Francesco Petrarca ist als „Vater des Humanismus“ in die Annalen der europäischen Kulturgeschichte eingegangen: Sein Studium der antiken Autoren und seine eigenen Werke in lateinischer Sprache setzten Maßstäbe nicht nur für die Epoche der Renaissance. Der vorliegende Band präsentiert ‒ erstmals in deutscher Übersetzung ‒ das 24. Buch von Petrarcas umfangreicher lateinischer Briefsammlung „Epistolae“, dessen Adressaten neun der hervorragendsten Schriftsteller der Antike sind. Es zeigt Petrarcas Quellensuche und seinen Einsatz für eine Rückbesinnung auf das Stilideal der lateinischen Kunstprosa, verknüpft mit einer Darstellung seines individuellen Selbstbewusstseins. Damit stehen die „Vertraulichen Briefe“ mit am Anfang des neuzeitlichen Denkens.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Francesco Petrarca ist als „Vater des Humanismus“ in die Annalen der europäischen Kulturgeschichte eingegangen: Sein Studium der antiken Autoren und seine eigenen Werke in lateinischer Sprache setzten Maßstäbe nicht nur für die Epoche der Renaissance. Der vorliegende Band präsentiert ‒ erstmals in deutscher Übersetzung ‒ das 24. Buch von Petrarcas umfangreicher lateinischer Briefsammlung „Epistolae“, dessen Adressaten neun der hervorragendsten Schriftsteller der Antike sind. Es zeigt Petrarcas Quellensuche und seinen Einsatz für eine Rückbesinnung auf das Stilideal der lateinischen Kunstprosa, verknüpft mit einer Darstellung seines individuellen Selbstbewusstseins. Damit stehen die „Vertraulichen Briefe“ mit am Anfang des neuzeitlichen Denkens.
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Francesco Petrarca ist als „Vater des Humanismus“ in die Annalen der europäischen Kulturgeschichte eingegangen: Sein Studium der antiken Autoren und seine eigenen Werke in lateinischer Sprache setzten Maßstäbe nicht nur für die Epoche der Renaissance. Der vorliegende Band präsentiert ‒ erstmals in deutscher Übersetzung ‒ das 24. Buch von Petrarcas umfangreicher lateinischer Briefsammlung „Epistolae“, dessen Adressaten neun der hervorragendsten Schriftsteller der Antike sind. Es zeigt Petrarcas Quellensuche und seinen Einsatz für eine Rückbesinnung auf das Stilideal der lateinischen Kunstprosa, verknüpft mit einer Darstellung seines individuellen Selbstbewusstseins. Damit stehen die „Vertraulichen Briefe“ mit am Anfang des neuzeitlichen Denkens.
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Kaum ein anderes Werk der abendländischen Lyrik hat einen so nachhaltigen Einfluss ausgeübt wie Petrarcas (1304 - 1374) >Canzoniere<. In ganz Europa wurde Petrarca für Jahrhunderte zum großen Vorbild für die lyrische Rede über Liebe. Diese Auswahl vermittelt ein repräsentatives Bild von Thematik, Stil und Metrik der Lyrik Petrarcas und bemüht sich zugleich darum, den Aufbau dieses streng gefügten Gedichtzyklus nachzuvollziehen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Kaum ein anderes Werk der abendländischen Lyrik hat einen so nachhaltigen Einfluss ausgeübt wie Petrarcas (1304 - 1374) >Canzoniere<. In ganz Europa wurde Petrarca für Jahrhunderte zum großen Vorbild für die lyrische Rede über Liebe. Diese Auswahl vermittelt ein repräsentatives Bild von Thematik, Stil und Metrik der Lyrik Petrarcas und bemüht sich zugleich darum, den Aufbau dieses streng gefügten Gedichtzyklus nachzuvollziehen.
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Kaum ein anderes Werk der abendländischen Lyrik hat einen so nachhaltigen Einfluss ausgeübt wie Petrarcas (1304 - 1374) >Canzoniere<. In ganz Europa wurde Petrarca für Jahrhunderte zum großen Vorbild für die lyrische Rede über Liebe. Diese Auswahl vermittelt ein repräsentatives Bild von Thematik, Stil und Metrik der Lyrik Petrarcas und bemüht sich zugleich darum, den Aufbau dieses streng gefügten Gedichtzyklus nachzuvollziehen.
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Das Reisejournal des großen französischen Romanciers Émile Zola (1840-1902) aus dem Jahr 1894 ist eine brillante historisch-politische Momentaufnahme von hellwacher Intellektualität und präziser Beobachtungsgabe. Die uralte Stadt der Päpste soll sich in eine moderne europäische Hauptstadt verwandeln: Diese gewaltige Metamorphose beobachtet Zola in allen Details und lässt sich dabei immer wieder von der Schönheit römischer Szenen und Panoramen überwältigen.
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Das Reisejournal des großen französischen Romanciers Émile Zola (1840-1902) aus dem Jahr 1894 ist eine brillante historisch-politische Momentaufnahme von hellwacher Intellektualität und präziser Beobachtungsgabe. Die uralte Stadt der Päpste soll sich in eine moderne europäische Hauptstadt verwandeln: Diese gewaltige Metamorphose beobachtet Zola in allen Details und lässt sich dabei immer wieder von der Schönheit römischer Szenen und Panoramen überwältigen.
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Das Reisejournal des großen französischen Romanciers Émile Zola (1840-1902) aus dem Jahr 1894 ist eine brillante historisch-politische Momentaufnahme von hellwacher Intellektualität und präziser Beobachtungsgabe. Die uralte Stadt der Päpste soll sich in eine moderne europäische Hauptstadt verwandeln: Diese gewaltige Metamorphose beobachtet Zola in allen Details und lässt sich dabei immer wieder von der Schönheit römischer Szenen und Panoramen überwältigen.
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Das Reisejournal des großen französischen Romanciers Émile Zola (1840-1902) aus dem Jahr 1894 ist eine brillante historisch-politische Momentaufnahme von hellwacher Intellektualität und präziser Beobachtungsgabe. Die uralte Stadt der Päpste soll sich in eine moderne europäische Hauptstadt verwandeln: Diese gewaltige Metamorphose beobachtet Zola in allen Details und lässt sich dabei immer wieder von der Schönheit römischer Szenen und Panoramen überwältigen.
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Der Jesuit und Dichter Jacob Balde (1604-1668), europaweit als 'neuer Horaz'
gefeiert, gerät 1655 mit seinem Ordensgeneral aneinander. Der Tabakkonsum,
die 'trockene Trunkenheit', ist nicht nur bei Seeleuten, in Bierkellern und Spelunken weit verbreitet, sondern greift auch in deutschen Jesuitenkollegien um sich.
Ein Dekret aus Rom verbietet den Ordensleuten das Tabakrauchen in Gesellschaft und lässt nur noch Ausnahmegenehmigungen unter strengsten Auflagen zu. Der erfahrene Raucher Balde springt einem gemaßregelten Ordensbruder bei, protestiert in Rom und erhält eine Abfuhr. 1657 führt der wortgewaltige Prediger und mit allen menschlichen Schwächen vertraute Beichtvater Balde den Disput auf seine Weise fort: Er veröffentlicht die Satire wider den Tabakmissbrauch — Satyra contra abusum tabaci. 1045 Zeilen in lateinischen Hexametern, ein satirisches Feuerwerk, das alle damals bekannten Facetten des Tabakkonsums Revue passieren lässt. Gestank, Grimassieren und Gehuste der Raucher werden ebenso drastisch beschrieben wie der Kult ums Pfeifensammeln. Den 'GenussGenossen', die sich mit 'wohligem Nebeldunst' umhüllen, hält der Satiriker drakonisch entgegen: 'Wenn diese barbarische Hitze zu heftig angreift und die Organe vertrocknen lässt: da wird die Leber bald zu Stein'. Ja der rauchende Dichter, der die geistig anregende Wirkung des Nikotins ins Feld führt, spottet sogar über sich selbst: 'Wenn sich durch das Tabakkraut spitze Stacheln tief in die Brust bohren, dann hat die dichterische Ader freien Lauf, dann eilen die Füße, und die Rhythmen sammeln sich kompagnieweise in großer Zahl, gerade so als hätten sie den Fahneneid geleistet.'
Der neue Band der excerpta classica bringt erstmals eine wortgetreue deutsche Übersetzung der brillanten Tabaksatire. Ein sorgfältiger Kommentar erschließt den Text in seinem ganzen Anspielungsreichtum — eine temperamentvolle,überraschend aktuelle Lektüre, die passionierte Raucher und erklärte Nicht-Raucher in ihren Bann zieht.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der Jesuit und Dichter Jacob Balde (1604-1668), europaweit als 'neuer Horaz'
gefeiert, gerät 1655 mit seinem Ordensgeneral aneinander. Der Tabakkonsum,
die 'trockene Trunkenheit', ist nicht nur bei Seeleuten, in Bierkellern und Spelunken weit verbreitet, sondern greift auch in deutschen Jesuitenkollegien um sich.
Ein Dekret aus Rom verbietet den Ordensleuten das Tabakrauchen in Gesellschaft und lässt nur noch Ausnahmegenehmigungen unter strengsten Auflagen zu. Der erfahrene Raucher Balde springt einem gemaßregelten Ordensbruder bei, protestiert in Rom und erhält eine Abfuhr. 1657 führt der wortgewaltige Prediger und mit allen menschlichen Schwächen vertraute Beichtvater Balde den Disput auf seine Weise fort: Er veröffentlicht die Satire wider den Tabakmissbrauch — Satyra contra abusum tabaci. 1045 Zeilen in lateinischen Hexametern, ein satirisches Feuerwerk, das alle damals bekannten Facetten des Tabakkonsums Revue passieren lässt. Gestank, Grimassieren und Gehuste der Raucher werden ebenso drastisch beschrieben wie der Kult ums Pfeifensammeln. Den 'GenussGenossen', die sich mit 'wohligem Nebeldunst' umhüllen, hält der Satiriker drakonisch entgegen: 'Wenn diese barbarische Hitze zu heftig angreift und die Organe vertrocknen lässt: da wird die Leber bald zu Stein'. Ja der rauchende Dichter, der die geistig anregende Wirkung des Nikotins ins Feld führt, spottet sogar über sich selbst: 'Wenn sich durch das Tabakkraut spitze Stacheln tief in die Brust bohren, dann hat die dichterische Ader freien Lauf, dann eilen die Füße, und die Rhythmen sammeln sich kompagnieweise in großer Zahl, gerade so als hätten sie den Fahneneid geleistet.'
Der neue Band der excerpta classica bringt erstmals eine wortgetreue deutsche Übersetzung der brillanten Tabaksatire. Ein sorgfältiger Kommentar erschließt den Text in seinem ganzen Anspielungsreichtum — eine temperamentvolle,überraschend aktuelle Lektüre, die passionierte Raucher und erklärte Nicht-Raucher in ihren Bann zieht.
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Der Jesuit und Dichter Jacob Balde (1604-1668), europaweit als 'neuer Horaz'
gefeiert, gerät 1655 mit seinem Ordensgeneral aneinander. Der Tabakkonsum,
die 'trockene Trunkenheit', ist nicht nur bei Seeleuten, in Bierkellern und Spelunken weit verbreitet, sondern greift auch in deutschen Jesuitenkollegien um sich.
Ein Dekret aus Rom verbietet den Ordensleuten das Tabakrauchen in Gesellschaft und lässt nur noch Ausnahmegenehmigungen unter strengsten Auflagen zu. Der erfahrene Raucher Balde springt einem gemaßregelten Ordensbruder bei, protestiert in Rom und erhält eine Abfuhr. 1657 führt der wortgewaltige Prediger und mit allen menschlichen Schwächen vertraute Beichtvater Balde den Disput auf seine Weise fort: Er veröffentlicht die Satire wider den Tabakmissbrauch — Satyra contra abusum tabaci. 1045 Zeilen in lateinischen Hexametern, ein satirisches Feuerwerk, das alle damals bekannten Facetten des Tabakkonsums Revue passieren lässt. Gestank, Grimassieren und Gehuste der Raucher werden ebenso drastisch beschrieben wie der Kult ums Pfeifensammeln. Den 'GenussGenossen', die sich mit 'wohligem Nebeldunst' umhüllen, hält der Satiriker drakonisch entgegen: 'Wenn diese barbarische Hitze zu heftig angreift und die Organe vertrocknen lässt: da wird die Leber bald zu Stein'. Ja der rauchende Dichter, der die geistig anregende Wirkung des Nikotins ins Feld führt, spottet sogar über sich selbst: 'Wenn sich durch das Tabakkraut spitze Stacheln tief in die Brust bohren, dann hat die dichterische Ader freien Lauf, dann eilen die Füße, und die Rhythmen sammeln sich kompagnieweise in großer Zahl, gerade so als hätten sie den Fahneneid geleistet.'
Der neue Band der excerpta classica bringt erstmals eine wortgetreue deutsche Übersetzung der brillanten Tabaksatire. Ein sorgfältiger Kommentar erschließt den Text in seinem ganzen Anspielungsreichtum — eine temperamentvolle,überraschend aktuelle Lektüre, die passionierte Raucher und erklärte Nicht-Raucher in ihren Bann zieht.
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