Die Gernlers waren eine Basler Pfarr- und Gelehrtendynastie, welche die Geschicke der Stadt über Jahrhunderte prägte. Im Unterschied zu den Burckhardts, Faeschs oder Staehelins spielt diese Familie im kollektiven Bewusstsein Basels heute jedoch kaum noch eine Rolle. Zu Unrecht, denn ihre Geschichte erweist sich als höchst aufschlussreich, was die Bedeutung familialer Beziehungen und Solidaritäten zwischen Spätmittelalter und Moderne anbelangt.
Die Publikation geht den verschlungenen Schicksalen einzelner Familienmitglieder aus verschiedenen Epochen nach und zeigt, welche Auswirkungen wirtschaftliche und soziale Entwicklungen, in der Frühen Neuzeit etwa das Verlagswesen oder die Fremden Dienste, auf den Alltag der Menschen hatten. Ein Fokus liegt auf den weiblichen Familienmitgliedern und beleuchtet deren Rolle als Mütter, Töchter, Witwen und Waisen, aber auch als Unternehmerinnen und Meistersgattinnen.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Hinterhöfen kommt in Zeiten städtischer Verdichtung eine wichtige Bedeutung zu. Zugleich haben sie grosses Potenzial als Orte der Erholung, Begegnung und Interaktion. Oft sind jedoch die Nutzungsrechte komplex, denn die Hinterhöfe befinden sich meist auf privatem Grund und sind auf verschiedene Eigentümerschaften aufgeteilt.
Basel ist aufgrund seiner historischen Blockrandstruktur reich an versteckten Stadträumen von oft beachtlicher Grösse. Betritt man sie, eröffnen sich ungeahnte, faszinierende Welten. Das Buch bietet mit umfangreichem Bildmaterial, Analysen und Fachbeiträgen eine aktuelle Bestandsaufnahme und zeigt anhand von konkreten Fallbeispielen, wie Hinterhöfe – in Basel, aber auch anderswo - zu Orten werden können, die das Zusammenleben der gesamten Anwohnerschaft verbessern, indem sie ihren Lebensraum aktiv mitgestalten.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Über das Basler Münster wurden schon viele Bücher geschrieben, aber noch keines wie dieses. In ihm werden vor allem den vielen figürlichen Darstellungen und überraschenden Baudetails im und am Münster das Wort gegeben.
Es sind ihre Geschichten, welche die Eigenheiten des Basler Wahrzeichens in neuer Weise erzählen. Welche Figuren befinden sich an der Westfassade und weshalb? Wieso haben die Sandsteine unterschiedliche Farben? Warum ziert ein Drache den Fussboden und was haben die Elefanten an der Aussenwand des Chors zu suchen? Wer ist die betende Königin, die sich mit ihrem Kind auf einem Sarkophag verewigen liess? In fünfundzwanzig Stationen wird die wichtigste Sehenswürdigkeit der Stadt von einer neuen, zugänglichen Seite präsentiert.
Aktualisiert: 2023-04-19
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Die Gernlers waren eine Basler Pfarr- und Gelehrtendynastie, welche die Geschicke der Stadt über Jahrhunderte prägte. Im Unterschied zu den Burckhardts, Faeschs oder Staehelins spielt diese Familie im kollektiven Bewusstsein Basels heute jedoch kaum noch eine Rolle. Zu Unrecht, denn ihre Geschichte erweist sich als höchst aufschlussreich, was die Bedeutung familialer Beziehungen und Solidaritäten zwischen Spätmittelalter und Moderne anbelangt.
Die Publikation geht den verschlungenen Schicksalen einzelner Familienmitglieder aus verschiedenen Epochen nach und zeigt, welche Auswirkungen wirtschaftliche und soziale Entwicklungen, in der Frühen Neuzeit etwa das Verlagswesen oder die Fremden Dienste, auf den Alltag der Menschen hatten. Ein Fokus liegt auf den weiblichen Familienmitgliedern und beleuchtet deren Rolle als Mütter, Töchter, Witwen und Waisen, aber auch als Unternehmerinnen und Meistersgattinnen.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Die Schweiz: reich, sicher, tolerant. Das mag für viele gelten, aber nicht für alle. Die Geschichten der Menschen «am Rand» unserer Gesellschaft - Obdachlose, Süchtige, Prostituierte, Gescheiterte und Vertriebene - kennt man kaum, es existieren höchstens Klischees und Stereotype. Mit der Realität, dem Leiden und Hoffen der Betroffenen und auch mit ihrem oft unerschütterlichen Lebenswillen haben diese Bilder aber nur wenig zu tun.
Die Reportagen und Fotografien von Klaus Petrus schauen genau hin und erzählen Lebensgeschichten, die sonst kaum zur Sprache kommen: Vom Familienvater, der regelmässig zu Prostituierten geht. Über die Rentnerin, die betteln muss und versucht, dabei unsichtbar zu bleiben. Vom jungen Afghanen, der am Ende einer langen Reise in der Schweiz gestrandet ist und nicht mehr weiss, wo er hingehört. Die eindrücklichen, sehr persönlichen Porträts werden ergänzt von Zahlen und Fakten zu den angesprochenen Themen wie Sucht, Prostitution, Migration, Altersarmut, häuslicher Gewalt etc.
Aktualisiert: 2023-04-19
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Für die 28. Ausgabe der Basler Eule haben sich über 400 Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 10 und 20 Jahren zum Thema Licht aus mit ihren Texten beworben. Die Beiträge von ca. 25 Jungautorinnen und -autoren werden in verschiedenen Altersgruppen ausgezeichnet. Es ist beeindruckend, wie junge Menschen das von einer Schulklasse vorgeschlagene Thema angehen und sich mit grossem Einfallsreichtum persönlich zum Ausdruck bringen.
Aktualisiert: 2023-05-05
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In den Dingen manifestiert sich der Wandel des Alltagslebens. Die rapide technische Entwicklung der letzten Jahrzehnte, aber auch gesellschaftliche Veränderungen haben zum Verschwinden vieler einstmals gebräuchlicher Gegenstände geführt. Welche Objekte kamen «ausser Gebrauch» und wieso?
In diesem Buch erzählen uns achtzig Alltags- und Haushaltsobjekte aus den letzten drei Jahrhunderten ihre Geschichte. Das Spektrum reicht dabei vom noch irgendwie Bekannten bis zum nahezu Unerklärlichen: vom Messerbänkchen bis zum «Vatermörder», von Geldstrümpfen über Gesässpolster bis hin zu Aussteuerlisten. Gewandelte Hygienevorstellungen lassen sich an Zimmertoiletten und Haarbildern ablesen, gestickte Küchensprüche belegen veränderte Rollenbilder und die Tassen für Schildkrötensuppe oder der Muff aus Affenpelz ein heute unvorstellbar gewordenes Verhältnis zum Tier.
Eine vergnügliche und informative Reise durch die Alltagskultur des 18. bis 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Das konservative Basel verschloss sich der demokratischen Bewegung lange, bis 1875. Wie kam Basel-Stadt zur direkten Demokratie und damit zum Recht der Bevölkerung, über Volksinitiativen und Referenden mitzubestimmen? Wie sehr haben die Volksrechte die politische Mitbestimmung verändert, wer profitierte und wer blieb davon ausgeschlossen? Wann waren die Volksrechte Motor, wann Bremse?
Auf zur Urne! gibt Antworten auf diese Fragen und nimmt die Leserinnen und Leser mit auf eine spannende Zeitreise durch die Basler Politik der letzten 150 Jahre. Im Zentrum stehen die politisch agierenden Menschen, Meinungen, Interessen-konflikte und Krisen des direktdemokratischen Systems, aber auch die ungebrochene Lust an aktiver Mitwirkung.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Der Barock ist ein Zeitalter der Kontraste, in dem Kunst, Architektur, Mode und Kunsthandwerk aufs Engste mit den religiösen, sozialen und politischen Umbrüchen der Zeit verknüpft waren. Die reich bebilderte Publikation beleuchtet unterschiedliche Facetten dieser grossen Kulturepoche aus interdisziplinärer Perspektive.
Ein besonderes Augenmerk gilt den vielfältigen Verbindungen der Schweiz mit Europa und der «Neuen Welt»: So erlebte die Handwerkskunst dank neuer Vorlieben, etwa für Indiennes-Stoffe oder chinesisches Porzellan, einen Aufschwung. Schweizer Architekten waren in weiten Teilen Europas tätig und somit massgeblich am Bauboom der römisch-katholischen Kirche beteiligt. Die barocke Hofkultur strahlte von den europäischen Höfen in die Schweiz aus und führte auch hier zu einer neuen Tafelkultur, prunkvollen Interieurs und luxuriöser Kleidung.
Aktualisiert: 2022-12-03
Autor:
Edoardo Agustoni,
Andrea Franzen,
Axel Christoph Gampp,
Christine Göttler,
Christian Hörack,
Joya Indermühle,
Florian Knothe,
Chonja Lee,
Michèle Seehafer,
Daniel Sidler,
Marie Theres Stauffer,
Kaspar von Greyerz
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Das konservative Basel verschloss sich der demokratischen Bewegung lange, bis 1875. Wie kam Basel-Stadt zur direkten Demokratie und damit zum Recht der Bevölkerung, über Volksinitiativen und Referenden mitzubestimmen? Wie sehr haben die Volksrechte die politische Mitbestimmung verändert, wer profitierte und wer blieb davon ausgeschlossen? Wann waren die Volksrechte Motor, wann Bremse?
Auf zur Urne! gibt Antworten auf diese Fragen und nimmt die Leserinnen und Leser mit auf eine spannende Zeitreise durch die Basler Politik der letzten 150 Jahre. Im Zentrum stehen die politisch agierenden Menschen, Meinungen, Interessen-konflikte und Krisen des direktdemokratischen Systems, aber auch die ungebrochene Lust an aktiver Mitwirkung.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Das Ende des Kalten Kriegs 1989 beendete auch in der Schweiz eine Ära des Verdachts. Die Politische Polizei überwachte während Jahrzehnten unzählige Menschen, darunter nicht nur gesuchte Terroristen und bekennende Revolutionäre, sondern auch unbescholtene Bürger: innen, welche die staatlichen Organe als potenziell gefährlich einstuften. Dazu gehörten etwa die Mitglieder von Friedensbewegungen und religiösen Gruppierungen, Alternative oder Drittwelt-Aktivistinnen.
Der Historiker Daniel Hagmann präsentiert ausgewählte Fälle aus dem Archiv des Basler Staatsschutzes. 52 Karteikarten und 7 Falldossiers entführen uns in eine Welt aus Liebe, Verrat, Täuschung und Spionage. Die Wiedergabe der originalen Dokumente in ihrer oft bedrückenden, gelegentlich auch kuriosen Beamtensprache ermöglicht tiefe Einblicke in die Mentalität des Verwaltungsapparats.
Ausführliche Kommentare des Herausgebers sowie ergänzende Beiträge von alt Ständerätin Anita Fetz, dem langjährigen Leiter der Staatskanzlei Basel-Stadt Robert Heuss sowie der Historikerin Brigitte Studer machen verständlich, wie der Staatsschutz funktionierte.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Die ersten Jahre prägen uns. Aber wie? Elf Menschen, geboren zwischen 1944 und 1998, erzählen von ihrer Kindheit und wie sie wurden, wer sie sind. Zum Beispiel Peter, der mit zwei Müttern aufgewachsen ist. Oder Lilian aus El Salvador, die ihre Eltern im Guerilla-Krieg verlor und mit acht in die Schweiz kam. Katharina, deren Vater Priester ist. Samira, die ihre Mutter bis zu deren Tod pflegte. Cornelia, die an einer seltenen Erbkrankheit leidet.
Mit der Auswahl der Lebensgeschichten knüpfen die Journalistinnen Seraina Sattler und Anna Six an aktuelle gesellschaftliche Debatten an – wie jene über Young Carers, fürsorgerische Zwangsmassnahmen oder inklusive Schule. Aspekte des Erzählten werden in einen grösseren Zusammenhang gestellt und zeigen auf, wie sich gesellschaftliche, politische und gesetzliche Rahmenbedingungen für Kinder verändert haben. Über die individuellen Erfahrungen hinaus wird deutlich: Aufwachsen ist nicht einfach Privatsache
Aktualisiert: 2023-02-13
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Basel verändert sich. Hochhäuser boomen. Die erste vertikale Stadt der Schweiz entsteht. Auf 26 Spaziergängen zeichnet der Journalist Lukas Schmutz auf, wie unterschiedliche, mit Basel eng verbundene Persönlichkeiten den aktuellen Wandel des Stadtbildes erleben. Darunter das Who is Who der beteiligten Architektinnen, Politiker und Städteplaner, aber auch Wirtschaftsführer wie Roche-CEO Severin Schwan und Stadtbeobachter:innen aus unterschiedlichsten Bereichen wie die Münsterpfarrerin Caroline Schröder-Field, die Cellistin Sol Gabetta, der Infektiologe Manuel Battegay oder der Gassenarbeiter Michel Steiner.
Welche Orte waren für sie prägend und welche prägen sie heute? Was halten sie von Basels neuer Skyline? Die von den Gesprächspartner: innen selbst gewählten Routen geben dem Buch eine überraschende persönliche Dimension. Basel, unterwegs ist ein unkonventioneller Stadtführer und ein spannendes Stück Zeitgeschichte.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Für die 27. Ausgabe der Basler Eule haben sich Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 10 und 20 Jahren zum Thema «Die offene Tür» mit ihren Texten beworben. Die Beiträge von 15 Jungautorinnen und -autoren wurden in verschiedenen Altersgruppen ausgezeichnet. Den Nachwuchstalenten ist es gelungen, sich in beeindruckender Vielfalt und mit grossem Einfallsreichtum persönlich zum Ausdruck zu bringen.
Aktualisiert: 2023-02-02
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Die opulente Publikation stellt eine der europaweit bedeutendsten privaten Sammlungen barocker Silberobjekte erstmals der Öffentlichkeit vor. Im Zentrum steht eine Reihe Trinkgefässe, deren Spektrum von schlichten Bechern bis hin zu wundersamen Trinkspielen reicht.
Die Objekte bieten faszinierende Einblicke in die Sittenwelt des 17. Jahrhunderts, als das gemeinsame Trinken noch mehr war als blosse Geselligkeit. Sie sind Zeugnisse einer Oberschicht, die sich in prunkvollen Gefässen repräsentierte und bei Tisch ihre Beziehungen, ja die Gesellschaftsordnung definierte. Neben qualitätvollen Erzeugnissen aus Nürnberg und Augsburg sind aussergewöhnliche Arbeiten zu sehen, die abseits dieser grossen Goldschmiedezentren entstanden.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Das Ende des Kalten Kriegs 1989 beendete auch in der Schweiz eine Ära des Verdachts. Die Politische Polizei überwachte während Jahrzehnten unzählige Menschen, darunter nicht nur gesuchte Terroristen und bekennende Revolutionäre, sondern auch unbescholtene Bürger: innen, welche die staatlichen Organe als potenziell gefährlich einstuften. Dazu gehörten etwa die Mitglieder von Friedensbewegungen und religiösen Gruppierungen, Alternative oder Drittwelt-Aktivistinnen.
Der Historiker Daniel Hagmann präsentiert ausgewählte Fälle aus dem Archiv des Basler Staatsschutzes. 52 Karteikarten und 7 Falldossiers entführen uns in eine Welt aus Liebe, Verrat, Täuschung und Spionage. Die Wiedergabe der originalen Dokumente in ihrer oft bedrückenden, gelegentlich auch kuriosen Beamtensprache ermöglicht tiefe Einblicke in die Mentalität des Verwaltungsapparats.
Ausführliche Kommentare des Herausgebers sowie ergänzende Beiträge von alt Ständerätin Anita Fetz, dem langjährigen Leiter der Staatskanzlei Basel-Stadt Robert Heuss sowie der Historikerin Brigitte Studer machen verständlich, wie der Staatsschutz funktionierte.
Aktualisiert: 2022-12-03
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Die ersten Jahre prägen uns. Aber wie? Elf Menschen, geboren zwischen 1944 und 1998, erzählen von ihrer Kindheit und wie sie wurden, wer sie sind. Zum Beispiel Peter, der mit zwei Müttern aufgewachsen ist. Oder Lilian aus El Salvador, die ihre Eltern im Guerilla-Krieg verlor und mit acht in die Schweiz kam. Katharina, deren Vater Priester ist. Samira, die ihre Mutter bis zu deren Tod pflegte. Cornelia, die an einer seltenen Erbkrankheit leidet.
Mit der Auswahl der Lebensgeschichten knüpfen die Journalistinnen Seraina Sattler und Anna Six an aktuelle gesellschaftliche Debatten an – wie jene über Young Carers, fürsorgerische Zwangsmassnahmen oder inklusive Schule. Aspekte des Erzählten werden in einen grösseren Zusammenhang gestellt und zeigen auf, wie sich gesellschaftliche, politische und gesetzliche Rahmenbedingungen für Kinder verändert haben. Über die individuellen Erfahrungen hinaus wird deutlich: Aufwachsen ist nicht einfach Privatsache
Aktualisiert: 2022-12-03
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Basel verändert sich. Hochhäuser boomen. Die erste vertikale Stadt der Schweiz entsteht. Auf 26 Spaziergängen zeichnet der Journalist Lukas Schmutz auf, wie unterschiedliche, mit Basel eng verbundene Persönlichkeiten den aktuellen Wandel des Stadtbildes erleben. Darunter das Who is Who der beteiligten Architektinnen, Politiker und Städteplaner, aber auch Wirtschaftsführer wie Roche-CEO Severin Schwan und Stadtbeobachter:innen aus unterschiedlichsten Bereichen wie die Münsterpfarrerin Caroline Schröder-Field, die Cellistin Sol Gabetta, der Infektiologe Manuel Battegay oder der Gassenarbeiter Michel Steiner.
Welche Orte waren für sie prägend und welche prägen sie heute? Was halten sie von Basels neuer Skyline? Die von den Gesprächspartner: innen selbst gewählten Routen geben dem Buch eine überraschende persönliche Dimension. Basel, unterwegs ist ein unkonventioneller Stadtführer und ein spannendes Stück Zeitgeschichte.
Aktualisiert: 2022-12-03
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Die Publikation präsentiert architektonische Ideen und Projekte, die für Basel entwickelt, aber nicht realisiert wurden: von den Plänen für ein neues Stadtcasino im ersten Drittel des 19. Jahrhunderts über den radikal modernen Entwurf für ein neues Petersschulhaus durch den Bauhaus-Architekten Hannes Meyer bis zum Bau eines Ozeaniums in unserer Zeit. Das zum grossen Teil unveröffentlichte Bild- und Textmaterial bietet einen anschaulichen Überblick über die Thematik und wartet mit einigen Überraschungen auf.
Anhand ausgewählter Beispiele diskutieren elf Autorinnen und Autoren architektonische und städtebauliche Chancen und Potenziale. Die nicht zustande gekommenen Projekte zeigen nicht nur auf, welche anderen Wege Basel architektonisch und städtebaulich hätte gehen können, sondern sie ermöglichen es auch, aktuelle Entwicklungen und das tatsächlich Gebaute besser zu verstehen.
Aktualisiert: 2022-12-03
Autor:
Beat Aeberhard,
Judith Bertram-Kaufmann,
Tom Bisig,
Gabriele Detterer,
Sandra Fiechter,
Daniel Hagmann,
Christoph Heim,
Barbara Lenherr,
Tilo Richter,
Rose Marie Schulz-Rehberg,
David Tréfas,
Christoph Wieser
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