Das Lager Lindele – Wir sind durch!

Das Lager Lindele – Wir sind durch! von Biberacher Verlagsdruckerei, Rasser,  Stefan R.
Das Lager Lindele in Biberach/Riß und ein Teil seiner bewegten Geschichte zwischen Juni 1940 und September 1941 werden von Stefan R. Rasser in diesem Buch beschrieben. In dieser Zeit war das Lager Lindele ein Kriegsgefangenenlager für rund 1100 britische Offiziere und deren Ordonnanzen. In einer spektakulären Aktion kam es im September 1941 zu einem Ausbruch von 26 Offizieren. Laut Wikipedia vom August 2011 die erfolgreichste Massenflucht von britischen Offizieren im Deutschen Reich. Basierend auf Fakten, gepaart mit einer Portion Fantasie, erzählt der Autor, diese spannende deutsch-britische Geschichte auf zwei Zeitebenen: 1940/1941 und 2015/2016. Über jahrelange Recherchen, langwieriges Suchen von Zeitzeugen und Hinterbliebenen der geflohenen Offiziere sowie Kontaktaufnahme zu Behörden ist es dem Autor auch gelungen, einzelne Gegenstände und Bilder aus dieser Zeit zu finden, die in diesem Buch dargestellt und in Lesungen gezeigt werden – stille Zeitzeugen.
Aktualisiert: 2020-12-07
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Irgendwie ist jedermann

Irgendwie ist jedermann von Jonski,  Klaus
„Ich könnte ein Buch schreiben!“, hört man die Leute sagen, aber sie tun es nicht. Klaus Jonski tut es. Der Stoff geht ihm nicht aus, denn er sieht sich selbst inmitten eines Wimmelbildes, in dem jeder Einzelne vom Kleinkind bis zum Greis in unendlich viele Situationen verwickelt ist, die es zu meistern gilt, ohne dabei den Lebensmut zu verlieren oder gar unter die Räder zu kommen. Ist der Mensch überhaupt in der Lage, die vielen unterschiedlichsten Herausforderungen, die der Alltag ihm stellt, zu bewältigen? Und wenn ja, wie macht er es? Der Autor versucht, auf diese Fragen Antworten zu finden und richtet deshalb seinen Blick auf die Eigenschaften, Verhaltensweisen und Bedürfnisse der Leute. Aufmerksam wendet er sich ihren Lebenserfahrungen in der Vergangenheit und in der Gegenwart zu und berichtet auch über sich selbst. Wer noch immer neugierig ist auf die anderen Menschen, der wird an Jonskis fantasievollen Betrachtungen, humorvollen Gedichten und lebensechten Geschichten mit Sicherheit Gefallen finden.
Aktualisiert: 2021-06-01
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Horst Reichle

Horst Reichle von Reichle,  Horst
Rainer Herbst Die Kunst des 20. Jahrhunderts ist geprägt von Grenzüberschreitungen. In der Malerei war es vor allem die Befreiung von der Welthaltigkeit der Bilder, also der Gegenständlichkeit. In der Plastik gingen die Bestrebungen dahin, das Statische auch Situarische zu überwinden – durch Kinetik, Lichtprojektionen oder das Mittel der Installation. Der bei Biberach lebende HORST REICHLE hat in seinem Spätwerk genau diese Grenzüberwindungen in seine Arbeiten auf ganz eigene Weise eingebracht, wie die Ausstellung 2019 in der Städt. Galerie im Fruchtkasten Ochsenhausen belegt. Wenn man sich Horst Reichles Bilder der letzten drei Jahrzehnte ansieht, dann ist das Urteil schnell bei der Hand: Reichle malt abstrakte Kompositionen. Die können aus Farbschichten bestehen, die sich aus breiten Pinselstrichen zusammensetzen, es können tief dunkle Farbsymphonien in Blautönen sein, oder es können ockerfarbene und weiße Farbwolken über die Leinwand huschen. Doch dann fallen dem Betrachter Elemente auf, die man als Augen deuten könnte, man erkennt vage Kopfformen, und genau solche Elemente aus der Realität sind die Keimzelle zu Reichles Gemälden. Ein Beispiel ist das Bild mit dem fast tagebuchartig anmutenden Titel: EIN EINZIGER LANGER TAG. Entstanden ist das Bild bei einem Symposion auf einem österreichischen Schloss, wo er die Geschichte der ersten Besitzerin erfuhr, und so begann Reichle sein Bild mit Elementen des Bauwerks, des Parks und der historischen Frauenfigur. Und auch die Farben dieses auf den ersten Blick so abstrakt anmutenden Bildes haben einen realen Hintergrund. Man erkennt das so genannte Schönbrunner - oder auch Habsburgergelb, das Weiß, so erinnert sich Reichle, stammt von dem Dunst, der an jenem Tag das Schloss in eine geheimnisvolle Atmosphäre getaucht habe. Das Bild basiert also auf einem ganz realen Erlebnis, das auch ziemlich realistisch auf die Leinwand kommt. Doch dann fängt Horst Reichle an, das Bild zu bearbeiten. Er konzentriert sich auf das Wesentliche, nimmt andere Teile des Bildes durch Übermalung zurück. Am Ende dieses Prozesses steht der Eindruck einer abstrakten Komposition. Reichle selbst freilich sieht bei jedem seiner Bilder die Anfangsphase, die Inspiration, das Urerlebnis gewissermaßen, wie etwa bei einem Tanzpaar. Der Betrachter freilich sieht etwas ganz anderes. Er sieht das Resultat, und das besteht aus der obersten Farbschicht. Und die ist weitgehend abstrakt. Horst Reichle überführt den realen Eindruck von der gegenständlichen Welt in reine Malerei. Damit brachte er Ende des 20. Jahrhunderts die beiden gegensätzlichen Extreme, die sich in der Kunst des 20. Jahrhunderts herausgeschält hatten, zur Synthese, und zwar jeweils in einem einzigen Bild: das Gegenständliche und die reine Abstraktion. Der Betrachter vor diesen Bildern kann wie bei einem Vexierspiel zwischen den beiden Aspekten wechseln, entdeckt immer wieder neue gegenständliche Assoziationen und verliert sich dann wieder im reinen Spiel der Farbmalerei. Damit vereint er eigentlich nicht vereinbare Positionen der Kunstgeschichte. Eine ähnliche Synthese findet sich in seiner Bildhauerei. So gibt es bei ihm zwar klassische Positionen wie etwa die Stele oder eine aufrecht stehende Figur ohne Arme. Doch die Stele, der Inbegriff eleganter aufrechter Haltung, aber in sich starr ruhend, wirkt bei ihm erstaunlich bewegt. Sie scheint in der Mitte geteilt zu sein und ist doch aus einem ganzen Stück Stein gehauen. Diese Bewegtheit findet sich sogar bei seinen Kopfplastiken. Bei jedem Schritt vor diesen Plastiken scheint sich der Gesichtsausdruck zu verändern, das Gesicht wirkt geradezu lebendig. Bei einer Kopfplastik gelang ihm das, indem er dem Gesicht nur ein Auge gab. Scheinen Reichles Bilder im Auge des Betrachters zwischen Abstraktion und Gegenständlichkeit zu changieren, so meint man, seine Skulpturen hätten die Bewegung selbst übernommen, wenn auch nur scheinbar. Eine Stele aus Lindenholz ist eine menschliche Figur, doch scheint sie sich in sich zu drehen. Man hat den Eindruck, als habe Reichle die Figur aus verschiedenen Teilen zusammengesetzt – doch es ist ein Baumstamm am Stück, grob mit der Säge zurechtgeschnitten. Immer wieder hat man bei Reichles Skulpturen das Gefühl, sie setzen sich aus lauter Einzelteilen zusammen, etwa bei seinen SCHICHTUNGEN. Doch immer sind sie aus einem Stück. Daher konnte er in einem Fall sogar den Eindruck einer horizontalen Schichtung erwecken, die bei einem Gebilde aus lauter Einzelscheiben gar nicht möglich wäre. So aber scheint die Schichtung wie von Zauberhand in der Statik zu bleiben. Und wie bei seinen Bildern das Auge immer in Bewegung bleibt zwischen der gegenständlichen und der abstrakten Bildebene, so fühlt man sich als Betrachter der Skulpturen aufgefordert, um sie herumzugehen. Der Vielschichtigkeit von Horst Reichles Gemälden entspricht bei seinen Skulpturen die Vielseitigkeit.
Aktualisiert: 2021-05-12
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Im Land der blauen Tonnen

Im Land der blauen Tonnen von Jonski,  Klaus
Die gute Laune, die aus Jonskis Texten spricht, ist ansteckend. Über Jahre hinweg und zu allen Jahreszeiten streifte der Autor mit Kamera und Notizblock durch Oberschwaben. Er fand ungewöhnliche Fotomotive, eindrucksvolle Landschaften, eine vielfältige Pflanzen- und Tierwelt und immer wieder auch interessante Menschen. Dabei lenkte ihn der Zufall auch an abgelegene Orte und in versteckte Ecken und Winkel. Die auf diese Weise gesammelten Eindrücke und Informationen bilden die Grundlage für seine mit feinem Humor garnierten Geschichten, Gedichten und Betrachtungen, zu denen der Leser im Buch viele Bilder findet. So wie Jonski seine Themen wählt und bearbeitet, ist er Chronist und Karikaturist in einem. Er nimmt Bezug auf Vergangenes, berücksichtigt aber auch das Zeitgeschehen. Humorvoll befasst er sich mit den Aktionen seiner Mitmenschen und spart auch deren geheime Wünsche nicht aus. Die zahlreichen blauen Tonnen, die an den entlegensten Stellen den oberschwäbischen Gartenliebhaber mit Regenwasser versorgen, inspirierten den Autor zum Titel seines Buches.
Aktualisiert: 2021-06-01
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Augen-Blick

Augen-Blick von Dahinten,  Gunther
„Der journalistische Arbeitstag bekam ein Glanzlicht, wenn ich ein schönes Schmuckfoto machen konnte: die eigene Freude über den Glücksmoment im Augenblick des Fotografierens und die nicht unbegründete Erwartung, dass auch die Zeitungsleser Freude haben würden.“ Das schreibt Gunther Dahinten über seine Fotos, die er von 1970 bis in die Neunziger des 20. Jahrhunderts geschossen hat – meistens gewissermaßen als „Rand¬produkte einer Dienstfahrt“ als Redakteur bei der Schwäbischen Zeitung.
Aktualisiert: 2021-06-01
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Ins Licht gerückt

Ins Licht gerückt von Degreif,  Uwe, Museum,  Biberach
Diese Würdigung ist längst überfällig. Das Buch, entstanden zur gleichnamigen Ausstellung des Museums Biberach, möchte den besonderen Beitrag von Künstlerinnen zum Kunstgeschehen im 20. Jahrhundert sichtbar machen. Vorgestellt werden 94 Künstlerinnen der Jahrgänge 1859 bis 1965. Zudem enthalten sind Erfahrungsberichte von Beteiligten, die mit den Gegebenheiten in Oberschwaben seit den 1960er Jahren vertraut sind.
Aktualisiert: 2021-06-01
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Köpfe der Aufklärung …und Christoph Martin Wieland!

Köpfe der Aufklärung …und Christoph Martin Wieland! von Bönsch,  Kerstin, Seidel,  Sarah
Das vorliegende Buch stellt Dichter des 18.- -Jahrhunderts aus Christoph Martin Wielands Umfeld vor. Es -entstand als didaktisches Projekt im Seminar „Christoph Martin Wieland und das 18. Jahrhundert erlebbar machen“, das im Wintersemester 2018/19 an der -Universität -Konstanz im Fachbereich Literatur-, Kunst- und -Medien-wissenschaften unter Leitung von Sarah Seidel, -Christian Heigel und Kerstin Bönsch stattfand. Das Seminar war eine Kooperationsveranstaltung -zwischen der Wieland-Stiftung Biberach und der -Universität Konstanz mit der Binational School of Education, welche die Lehramtsausbildung in -Konstanz koordiniert. Gefördert wurde das Lehrformat aus -Bundesmitteln des BMBF aus dem Programm „edu4 – Grenzen überwinden, Lernkulturen vernetzen“, mit dem Ziel, Fachwissenschaft und Fachdidaktik unter Einbezug außerschulischer Lernorte zu vernetzen. Die Publikation wurde mit Mitteln von Transfer-Lehre der Universität Konstanz und der Wieland-Stiftung -gefördert. Während des Seminars beschäftigten sich die Studierenden mit der Aufklärung, Christoph Martin Wieland und seinen Zeitgenossen. Alle Teilnehmer*innen sollten zum Abschluss zwei Schriftsteller, die mit Wieland in Verbindung standen, portraitieren. Teil der Aufgabenstellung war es, ansprechende Texte für interessierte Leser*innen, nicht für ein wissenschaftliches Fach-publikum zu schreiben. Jedes Dichterportrait enthält biographische Informationen und erläutert aufklärerische Aspekte in Werk und Wirkung sowie die persönliche Verbindung zu Christoph Martin Wieland. Auf die Einführung der Herausgeberinnen folgen die lektorierten und korrigierten Texte der Studierenden. Nur Originalzitate werden als Endnoten direkt im Text angegeben. Eine Übersicht über die von den Studierenden verwendete Literatur befindet sich am Ende des Buches. Tauchen in einem Beitrag die Namen von anderen Dichtern aus diesem Buch auf, so sind diese bei der Erstnennung markiert. Aus Gründen der -besseren Lesbarkeit wurde in den Texten hauptsächlich die -männliche Form gewählt, nichtsdestoweniger beziehen sich die Angaben auf Angehörige beider Geschlechter. Mit den unterschiedlichen Beschreibungen von -Wielands Schriftsteller-Netzwerk soll das 18. -Jahrhundert aus der Sicht der Studierenden wieder‚lebendig werden‘.
Aktualisiert: 2021-02-04
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Guntram Blaser: Meister des geschliffenen Worts

Guntram Blaser: Meister des geschliffenen Worts von Rudolf,  Prof. Dr. Hans Ulrich
Dieses Buch versammelt eine Auswahl aus den Reden, Grußworten und Textbeiträgen, die Landrat Dr. Guntram Blaser in seiner Amtszeit (1978–1999) verfasst hat. Viele seiner Initiativen reichten weit über seinen dienstlichen Aufgabenbereich hinaus. Besonders nachhaltig wurde er zum oberschwäbischen „Kulturlandrat“, etwa durch die Gründung des Vereins zur Erhaltung sakraler Kulturgüter im Landkreis Ravensburg, durch Erwerb und Restaurierung von Schloss Achberg (1995), durch die 1996 zusammen mit dem Historiker Peter Blickle und dem Unternehmer Siegfried Weishaupt gegründete Gesellschaft Oberschwaben für Geschichte und Kultur und durch die Stiftung Friedrich Schiedel Wissenschaftspreis zur Geschichte Oberschwabens, zu der er den Unternehmer Friedrich Schiedel 1999 bewog. Die vorliegende Textauswahl dokumentiert einerseits die Klugheit und Brillanz seiner humorvollen und mit Zitaten gespickten Rhetorik, andererseits sein bis ins hohe Alter unermüdliches kulturelles Engagement.
Aktualisiert: 2021-02-04
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Einigkeit, Unrecht und Freiheit, Band 3

Einigkeit, Unrecht und Freiheit, Band 3 von Biberacher Verlagsdruckerei GmbH & Co. KG, Fricker,  Franz
Im April 1945 erwacht Franz Fricker im französisch besetzten Ochsenhausen. Sein Haus wird bereits von fremden Soldaten bewohnt und es gibt standrechtliche Erschießungen. Nach der bedingungslosen Kapitulation der Wehrmacht übernehmen überall in den vier Besatzungszonen alliierte Militärregierungen die Regierungsgewalt. Es weht ein anderer Wind als nach dem verlorenen Ersten Weltkrieg, denn die Sieger wollen ernst machen: Nie wieder sollen die Deutschen einen Weltkrieg entfesseln. Diesen Plan bekommt Franz am eigenen Leib zu spüren, denn als NSDAP-Blockleiter ist er Teil von Hitlers Unrechtsstaat gewesen. Die Not der Nachkriegsjahre trifft auch das ländliche Oberschwaben, bis die neue Demokratie und die Wirtschaftswunderjahre Arbeit und Wohlstand bringen. Freiheit ist der bestimmende Gedanke jener Jahre und diese Freiheit gilt es im Kalten Krieg zu verteidigen. Als Franz’ Familie im Streit zu zerbrechen droht, muss er handeln… Der dritte Band von „Einigkeit, Unrecht und Freiheit“ erzählt Franz Frickers Lebensgeschichte zwischen 1945 und 1967.
Aktualisiert: 2020-04-28
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Die Iller

Die Iller von Biberacher Verlagsdruckerei, Thierer,  Manfred
Iller, Lech, Isar, Inn fließen rechts zur Donau hin! Das lernten Generationen in der Schule so. Die bis Ulm träge dahinfließende Donau profitiert auf ihrem weiteren Weg maßgeblich von der Kraft der Iller. Diese Kraft holt sich die Iller aus wilden Quellflüssen in den Allgäuer Bergen; anschließend fließt sie durch ein bewegtes Moränenland in ein weites, fruchtbares Terrassengebiet. Wir begleiten den Fluss auf diesem abwechslungsreichen Weg, spüren seiner Geologie und Geschichte nach und erzählen von der Natur- und Kulturlandschaft, die entlang des Gewässers entstanden ist, von Städten, Residenzen und beschaulichen Ortschaften. Der Leutkircher Geograf Manfred Thierer schildert alles Wissenswerte über den Fluss und befasst sich mit seiner Nutzung früher (mit der Flößerei) und heute (mit Stromgewinnung). „Die Iller“ macht uns bekannt mit einer bemerkenswerten Region, die sich entlang der bayerisch-württembergischen Landesgrenze – hüben wie drüben – entwickelt hat. Es ist eine Entdeckungsreise in die Heimat.
Aktualisiert: 2020-10-16
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Seeblicke

Seeblicke von Barth,  Rainer, Biberacher Verlagsdruckerei
Der Bodensee als Zentrum einer wunderbaren Landschaft, umgeben von grünen Hügeln und darüber die lange Reihe der Alpengipfel: Dieser Blick auf See und Berge übt auf die Menschen eine magische Anziehungskraft aus. Traumhafte Panoramablicke von der nördlichen Uferseite eröffnen eine Gesamtschau über diesen Naturraum, der zu den schönsten Europas gehört. Weniger bekannt, doch von besonderem Reiz sind die Höhen in der „zweiten Reihe“. Zusammen mit den Aussichtspunkten am See zwischen Lindau und Überlingen werden diese etwas entfernt liegenden Logenplätze in diesem Buch vorgestellt, illustriert mit vielen Bildern. Für jeden der großen Aussichtsplätze macht Rainer Barth, der seit Jahrzehnten am See wohnt und sich dort bestens auskennt, einen Wandervorschlag, ergänzt mit einer Karte. Ein zehnseitiges Panorama, vom Gehrenbergturm aus fotografiert, umfasst den gesamten Bodenseeraum und bezeichnet über 200 Alpengipfel.
Aktualisiert: 2021-06-01
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Biberacher Schützentheater

Biberacher Schützentheater von Graupner,  Christa
In Christa Graupners Leben hat das Biberacher Schützentheater immer die zentrale Rolle gespielt. In ihrer Autobiografie schildert sie mit dem ihr eigenen Humor alles, was sich während dieser 56 Jahre im Ehrenamt zugetragen hat; sie schreibt über die Arbeit vor und hinter den Kulissen, über Erfolge und über Enttäuschungen, die zu einem Leben mit und im Theater eben auch dazugehören – alles amüsant und lebensnah erzählt.
Aktualisiert: 2021-06-01
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Kleine Kostbarkeiten

Kleine Kostbarkeiten von Arbter,  Herbert
Gepackt vom künstlerischen Schatzfieber, hat sich Herbert Arbter aufgemacht, um im Verborgenen schlummernde Kostbarkeiten des Landkreises Biberach zu entdecken: Das Martyrium des hl. Mauritius in Langenenslingen, das Fastentuchfragment von Altheim oder die Buntglasfenster von St. Oswald in Waldhausen sind nur drei von fast 30 Kleinodien, die er in spannenden Einzelporträts vorstellt. Mit einer Fülle von Informationen regt er den Leser an, Bekanntes und Unbekanntes neu zu entdecken. Wer glaubt, schon alles über unsere Heimat zu wissen, dem sei die Lektüre dieses Büchleins herzlich empfohlen: Er wird überrascht sein!
Aktualisiert: 2021-06-01
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Wie durch ein Wunder

Wie durch ein Wunder von Biberacher Verlagsdruckerei, Grüneberger,  Andreas
Nach einem 38-jährigen Berufsleben als Frauenarzt an Krankenhäusern blieben Andreas Grüneberger einige denkwürdige Erinnerungen im Gedächtnis hängen. In 25 Kurzgeschichten schildert er mit dem Blick des erfahrenen Mediziners Begebenheiten, wie sie sich wohl nur an Kliniken ereignen können. So überrascht es nicht nur Geburtshelfer, wenn auf dem Gebärbett anstelle eines Babys plötzlich zwei liegen oder wenn eine Frau ein Kind zur Welt bringt, obwohl ihr Partner eigentlich zeugungsunfähig ist. Andreas Grüneberger beschreibt das Erlebte mit viel Empathie und manchmal auch mit einem Augenzwinkern. Die Geschichten sind spannend, witzig und oft berührend.
Aktualisiert: 2021-03-03
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Das ABC des Schützentheaters

Das ABC des Schützentheaters von Biberacher Verlagsdruckerei, Maerker,  Ursula, Maier,  Hermann, Ruf-Sprenger,  Gabi, von Borstel-Harwor,  Yvonne, Zepp,  Achim
Kinderjung und märchenalt – so wird das Biberacher Schützentheater gerne und treffend beschrieben. Kinder und Jugendliche spielen Jahr für Jahr Märchen und andere Geschichten, von denen viele auf die Kinder- und Hausmärchen der Gebrüder Grimm zurückgehen. Helmut Gehring, einer der Theaterleiter, hat einmal geschrieben: „Wenn Kinder das Wunder beschwören, dann ereignet es sich glaubhaft, ganz ohne Peinlichkeit – ihre Natürlichkeit ist ungekünstelt, ihre Heiterkeit ansteckend, ihre Trauer bewegend, ihre Zuneigung zwingend, ihre Unbeholfenheit rührend, ihr Glaube Berge versetzend und ihr Charme überwältigend.“ Das neue Buch möchte diesen weiten kindlichen Kosmos beleuchten, etwas von dem Charme und der Heiterkeit in fast 200 Bildern und Stichworten wiedergeben. „Das ABC des Schützentheaters“ ist ein Schatzkästlein für alle Freunde dieses wunderbaren Spiels.
Aktualisiert: 2021-06-01
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Die schwäbische Donau

Die schwäbische Donau von Bayerl,  Günther, Biberacher Verlagsdruckerei GmbH & Co. KG, Biege,  Hans-Peter
Die Schwäbische Donau ist jener Abschnitt der Jungen Donau, der durch schwäbisches Gebiet fließt. Der alte schwäbische Kultur- und Sprachraum an diesem europäischen Strom ist seit 1803 in ein württembergisches und ein bayerisches Schwaben aufgeteilt. Der Ulmer Landschafts- und Architekturfotograf Günther Bayerl hat diese abwechslungsreiche Region ins Bild gesetzt. Er führt uns von der Wiege auf der Baar bei Donaueschingen über das Scharnier Ulm/Neu-Ulm bis kurz hinter die schwäbisch-bairische Lechgrenze nach Neuburg. Hans-Peter Biege hat die Bilder in einen kenntnisreichen Rahmen mit Bemerkungen zur Natur- und Landschaftsgeschichte eingeordnet. Man erfährt Wissenswertes und Amüsantes über die Städte und Menschen am Fluss: wie sie wurden, was sie sind, und wovon sie leben, was sie unterscheidet und was sie vereint – erstmals grenzüberschreitend gesamtschwäbisch. So entsteht eine „donauschwäbische“ Heimatkunde in ausdrucksstarken Bildern.
Aktualisiert: 2021-06-01
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Schwäbisch

Schwäbisch von Biberacher Verlagsdruckerei GmbH & Co. KG, Stierand,  Horst
Die schwäbische Mundart im Wandel der Zeiten und ihr Überlebenskampf im Zeitalter der Globalisierung. Das Buch versammelt alles, was Sie schon immer über das Schwäbische wissen wollten: die unterschiedlichen Gebrauchs- und Artikulationsformen, die speziellen schwäbischen Wortarten, den phantasievollen Wortschatz und Witz, die besondere Grammatik, die Eigenheiten und Kuriositäten, die Stilformen und Stilelemente, das zugrundeliegende Menschenbild, die typisch schwäbische Denkweise und das dazugehörige Wertesystem.
Aktualisiert: 2021-01-20
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Jakob Bräckle (1897–1987)

Jakob Bräckle (1897–1987) von Degreif,  Uwe
Jakob Bräckle zählt zu den bedeutenden Malern Oberschwabens im 20. Jahrhundert. Im Motiv der Landschaft kommt ihm ein erster Rang zu. Seine Wertschätzung reicht weit über den Kreis der Kunstkenner hinaus. Für Viele hat er den Blick auf Oberschwaben geprägt. Kein anderer Künstler Süddeutschlands hat das Motiv der landwirtschaftlichen Felder und dörflichen Gebäude mit ähnlicher Beharrlichkeit bearbeitet und in die Moderne geführt wie er. In seinem Schaffen finden sich Entwicklung und Konstanz, das Internationale und das Regionale. Das macht ihn unverwechselbar. Die Monografie gibt einen Überblick über ein langes künstlerisches Schaffen. Zu Wort kommen auch Schriftsteller, Künstler und Zeitgenossen von Jakob Bräckle.
Aktualisiert: 2021-06-01
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