Abby

Abby von Fischer,  Claudia
Diese Geschichte ist die Fortsetzung des Buches „Abby – Mit Butch Cassidy auf dem Outlaw Trail“. Abby Hart lebt seit 16 Jahren mit ihrem Mann James und ihrer Tochter Alison in San Francisco. Als Butch Cassidy nach seinem angeblichen Tod aus Südamerika zurückkehrt und sie aufsucht, erkennt sie, dass sie und James in ihrer Ehe nicht mehr glücklich sind. Doch Abby kann James erst verlassen, nachdem sie Alison alle Wege für ihre Zukunft als Ärztin geebnet hat. Und so begibt sie sich mit ihrer Tochter auf eine abenteuerliche Reise, denn sie fühlt, sie muss Alison zeigen, was Freiheit und Abenteuer bedeuten. In Wyoming treffen sie auf Elzy Lay, der mit seiner Familie dort lebt, und auf Butch, der inzwischen seinen wirklichen Namen Robert zurückgenommen hat. Für Abby und Robert beginnt nun ein gemeinsames Leben, endlich erfüllt sich das, was sich bereits bei ihrer ersten Begegnung vor vielen Jahren abgezeichnet hatte. Klappentext: Butch Cassidy kehrt 1910 unerkannt in die USA zurück und sucht seine einstige Weggefährtin Abby auf, die seit 16 Jahren mit ihrer Familie in San Francisco lebt. Abby erkennt durch ihn, dass sie im Verlauf ihrer Ehe alles einbüßte, was ihr einst wichtig war. Als Butch ihr vorschlägt, mit ihm neu zu beginnen, fällt ihr die Entscheidung leicht, auch wenn ein Leben an der Seite des gesuchten Outlaws Verzicht und eine ungewisse Zukunft bedeutet. Zunächst muss Abby jedoch ihrer eigenwilligen Tochter Alison alle Wege ebnen und ihr zeigen, was wahre Freiheit bedeutet. So begeben sich Mutter und Tochter auf eine abenteuerliche Reise, die sie einander näherbringen und ihr Leben für immer verändern wird.
Aktualisiert: 2022-03-22
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Causerie

Causerie von Bogner,  Manuel
Essayistik-Magazin "Causerie" Ausgabe Nr. 1 2015 Ansprechende multiperspektive Literatur für jeden wissbegierigen Leser! Unsere Redaktion bringt Ihnen durch vielfältige Kommentare und Essays die Welt auf eine andere Art und Weise näher. Aktuelle Vorgänge in Politik und Gesellschaft, historische Rezensionen, Betrachtung alter Kulturen und Gedanken zu mannigfaltigen Themen; mit Niveau und Verstand 16 Seiten aus Anspruch werbefrei
Aktualisiert: 2020-12-13
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Homo Sapiens auf neuen Wegen

Homo Sapiens auf neuen Wegen von Alexander,  Binsteiner
Geschichten aus der Steinzeit zwischen Neandertaler und Ötzi Die Entdeckung unserer ältesten Handelswege und Transitruten in Mitteleuropa führt zu einer neuen Sicht auf wirtschaftliche Mechanismen in der Urgeschichte und löst eine anhaltende Kontroverse aus. Klappentext: Die Menschen der Steinzeit waren keine Stubenhocker. Das steht spätestens seit der Entdeckung des Ötzi fest, der auf einem Alpenpass auf über 3000 Meter Höhe starb. Anatomisch gesehen ist der Mensch ein Langstreckenläufer und muss daher ständig in Bewegung sein. Der Autor nimmt Sie mit auf eine spannende Reise durch die Steinzeit. An prominenten Beispielen mangelt es ihm dabei nicht, wenn er die Wanderbewegungen der Steinzeitmenschen nachzeichnet. Die Ursprünge weiträumiger Rohstofftransporte führen ihn zurück bis in die Zeit der Venus von Willendorf vor rund 30.000 Jahren. Danach verfolgt er die Spuren von Grenzgängern über die Alpenpässe in der Ötzi-Ära ebenso wie die ersten sicher nachweisbaren Handelswege Europas, die über den Böhmerwald bis in das heutige Prag verliefen. Das Unterwegssein über die Fernwege und Pfade der Steinzeit zeichnet sich in all seinen Projekten ab. Dahinter stecken für ihn aber auch die Begegnungen von Menschen mit ihren persönlichen Schicksalen. Mehr auf www.bogner-verlag.de
Aktualisiert: 2021-03-09
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Perspektive A-Z

Perspektive A-Z von Bogner,  Manuel
Perspektive A-Z Sonderheft zur "Flüchtlingskrise" Ausgabe Nummer 1 2016 Nur online erhältlich und frei von Werbung Inhalt: Wer kommt da in "unser" Land"; Mentalitäten, Wir und Andere!; Pro NPD-Verbot; Querschnitt, Nationen, Politik und Gesellschaft; Standards, Senken Asylanten und Flüchtlinge unsere Standards?; Hat die AfD recht?; Interview mit Joachim Wolbergs Oberbürgermeister der Stadt Regensburg zum Thema Flüchtlinge; Interview mit Dr. Ulrich Maly dem Oberbürgermeister der Stadt Nürnberg zum Thema "Flüchtlingskrise"; Glaube und Religion; Lügenpresse Vorwort. Es lässt einen erschaudern hört, bzw. ließt man die Zahlen von Menschen, die in den letzten Jahren in Konflikten, Krisen und Kriegen, sowohl innerstaatlich wie zwischenstaatlich ums Leben gekommen sind, geflohen oder noch auf der Flucht sind. Vertriebene, politisch verfolgte Mitmenschen, Flüchtlinge, Immigranten, Emigranten, Staatenlose - sie alle sind Menschen - das gilt es ganz besonders zu betonen. Wir sind alle die gleiche Rasse, der Homo sapiens sapiens Punkt! Hautfarbe, ethnische Zugehörigkeit, Kultur, Verhalten, Lebensbedingungen, Religion, Sprache, Behinderung oder die eigenen Motive machen einen nicht weniger gleich den anderen. Alle Menschen sind gleichwertig, aber nicht gleichrangig. Das wäre wohl eine passende Aphorisme zu dieser Situation. Es ist traurig, dass dies wohl mitunter die westliche Existenz bestimmt - dies spiegelt sich in der aktuellen Flüchtlingssituation wieder. Unsere Gesellschaft sieht gewaltigen Herausforderungen entgegen. Doch werden wir kaum unsere Identität und Kultur verlieren, indem wir mehr Toleranz üben und mehr andere Kultur in unsere Gesellschaft aufnehmen! Es geht nicht um „Multikulti“. Zudem ist die Masse, die viele ängstigt temporär und nicht von Dauer! Einst wanderten und flohen die Menschen Europas auf den amerikanischen Kontinent, flohen in die Welt, bewanderten und erkundeten die Erde in Expeditionen und Reisen; überall begegneten ihnen fremde Völker und Kulturen so different der eigenen und unfassbar. Hoch entwickelte Kulturen und Volksstämme ebenso wie Krieger, die sie attackierten. Die Europäer sehen einem weiteren Kapitel der Menschheit entgegen, einer neuen Aufgabe für die Gesellschaft und unsere Nationen. Auch wenn das einstige Land der Denker sich selbst noch gerne als solches inszeniert, so ist seit dessen Ende schon viel Wasser den Jordan hinab geflossen. Wir müssen uns der Wahrheit stellen, klare Position beziehen, unsere Denke verändern und der Realität entsprechend auch Handeln - für eine Zukunft, in der jeder in unserem Land leben kann und auch unsere Kultur und unser Land weiterhin auf einer soliden rechtlichen Basis, Moral und Ethik in die Zukunft sieht!
Aktualisiert: 2020-12-13
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DIE WELT MUSS ES WISSEN

DIE WELT MUSS ES WISSEN von Stenz,  Erich
Immer wieder erzählte eine Mutter im Laufe ihres Lebens der Tochter von merkwürdigen nächtlichen Transporten der SS im Februar 1945 auf Schloss Friedland in Böhmen. Auf Bitten ihrer Tochter wurden 2007 Ermittlungen auf dem Schloss durchgeführt. Sie bestätigten die von der Zeitzeugin gemachten Beobachtungen und Erlebnisse. Verhandlungen mit den tschechischen Behörden in den Jahren 2014 und 2015 zeigten, dass man die Unwahrheit erzählte und die beiden Hinweisgeber belogen hat, man bezichtigte sie als Schatzsucher und nahm sie als Hinweisgeber nicht ernst. Bei einer Ortsbesichtigung stieß man in den Kellern auf Zwischenwände mit unterschiedlichem Gestein. Geheimgehaltene Schlosspläne der tschechischen Denkmalschutzbehörde (NPU), aber auch Beschreibungen aus einem Buch von 1818 bewiesen jedoch in schriftlich niedergelegter Form die Existenz von riesigen Katakomben unter dem Schloss, die die NPU-Verantwortlichen leugneten. Man verstrickte sich 2015 in Widersprüche und ließ keine weiteren Untersuchungen, Messungen sowie die Einsicht in Schlosspläne durch unsere Anwälte zu. Ein aufgetauchtes modifiziertes Notenblatt von Hitlers Privatsekretär, Martin Bormann, wurde von den Autoren entschlüsselt und bestätigte im chiffrierten „Marsch Impromptu“, dass das Schloss Friedland als Versteck für das Bernsteinzimmer und NS-Raubgut benutzt wurde – es war ein ideales Zwischenlager. Die darin genannten baulichen Vorgaben und Begebenheiten, die nur auf diesem Schloss anzutreffen sind, sind authentisch. Die beiden Oberpfälzer gingen im Zuge von Ermittlungen weiteren Verdachtshinweisen nach. Dabei förderten sie immer wieder neue, ja unglaubliche Informationen über die Kastellanin des Schlosses Frydlant und ihren Ehemann zu Tage. Durch Zeugen bestätigte Abtransporte von hochwertigen Kunstschätzen in den Jahren 1993 bis 2005 verstärkten die Vermutung, dass das böhmische Schloss Friedland ein Refugium für Hitlers Raubkunst und ein jahrelanges Versteck des Bernsteinzimmers wurde, bis es 2003 der Welt als Nachbildung in St. Petersburg präsentiert wurde. Die gemachten Äußerungen eines Direktors der tschechischen Denkmalschutzbehörde sowie der Hinweis eines ehemaligen tschechischen Ministers in Bezug auf das Bernsteinzimmer und der Stadt St. Petersburg inspirierten die Autoren zusätzlich noch zu weiteren Ermittlungen im Umfeld der Kastellanfamilie, die seit 25 Jahren das Schloss wie Gralswächter hüten. Dabei stießen die Ermittler auf zwei Firmen, die von dem Ehemann der Kastellanin und einem ehemaligen KGB-Offizier 1995 in Tschechien und St. Petersburg gegründet wurden. Der Ehemann der Kastellanin war tschechischer Geheimdienstoffizier und hat im „Kalten Krieg“ mit einem KGB-Offizier in Tschechien zusammengearbeitet. Was steckt hinter diesem Joint-Venture, das als Geschäftsgegenstand „Import-Export-Kunstschätze“ hatte und 1995 gegründet wurde? Hat man das Bernsteinzimmer in einer Geheimdienstoperation von Tschechien nach St. Petersburg geschafft? Wie kommt der immense Reichtum der Kastellanfamilie und des EX-KGB-Offiziers aus Odessa zustande? Warum blockieren die tschechischen Behörden, wieso lügen wissentlich die Verantwortlichen, lassen keine weiteren Untersuchungen zu? Hat man Angst vor einem Skandal, dem Aufdecken einer Verschwörung? Die beiden Autoren sind sich ganz sicher, dass das Bernsteinzimmer vom Schloss Frydlant den Weg über die beiden ehemaligen Geheimdienstoffiziere mit Hilfe der gegründeten Firmen nach St. Petersburg gefunden hat.Die Aussage russischer Regierungsstellen, dass das Bernsteinzimmer im Zeitraum von 10 Jahren angeblich nachgebaut worden sein soll, ist aufgrund der ermittelten Konstellationen und geheimdienstlichen Verquickungen nicht mehr haltbar, wenn keine Beweise über Beteiligung am Nachbau beteiligter Spezialisten durch russische Experten nachprüfbar vorgelegt werden können. Zwei versuchte Kontaktaufnahmen durch einen Anwalt zur russischen Botschaft in Berlin blieben unbeantwortet. Die in diesem Buch gemachten Hinweise auf eine bislang noch nicht bekannt gewordene gigantische Bunkeranlage im jetzigen Grenzgebiet zwischen Tschechien und Polen zeigen, dass heute nach 73 Jahren noch große Geheimnisse der Nazis im Verborgenen schlummern, was noch lange nicht alles aufgeklärt wurde und was sich in der Panik der Nazis in den letzten Kriegsmonaten des Jahres 1945 in dieser Region ereignete. Der Leser kann sich in diesem Buch ein eigenes Urteil bilden.
Aktualisiert: 2021-03-09
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Homo Sapiens auf neuen Wegen

Homo Sapiens auf neuen Wegen von Alexander,  Binsteiner
Geschichten aus der Steinzeit zwischen Neandertaler und Ötzi Die Entdeckung unserer ältesten Handelswege und Transitruten in Mitteleuropa führt zu einer neuen Sicht auf wirtschaftliche Mechanismen in der Urgeschichte und löst eine anhaltende Kontroverse aus. Klappentext: Die Menschen der Steinzeit waren keine Stubenhocker. Das steht spätestens seit der Entdeckung des Ötzi fest, der auf einem Alpenpass auf über 3000 Meter Höhe starb. Anatomisch gesehen ist der Mensch ein Langstreckenläufer und muss daher ständig in Bewegung sein. Der Autor nimmt Sie mit auf eine spannende Reise durch die Steinzeit. An prominenten Beispielen mangelt es ihm dabei nicht, wenn er die Wanderbewegungen der Steinzeitmenschen nachzeichnet. Die Ursprünge weiträumiger Rohstofftransporte führen ihn zurück bis in die Zeit der Venus von Willendorf vor rund 30.000 Jahren. Danach verfolgt er die Spuren von Grenzgängern über die Alpenpässe in der Ötzi-Ära ebenso wie die ersten sicher nachweisbaren Handelswege Europas, die über den Böhmerwald bis in das heutige Prag verliefen. Das Unterwegssein über die Fernwege und Pfade der Steinzeit zeichnet sich in all seinen Projekten ab. Dahinter stecken für ihn aber auch die Begegnungen von Menschen mit ihren persönlichen Schicksalen. Mehr auf www.bogner-verlag.de
Aktualisiert: 2021-03-09
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Menschen, Steine und Geschichte(n)

Menschen, Steine und Geschichte(n) von Alexander,  Binsteiner
Menschen, Steine und Geschichte(n) Auch in seinem neuen Buch entführt Alexander Binsteiner den Leser mit spannenden Geschichten aus der Steinzeit in die Welt der Steine. Im Mittelpunkt stehen seltene Artefakte, die unsere Vorfahren vor Tausenden von Jahren als Werkzeuge und Waffen benützten. Diese Boten aus längst vergangenen Zeiten kommen heute bei archäologischen Grabungen oder in Sammlungen zum Vorschein und sind unser letztes Bindeglied zu den Anfängen der Menschheitsgeschichte. Vom Homo erectus am Alpenrand über eine Inselfestung der Neandertaler auf der Berglitzl an der Donau nahe Linz bis zum höchst gelegenen Feuersteinbergwerk in den Alpen aus der Mittelsteinzeit im Kleinwalsertal reichen die aktuellen Funde. In der Jungsteinzeit gelangten die Bandkeramiker in einem weitverzweigten Handelsnetz auf der Donau von Bayern bis in die Regionen um Melk und das Kamptal im heutigen Niederösterreich und vertrieben dort wertvolle Jurahornsteine aus dem Feuersteinbergwerk von Arnhofen. Schließlich stellt der Autor die Frage: War der Ötzi in Bayern? Und gibt mit neuen Indizien eine positive Antwort. Mehr auf www.bogner-verlag.de
Aktualisiert: 2021-03-09
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DIE WELT MUSS ES WISSEN

DIE WELT MUSS ES WISSEN von Stenz,  Erich
Immer wieder erzählte eine Mutter im Laufe ihres Lebens der Tochter von merkwürdigen nächtlichen Transporten der SS im Februar 1945 auf Schloss Friedland in Böhmen. Auf Bitten ihrer Tochter wurden 2007 Ermittlungen auf dem Schloss durchgeführt. Sie bestätigten die von der Zeitzeugin gemachten Beobachtungen und Erlebnisse. Verhandlungen mit den tschechischen Behörden in den Jahren 2014 und 2015 zeigten, dass man die Unwahrheit erzählte und die beiden Hinweisgeber belogen hat, man bezichtigte sie als Schatzsucher und nahm sie als Hinweisgeber nicht ernst. Bei einer Ortsbesichtigung stieß man in den Kellern auf Zwischenwände mit unterschiedlichem Gestein. Geheimgehaltene Schlosspläne der tschechischen Denkmalschutzbehörde (NPU), aber auch Beschreibungen aus einem Buch von 1818 bewiesen jedoch in schriftlich niedergelegter Form die Existenz von riesigen Katakomben unter dem Schloss, die die NPU-Verantwortlichen leugneten. Man verstrickte sich 2015 in Widersprüche und ließ keine weiteren Untersuchungen, Messungen sowie die Einsicht in Schlosspläne durch unsere Anwälte zu. Ein aufgetauchtes modifiziertes Notenblatt von Hitlers Privatsekretär, Martin Bormann, wurde von den Autoren entschlüsselt und bestätigte im chiffrierten „Marsch Impromptu“, dass das Schloss Friedland als Versteck für das Bernsteinzimmer und NS-Raubgut benutzt wurde – es war ein ideales Zwischenlager. Die darin genannten baulichen Vorgaben und Begebenheiten, die nur auf diesem Schloss anzutreffen sind, sind authentisch. Die beiden Oberpfälzer gingen im Zuge von Ermittlungen weiteren Verdachtshinweisen nach. Dabei förderten sie immer wieder neue, ja unglaubliche Informationen über die Kastellanin des Schlosses Frydlant und ihren Ehemann zu Tage. Durch Zeugen bestätigte Abtransporte von hochwertigen Kunstschätzen in den Jahren 1993 bis 2005 verstärkten die Vermutung, dass das böhmische Schloss Friedland ein Refugium für Hitlers Raubkunst und ein jahrelanges Versteck des Bernsteinzimmers wurde, bis es 2003 der Welt als Nachbildung in St. Petersburg präsentiert wurde. Die gemachten Äußerungen eines Direktors der tschechischen Denkmalschutzbehörde sowie der Hinweis eines ehemaligen tschechischen Ministers in Bezug auf das Bernsteinzimmer und der Stadt St. Petersburg inspirierten die Autoren zusätzlich noch zu weiteren Ermittlungen im Umfeld der Kastellanfamilie, die seit 25 Jahren das Schloss wie Gralswächter hüten. Dabei stießen die Ermittler auf zwei Firmen, die von dem Ehemann der Kastellanin und einem ehemaligen KGB-Offizier 1995 in Tschechien und St. Petersburg gegründet wurden. Der Ehemann der Kastellanin war tschechischer Geheimdienstoffizier und hat im „Kalten Krieg“ mit einem KGB-Offizier in Tschechien zusammengearbeitet. Was steckt hinter diesem Joint-Venture, das als Geschäftsgegenstand „Import-Export-Kunstschätze“ hatte und 1995 gegründet wurde? Hat man das Bernsteinzimmer in einer Geheimdienstoperation von Tschechien nach St. Petersburg geschafft? Wie kommt der immense Reichtum der Kastellanfamilie und des EX-KGB-Offiziers aus Odessa zustande? Warum blockieren die tschechischen Behörden, wieso lügen wissentlich die Verantwortlichen, lassen keine weiteren Untersuchungen zu? Hat man Angst vor einem Skandal, dem Aufdecken einer Verschwörung? Die beiden Autoren sind sich ganz sicher, dass das Bernsteinzimmer vom Schloss Frydlant den Weg über die beiden ehemaligen Geheimdienstoffiziere mit Hilfe der gegründeten Firmen nach St. Petersburg gefunden hat.Die Aussage russischer Regierungsstellen, dass das Bernsteinzimmer im Zeitraum von 10 Jahren angeblich nachgebaut worden sein soll, ist aufgrund der ermittelten Konstellationen und geheimdienstlichen Verquickungen nicht mehr haltbar, wenn keine Beweise über Beteiligung am Nachbau beteiligter Spezialisten durch russische Experten nachprüfbar vorgelegt werden können. Zwei versuchte Kontaktaufnahmen durch einen Anwalt zur russischen Botschaft in Berlin blieben unbeantwortet. Die in diesem Buch gemachten Hinweise auf eine bislang noch nicht bekannt gewordene gigantische Bunkeranlage im jetzigen Grenzgebiet zwischen Tschechien und Polen zeigen, dass heute nach 73 Jahren noch große Geheimnisse der Nazis im Verborgenen schlummern, was noch lange nicht alles aufgeklärt wurde und was sich in der Panik der Nazis in den letzten Kriegsmonaten des Jahres 1945 in dieser Region ereignete. Der Leser kann sich in diesem Buch ein eigenes Urteil bilden.
Aktualisiert: 2021-12-11
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Menschen, Steine und Geschichte(n)

Menschen, Steine und Geschichte(n) von Alexander,  Binsteiner
Menschen, Steine und Geschichte(n) Auch in seinem neuen Buch entführt Alexander Binsteiner den Leser mit spannenden Geschichten aus der Steinzeit in die Welt der Steine. Im Mittelpunkt stehen seltene Artefakte, die unsere Vorfahren vor Tausenden von Jahren als Werkzeuge und Waffen benützten. Diese Boten aus längst vergangenen Zeiten kommen heute bei archäologischen Grabungen oder in Sammlungen zum Vorschein und sind unser letztes Bindeglied zu den Anfängen der Menschheitsgeschichte. Vom Homo erectus am Alpenrand über eine Inselfestung der Neandertaler auf der Berglitzl an der Donau nahe Linz bis zum höchst gelegenen Feuersteinbergwerk in den Alpen aus der Mittelsteinzeit im Kleinwalsertal reichen die aktuellen Funde. In der Jungsteinzeit gelangten die Bandkeramiker in einem weitverzweigten Handelsnetz auf der Donau von Bayern bis in die Regionen um Melk und das Kamptal im heutigen Niederösterreich und vertrieben dort wertvolle Jurahornsteine aus dem Feuersteinbergwerk von Arnhofen. Schließlich stellt der Autor die Frage: War der Ötzi in Bayern? Und gibt mit neuen Indizien eine positive Antwort. Mehr auf www.bogner-verlag.de
Aktualisiert: 2021-03-09
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Homo Sapiens auf neuen Wegen

Homo Sapiens auf neuen Wegen von Alexander,  Binsteiner
Geschichten aus der Steinzeit zwischen Neandertaler und Ötzi Die Entdeckung unserer ältesten Handelswege und Transitrouten in Mitteleuropa führt zu einer neuen Sicht auf wirtschaftliche Mechanismen in der Urgeschichte und löst eine anhaltende Kontroverse aus. Klappentext: Die Menschen der Steinzeit waren keine Stubenhocker. Das steht spätestens seit der Entdeckung des Ötzi fest, der auf einem Alpenpass auf über 3000 Meter Höhe starb. Anatomisch gesehen ist der Mensch ein Langstreckenläufer und muss daher ständig in Bewegung sein. Der Autor nimmt Sie mit auf eine spannende Reise durch die Steinzeit. An prominenten Beispielen mangelt es ihm dabei nicht, wenn er die Wanderbewegungen der Steinzeitmenschen nachzeichnet. Die Ursprünge weiträumiger Rohstofftransporte führen ihn zurück bis in die Zeit der Venus von Willendorf vor rund 30.000 Jahren. Danach verfolgt er die Spuren von Grenzgängern über die Alpenpässe in der Ötzi-Ära ebenso wie die ersten sicher nachweisbaren Handelswege Europas, die über den Böhmerwald bis in das heutige Prag verliefen. Das Unterwegssein über die Fernwege und Pfade der Steinzeit zeichnet sich in all seinen Projekten ab. Dahinter stecken für ihn aber auch die Begegnungen von Menschen mit ihren persönlichen Schicksalen. Mehr auf www.bogner-verlag.de
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