen zog und sich mit Charakteren wie Billy the Kid, Richter Roy Bean, Jesse James und natürlich immer wieder den vier Dalton-Brüdern die eine oder andere Jagd, den einen oder anderen Showdown lieferte. Um Lucky Luke herum entstand eine ganze Western-Welt mit etlichen wiederkehrenden Figuren wie Rantanplan, dem dümmsten Hund des Westens, dem in jeder Stadt anzutreffenden Leichenheini«, dem Bestatter, der in der Regel von einem Geier begleitet wird, Ma Dalton, der netten alten Dame, die mit dem Colt einkaufen geht, oder den gemütlichen Gefängnisaufsehern, die sich beim Ausbruch der Daltons nicht besonders aufregen, weil ja Lucky Luke die vier um den rachsüchtigen Joe und den verfressenen Averell sowieso wieder einfängt. Es ist diese unvergleichliche Mischung aus Running Gags, Anspielungen auf historische, aber auch auf aktuelle Ereignisse, aus Filmzitaten, Verballhornungen und Inside Jokes (Zeichner und Texter haben ebenso Cameo-Auftritte wie einige ihrer Kollegen), aus Abenteuer und Humor, aus Satire und Hommage, die »Lucky Luke« so einzigartig macht. »Lucky Luke«, das ist nicht nur die Parodie, das ist auch die Essenz des Western-Genres. Anders als etwa Hergé mit seinem »Tintin« hat der großzügige Maurice De Bevere ausdrücklich bestimmt, dass die Serie auch nach seinem Tod (2001) fortgeführt werden konnte. Der Zeichner Achdé (=Hervé Darmenton) führte mit verschiedenen Textern Morris’ Werk fort, indem er sehr eng am Stil des Schöpfers von Lucky Luke blieb, sich aber hier und dort auch seine Eigenheiten erlaubten. Lucky Luke hat im Verlauf seines über 70-jährigen Lebens einige Veränderungen erfahren. Er wurde ein wenig »erwachsener«, er lernte, auf Gewalt zu verzichten, wenn es möglich war, er musste sich das Rauchen seiner Selbstgedrehten abgewöhnen und stattdessen einen Grashalm kauen. Und nach und nach verabschiedete er sich von den Klischees, die das Genre gegenüber Frauen, Mexikanern, Indianern, Afroamerikanern und Chinesen entwickelt hatte. Lucky Luke hat das Kunststück vollbracht, das man auch im richtigen Leben gern schaffen möchte: Er hat sich verändert, und er ist sich selber dabei vollständig treu geblieben. Georg Seeßlens Lucky-Luke-Kompendium erzählt vom Genre-Hintergrund, der Geschichte und den Legenden des Westens, von Filmen und von Comics, erläutert die Spielregeln des Genres, spürt dem Wesen unseres Helden nach, porträtiert die Schöpfer (natürlich allen voran Morris selbst) und zeigt die grafischen und dramaturgischen Besonderheiten der Serie auf. Band für Band folgt es der Entwicklung der Charaktere und ihres Hintergrunds, weist auf Anspielungen und Zitate hin, durchstreift die Welt der Lucky-Luke-Filme und -Serien und die der Spin-Offs (Rantanplan und die Daltons erhielten ihre eigenen Serien, die Kindheit unseres Helden wird in der eigenen »Lucky Kid«-Reihe behandelt). So eignet sich das kompakte Buch ideal für den Einstieg in die Lucky-Luke-Welt, aber wir verwetten unsere Original Jolly-Jumper-Figur darauf, dass auch für gestandene Fans das ein oder andere in diesem Buch reizvoll und erhellend ist. Und es passt in jede Satteltasche
Aktualisiert: 2023-05-11
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Was Kino kann

Was Kino kann von Meder,  Thomas
Das Motto »Besondere Filme an besonderen Orten« bestimmte die Auswahl immer neuer Locations, an denen die »Freunde Ingelheimer Filmkultur (F!F)« ihre Veranstaltungen durchführten: Kino auf Baustellen und in Tiefgaragen, in Kelterhallen, einem Flugzeughangar oder im Bauch eines am Rhein vertäuten Lastkahns. Mit dem Beginn der Pandemie begann der Medienwissenschaftler Thomas Meder einen wöchentlichen Blog für die Vereinsmitglieder mit Hinweisen auf neue und alte Filme, Blockbuster und Geheimtipps. Was ursprünglich als Service für »das Kino zuhause« gedacht war, entwickelte sich in das genaue Gegenteil: Ein Plädoyer für den öffentlichen Ort, den man aufsucht mit der durchaus ernst gemeinten Frage: Was kann Kino? Das mit Filmfotos, Plakaten und Grafiken üppig bebilderte Buch funktioniert als Ideenfundus für Kinomacher*innen ebenso wie als Wegweiser für das Publikum.
Aktualisiert: 2023-05-11
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… und wer wird die Welt verändern?

… und wer wird die Welt verändern? von Pikarski,  René, Rittmeyer,  Nicky, Schenk,  Ralf
Über den Regisseur und Autor Slatan Dudow (1903–1963) wird heute nur wenig gesprochen. Dabei lohnt es sich, seine Filme wiederzuentdecken. Einige gehören zum Kanon der deutschen und internationalen Filmgeschichte, andere galten in ihrer Zeit als Wegweiser, an dem sich die Filmkunst orientierte. Gemeinsam mit seinen Weggefährten schuf Dudow mit Filmen wie KUHLE WAMPE, UNSER TÄGLICH BROT, FRAUENSCHICKSALE, STÄRKER ALS DIE NACHT, DER HAUPTMANN VON KÖLN und VERWIRRUNG DER LIEBE prägnante Bilder, die sich ins Gedächtnis einschreiben – oft wegen ihrer brachialen Klarheit, mal durch ihre karikierende Überladung und häufig mit ihrer Nähe zum ungewöhnlichen Alltag der ganz gewöhnlichen Leute. Seine Themen waren die Lebensumstände der Arbeitenden, die Verblendungen und Irrtümer des »kleinen Bürgers« und der Ewiggestrigen, der Kampf gegen den Faschismus und für den Wiederaufbau Deutschlands sowie die Chancen der Emanzipation und der Jugend. Der immer politische und sozialkritische Gehalt seiner Filme löste viele Diskussionen aus, an denen sich Dudow energisch und mit Streitlust beteiligte. Im ersten Teil der Publikation arbeiten Autorinnen und Autoren aus Film- und Medienwissenschaft die verschiedenen Lebensstationen Dudows in Bulgarien, der Weimarer Republik, im Pariser und Schweizer Exil sowie in der DDR auf. Dudows Film- und Theaterwerk wird dabei nicht nur unter Aspekten seiner Entstehungs- und Rezeptionsgeschichte, sondern auch mit Blick auf seinen Stellenwert für zeitgenössische sowie gegenwärtige Diskurse analysiert. Um ein differenziertes und lebensnahes Personenbild Dudows nachzuzeichnen, kommen im zweiten Teil der Publikation Weggefährtinnen und Arbeitskollegen zu Wort. – Der Band erscheint in Kooperation mit der Akademie der Künste und stützt sich auf eine erstmals umfangreiche Nutzung des bei ihr verwahrten Teilnachlasses Dudows. Den Herausgebern geht es dabei nicht um den Anspruch auf Vollständigkeit, sondern um Anregungen zu weiterer Forschung. Die Publikation enthält zwei DVDs, auf denen die Arbeits- und Rekonstruktionsphasen von Dudows letztem unvollendeten Film CHRISTINE (1963–2021) sichtbar werden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ostdeutschland

Ostdeutschland von Prokla 212
In den letzten Jahren drehten sich mediale Berichte zu Ostdeutschland vor allem um die Themen Rechtspopulismus und den Rückhalt der AfD, Demokratieverdruss, Russlandfreundlichkeit oder Impfskepsis. Zwar erhält das Phänomen »Ostdeutschland« auch in zahlreichen sozialwissenschaftlichen Analysen Aufmerksamkeit. Allerdings besteht dabei häufig die Gefahr, eine geringe demokratische Beteiligung und die geringe Strahlkraft liberaler Orientierungsangebote zu verabsolutieren, anstatt die gegenwärtigen gesellschaftlichen Verhältnisse und Kämpfe zu untersuchen, die sich darin artikulieren. PROKLA 212 betrachtet daher die Gesellschaft Ostdeutschlands polit-ökonomisch. Themen des Heftes sind u.a.: Was sind die langfristigen Folgen der Eigentumstransformation in Ostdeutschland? Gibt es ein »neues Arbeitsbewusstsein« im Osten? Wie hat sich die Mitbestimmung in ostdeutschen (Metall-)Betrieben verändert? Wie steht es um das Erbe der ostdeutschen Frauenbewegung? Welche Fehler und Verdienste der Linken in der Nachwendezeit wirken in die Gegenwart?
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
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Wieviel 1973 steckt in 2023? 50 Jahre Brüche und Kontinuitäten

Wieviel 1973 steckt in 2023? 50 Jahre Brüche und Kontinuitäten von Prokla 213
Die multiple Krise im globalen Gefüge spitzt sich zu, und unterschiedliche Entwicklungen verstärken den zeitdiagnostischen Eindruck eines kommenden Bruchs: der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine, die Verschärfung der Konkurrenz zwischen den USA und China, die Rekordinflation und Diskussionen um eine Phase der Deglobalisierung, die Krisenerscheinungen liberaler Demokratien und die Bedeutungszunahme autoritärer Staatlichkeit sowie nicht zuletzt die dramatische Zuspitzung der ökologischen Krise. Die mit dem Ende des Bretton-Woods-Systems seit 1973 durchgesetzte Ausrichtung der Weltwirtschaft und die damit verbundene geopolitische Ordnung scheinen ins Wanken geraten zu sein. PROKLA 213 fragt daher: Befinden wir uns heute in einer Phase des Umbruchs, ähnlich wie 1973? Wieviel 1973 steckt in unserer Gegenwart? Was an grundlegenden Veränderungen in der Geldpolitik, der Ökologie, der geopolitischen Ordnung sowie für das Verhältnis von Staat und Ökonomie seit 1973 gilt es zu begreifen, um zukünftige Konflikte bewältigen zu können?
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
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Sorbische Filmlandschaften

Sorbische Filmlandschaften von Lemke,  Grit, Räder,  Andy
Seit Filme gemacht werden, stehen auch Sorbinnen und Sorben vor und hinter der Kamera. Einen Höhepunkt erlebte der sorbische Film in der DDR, vor allem in der DEFA-Produktionsgruppe »Sorbischer Film« (Serbska filmowa skupina). In der deutschen Filmgeschichtsschreibung aber ist er bisher nahezu unsichtbar. In Kooperation mit dem Sorbischen Institut schließt die Monografie mit Beiträgen sorbischer und deutscher Autorinnen und Autoren diese Lücke. Vom Kaiserreich bis in die Gegenwart geben sie einen Überblick des sorbischen Filmschaffens. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den Kino- und Fernsehproduktionen des DEFA-Studios sowie der Babelsberger Filmhochschule zwischen 1946 und 1992. Ergänzend dazu werden die wichtigsten sorbischen Filmschaffenden der DDR vorgestellt und ihre Bedeutung für den sorbischen und deutschen Film erörtert. Einzelbeiträge beleuchten zudem Fragen von Identitätsbildung und Film, Literaturverfilmungen, Stereotypen im Film und Verbindungen zum indigenen Kino. Ein Gespräch mit ehemaligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Produktionsgruppe bietet seltene Einblicke in eine bislang unbekannte Produktionspraxis und den Umgang mit der einzigen staatlich anerkannten ethnischen Minderheit der DDR. Auf zwei beigelegten DVDs werden wichtige Werke – sowohl deutsch- als auch sorbischsprachig – erstmals öffentlich zugänglich gemacht.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Handeln in einer schlechten Welt

Handeln in einer schlechten Welt von Broll,  Mirko, Fleischmann,  Eva
Die gesellschaftlichen Verhältnisse als unhaltbar auszuweisen, gehört seit eh und je zum guten Ton der Kritischen Theorie. Dass sie deswegen ein unproblematisches Verhältnis zur praktischen Gesellschaftskritik hätte, wird man allerdings nicht behaupten können. Die vielfältigen Orte der Kritik an den Verhältnissen – eben nicht nur in der Akademie, sondern auch im Alltag, auf der Arbeit, als Aktivismus – machen der wissenschaftlichen Kritikproduktion durchaus zu schaffen. Indem dieses Buch einige außerakademische Orte gesellschaftskritischer Praxis besucht, stellt es sich der Frage, wo und wie sich Theorie und Praxis wechselseitig stärken können. Für kritische Gesellschaftstheorie im Handgemenge bedeutet das, beweglich zu bleiben und sich von der »Praxis der Kritik« inspirieren und irritieren zu lassen. So schonungslos sich Kritische Theorie gegenüber den gesellschaftlichen Verhältnissen zeigt, so ungeschützt müsste sie sich auch einer praktisch gewordenen Kritik stellen. Im Wissen darum, dass letztlich beide das Gleiche wollen: dass es anders wird.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Was ist Adultismus?

Was ist Adultismus? von Liebel,  Manfred, Meade,  Philip, Welz,  Natascha
Die Diskriminierung von Kindern (»Minderjährigen«) durch Erwachsene (»Volljährige«) ist ein komplexes und bisher wenig beachtetes Thema. Nach ihrem umfänglichen Einführungsband »Adultismus« haben die beiden Autoren nun eine Kurzfassung in einfacher Sprache verfasst. Illustriert mit Zeichnungen von Natascha Welz, ermöglicht dieses kompakte und preiswerte Bändchen auch jüngeren Menschen und Kindern den Zugang zum Thema. Die Autoren zeigen anhand vieler Beispiele, wie die Macht der Erwachsenen über die Kinder das Leben schwerer macht, aber auch, was junge und ältere Menschen gegen Adultismus tun können. Sie machen konkrete Vorschläge, wie junge Menschen an Entscheidungen, die ihr Leben und das Leben zukünftiger Generationen betreffen, mitwirken können. Sie fordern nicht nur ein umfassendes Wahlrecht für Kinder, sondern plädieren auch dafür, Politik, Gesetze, Alltag und (pädagogische) Institutionen so umzugestalten, dass junge Menschen darin einen Sinn sehen und zu ihrem Recht kommen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Tintin, und wie er die Welt sah

Tintin, und wie er die Welt sah von Seesslen,  Georg
24 1/2 Bände umfassen die Abenteuer von Tim und Struppi ("Les Aventures de Tintin"), die der belgische Autor und Zeichner Georges Remi, genannt Hergé, von 1929 bis zu seinem Tod im Jahr 1983 gestaltete (den 25. Band, "Tim und die Alphakunst", konnte er nicht mehr vollenden). Das Wort "Klassiker" für diese Serie ist eine Untertreibung. Doch "Tintin" ist weit mehr als eine Abenteuerserie, die die franko-belgische Comic-Kultur maßgeblich beeinflusste: Es ist die Arbeit, die den Stil der "ligne claire" begründete, es ist das Konzept der Verbindung von Abenteuer, Komik und Satire, die prägend wurde für die grafische Kunst in Europa, es ist der Held, der in allen Medien, als Realfilm, als Animationsserie, als Roman-Gestalt, als Zitat in der Kunst, als Plastikfigur etc. reüssierte, und es ist eine Weltsicht, über die sich die "Tintinologen" dieser Welt den Kopf zerbrechen: voller Zeitgeist, Widerspruch und sogar Abgrund. Nun hat sich der amerikanische Regisseur Steven Spielberg seinen Traum erfüllt und einen, nein, natürlich den großen "Tintin"-Film gedreht (der im Buch selbstredend ausführlich erörtert wird). Allerspätestens jetzt ist klar: "Tintin" gehört zum Weltkulturerbe. Das Buch verfolgt die Entstehungsgeschichte des "Tintin"-Kosmos, stellt einige der unbekannteren Regionen darin vor (wie etwa einen bezaubernden "Tintin"-Puppenfilm), erklärt den Einfluss von Hergés Konzept der "klaren Linie" und des "erzählenden Comic" auf die Entwicklung der grafischen Künste und die Mythopoetik der Welt um Mühlenhof, und scheut auch die Kritik nicht gegenüber einer Weltsicht, die gelegentlich durchaus propagandistische und rassistische Elemente enthält. "Tintin, und wie er die Welt sah" ist das Buch für kritische Fans und begeisterte Kritiker des findigen Reporters und seiner Freunde, eine kleine Reise ins Innenleben eines Helden vom Rang von Odysseus, Siegfried, Popeye und den Beatles. Tintin bekommt keinen Heiligenschein, noch wird er vom Sockel der popkulturellen Monumente gestoßen, doch eine gehörige Portion Aufklärung muss er sich gefallen lassen.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Wieviel 1973 steckt in 2023? 50 Jahre Brüche und Kontinuitäten

Wieviel 1973 steckt in 2023? 50 Jahre Brüche und Kontinuitäten von Prokla 213
Die multiple Krise im globalen Gefüge spitzt sich zu, und unterschiedliche Entwicklungen verstärken den zeitdiagnostischen Eindruck eines kommenden Bruchs: der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine, die Verschärfung der Konkurrenz zwischen den USA und China, die Rekordinflation und Diskussionen um eine Phase der Deglobalisierung, die Krisenerscheinungen liberaler Demokratien und die Bedeutungszunahme autoritärer Staatlichkeit sowie nicht zuletzt die dramatische Zuspitzung der ökologischen Krise. Die mit dem Ende des Bretton-Woods-Systems seit 1973 durchgesetzte Ausrichtung der Weltwirtschaft und die damit verbundene geopolitische Ordnung scheinen ins Wanken geraten zu sein. PROKLA 213 fragt daher: Befinden wir uns heute in einer Phase des Umbruchs, ähnlich wie 1973? Wieviel 1973 steckt in unserer Gegenwart? Was an grundlegenden Veränderungen in der Geldpolitik, der Ökologie, der geopolitischen Ordnung sowie für das Verhältnis von Staat und Ökonomie seit 1973 gilt es zu begreifen, um zukünftige Konflikte bewältigen zu können?
Aktualisiert: 2023-05-04
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