Mit der Gründung der Europäischen Staatsanwaltschaft (EUStA) ist ein Quantensprung in der grenzüberschreitenden Strafverfolgung in Europa gelungen. Ein Jahr nach Aufnahme der operativen Tätigkeit fand eine Tagung an der LMU München statt, die sich ersten Erfahrungen, praktischen Problemen sowie ungeklärten wissenschaftlichen Fragestellungen im Zusammenhang mit der EUStA widmete. Die Beiträge im zugehörigen Tagungsband betreffen die Praxis grenzüberschreitender Strafverfahren, Zuständigkeitsfragen im Ermittlungsverfahren, die Zusammenarbeit mit nationalen Ermittlungsbehörden, Beweiserhebung und Beweisverwertung sowie die Transnationalität der Strafverfolgung als Herausforderung für die Strafverteidigung.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Mit der Gründung der Europäischen Staatsanwaltschaft (EUStA) ist ein Quantensprung in der grenzüberschreitenden Strafverfolgung in Europa gelungen. Ein Jahr nach Aufnahme der operativen Tätigkeit fand eine Tagung an der LMU München statt, die sich ersten Erfahrungen, praktischen Problemen sowie ungeklärten wissenschaftlichen Fragestellungen im Zusammenhang mit der EUStA widmete. Die Beiträge im zugehörigen Tagungsband betreffen die Praxis grenzüberschreitender Strafverfahren, Zuständigkeitsfragen im Ermittlungsverfahren, die Zusammenarbeit mit nationalen Ermittlungsbehörden, Beweiserhebung und Beweisverwertung sowie die Transnationalität der Strafverfolgung als Herausforderung für die Strafverteidigung.
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Mit der Gründung der Europäischen Staatsanwaltschaft (EUStA) ist ein Quantensprung in der grenzüberschreitenden Strafverfolgung in Europa gelungen. Ein Jahr nach Aufnahme der operativen Tätigkeit fand eine Tagung an der LMU München statt, die sich ersten Erfahrungen, praktischen Problemen sowie ungeklärten wissenschaftlichen Fragestellungen im Zusammenhang mit der EUStA widmete. Die Beiträge im zugehörigen Tagungsband betreffen die Praxis grenzüberschreitender Strafverfahren, Zuständigkeitsfragen im Ermittlungsverfahren, die Zusammenarbeit mit nationalen Ermittlungsbehörden, Beweiserhebung und Beweisverwertung sowie die Transnationalität der Strafverfolgung als Herausforderung für die Strafverteidigung.
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Der Praxiskommentar zur Schweizerischen Strafprozessordnung erfreut sich seit seiner 1. Auflage vor allem unter Praktikerinnen und Praktikern grosser Beliebtheit. Er erläutert die Bestimmungen der StPO konzis, betont dabei die inneren Zusammenhänge und stellt die notwendigen Bezüge zu anderen wichtigen Gesetzen her, vorab zum StGB, BGG und StBOG. Eingearbeitet und kommentiert sind die Gesetzesänderungen seit Inkrafttreten der StPO, insbesondere die im Jahr 2022 abgeschlossene Revision. Zudem enthält der Kommentar umfassende Hinweise auf die Materialien, verzichtet jedoch auf das Zitieren von Literatur. Stattdessen wird zu Beginn jedes Artikels auf die entsprechenden Stellen in der 4. Auflage des «Handbuchs des schweizerischen Strafprozessrechts» der gleichen Autoren verwiesen, in welchem die angesprochenen Themen in der Regel umfassender behandelt werden. Der Praxiskommentar stammt weiterhin aus einer Feder.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der Praxiskommentar zur Schweizerischen Strafprozessordnung erfreut sich seit seiner 1. Auflage vor allem unter Praktikerinnen und Praktikern grosser Beliebtheit. Er erläutert die Bestimmungen der StPO konzis, betont dabei die inneren Zusammenhänge und stellt die notwendigen Bezüge zu anderen wichtigen Gesetzen her, vorab zum StGB, BGG und StBOG. Eingearbeitet und kommentiert sind die Gesetzesänderungen seit Inkrafttreten der StPO, insbesondere die im Jahr 2022 abgeschlossene Revision. Zudem enthält der Kommentar umfassende Hinweise auf die Materialien, verzichtet jedoch auf das Zitieren von Literatur. Stattdessen wird zu Beginn jedes Artikels auf die entsprechenden Stellen in der 4. Auflage des «Handbuchs des schweizerischen Strafprozessrechts» der gleichen Autoren verwiesen, in welchem die angesprochenen Themen in der Regel umfassender behandelt werden. Der Praxiskommentar stammt weiterhin aus einer Feder.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das öffentliche Verfahrensrecht befasst sich mit den formellen Rahmenbedingungen der Gestaltung der Rechtsbeziehung zwischen Individuum und Staat (Verwaltungsverfahrensrecht) sowie mit den Instrumenten, die dem Einzelnen zur Verfügung stehen, um seine Ansprüche gegenüber den Behörden durchzusetzen (Recht der Staats- und Verwaltungsrechtspflege). Ziel des vorliegenden Bands ist es, Studierenden und weiteren Interessierten einen raschen Überblick über diese spannende (wiewohl oft als etwas sperrig empfundene) Materie zu geben und ihnen den Zugang zu ihr zu erleichtern. Berücksichtigt werden dabei sowohl das Bundesrecht (VwVG, VGG, BGG) wie auch die kantonalen Verfahrensordnungen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Angesichts der massiven Ausweitung des materiellen Strafrechts in den letzten 50 Jahren machen die Strafverfolgungsorgane extensiven Gebrauch von der Einstellung nach § 153a StPO, um das steigende Verfahrensaufkommen zu bewältigen. Die damit einhergehenden Anwendungsdefizite (u.a. Transparenzmangel) sind mit denjenigen bei der Verständigung vor deren Kodifikation im Jahr 2009 vergleichbar. Die Dissertation verfolgt deshalb den Ansatz, diesen Defiziten durch einen Erkenntnistransfer von der streng formalisierten Verständigung auf die nicht formalisierte Einstellung zu begegnen. Anders als bisherige Reformvorschläge bleibt die Untersuchung dabei nicht materiell oder prozessual punktuell, sondern liefert einen umfassenden prozessualen Ansatz.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das öffentliche Verfahrensrecht befasst sich mit den formellen Rahmenbedingungen der Gestaltung der Rechtsbeziehung zwischen Individuum und Staat (Verwaltungsverfahrensrecht) sowie mit den Instrumenten, die dem Einzelnen zur Verfügung stehen, um seine Ansprüche gegenüber den Behörden durchzusetzen (Recht der Staats- und Verwaltungsrechtspflege). Ziel des vorliegenden Bands ist es, Studierenden und weiteren Interessierten einen raschen Überblick über diese spannende (wiewohl oft als etwas sperrig empfundene) Materie zu geben und ihnen den Zugang zu ihr zu erleichtern. Berücksichtigt werden dabei sowohl das Bundesrecht (VwVG, VGG, BGG) wie auch die kantonalen Verfahrensordnungen.
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Das öffentliche Verfahrensrecht befasst sich mit den formellen Rahmenbedingungen der Gestaltung der Rechtsbeziehung zwischen Individuum und Staat (Verwaltungsverfahrensrecht) sowie mit den Instrumenten, die dem Einzelnen zur Verfügung stehen, um seine Ansprüche gegenüber den Behörden durchzusetzen (Recht der Staats- und Verwaltungsrechtspflege). Ziel des vorliegenden Bands ist es, Studierenden und weiteren Interessierten einen raschen Überblick über diese spannende (wiewohl oft als etwas sperrig empfundene) Materie zu geben und ihnen den Zugang zu ihr zu erleichtern. Berücksichtigt werden dabei sowohl das Bundesrecht (VwVG, VGG, BGG) wie auch die kantonalen Verfahrensordnungen.
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Angesichts der massiven Ausweitung des materiellen Strafrechts in den letzten 50 Jahren machen die Strafverfolgungsorgane extensiven Gebrauch von der Einstellung nach § 153a StPO, um das steigende Verfahrensaufkommen zu bewältigen. Die damit einhergehenden Anwendungsdefizite (u.a. Transparenzmangel) sind mit denjenigen bei der Verständigung vor deren Kodifikation im Jahr 2009 vergleichbar. Die Dissertation verfolgt deshalb den Ansatz, diesen Defiziten durch einen Erkenntnistransfer von der streng formalisierten Verständigung auf die nicht formalisierte Einstellung zu begegnen. Anders als bisherige Reformvorschläge bleibt die Untersuchung dabei nicht materiell oder prozessual punktuell, sondern liefert einen umfassenden prozessualen Ansatz.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Angesichts der massiven Ausweitung des materiellen Strafrechts in den letzten 50 Jahren machen die Strafverfolgungsorgane extensiven Gebrauch von der Einstellung nach § 153a StPO, um das steigende Verfahrensaufkommen zu bewältigen. Die damit einhergehenden Anwendungsdefizite (u.a. Transparenzmangel) sind mit denjenigen bei der Verständigung vor deren Kodifikation im Jahr 2009 vergleichbar. Die Dissertation verfolgt deshalb den Ansatz, diesen Defiziten durch einen Erkenntnistransfer von der streng formalisierten Verständigung auf die nicht formalisierte Einstellung zu begegnen. Anders als bisherige Reformvorschläge bleibt die Untersuchung dabei nicht materiell oder prozessual punktuell, sondern liefert einen umfassenden prozessualen Ansatz.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Kurz:
Das Werk beinhaltet die Schriftfassungen der auf der 32. Jahrestagung der Gesellschaft Junge Zivilrechtswissenschaft e.V. in Linz gehaltenen Referate. Die Beiträge behandeln vielfältige zivil-, unternehmens- und zivil-prozessrechtliche Aspekte des Generalthemas der „Nachhaltigkeit im Privatrecht“
Lang:
Das Werk enthält die schriftlichen Beiträge zur 32. Jahrestagung der Gesellschaft Junge Zivilrechtswissenschaft e.V. (GJZ), die vom 27. bis 30. September 2022 an der Johannes Kepler Universität Linz stattfand. Vierzehn Beiträge von Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern zum Bürgerlichen Recht, Gesellschaftsrecht und Zivilprozessrecht befassen sich mit dem großen Gegenwarts- und Zukunftsthema der „Nachhaltigkeit im Privatrecht“ und zeigen, was das Privatrecht zur nachhaltigen Entwicklung unserer Gesellschaft beiträgt/beitragen könnte.
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Kurz:
Das Werk beinhaltet die Schriftfassungen der auf der 32. Jahrestagung der Gesellschaft Junge Zivilrechtswissenschaft e.V. in Linz gehaltenen Referate. Die Beiträge behandeln vielfältige zivil-, unternehmens- und zivil-prozessrechtliche Aspekte des Generalthemas der „Nachhaltigkeit im Privatrecht“
Lang:
Das Werk enthält die schriftlichen Beiträge zur 32. Jahrestagung der Gesellschaft Junge Zivilrechtswissenschaft e.V. (GJZ), die vom 27. bis 30. September 2022 an der Johannes Kepler Universität Linz stattfand. Vierzehn Beiträge von Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern zum Bürgerlichen Recht, Gesellschaftsrecht und Zivilprozessrecht befassen sich mit dem großen Gegenwarts- und Zukunftsthema der „Nachhaltigkeit im Privatrecht“ und zeigen, was das Privatrecht zur nachhaltigen Entwicklung unserer Gesellschaft beiträgt/beitragen könnte.
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Das Werk beinhaltet die Schriftfassungen der auf der 32. Jahrestagung der Gesellschaft Junge Zivilrechtswissenschaft e.V. in Linz gehaltenen Referate. Die Beiträge behandeln vielfältige zivil-, unternehmens- und zivil-prozessrechtliche Aspekte des Generalthemas der „Nachhaltigkeit im Privatrecht“
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Das Werk enthält die schriftlichen Beiträge zur 32. Jahrestagung der Gesellschaft Junge Zivilrechtswissenschaft e.V. (GJZ), die vom 27. bis 30. September 2022 an der Johannes Kepler Universität Linz stattfand. Vierzehn Beiträge von Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern zum Bürgerlichen Recht, Gesellschaftsrecht und Zivilprozessrecht befassen sich mit dem großen Gegenwarts- und Zukunftsthema der „Nachhaltigkeit im Privatrecht“ und zeigen, was das Privatrecht zur nachhaltigen Entwicklung unserer Gesellschaft beiträgt/beitragen könnte.
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