Zeitgenössische Kunst fördern und vermitteln

Zeitgenössische Kunst fördern und vermitteln von Becker,  Meike, Bureck,  Ralf, Dagili,  Yasmin, Everwin,  Dennis, Gebauer,  Jaantje Mieke, Golka,  Sarah, Gutt,  Fridolin, Hake,  Maximilian, Huffer,  Leon, Isaak,  Katharina, Kraus,  Alexander, Lorke,  Christoph, Lücke,  Sabeth Medea, Rukosujew,  Xenia, Saal,  Jolanda
Die Kunstvereinsneugründungen in den untersuchten Industriestädten können als Gradmesser bundesdeutscher Selbstverständigungsprozesse gedeutet werden, ja spiegeln in vielerlei Hinsicht übergreifende politische und kulturelle Dynamiken der ‚alten‘ Bundesrepublik und ihre Reflexion und Aneignung auf regionaler, lokaler und individueller Ebene – ein Befund, der sogleich auf die gegenwärtige wie auch künftige Stellung der Institution „Kunstverein“ deutet.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Zeitgenössische Kunst fördern und vermitteln

Zeitgenössische Kunst fördern und vermitteln von Becker,  Meike, Bureck,  Ralf, Dagili,  Yasmin, Everwin,  Dennis, Gebauer,  Jaantje Mieke, Golka,  Sarah, Gutt,  Fridolin, Hake,  Maximilian, Huffer,  Leon, Isaak,  Katharina, Kraus,  Alexander, Lorke,  Christoph, Lücke,  Sabeth Medea, Rukosujew,  Xenia, Saal,  Jolanda
Die Kunstvereinsneugründungen in den untersuchten Industriestädten können als Gradmesser bundesdeutscher Selbstverständigungsprozesse gedeutet werden, ja spiegeln in vielerlei Hinsicht übergreifende politische und kulturelle Dynamiken der ‚alten‘ Bundesrepublik und ihre Reflexion und Aneignung auf regionaler, lokaler und individueller Ebene – ein Befund, der sogleich auf die gegenwärtige wie auch künftige Stellung der Institution „Kunstverein“ deutet.
Aktualisiert: 2023-01-20
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Die Geschichte der Wedemark von 1930 bis 1950

Die Geschichte der Wedemark von 1930 bis 1950
Als Teil der Erinnerungskultur regte die Gemeinde Wedemark (Region Hannover) an, im Rahmen des Projekts „Die Geschichte der Wedemark von 1930 bis 1950“ Schicksale von Verfolgten und Opfern des NS-Regimes – Menschen jüdischen Glaubens, politisch Andersdenkende, Homosexuelle, Sinti und Roma, Menschen mit Behinderungen, Zwangsarbeiter*Innen und Kriegsgefangene – aufzuklären. Wissenschaftler*Innen, Heimatforscher*Innen und Gymnasialschüler*Innen befassten sich mit dem Thema, aber auch mit anderen Aspekten der Lokalgeschichte der NS-Zeit. Die Ergebnisse und die Erträge von begleitenden Symposien wurden in einer Schriftenreihe publiziert. Der vorliegende Sammelband fast all‘ dies zusammen – ergänzt durch eine Dokumentation des Abschlusssymposiums sowie zuvor noch nicht publizierte Forschungsergebnisse.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Oral History von rechts

Oral History von rechts von Ullmann,  Maik
Gericke, selbst durch seine Mitgliedschaft in zahlreichen NS-Organisationen vorbelastet, trat in der Nachkriegszeit als Gründer zahlreicher rechter Parteien sowie einer rechten Gewerkschaft auf und bot in seinen Interviews weitestgehend solchen Akteurinnen und Akteuren eine Bühne, die ein rechtes Geschichtsbild vertraten. Es waren unter anderem die Stimmen eines ehemaligen Lagerleiters sowie Oberlagerführers, eines strittigen Pastors sowie die Worte eines SS-Angehörigen, die von ihm interviewt wurden. Opfer des NS-Terrors finden während der Interviews keine Erwähnung, werden erst gar nicht befragt.
Aktualisiert: 2022-09-20
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Alltag und Kriegserfahrung

Alltag und Kriegserfahrung von Jäger,  Lucinda
Die brieflich vermittelte Lebenswelt Irmgard Buschs im Kriegsalltag ist von den Themen Kinder, Haushalt und Familie geprägt. Beschreibungen über die zunehmende Lebensmittelknappheit, das Ausharren im Luftschutzkeller und das Kochen und Essen nehmen einen signifikanten Anteil ihrer Gedankenwelt ein. Und doch entspricht das von ihr vermittelte und durch Lucinda Jäger erarbeitete Selbstbild dem Idealbild des Nationalsozialismus: Sie erscheint als sorgende und fürsorgliche Mutter, Ehefrau, Tochter, Schwester und „Volksgenossin“, die sich mit dem NS-Regime identifiziert und über die Kriegsjahre hinweg stets bedingungslos opferbereit und leidensfähig bleibt.
Aktualisiert: 2022-01-13
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Relikte

Relikte von Grohmann,  Olaf, Möller,  Hartmut, Stöber,  Martin
Kurzbeschreibung Die Fotoausstellung ‚Relikte‘ – und damit auch der vorliegende Katalog – betont das Anliegen des Netzwerks Industriekultur im mittleren Niedersachsen e. V., die Industriegeschichte unserer Region zu erforschen, zu präsentieren und damit nicht nur zu bewahren, sondern im Kontext der Industriekultur nutzbar zu machen. Geschichtsforschung soll und darf aber niemals ‚art for art’s sake‘ sein. Sie muss vielmehr Erkenntnisse über die Vergangenheit gewinnen und diese so darstellen, dass daraus einerseits deren Bedeutung für die individuellen und kollektiven Identitäten der Gegenwart deutlich hervortritt, andererseits aber Handlungsimpulse für die Zukunft zu gewinnen sind. Gerade an der Schwelle zur postindustriellen Gesellschaft, die eine Vielzahl ökonomischer und vor allem ökologischer Altlasten der industriellen Ära zu übernehmen und zu bewältigen hat, ist die Erforschung der Industriegeschichte besonders wichtig. Die in diesem Band enthaltenen 60 Schwarzweißaufnahmen der Fotografen Olaf Grohmann, Hartmut Möller und Martin Stöber geben Hinweise auf die Möglichkeiten des in unserem Raum bislang nur teilweise erschlossenen und beackerten Feldes der Industriegeschichtsforschung. Sie sollen zugleich ein Anreiz sein, sich damit eingehender zu befassen.
Aktualisiert: 2022-03-10
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Begehbare Baukunst

Begehbare Baukunst von Grohmann,  Olaf, Möller,  Hartmut, Stöber,  Martin
Von den U-Bahn-Stationen Hannovers geht eine ganz besondere Faszination aus. Jede Station steht entwurflich als Unikat mit dem darüberliegenden Stadtraum in Bezug. Zudem lässt sich am Entstehungszeitraum dieser außergewöhnlichen Kleinode ein angepasster Trend im Baustil – vom Brutalismus über Pop-Art bis hin zur Postmoderne – ablesen. Die Fotos der menschenleeren U-Bahnhöfe entstanden im Frühjahr 2020. Kurze Erläuterungstexte geben Auskunft über ihre Lage und Gestaltung. Eine geschichtliche Einleitung sowie ein Interview mit Klaus Scheelhaase, dem ehemaligen Leiter des U-Bahn-Bauamtes, runden die Publikation ab.
Aktualisiert: 2021-07-02
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Mitgebracht

Mitgebracht von Kraus,  Alexander, Lorke,  Christoph, Nedelkovski,  Aleksandar, Siems,  Michael, Speikamp,  Johanna, Wolff,  Frank
Wie kaum eine andere Stadt der Bundesrepublik ist Wolfsburg von Migration geprägt. Doch sind die Geschichten der meisten Zuwanderungsgruppen, ob aus Portugal oder Polen, Russland, Brasilien oder Togo, bislang noch nicht erzählt worden. Innerhalb dieses Bandes wird eine Auswahl individueller Zuwanderungsgeschichten präsentiert, und dies anhand von Objekten, die als Stellvertreter fungieren – als Stellvertreter für eine Heimat, die freiwillig oder erzwungen zurückgelassen wurde. Sie führen die Menschen an ihre Heimat zurück, machen ihre Erinnerungen greifbar. Dabei stammen die präsentierten Gegenstände aus den unterschiedlichsten Ländern und Kontinenten: von Belgien, Dänemark und Serbien in Europa, Kenia, Ruanda und Simbabwe in Afrika, dem Irak, Israel und Syrien auf der arabischen Halbinsel, Indien und Iran im Mittleren Osten über China, Japan und Usbekistan in Asien bis hin zu Argentinien, Brasilien, der Dominikanischen Republik, Mexiko und den USA in Süd-, Mittel-, und Nordamerika. Wer diese Objektgeschichten liest, begibt sich auf eine dingliche Entdeckungsreise in die Zuwanderungsgeschichte Wolfsburgs und zurück in die Welt.
Aktualisiert: 2021-11-10
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Euthanasie und Eugenik

Euthanasie und Eugenik von Grohmann,  Olaf, Paehr,  Sabine, Stöber,  Martin
Die „Euthanasie“ und die Zwangssterilisierungen von Menschen mit Behinderungen sind eines der dunkelsten Kapitel der NS-Zeit. Auch Personen aus der heutigen Gemeinde Wedemark bei Hannover waren Opfer dieser Verbrechen. Eine Gruppe von Schülerinnen und Schülern ermittelte vier Fälle und recherchierte Teile der Lebenswege der Betroffenen. Die Ergebnisse werden im vorliegenden Band präsentiert und durch einen fachwissenschaftlichen Beitrag in allgemeine Zusammenhänge eingeordnet.
Aktualisiert: 2021-06-24
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Kurze Geschichten vor langer Zeit

Kurze Geschichten vor langer Zeit von Hemme,  Alwine, Hemme,  Jürgen, Stöber,  Martin
Jürgen Hemme legt mit den „Kurzen Geschichten vor langer Zeit“ autobiografische Skizzen vor und erlaubt uns recht tiefgehende Einblicke in seine Familiengeschichte. Er berichtet aber auch über Bräuche und hält Anekdoten fest. Humorvolles wird folglich erzählt, doch sein inhaltlicher Schwerpunkt – die Kriegs- und Nachkriegszeit – bedingt auch, dass ernste Themen im Vordergrund stehen. Vieles wird schlaglichtartig präsentiert, dann wieder vertiefen sogar längere Zitate wie die Wiedergabe von Briefen bestimmte Aspekte.
Aktualisiert: 2021-06-24
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Aspekte der Ortsgeschichte 2

Aspekte der Ortsgeschichte 2 von Boje,  Timo, Martens,  Eckhard, Mensing,  Petra, Pelser,  Julian, Puckhaber,  Tim, Stöber,  Martin
Mit dem Band 12 der Reihe zur Geschichte der Wedemark von 1930 bis 1950 wird der zweite Sammelband vorgelegt. Die Beiträge analysieren dramatische Ereignisse des Jahres 1945, wagen einen Blick in Paketsendungen, die Familienangehörige um 1946/48 aus den USA ihren Lieben in der Wedemark sandten und halten die Erinnerung an ein Lager des Reichsarbeitsdienstes im Raum Negenborn–Resse wach.
Aktualisiert: 2021-06-24
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Erinnerungskultur in Zeiten rechtspopulistischer Tabubrüche

Erinnerungskultur in Zeiten rechtspopulistischer Tabubrüche von Dworok,  Gerrit, Enste,  Franz Rainer, Jagau,  Hauke, Stöber,  Martin, Zychlinski,  Helge
Seit 2014 führt die Gemeinde Wedemark ein Projekt zur „Geschichte der Wedemark 1930 bis 1950“ durch. Die Forschungen werden durch Symposien begleitet; die vierte derartige Veranstaltung fand am 28. Februar 2019 statt und wird im vorliegenden Band dokumentiert. Inhaltlich beschäftigt sich die Publikation mit den Recherchen einer gymnasialen Lerngruppe zur Integration katholischer Flüchtlinge in der Wedemark im und nach dem Zweiten Weltkrieg, dokumentiert den Festvortrag von Regionspräsident Hauke Jagau über „Die Bedeutung der Erinnerungskultur und Geschichtsvermittlung in Zeiten rechtspopulistischer Tabubrüche“ sowie Berichte unter anderem von Bürgermeister Helge Zychlinski und Projektkoordinator Dr. Franz Rainer Enste über neue Ergebnisse des Gesamtprojekts und laufende oder geplante Aktivitäten. Darüber hinaus wird auf einen ersten Entwurf des geplanten Mahnmals für die Opfer des NS-Regimes von Professor Manfred Zimmermann hingewiesen.
Aktualisiert: 2020-06-30
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Der lange Weg des Friedrich Ohlhorst

Der lange Weg des Friedrich Ohlhorst von Rüttgardt,  Ingrid, Rüttgardt,  Jan Olaf, Stöber,  Martin
„Der Wehrmachtsbericht ist zur Zeit katastrophal. Bad Kreuznach, Bingen und Koblenz verloren gegangen, Panzerspitzen stehen in Kaiserslautern, das ist vom Westen, und an der gesamten Ostfront sieht es nicht besser aus, ich glaube, es ist doch fünf Minuten vor zwölf.“ Friedrich Ohlhorst am 22. März 1945, aus dem Raum Frankfurt an der Oder/Küstrin, an Mutter und Schwester in Bissendorf.
Aktualisiert: 2020-04-28
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Aspekte der Ortsgeschichte 1

Aspekte der Ortsgeschichte 1 von Bertram,  Siegfried, Martens,  Eckhard, Stöber,  Martin
Die vorliegende Publikation ist das achte Heft der Reihe zur Geschichte der Wedemark von 1930 bis 1950 und zugleich das erste, das als Sammelband nicht einem bestimmten Thema oder der Dokumentation einer Veranstaltung gewidmet ist. Es geht um eine längst ‚vergessene‘ Autobahn, um Lebenserinnerungen eines Mellendorfers und um das Schicksal des Naturfreundehauses am Lönssee in der NS-Zeit.
Aktualisiert: 2020-04-28
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Relikte

Relikte von Grohmann,  Olaf, Möller,  Hartmut, Stöber,  Martin
Die Fotoausstellung ‚Relikte‘ – und damit auch der vorliegende Katalog – betont das Anliegen des Netzwerks Industriekultur im mittleren Niedersachsen e. V., die Industriegeschichte unserer Region zu erforschen, zu präsentieren und damit nicht nur zu bewahren, sondern im Kontext der Industriekultur nutzbar zu machen. Geschichtsforschung soll und darf aber niemals ‚art for art’s sake‘ sein. Sie muss vielmehr Erkenntnisse über die Vergangenheit gewinnen und diese so darstellen, dass daraus einerseits deren Bedeutung für die individuellen und kollektiven Identitäten der Gegenwart deutlich hervortritt, andererseits aber Handlungsimpulse für die Zukunft zu gewinnen sind. Gerade an der Schwelle zur postindustriellen Gesellschaft, die eine Vielzahl ökonomischer und vor allem ökologischer Altlasten der industriellen Ära zu übernehmen und zu bewältigen hat, ist die Erforschung der Industriegeschichte besonders wichtig. Die in diesem Band enthaltenen 60 Schwarzweißaufnahmen der Fotografen Olaf Grohmann, Hartmut Möller und Martin Stöber geben Hinweise auf die Möglichkeiten des in unserem Raum bislang nur teilweise erschlossenen und beackerten Feldes der Industriegeschichtsforschung. Sie sollen zugleich ein Anreiz sein, sich damit eingehender zu befassen.
Aktualisiert: 2021-05-05
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Leben in einem norddeutschen Dorf

Leben in einem norddeutschen Dorf von Frank,  Heinrich, Hemme,  Otto, Steinborn,  Max
Mit dem Buch „Leben in einem norddeutschen Dorf. Elze (Wedemark) von 1930 bis 1950“ liegt eine besondere Publikation vor. Die Autoren Otto Hemme, Max Steinborn und Heinrich Frank befassen sich intensiv mit vielen Aspekten des Alltagslebens in Elze, insbesondere in der Zeit des Nazi-Regimes: von der „Gleichschaltung“ von Gemeinderat und Schule bis zur Reglementierung der Landwirtschaft, von der Zwangsarbeit bis zur Organisation der Gefangenenlager, vom Luftkrieg und vom Geschehen gegen Kriegsende bis zu Vertriebenenschicksalen. Dafür werteten sie unter anderem zahlreiche zeitgenössische Akten aus, von denen viele auch großformatig in diesem Band abgedruckt wurden. So können die Leserin und der Leser sich selbst ein anschauliches Bild machen.
Aktualisiert: 2020-07-07
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Hannover – Aspekte der Stadtentwicklung vom 13. bis zum 19. Jahrhundert

Hannover – Aspekte der Stadtentwicklung vom 13. bis zum 19. Jahrhundert von Gebhardt,  Günter
Im Jahr 1241 erhielt Hannover Stadtrechte. Bis in das 19. Jahrhundert hinein entwickelte sich die Ansiedlung innerhalb enger Grenzen und auch die Einwohnerzahl stieg nur langsam an. Mit dem Fall der Stadtbefestigung und dem Beginn des Industriezeitalters erfasste dessen Dynamik auch Hannover. Flächen- und Bevölkerungswachstum sowie rege Bautätigkeit ließen Neues entstehen, dem manches Alte weichen musste. Doch erst der Zweite Weltkrieg führte zum nahezu vollständigen Verschwinden des „alten“ Hannovers. Günter Gebhardt, Autor vieler regional-, lokal- und technikgeschichtlicher Publikationen, berichtet sachkundig über die bauliche Entwicklung der Stadt vom Mittelalter bis zum Beginn der Neuzeit. Die ehemalige Leineinsel, die im 17. Jahrhundert angelegte Calenberger Neustadt und der in der Zeit des Königreiches Hannover entstandene Militärbezirk rund um den Waterlooplatz sind die Themen seines neuen Buches. Historische und aktuelle Fotos, Stadtpläne und viele andere Abbildungen illustrieren seine detaillierte Schilderung und vermitteln einen Eindruck davon, wie Hannover einst ausgesehen hat.
Aktualisiert: 2020-04-28
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Vom Umgang mit den Schwächsten. Auswüchse der Diktatur in der Wedemark

Vom Umgang mit den Schwächsten. Auswüchse der Diktatur in der Wedemark von Gansäuer,  Jürgen, Stöber,  Martin, Thies,  Karin, Zychlinski,  Helge
Niemand kann aus der Geschichte seines Volkes aussteigen oder sie negieren. Schlussstriche gelingen unter Bilanzen und Sportveranstaltungen, die Geschichte akzeptiert sie nicht, sondern sie holt uns immer wieder ein, wenn wir sie historisch, ethisch und mental nicht bewältigen. Aber immer dann, wenn jemand sagt, es müsse doch mal Schluss sein mit dem Gedenken, ist dies auch ein Beweis dafür, dass wir anderen zu wenig getan haben.
Aktualisiert: 2020-04-28
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Kinder- und Jugendzeit in der Wedemark unter nationalsozialistischer Herrschaft

Kinder- und Jugendzeit in der Wedemark unter nationalsozialistischer Herrschaft von Paehr,  Sabine, Stöber,  Martin
Zu den Quellen der Geschichtswissenschaft gehört neben dem unterschiedlichen Schriftgut unter anderem die mündliche Überlieferung, auf die sich die Disziplin der „Oral History“ stützt. Es geht um das gesprochene Wort von Menschen, die aus eigenem Erleben über eine historische Epoche berichten. Im fünften Band der Geschichte der Wedemark von 1930 bis 1950 befasst sich Sabine Paehr in erster Linie mit Aussagen zu wesentlichen Aspekten des Alltagslebens der NS- und Kriegszeit der damals im Jugend- oder Kindesalter stehenden Zeitzeuginnen und Zeitzeugen.
Aktualisiert: 2020-04-28
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Alltag in der Diktatur – Erinnerungen an das dörfliche Leben in der Wedemark

Alltag in der Diktatur – Erinnerungen an das dörfliche Leben in der Wedemark von Hauptmeyer,  Carl-Hans, Hemme,  Otto, Stöber,  Martin, Wernstedt,  Rolf, Zychlinski,  Helge
Am 9. November 2017 fand das zweite Symposium „Alltag in der Diktatur – Erinnerungen an das dörfliche Leben in der Wedemark“ im Rahmen des Projektes „Die Geschichte der Wedemark von 1930 bis 1950“ statt. Die Redebeiträge von namhaften Referenten wie Professor Rolf Wernstedt, Niedersächsischer Kultusminister und Präsident des Niedersächsischen Landtages a. D., oder Professor Carl-Hans Hauptmeyer, Historiker und Emeritus der Leibniz Universítät Hannover, werden im vorliegenden Band über den Tag hinaus bewahrt. „Deutsche Erinnerungskultur bedeutet heute, nach der Geschichte des 20. Jahrhunderts, die unterschiedlichen persönlichen und sachlichen Betroffenheiten unter dem einheitlichen Gesichtspunkt der Friedenssicherung und des Willens zur friedlichen Zusammenarbeit und des Respekts vor der Würde aller zu sehen. Das ist unsere Identität.“ (Rolf Wernstedt)
Aktualisiert: 2020-11-17
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