Friedenau Aus dem Leben einer Landgemeinde 1871–1905

Friedenau Aus dem Leben einer Landgemeinde 1871–1905 von Ebling,  Hermann, Weissberg,  Evelyn
Friedenau Aus dem Leben einer Landgemeinde 1871–1905 Von der Landhaus-Kolonie zur modernen Berliner Vorstadt Unterschiedlichste zeitgenössische Dokumente, Texte und Abbildungen vermitteln lebendige Einblicke in das Lebensgefühl der ersten Friedenauer „Kolonisten“ der Gründerjahre und der Kaiserzeit — anschaulich, spannend, aber auch amüsant! Hardcover mit 2 Lesebändchen, Format 15 x 21 cm, ca. 500 Seiten, mit zahlreichen Abbildungen „Friedenau für Fortgeschrittene"
Aktualisiert: 2023-01-05
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Markttage in Friedenau

Markttage in Friedenau von Weissberg,  Evelyn
Seit seiner Gründung im Jahr 1881 ist der Friedenauer Wochenmarkt ein Ort, an dem nicht nur eingekauft wird, sondern wo sich auch die "große Geschichte" und persönliche und lokale Begebenheiten abgespielt haben. Historische Zeitungsmeldungen berichten über heute zum Teil kurios erscheinendes, frühere und auch heute hier lebende Bewohner lassen uns durch die Jahrzehnte an ihren Erinnerungen teilhaben, Skizzen, fotografische Schnappschüsse, künstlerische Impressionen wie auch bebilderte Zeitreisen erzählen "ohne Worte" — ein buntes, aber fein ausgesuchtes "Sammelsurium," gerade so wie der Markt selbst! Eine Hommage an einen der ältesten Berliner Wochenmärkte und an seine Besucher!
Aktualisiert: 2023-03-15
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Der Geist von Friedenau

Der Geist von Friedenau von Ebling,  Hermann, Weissberg,  Evelyn
Der eigentliche „Gründungsvater“ Friedenaus war der weitsichtige hanseatische Kaufmann J.A.W. von Carstenn. Seine bis heute erhaltene und im Berliner Stadtbild leicht ausfindig zu machende Planung, die sogenannte „Carstennfigur“, gibt in ihrem südlichen Teilstück in diesem Bildband auch den Weg für unseren Spaziergang durch Friedenau vor. Entdecken Sie die Straßenzüge in mehr als 700 historischen Aufnahmen aus der Zeit zwischen 1890 und 1960. Zahlreiche Texte ehemaliger Bewohner lassen im Zusammenspiel mit den Abbildungen ein Kaleidoskop entstehen, das vielleicht erahnen lässt, weshalb hier auch heute noch ein etwas anderer Geist zu Hause ist.
Aktualisiert: 2023-03-15
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STORIES

STORIES von Venske,  Henning, Volland,  Ernst
Ernst Volland ist Fotokünstler, Zeichner, Karikaturist, Herausgeber, Autor – ein vielseitiger und scharfsinniger Zeitgeist, der seit mehr als 40 Jahren das gesellschaftliche Leben in Deutschland kommentiert. Seine erstmals als Buch herausgegebenen Kurzerzählungen verbinden Autobiografisches, Anekdotisches und Geschichtliches und sind ein Spiegel der (west)deutschen Nachkriegszeit und Gegenwart. Das inhaltliche Spektrum seiner ›Stories‹ reicht von privaten Erlebnissen, der Leidenschaft für die Kunst, von Resten des 2. Weltkrieges in den Köpfen der Menschen, einem weltberühmten Foto aus dem Jahr 1945 bis hin zu alltäglichen Begebenheiten, die durch Ernst Vollands Blick zu hintergründigen und treffsicheren Geschichten werden. Dr. Ariane Mhamood in ihrer Einladung zur 1. Lesung am 29.Oktober 2016
Aktualisiert: 2021-01-21
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Berlin um 1950

Berlin um 1950 von Ebling,  Hermann, Jaeggi,  Annemarie
Im April 1950 kommt der junge Fotograf Ernst Hahn zum ersten Mal nach dem Krieg wieder nach Berlin. Von hier aus besucht er seine Eltern in der »Sowjetischen Besatzungszone«, streift aber zumeist durch die ihm weitgehend unbekannte Stadt. Immer mit dabei ist seine Kamera. Im Frühjahr 1951 wiederholt er die Reise und setzt sein fotografisches Tagebuch fort. Die in wenigen Tagen entstandenen Aufnahmen finden damals keine besondere Aufmerksamkeit. Sorgfältig verwahrt, geraten die Negative bald in Vergessenheit. Nach mehr als 60 Jahren werden diese einmaligen Zeitdokumente im Archiv des Fotografen wiederentdeckt. Die Fotografien zeigen das vielschichtige Porträt einer Stadt und ihrer Bewohner, gezeichnet von der Katastrophe des Zweiten Weltkrieges. Trümmer und Ruinen, aber auch der Kalte Krieg und die Teilung in Ost und West – die mit Propagandaparolen verdeckte Trostlosigkeit des »real existierenden Sozialismus« auf der einen, das aufkommende »Wirtschaftswunder« mit Schaufensterbummel und Kinowerbung auf der anderen Seite – sind in diesem Buch in eindrucksvollen Bildern dokumentiert.
Aktualisiert: 2021-10-11
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Friedenauer Geschäfte 1900 bis 1914

Friedenauer Geschäfte 1900 bis 1914 von Ebling,  Hermann
Dieses Buch ist all den Photographen gewidmet, den professionellen wie den Amateuren, die damals mit Kamera und Stativ durch die Straßen gezogen sind. Ihre Aufnahmen zeigen keine Sehenswürdigkeiten im üblichen Sinn, es sind weder spektakuläre Ereignisse noch berühmte Persönlichkeiten darauf zu sehen. Das Alltägliche wird hier zum Besonderen: Die stille, von Kastanienbäumen beschattete Berliner Vorortstraße, die vielgestaltigen Fassaden der Villen und Mietwohnhäuser mit ihren liebevoll angelegten Vorgärten und schmiedeeisernen Gitterzäunen, die Friedenauer beim Einkaufen oder vor ihrem Wohnhaus photographiert, der stolze Ladenbesitzer mit seinen Angestellten, das bescheidene, fast ärmlich anmutende Familienunternehmen, ein Mädchen, das am Rande des Marktes aus alten Zeitungen Tüten faltet, oder der eitle Max Flieg aus der Rheinstraße 47, der unter der Woche wohl kaum eine Stehbierhalle ausläßt und auch schon mal sonntags bei Preuss in der Beckerstraße im Türrahmen zusammengesunken ist. Fast immer blicken die hier abgebildeten Menschen direkt in die Kamera und schauen so aus einer unwiederbringlichen Vergangenheit zu uns herüber – erwidern wir diesen Blick, wird längst Vergessenes mit neuem Leben erfüllt.
Aktualisiert: 2021-01-21
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Friedenau erzählt / Friedenau erzählt (2)

Friedenau erzählt / Friedenau erzählt (2) von Ebling,  Hermann
Der erste Weltkrieg, das Ende des Kaiserreiches und die Revolution ziehen an Friedenau nicht spurlos vorüber. Die großen politischen Umwälzungen und Ereignisse dieser Epoche bis hin zur Machtübernahme der Nationalsozialisten werfen ihre dunklen Schatten auch in unsere kleine Landgemeinde, die 1920, in Schöneberg integriert, zu einem Teil der Metropole Berlin geworden ist. Zahlreiche längst vergessene Geschichten, Erinnerungen aus Büchern, Zeitungsartikel, Briefe und unveröffentlichte Schriftstücke wurden für diese Dokumentation zusammengetragen. Wie schon der erste Band ist auch dieser reich mit Originaldokumenten wie historischen Fotografien, Plänen, Annoncen und Ansichtskarten illustriert.
Aktualisiert: 2021-01-21
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Berlin Friedenau 1933-1945 Ein Lesebuch

Berlin Friedenau 1933-1945 Ein Lesebuch von Ebling,  Hermann, Sandvoß,  Hans R
In diesem Buch schreiben mehr als 40 Autoren über die wohl schrecklichsten Jahre der neueren deutschen Geschichte. Die hier versammelten Texte, die Essays und Aufsätze von bekannten und unbekannten, aber auch von inzwischen vergessenen Autoren, die Erinnerungen, Briefe, Tagebuchaufzeichnungen, Erzählungen und anonymen Zeitungsausschnitte berichten von der Normalität des Schreckens der Jahre 1933 bis 1939, vom Krieg und Untergang bis 1945, aber auch vom Neuanfang, der "Stunde Null". Die Geschichten, viele bislang noch nie veröffentlicht, haben eine Gemeinsamkeit: Sie alle erzählen von Menschen und Schicksalen in Friedenau.
Aktualisiert: 2022-02-03
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Jack

Jack von Ebling,  Hermann, Weissberg,  Evelyn
Über 500 alte Postkarten, Werbemotive und historische Fotografien mit Jack Russell Terriern und seiner nahen Verwandtschaft haben wir für dieses außergewöhnliche Album zusammengetragen. So ist eine umfangreiche Sammlung entstanden, in der sich diese bemerkenswerte Hunderasse über einen Zeitraum von mehr als einhundert Jahren – in Adelshäusern wie auch bei einfachen Arbeitern, aufgenommen von unbekannten Amateuren, aber auch von namhaften Fotografen – betrachten läßt. Wer diese intelligenten Hunde kennt, wird ihre Eigenheiten in vielen Bildern wiederfinden, aber man kann auch einfach Freude beim Anschauen dieser besonderen Dokumente der Alltagskultur haben.
Aktualisiert: 2021-01-21
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Ritter, Reichsmarschall & Revoluzzer

Ritter, Reichsmarschall & Revoluzzer von Ebling,  Hermann, Enzensberger,  Hans Magnus, Freitag,  Christian H., Weissberg,  Evelyn
Dr. phil. Christian H. Freitag promovierte 1977 an der FU Berlin und hielt sich für mehrere Jahre als Lehrassistent und als Lektor für deutsche Sprache und Landeskunde in Großbritannien auf. Zurück in Deutschland lehrte er in öffentlichen Schulen Englisch, Erdkunde und Geschichte, ab 1982 als Lehrer und Mentor an der Schule Schloß Salem, bis 1995 auch stellvertretender Leiter der Juniorenstufe auf Burg Hohenfels. Seit 2013 im Ruhestand, lebt er heute in Hohenfels / Baden-Württemberg. Das Buch: Während seiner Berliner Studienjahre von 1972 bis 1978 wohnte Christian H. Freitag als Unter- mieter von Hans Magnus Enzensberger in der Fregestraße 19. Für die Arbeit an diesem Buch kehrt er nun im Geiste nochmals in die kleine Stadtvilla aus den Gründertagen Friedenaus zurück. Seine Spurensuche führt ihn dabei nicht nur in jene Zeit, als er selbst dort gelebt hat, vielmehr erfährt der Leser die Historie des Hauses von Anfang an. Vom Ende des neunzehnten Jahrhunderts spannt so die Geschichte einen weiten Bogen über beide Weltkriege bis ins Berlin der Nachkriegszeit mit Mauerbau und Studentenrevolte. Vor allem aber erzählt der Autor von den unterschiedlichsten Menschen mit ihren zum Teil kuriosen Lebensläufen, die im Zeitraum von mehr als einhundert Jahren in diesem Friedenauer Landhaus lebten oder dort auch nur zu Gast waren: Terrainspekulanten, Kaufleute, Diplomaten, Adlige, feine Damen und höhere Töchter, Dienstboten, Kadetten und Korpskameraden, Offiziere, Arbeiter, Schriftsteller, Revoluzzer und Terroristen – ein skurriles Spiegelbild Deutscher Geschichte von ganz links bis ganz rechts. Das rätselhafte Knacken eines alten Korbsessels im Salon der Villa ließ in den 1970er Jahren einige Besucher vermuten, daß es wohl im Haus spuken müsse. „Ein Hausgeist? Unsinn. Ein früherer Hausbewohner unterwegs als Wiedergänger? Humbug.“ Aber warum waren in letzter Zeit immer wieder Flaschen aus dem Weinkeller unter der Treppe verschwunden? Spurlos. Und wieso schlief Herr Katze, der Hauskater, nun schon seit Wochen eher im Gartenschuppen als im Haus? Nachdenklich schien auch Hans Magnus Enzensberger, als er unlängst erfuhr, daß dort, wo er 14 Jahre lang gewohnt hatte, einst als Kind jener Hermann aus- und eingegangen war, der später dann zum zweiten Mann im Hitlerstaat aufsteigen sollte. Die Geschichte versprach spannend zu werden. In enger Zusammenarbeit mit den Herausgebern entstand das vorliegende Buch, illustriert mit Originaldokumenten aus dem Besitz des Autors, zahlreichen Abbildungen aus der Sammlung des Verlages sowie mit vielen eigens hierfür zusammengetragenen Bilddokumenten aus den unterschiedlichsten Archiven.
Aktualisiert: 2021-01-21
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SCHLANGENBADER

SCHLANGENBADER von Ebling,  Hermann, Mhamood,  Ariane, Weissberg,  Evelyn
Gemeinsam mit dem Künstler wurde dieser Katalog herausgegeben, der mit mehr als 200 ausgewählten Arbeiten einen erstmaligen Einblick in dessen umfassendes Gesamtwerk bis in die jüngste Gegenwart erlaubt. Hardcover, Format 24 x 28 cm, 208 Seiten wie immer schön gebunden, fadengeheftet, mit farbigem Vorsatzpapier und Lesebändchen über 200 Abbildungen in Farbe ISBN: 978-3-9816130-3-2 49,00€
Aktualisiert: 2021-01-21
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Fünf Jahre | 5 Bücher

Fünf Jahre | 5 Bücher von Ebling,  Hermann, Weissberg,  Evelyn
Jeder Ort braucht Ortskundige, sonst geht‘s ihm an den Kragen, sonst geht er vor die Hunde, sonst verliert der Ort seinen Ort und sich selbst. Ihr, Euer Verlag und Eure Bücher seid ortskundig im besten Sinne. Ihr zeigt uns, was diesen Ort ausmachte, wie er zu sich selbst kam und vor allem, wie die Menschen diesen Ort prägten und erlebten. Und jetzt seid auch ihr ein Teil dieses Ortes, Friedenau, und haltet ihn am Leben, indem ihr ihm seine Stimmen und Geschichten schenkt. Das wiederum ist eine Gabe an uns alle, die wir hier leben oder uns aus der Ferne vielleicht nach diesem Ort sehnen. Ich hoffe, ihr sucht und findet weiter, denn auch die Gegenwart braucht ein Gedächtnis in diesen immer flüchtigeren Zeiten. Schöne Bücher braucht das Land. Ihr wisst das! Dr. Torsten Körner, Friedenau, 16. Dezember 2011
Aktualisiert: 2021-01-21
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