Das führt – nach den Grundsätzen moderner Lexikographie und auf ungleich größerer Materialbasis – das von Johann Andreas Schmeller fort, das im Verlagsprogramm weiterhin lieferbar ist. Das wird in etwa 100.000 Stichwörtern den heutigen wie den historischen Wortschatz bairischen Mundarten im Freistaat Bayern behandeln. Die Stichwörter stützen sich auf etwa sieben Millionen Belege des Wörterbucharchivs, aus Fragebögen und aus der Literatur. Sie geben Auskunft über die Bedeutungsbreite, Geschichte und räumliche Verbreitung eines Mundartwortes. Gewährsleute aus drei Generationen und dem gesamten Dialektgebiet haben authentische Satzbeispiele zusammengetragen, die den Gebrauch der Wörter im Kontext dokumentieren. Zitate aus älterer und neuerer Literatur – vom althochdeutschen Muspilli des 9. Jahrhunderts bis zu Autoren wie Ludwig Thoma – ergänzen das Bild ebenso wie Redensarten, Scherzverse und Sprichwörter, Kinderspiele, Reime und Rätsel. Der einzelne Stichwort-Artikel wirft Schlaglichter auf das bayerische Alltagsleben: Gegenstände aus Handwerk, Landwirtschaft und Haushalt tauchen darin auf, Arbeitsvorgänge werden beschrieben, Bräuche im Jahres- und Lebenslauf und Vorstellungen des Volksglaubens und der Volksmedizin kurz dargestellt.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Das führt – nach den Grundsätzen moderner Lexikographie und auf ungleich größerer Materialbasis – das von Johann Andreas Schmeller fort, das im Verlagsprogramm weiterhin lieferbar ist. Das wird in etwa 100.000 Stichwörtern den heutigen wie den historischen Wortschatz bairischen Mundarten im Freistaat Bayern behandeln. Die Stichwörter stützen sich auf etwa sieben Millionen Belege des Wörterbucharchivs, aus Fragebögen und aus der Literatur. Sie geben Auskunft über die Bedeutungsbreite, Geschichte und räumliche Verbreitung eines Mundartwortes. Gewährsleute aus drei Generationen und dem gesamten Dialektgebiet haben authentische Satzbeispiele zusammengetragen, die den Gebrauch der Wörter im Kontext dokumentieren. Zitate aus älterer und neuerer Literatur – vom althochdeutschen Muspilli des 9. Jahrhunderts bis zu Autoren wie Ludwig Thoma – ergänzen das Bild ebenso wie Redensarten, Scherzverse und Sprichwörter, Kinderspiele, Reime und Rätsel. Der einzelne Stichwort-Artikel wirft Schlaglichter auf das bayerische Alltagsleben: Gegenstände aus Handwerk, Landwirtschaft und Haushalt tauchen darin auf, Arbeitsvorgänge werden beschrieben, Bräuche im Jahres- und Lebenslauf und Vorstellungen des Volksglaubens und der Volksmedizin kurz dargestellt.
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Aktualisiert: 2023-06-19
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-05
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Aktualisiert: 2023-05-30
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Der Briefwechsel zwischen Alexander von Humboldt und dem Historiographen Johann David Erdmann Preuß dokumentiert Humboldts geschichtliches Interesse sowie sein Wirken als Förderer der Wissenschaften und bietet einen Einblick in die Institutionalisierung und Verwissenschaftlichung historischer Forschung in Berlin. Humboldts Nachruhm steht in schroffem Gegensatz zu dem unscharfen Bild, welches Historiker bisher von dem wenig bekannten Geschichtsschreiber Preuß entworfen haben. Der Berliner Lehrer und spätere Hofhistoriograph betreute für die Königlich-Preußische Akademie der Wissenschaften als Redakteur die Werkausgabe Friedrichs des Großen, die zwischen 1840 und 1856 im Auftrag des Königs herausgegeben wurde. Humboldt gehörte dem Akademischen Ausschuss an, der die Herausgabe leitete. Als enger Vertrauter Friedrich Wilhelms IV. setzte er sich „zur Förderung des geschichtlichen Wissens“ (Humboldt) für den freieren Zugang zu den Archiven ein. Preuß wiederum stellte als Friedrich-Biograph sein Expertenwissen für Anfragen des Königs an seinen Kammerherrn Humboldt zur Verfügung. Unter Mitarbeit von Anna Dietrich, Andreas Henseler, Jens Herold, Anne MacKinney, Laura Nippel, Daniel Stienen und Julia Weidmann.
Aktualisiert: 2023-05-29
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