Der Titel dieses Buches mag im Leser die Erwartung einer enzyklopädischen Darstellung des Themas wecken. Hier wird jedoch ein anderer Ansatz verfolgt. Mit dem Buch sollen die vielfältigen Aspekte des im vergangenen Jahrhundert "wiederentdeckten" Cembalos - ohne Anspruch auf Vollständigkeit - aus der Sicht eines zunächst im Klavierbau tätigen Familienunternehmens dargestellt werden. Es begann dort mit der Sammlung historischer Tasteninstrumente, daraus ergaben sich dann über das gesamte Jahrhundert Bau und Entwicklung eigenständiger Instrumente. Begleitend und mitgestaltend nahm man hierbei in zahlreichen Veröffentlichungen auch Stellung zur wechselvollen Geschichte des Cembalos im 20. Jahrhundert. (Wolf Dieter Neupert, aus der Einleitung)
Aktualisiert: 2023-06-01
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Der Titel dieses Buches mag im Leser die Erwartung einer enzyklopädischen Darstellung des Themas wecken. Hier wird jedoch ein anderer Ansatz verfolgt. Mit dem Buch sollen die vielfältigen Aspekte des im vergangenen Jahrhundert "wiederentdeckten" Cembalos - ohne Anspruch auf Vollständigkeit - aus der Sicht eines zunächst im Klavierbau tätigen Familienunternehmens dargestellt werden. Es begann dort mit der Sammlung historischer Tasteninstrumente, daraus ergaben sich dann über das gesamte Jahrhundert Bau und Entwicklung eigenständiger Instrumente. Begleitend und mitgestaltend nahm man hierbei in zahlreichen Veröffentlichungen auch Stellung zur wechselvollen Geschichte des Cembalos im 20. Jahrhundert. (Wolf Dieter Neupert, aus der Einleitung)
Aktualisiert: 2023-05-22
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Der Titel dieses Buches mag im Leser die Erwartung einer enzyklopädischen Darstellung des Themas wecken. Hier wird jedoch ein anderer Ansatz verfolgt. Mit dem Buch sollen die vielfältigen Aspekte des im vergangenen Jahrhundert "wiederentdeckten" Cembalos - ohne Anspruch auf Vollständigkeit - aus der Sicht eines zunächst im Klavierbau tätigen Familienunternehmens dargestellt werden. Es begann dort mit der Sammlung historischer Tasteninstrumente, daraus ergaben sich dann über das gesamte Jahrhundert Bau und Entwicklung eigenständiger Instrumente. Begleitend und mitgestaltend nahm man hierbei in zahlreichen Veröffentlichungen auch Stellung zur wechselvollen Geschichte des Cembalos im 20. Jahrhundert. (Wolf Dieter Neupert, aus der Einleitung)
Aktualisiert: 2023-05-22
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2019 jährte sich der Geburtstag von Jacques Offenbach zum zweihundertsten Mal. Aus diesem Anlass wurden in Frankfurt und Mainz sowie Köln und Paris neue Sichtweisen auf das Werk des Komponisten entworfen und die vielfältigen historischen, gesellschaftlichen und künstlerischen Diskurse und Kontexte untersucht, mit denen das Musiktheater wie das übrige Schaffen Offenbachs verbunden ist. Der vorliegende Band präsentiert sechzehn wissenschaftliche Beiträge, die aus diesen Veranstaltungen hervorgegangen sind.
Aktualisiert: 2023-05-18
Autor:
Matthias Brzoska,
Kevin Clarke,
Niclas Esser,
Peter Hawig,
Arnold Jacobshagen,
Fabian Kolb,
Birger Petersen,
Anatol Stefan Riemer,
Elisabeth Schmierer,
Herbert Schneider,
Dieter David Scholz,
Stephanie Schroedter,
Ralf-Olivier Schwarz,
Markéta Štedronská,
Jean-Claude Yon
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2019 jährte sich der Geburtstag von Jacques Offenbach zum zweihundertsten Mal. Aus diesem Anlass wurden in Frankfurt und Mainz sowie Köln und Paris neue Sichtweisen auf das Werk des Komponisten entworfen und die vielfältigen historischen, gesellschaftlichen und künstlerischen Diskurse und Kontexte untersucht, mit denen das Musiktheater wie das übrige Schaffen Offenbachs verbunden ist. Der vorliegende Band präsentiert sechzehn wissenschaftliche Beiträge, die aus diesen Veranstaltungen hervorgegangen sind.
Aktualisiert: 2023-05-15
Autor:
Matthias Brzoska,
Kevin Clarke,
Niclas Esser,
Peter Hawig,
Arnold Jacobshagen,
Fabian Kolb,
Birger Petersen,
Anatol Stefan Riemer,
Elisabeth Schmierer,
Herbert Schneider,
Dieter David Scholz,
Stephanie Schroedter,
Ralf-Olivier Schwarz,
Markéta Štedronská,
Jean-Claude Yon
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2019 jährte sich der Geburtstag von Jacques Offenbach zum zweihundertsten Mal. Aus diesem Anlass wurden in Frankfurt und Mainz sowie Köln und Paris neue Sichtweisen auf das Werk des Komponisten entworfen und die vielfältigen historischen, gesellschaftlichen und künstlerischen Diskurse und Kontexte untersucht, mit denen das Musiktheater wie das übrige Schaffen Offenbachs verbunden ist. Der vorliegende Band präsentiert sechzehn wissenschaftliche Beiträge, die aus diesen Veranstaltungen hervorgegangen sind.
Aktualisiert: 2023-05-15
Autor:
Matthias Brzoska,
Kevin Clarke,
Niclas Esser,
Peter Hawig,
Arnold Jacobshagen,
Fabian Kolb,
Birger Petersen,
Anatol Stefan Riemer,
Elisabeth Schmierer,
Herbert Schneider,
Dieter David Scholz,
Stephanie Schroedter,
Ralf-Olivier Schwarz,
Markéta Štedronská,
Jean-Claude Yon
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2019 jährte sich der Geburtstag von Jacques Offenbach zum zweihundertsten Mal. Aus diesem Anlass wurden in Frankfurt und Mainz sowie Köln und Paris neue Sichtweisen auf das Werk des Komponisten entworfen und die vielfältigen historischen, gesellschaftlichen und künstlerischen Diskurse und Kontexte untersucht, mit denen das Musiktheater wie das übrige Schaffen Offenbachs verbunden ist. Der vorliegende Band präsentiert sechzehn wissenschaftliche Beiträge, die aus diesen Veranstaltungen hervorgegangen sind.
Aktualisiert: 2023-05-12
Autor:
Matthias Brzoska,
Kevin Clarke,
Niclas Esser,
Peter Hawig,
Arnold Jacobshagen,
Fabian Kolb,
Birger Petersen,
Anatol Stefan Riemer,
Elisabeth Schmierer,
Herbert Schneider,
Dieter David Scholz,
Stephanie Schroedter,
Ralf-Olivier Schwarz,
Markéta Štedronská,
Jean-Claude Yon
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2019 jährte sich der Geburtstag von Jacques Offenbach zum zweihundertsten Mal. Aus diesem Anlass wurden in Frankfurt und Mainz sowie Köln und Paris neue Sichtweisen auf das Werk des Komponisten entworfen und die vielfältigen historischen, gesellschaftlichen und künstlerischen Diskurse und Kontexte untersucht, mit denen das Musiktheater wie das übrige Schaffen Offenbachs verbunden ist. Der vorliegende Band präsentiert sechzehn wissenschaftliche Beiträge, die aus diesen Veranstaltungen hervorgegangen sind.
Aktualisiert: 2023-05-12
Autor:
Matthias Brzoska,
Kevin Clarke,
Niclas Esser,
Peter Hawig,
Arnold Jacobshagen,
Fabian Kolb,
Birger Petersen,
Anatol Stefan Riemer,
Elisabeth Schmierer,
Herbert Schneider,
Dieter David Scholz,
Stephanie Schroedter,
Ralf-Olivier Schwarz,
Markéta Štedronská,
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Zunächst und vor allem schien es sinnvoll, in einem ersten Teil der Artikel zu einzelnen Personen die Anstellungsverhältnisse so detailliert zu dokumentieren, wie es die Bestallungsverzeichnisse zulassen. Meist sind es formalisierte Verträge, mit denen die Beschäftigung von Sängern und Instrumentisten geregelt wurden; sie immer wieder und im Einzelfall abzudrucken, schien obsolet. Nur wo sich differenziertere Bestimmungen, etwa bei der Verpflichtung von leitendem Personal erkennen lassen, wurden die Dokumente ausführlich wiedergegeben. Sonst aber konnte es ausreichen, lediglich die Eckdaten eines Vertrages – Dienstbeginn, Tätigkeit, Beschäftigungsumfang und Honorierung – anzugeben. Sofern möglich, wurden in einem zweiten Teil der Lemmata weitere Daten zur Beschäftigung der Sänger und Instrumentisten zusammengestellt. Hier bilden die Hofbücher die wichtigste Quelle, da sie für jedes Jahr dokumentieren, wer zu welchen Konditionen tätig war. Leider sind diese Annalen nur partiell erhalten; lediglich bis in die Mitte der 1620er Jahre bieten sie genaue Nachweise hinsichtlich der Beschäftigung der Hofbediensteten. In einem dritten Teil der Artikel folgen Dokumente, die, modernen Personalakten ähnlich, über Eingaben einzelner Musiker (oder ihrer Nachkommen) sowie ihre Forderungen informieren. Hier bieten die Kammersachen des Geheimen Rats sowie die Unterlagen des Finanzarchivs reichhaltiges Material, die zumindest einen Eindruck von Umfang und Qualität des Aktenbestands des Sächsischen Hauptstaatsarchivs Dresden vermitteln können. (Auszug aus dem Vorwort von Michael Heinemann)
Aktualisiert: 2023-02-02
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Das vorliegende Buch über Johann Sebastian Bachs "Brandenburgische Konzerte" ist das Ergebnis von 35 Jahren Recherche im Bereich der deutschen Hof-Musik des 18. Jahrhunderts: Seine Anfänge gehen zurück auf die Vorbereitungen der Aufnahme dieser Konzerte 1986/1987 - diese Aufnahme ist im Buch auf zwei Audio-CDs enthalten - mehr als nur aufgefrischt für die neuerliche Produktion mit den "Berliner Barocksolisten" im Jahr 2017 und geschrieben dann im Jahr 2021, in dem sich die Übergabe der Partitur an den Markgrafen zum 300. Male jährte.
Aktualisiert: 2023-03-14
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"Cellisten vergaßen das Gambenspiel nicht. Konzertpianistinnen träumten vom Cembalo. Cineasten träumten vom Theater. Partiturenleser wollten plötzlich improvisieren. Filmer wollten plötzlich malen. Streichorchester träumten von der Trommelgruppe. Orpheus depravierte zum Liedermacher. Orchestrale Klangkörper und symphonische Ölgemälde kippten zurück zu Melodica, Holzschnitt, Linolschnitt und Vuvuzela. Steinway träumte vom Keyboard. Columbus träumte von Wikingern. Einstein träumte von Ikarus. Großhirne träumten von Kleinhirnen." (Ulrich Holbein, aus "Zwei Schritt vor, drei zurück - warum kommen Neutöner so gern in veralteter Heimat an?")
Aktualisiert: 2023-04-27
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"Dresden", wo Heinrich Schütz mehr als ein halbes Jahrhundert die Hofkapelle leitete, bot ideale Voraussetzungen für neue Musik: ein leistungsfähiges Ensemble, lebhaften Austausch mit Künstlern aus ganz Europa und kunstsinnige Fürsten. So entstand im ersten Jahrzehnt seines Wirkens wie zumal nach der Jahrhundertmitte ein vielschichtiges Œuvre, das nicht nur protestantischen Traditionen verhaftet war. Vielmehr suchte – und fand – Schütz neue Klänge, mit denen er die Grundlagen des Komponierens veränderte.
Aktualisiert: 2022-10-20
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Das "Tagebuch eines Querdenkers" fasst Gedanken zusammen, die Gunar Letzbor während des zweiten Corona-Jahres an seine Freunde und Bekannte per WhatsApp geschickt hat. Es schließt an sein "Tagebuch eines COVID-Idioten" aus dem ersten Corona-Jahr an.
Freundschaft und Liebe veranlassten ihn, seine intimsten Gedanken zu teilen.
Aktualisiert: 2023-03-30
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(Aus der Einführung von Violeta Dinescu): "Seit 2006 kenne ich Michael Heinemann. Unsere Begegnung war damals - während des ersten ZwischenZeiten-Symposiums - intensiv und voller Hoffnung für eine mögliche Zukunft der musikalischen Kommunikation. Jahr für Jahr kam Michael Heinemann zu uns und überraschte uns mit seiner besonderen Art, Musik sowohl in Mikro- als auch in Makroperspektiven kreativ wahrzunehmen und inspirierend zu vermitteln. Michael Heinemann hat seit so vielen Jahren eine eigene analytische Methode erfunden, um die rumänische Musik als Kulturgut Europas immer wieder neu zu entdecken. Die Kontinuität dieser musikalischen Freundschaft, die in den ZwischenZeiten-Symposien-Zeiten (Begegnungen) entstand, war eine besondere Freude für uns alle. Es war auch eine Freude für uns, Michael Heinemann zu seinem 60. Geburtstag musikalisch zu gratulieren."
Aktualisiert: 2023-03-14
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Der vorliegende Band ist nicht nur eine Quellensammlung, sondern kann auch als Geschichte der Hofkapelle und ihrer Leistungsfähigkeit im 17. Jahrhundert gelesen werden, genauer zur Regierungszeit der Kurfürsten Johann Georg I. (1611–1656) und Johann Georg II. (1656–1680), die sich weitgehend mit den Jahren von Schütz‘ Wirken in Dresden deckt. Zugleich lassen die Dokumente Rückschlüsse auf die Entwicklung der Feierkultur in der sächsischen Residenz zu, von der Gestaltung der Gottesdienste und höfischen Feste, von singulären, epochemachenden Ereignissen bis hin zum konventionalisierten Ritual. Mit dem Blick auf Taufen, Hochzeiten und Beisetzungen der Mitglieder des kurfürstlichen Hauses lässt sich zudem eine Geschichte der sächsischen Dynastie und ihrer Verbindungen insbesondere zum dänischen Könighause sowie zu den Markgrafen von Brandenburg (-Bayreuth) rekonstruieren, und der Aufwand, der bei diesen Feiern betrieben wurde, spiegelt unmittelbar Aufmerksamkeit und Wertschätzung, die den Beziehungen zukamen. (Auszug aus dem Vorwort von Michael Heinemann)
Aktualisiert: 2023-02-16
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Der vorliegende Band ist Korrespondenzpartnern in München gewidmet. Am Anfang steht die große Korrespondenz mit der Familie List (Friedrich und Emilie List sowie Elise von Pacher und ihre Familie). Darauf folgen die weiteren Briefwechsel in alphabetischer Reihenfolge. Nachfolgend eine alphabetisch sortierte Liste aller Korrespondenzpartner: Michael Bernays, Anna Bernhardi, Helmina von Chézy, Karl Ludwig Drobisch, Henriette und Marie Eller, Mary und Conrad Fiedler, Johann Heuchemer, Paul Heyse, Adolf und Irene Hildebrand, Konrad Max Kunz, Franz, Ignaz und Vinzenz Lachner, Franz Lenbach, Friedrich und Emilie List, Elise verh. von Pacher und ihre Familie, Ludwig Nohl, Karl von Perfall, Franziska von Raesfeldt,
Karl Riefstahl, Hans Schnorr von Carolsfeld, Ethel Smyth, Christian Then und Katharina Then verh. Bezold,
Aktualisiert: 2023-02-02
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Der Band enthält insgesamt 145 Dokumente zu Heinrich Schütz aus den Jahren 1800 bis 1950 von - mit wenigen Ausnahmen - deutschsprachigen Autoren, eingeteilt in die vier Rubriken "Der Hofkapellmeister", "Der Komponist", "Der Kirchenkomponist" und "Der deutsche Komponist". Das Spektrum reicht von z.T. anonymen Zeitungsbeiträgen (Konzertkritiken) hin zu Aufsätzen der namhaften Musikschriftsteller und -wissenschaftler ihrer Zeit, etwa Eduard Hanslick und Philipp Spitta. Die vier Teile werden jeweils durch Texte des Herausgebers Michael Heinemann eingeleitet. Der Band ist durch ein Personen- und Schütz-Werkeregister erschlossen.
Aktualisiert: 2022-07-28
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Der Band enthält - aufgeteilt auf zwei Teilbände - die Korrespondenz Robert und Clara Schumanns mit Korrespondenzpartnern in der Schweiz. Am Anfang stehen die beiden großen Korrespondenzen mit Theodor Kirchner sowie Alfred und Henriette Volkland. Darauf folgen die weiteren Briefwechsel in alphabetischer Reihenfolge. Am Ende steht ein unbekannter Korrespondenzpartner. Die alphabetische Liste aller Korrespondenzpartner ist: Wilhelm Baumgartner, Mathilde Bernoulli-Siegfried, August Corrodi, Gotthold Eglinger, Elias Haffter, Friedrich und Albertine Hegar, Daniel Heusler-Thurneysen, Charlotte und Hortense Kestner, Jacques Kircher, Theodor Kirchner, Josephine Hirt-Kopp und Vital Kopp-Bariola, Christian Lippe, Ernst Methfessel, Karl Eugen Petzold, Christian Gottlieb Rabe, Clara von Rappard, Ernst Reiter, Jakob Melchior und Louise Rieter-Biedermann sowie Karl Jakob Melchior Rieter und der Verlag J. Rieter-Biedermann, Friedrich und Margaretha Riggenbach-Stehlin, Ernst Ludwig Rochholz, Heinrich Sczadrowsky, Steinerische Buchhandlung, Alfred und Henriette Volkland, Loucky Vonder Mühll und Rosina LaRoche-Burckhardt, August Walter und Anna Walter-Strauss, Joseph Viktor und Sophie Widmann, Jakob Heinrich Ziegler-Sulzer und Elise Ziegler.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Vielen Klassik-Freunden lieb geworden ist die Website www.klassik-prisma.de. Mit dem Brahms-Band gibt Bernd Stremmel dem Tonträger-Sammler nun ein Nachschlagewerk in Buchform an die Hand. Der Autor liefert einen kompetenten Überblick über ein sehr breites Spektrum der Schallaufnahmen von ca. 1930 bis heute.
Wie schon die beiden Beethoven-Bände beruht auch dieser Band auf Jahrzehnte langer Recherche und Sammlertätigkeit sowie hörender, vergleichender Analyse. Stremmel bewertet tausende Einspielungen und gibt damit dem Leser und um Rat fragenden Schallplattenfreund eine Orientierung an die Hand. Einführende Texte zu den Werken und zur Interpretationsgeschichte sowie ein Klassifizierungssystem erleichtern dabei den Überblick.
Aktualisiert: 2023-03-02
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Der Band enthält - aufgeteilt auf vier Teilbände - den Briefwechsel von Robert und Clara Schumann mit Johannes Brahms. Ein besonderer Höhepunkt in der in der Schumann Briefedition ist diese Neuausgabe dieses bedeutenden Briefwechsels und war ein Desideratum sowohl der Brahms- wie auch der Schumann-Forschung. Die Neuausgabe ersetzt die noch von Schumanns Tochter Marie zusammen mit Berthold Litzmann 1927 veranstaltete zweibändige Ausgabe. Neben dem umfangreichen Briefwechsel (1354 gezählte Korrespondenzstücke) enthält die Ausgabe auch eine umfangreiche Einführung, die u.a. auch eine Konkordanz zur erwähnten Litzmann-Ausgabe enthält. Ferner ist enthalten der Briefwechsel Robert und Clara Schumanns mit Christiane und Johann Jakob Brahms, den Eltern von Johannes Brahms.
Aktualisiert: 2022-09-22
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