bricolages

bricolages von Abendschein,  Hartmut, Humbel,  Stefan
Mit seinen «bricolages» nun legt mein Nachbar Hartmut eine Werkschau vor, seine Werkschau als Autor (und Verleger) experimenteller Literatur. 70 konzeptuelle Texte und Objekte sind erfasst, Arbeiten, die völlig autonom oder auch in kollaborativen Prozessen entstanden sind. Darunter be-finden sich etliche, die noch nicht publiziert wurden. Sämtliche Werke sind nach einheitlichem Katalogisierungsschema erfasst und mit einer Objektnummer versehen: Nebst selbstverständlichen Referenzen wie Titel und Untertitel stehen hier Angaben zur eingesetzten Zeichenart, zum Materialursprung, zu literarischen und künstlerischen Techniken, zum Medium. Ausserdem sind die Objekte mit freien Stichworten versehen und nach der bibliotheksrelevanten Gemeinsamen Normdatei verschlagwortet. Dies alles mag vorerst wenig poetisch klingen. Und ja, ich habe auf eine gewisse Ordnungsverliebtheit meines Nachbarn Hartmut bereits hingewiesen. Aber eben, diese Verliebtheit in Nomenklaturen und Systematiken ist eben gleichzeitig auch Ausgangsmaterial, Metho-de und Denkanstoss für weitere künstlerische Zugriffe, die hier erprobt werden. Die Zuweisungensind denn auch vor allem angenommene Zugehörigkeiten, angenommen in heuristischem und generell imaginativem Sinn. Was zum Beispiel käme dabei heraus, wenn an verschiedene Mietsparteien eines Hauses übertragene Zeitfenster zur Benutzung der gemeinsamen Waschmaschine mehr wären als Indikatoren einer Organisation einer Haushaltszeit? Was, wenn ein entsprechender Kalender mit Reservierungen eine Geschcihte erzählte? aus dem Nachwort von Stefan Humbel
Aktualisiert: 2023-06-08
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WIEDER SCHEITERN – BESSER SCHEITERN

WIEDER SCHEITERN – BESSER SCHEITERN von Haag,  Filip, Nill,  Balts
Nach seiner Varanasi-Trilogie GEISS/GOAT, BOOT/BOAT, FLUSS/FLOW hat sich der Berner Künstler Filip Haag in sein Atelier zurückgezogen und gemalt. Mit den Fingern und Öl auf Leinwand, manchmal bis auf’s Blut. Die vorliegende Publikation zeigt die Progression/Regression seiner Malereien in Zustandsbildern. Zustände, die sich zum Teil über Jahre langsam oder auch plötzlich verändern. Damit legt er offen, dass Malerei (immer auch) eine Suche mit ungewissem Ausgang ist - und das Scheitern an den eigenen Ansprüchen, an der Wirklichkeit, an der Sehnsucht, an der Vorstellung, am Bild an sich usw. ebenso abbildet wie den (möglicherweise) zufriedenstellenden Abschluss an einer Ausstellungswand. Der Berner Musiker und Schriftsteller Balts Nill begleitet Filip Haag in seinem kongenialen Text auf diesen «Wegen, Sackgassen und Kehrtwendungen».
Aktualisiert: 2023-02-09
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Zeichen sind im Bild

Zeichen sind im Bild von Heiz,  André Vladimir
Ein italienischer Grundton ist den Bildern in diesem Buch eigen. Da kommen sie her. Himmel und Erde reden mit. Ich übertrage die Eindrücke meiner Bilder ins Deutsche. Meine Vatersprache. So kommen sie hier zu Wort. In einer weiteren Ausgabe dieses Buches sprechen die Bilder französisch. Meine Muttersprache. Von einer Sprache zur anderen: Das ist zwar fast das Gleiche,aber doch nicht ganz dasselbe. Ich weiß, wovon ich rede. Bleiben sich Bild und Sprache alleweil nicht etwas fremd? Dazwischen aber, zwischen Eindruck und Ausdruck, zwischen Vorstellung und Darstellung tun sich Welten auf. In diesem Buch und auf 32 Postkarten. André Vladimir Heiz
Aktualisiert: 2023-01-26
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bricolages

bricolages von Abendschein,  Hartmut, Humbel,  Stefan
Mit seinen «bricolages» nun legt mein Nachbar Hartmut eine Werkschau vor, seine Werkschau als Autor (und Verleger) experimenteller Literatur. 70 konzeptuelle Texte und Objekte sind erfasst, Arbeiten, die völlig autonom oder auch in kollaborativen Prozessen entstanden sind. Darunter be-finden sich etliche, die noch nicht publiziert wurden. Sämtliche Werke sind nach einheitlichem Katalogisierungsschema erfasst und mit einer Objektnummer versehen: Nebst selbstverständlichen Referenzen wie Titel und Untertitel stehen hier Angaben zur eingesetzten Zeichenart, zum Materialursprung, zu literarischen und künstlerischen Techniken, zum Medium. Ausserdem sind die Objekte mit freien Stichworten versehen und nach der bibliotheksrelevanten Gemeinsamen Normdatei verschlagwortet. Dies alles mag vorerst wenig poetisch klingen. Und ja, ich habe auf eine gewisse Ordnungsverliebtheit meines Nachbarn Hartmut bereits hingewiesen. Aber eben, diese Verliebtheit in Nomenklaturen und Systematiken ist eben gleichzeitig auch Ausgangsmaterial, Metho-de und Denkanstoss für weitere künstlerische Zugriffe, die hier erprobt werden. Die Zuweisungensind denn auch vor allem angenommene Zugehörigkeiten, angenommen in heuristischem und generell imaginativem Sinn. Was zum Beispiel käme dabei heraus, wenn an verschiedene Mietsparteien eines Hauses übertragene Zeitfenster zur Benutzung der gemeinsamen Waschmaschine mehr wären als Indikatoren einer Organisation einer Haushaltszeit? Was, wenn ein entsprechender Kalender mit Reservierungen eine Geschcihte erzählte? aus dem Nachwort von Stefan Humbel
Aktualisiert: 2022-10-05
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Berge

Berge von Dodel,  Franz, Zät,  Wolfgang
Die dieser Publikation zugrundeliegenden Linolschnitte stam- men aus dem Zyklus Berge des Künstlers Wolfgang Zät. Begon- nen im Lockdown 2021, ist der Gipfel noch immer nicht erreicht. Das Ausheben und Aushebeln der Spuren im Linol ist wie ein langer Berggang über ein schier endloses verharschtes Schneefeld nach einer schlaflosen Nacht in einer überfüllten Berghütte: man schwört sich, nie, nie wieder – um bei nächstbester Gelegenheit doch wieder aufzubrechen.
Aktualisiert: 2022-06-02
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Das Experiment Der Beweis

Das Experiment Der Beweis von Ferus,  Pawel, Gisler,  Priska, Höfer,  Susanne, Hostettler,  Jan, huber.huber,  huber, Kämpf,  Matto, Knüsel,  Eva-Maria, Meyer,  Alexandra, Naegelin,  Barbara, Ruenzler,  Annette, Rutishauser,  Eliane, Vilhjalmsdottir,  Osk, Zornio,  Eva
Eva-Maria Knüsel: Einführung Welche Umgangsweisen bietet die Kunst für die unbeantworteten Fragen der Gegenwart? Wie gehen Kunstschaffende mit unsicheren gesellschaftlichen, ökologischen und politischen Zuständen um? Wie stabil ist unsere Wahrnehmung, und durch welche Reize lässt sie sich irritieren? Was passiert, wenn Materialien künstlerisch transformiert und in neue Zusammenhänge überführt werden? Und was bleibt, wenn das sorgfältig aufgebaute Kartenhaus in sich zusammenfällt? Instabilität steht für einen Zustand erhöhter Aufmerksamkeit, für die gesellschaftliche Anforderung nach permanenter Flexibilität und Leistungsbereitschaft und beinhaltet stets die drohende Gefahr des Scheiterns. Diesen Zustand bezeichnen die beiden Künstlerinnen und Initiatorinnen der Projektreihe instabil, Barbara Naegelin und Eliane Rutishauser, als einen für ihre künstlerische Praxis und Biografie zentralen Faktor: Er dient als produktiver Antrieb ihrer Zusammenarbeit; gleichzeitig erleben sie Unbeständigkeit als Stolperstein für ökonomische Unabhängigkeit und verlässliche Lebensentwürfe. Daraus entstand eine künstlerisch-vermittelnde Auseinandersetzung in unterschiedlichen Formaten sowie mit wechselnden Beteiligten, die sich der Ambivalenz des Begriffs annimmt. Die aktuelle Destabilisierung des Kulturschaffens infolge pandemischer Zustände verleiht der Thematik zusätzliche Brisanz. Instabilität wurde zum Sinnbild des Ausnahmezustands. Für ihr Projekt instabil Edition 2: Das Experiment / Der Beweis versammeln Naegelin und Rutishauser neun Kunstschaffende (darunter ein Künstlerduo) und laden sie dazu ein, mit künstlerisch-forschenden Mitteln instabilen Zuständen habhaft zu werden.
Aktualisiert: 2022-02-17
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Primo Richards Liebe zur Farbe

Primo Richards Liebe zur Farbe von Henkes,  Alice, Richard,  Primo
Es war an einem späten Spätherbstabend, eigentlich schon in einer späten Spätherbstnacht, als wir zum ersten Mal in Lindas «Seestübli» traten wie in ein Gemälde von Primo Richard – von dem wir allerdings noch gar nicht wussten, dass es ihn überhaupt gegeben hatte. Das Licht fiel in den kleinen Raum wie Weisswein ins Glas. Drei Tische, Stühle, leere und volle Harassen, dunkelbraunes Täfer unten, gelb getupfter Verputz oben, Gläser, Pfannen und Flaschen auf der dunkelbraunen Bar, Nippes hier, ein Schiffsmodell dort, eine Lampe in Ankerform und am Stammtisch darunter schliesslich drei Menschen, die uns erwartungsvoll anschauten.Wir setzten uns dazu. Und sassen in der Falle. Seit jenem Abend waren wir oft bei Linda Häni im «Seestübli» zu Besuch, teilten Geschichten und Anekdoten und Weisswein vom See, und einmal kamen wir auf die Ölbilder zu sprechen, welche die Wände des «Seestübli» zieren. Sie alle sind das Werk von Primo Richard, geboren 1924, gestorben 1999, langjähriger Lebensgefährte von Linda Häni und begeisterter Amateurmaler. Im Keller, verriet uns Linda, würden sich bestimmt noch hundert weitere Bilder stapeln. Es waren schliesslich weit über 220 Ölgemälde in unterschiedlichsten Formaten, die wir in sorgfältiger Kleinarbeit aus dem Keller geborgen, gereinigt, fotografiert und schliesslich in diesem Buch versammelt haben. (Haus am Gern)
Aktualisiert: 2021-12-18
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L’Emergence du livre

L’Emergence du livre von Helle,  Heinz, Marcel,  Freymond
Ein Buch ist eine mit einer Bindung versehene Sammlung von bedruckten, bemalten oder auch leeren Seiten aus Papier oder anderen geeigneten Materialien. Emergenz ist die spontane Herausbildung von neuen Eigenschaften auf der Makroebene eines Systems infolge des Zusammenspiels seiner Element. Das Buch besteht aus diesen zwei Statements, gedruckt auf einem Risographen.
Aktualisiert: 2021-02-18
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Notatki z Warszawy

Notatki z Warszawy von Bruialesi,  Trmasan, Steiner,  Rudolf
Rudolf Steiner hat sich im Herbst und Winter 2009 als 'Flaneur' durch Warschau bewegt, von den Stadtgrenze zur Weichsel und zurück, quer durch die Geschichte, entlang der letzten Reste der Gettomauer zur Zitadelle, von der neu gebauten Altstadt bis zu den Wolkenkratzern des Finanzdistrikts, von den bewachten Neubausiedlungen bis zum heruntergekommenen Stadtviertel Praga, wo die Backsteinmauern noch von Einschusslöchern aus dem letzten Krieg gesprenkelt sind. Mit 'Notatki z Warszawy' zeichnet der Fotograf ein Porträt der sich rasant verändernden 2-Millionen-Metropole an der Weichsel – ein sehr persönlich gefärbtes Porträt, mit seiner Person als 'romantischem Betrachter' der Stadtlandschaft als Bildkonstante. Der 'Betrachter' trägt eine Laterne, mit welcher er beleuchtet, was er betrachtet. Gleichzeitig versteht Steiner die Serie als 'Liebeserklärung' an eine Stadt, die seit der Wende von 1989 zum x-ten Mal daran ist, sich neu zu erfinden, neu zu bauen – und dabei die übermächtige Last der Geschichte nicht abstreifen kann und auch nicht will. Warschau gilt zur Zeit als die 'grösste Baustelle Europas' und wird spätestens zur Fussball-EM 2012 als Kultur- und Wirtschaftsmetropole ins öffentliche Bewusstsein rücken.
Aktualisiert: 2020-02-03
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FELIX

FELIX von Jenzer,  Alain
Felix war eine Plakatwand. Felix war im Quartier Weis-senstein/ Neumatt, auf dem Platz vor den Vidmar-hallen zuhause. Felix war ein Projekt des Künstlers Alain Jenzer. Felix war ein Offspace, ein nicht kommerzieller Kunstort. Mit den Mitteln der Kunst reflektierte Felix während fünf Jahren sich selbst und sein Quartier. Und nach 21 Ausstellungen ist Felix nun eine Zeitung geworden, mit 40 Seiten. Darin bekommen alle Künstlerinnen und Künstler, die mit und am Felix gearbeitet haben, ihren Platz und ihren Text. Und, sehr wichtig: die Kuratorin Marianne Wagner spricht mit Alain Jenzer über Felix.
Aktualisiert: 2020-07-01
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‚milie

‚milie von Stirnemann,  Lua
Lua Stirnemann ist reich: Sie hat das Chromosom 21 gleich dreimal statt zweimal, sie wurde 2003 mit dem Down-Syndrom geboren. Das macht das Leben nicht einfach, aber sie hat deshalb vielen etwas voraus: Eine unbeirrbare Entschiedenheit verleiht ihr Konzentration und Ausdauer. Als kleines Kind war sie kaum von ihren Büchern zu trennen. Heute macht sie sie selber. Lua malt — oder schreibt sie? — mit ihren bunten Stiften Figur um Figur, füllt Seite um Seite, und Heft um Heft. Vielleicht hat sie eine aussergewöhnliche Sicht auf die Welt, sicher ist, dass sie uns mit ihren Bildern eine schenkt.
Aktualisiert: 2020-07-12
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Sichten

Sichten von Berger,  Ba
Wir sichten das Gewesene, halten Rückschau und blicken aus dem Jetzt auf Vergangenes. Die Publikation Sichten blickt zurück auf das Ausstellungsprogramm der Stadtgalerie zwischen August 2015 und Mai 2019 unter der Leitung von Ba Berger. Das Buch versammelt die beteiligten Künstler*innen und hält die 29 in diesem Zeitraum gezeigten Ausstellungsprojekte fest.
Aktualisiert: 2020-02-03
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Der alte Maler

Der alte Maler von Tobler,  Konrad, Ziegelmüller,  Martin
»Solange ich male, so lange habe ich auch meine Notizen zur Malerei geschrieben. In den ersten Jahren waren das vor allem Briefe, in denen ich meinen Bilderkäufern und Freunden und mir selber versuchte zu erklären, was und warum ich etwas gemalt habe. Später habe ich versucht, mir schreibend Zusammenhänge zu erschliessen. Naheliegend schien mir auch, Katalogtexte selber zu schreiben. (An Selbstbewusstsein hat es mir ja selten gefehlt!) In den 1970er- und 1980er-Jahren füllte ich Kartonschachteln und Schubladen mit Notizen. Manchmal las ich sie später nochmals durch, aber dann gerieten sie nach und nach ins Altpapier. Als ich 2001 «Der Maler auf seinem Drehstuhl» schrieb, fehlten mir daher zahlreiche meiner Notizen. Darum fing ich dann an, diese in Ordner zu heften. Auch gewöhnte ich mir an, meine Notizen nach einem oder zwei Jahren nochmals zu lesen und die banalsten Texte und die häufigsten Wiederholungen wegzuwerfen. Wie weit sich damals schon der Gedanke an ein Buch eingeschlichen hat, weiss ich nicht mehr, aber als dann 2009/10 die Ausstellung Weites Feld – Martin Ziegelmüller, ein Werküberblick im Kunstmuseum Bern und im Kunsthaus Langenthal geplant wurde, waren meine Notizen plötzlich gefragt. Und seither ist auch der Gedanke, diese als Buch herauszugeben, immer öfter aufgetaucht.» Martin Ziegelmüller
Aktualisiert: 2023-03-14
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über nichts und alles

über nichts und alles von Walthert,  Bendicht
Bendicht Walthert ist ein bildender Künstler, der nicht in gängige Schubladen passt und schon gar nicht in gängigen Schemata denkt: «über nichts und alles» ist die Quintessenz seines jahrelangen philosophischen Nachdenkens über - wie der Titel schon sagt - nichts und alles, ergänzt durch kurze Gesprächsfetzen in gegenläufiger Leserichtung. Von Barbara Ehrbar wunderbar auf 40 Seiten abgesetzt und mit RISO gedruckt ist «über nichts und alles» ein wunderbar leichtes Heft mit einem enormen Tiefgang!
Aktualisiert: 2023-03-14
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Spiegel Antik!

Spiegel Antik! von Bruialesi,  Trmasan, Rossel,  Olivier
Nach der im Nu ausverkauften Kleinauflage «Spiegel Antik! Vol. 1» legt Olivier Rossel nun mit Volume 2 eine überarbeitete und mit einem «Brief an Paul» von Trmasan Bruialesi ergänzte Fassung vor. Das Thema bleibt das gleiche: von Menschen, die ihre Spiegel (ob antik oder nicht) über Auktionsplattformen im Netz verkaufen wollen und dabei notgedrungen und unfreiwillig ihr Spiegelbild mitliefern. Komisch und anrührend zugleich! Ein MUSS für alle, die sich für Amateurfotografie, Spiegelbilder und Netzkunst interessieren.
Aktualisiert: 2020-02-03
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Oben: Publikationen von Edition Haus am Gern

Informationen über buch-findr.de: Sie sind auf der Suche nach frischen Ideen, innovativen Arbeitsmaterialien, Informationen zu Musik und Medien oder spannenden Krimis? Vielleicht finden Sie bei Edition Haus am Gern was Sei suchen. Neben praxiserprobten Unterrichtsmaterialien und Arbeitsblättern finden Sie in unserem Verlags-Verzeichnis zahlreiche Ratgeber und Romane von vielen Verlagen. Bücher machen Spaß, fördern die Fantasie, sind lehrreich oder vermitteln Wissen. Edition Haus am Gern hat vielleicht das passende Buch für Sie.

Weitere Verlage neben Edition Haus am Gern

Im Weiteren finden Sie Publikationen auf band-findr-de auch von folgenden Verlagen und Editionen:

Qualität bei Verlagen wie zum Beispiel bei Edition Haus am Gern

Wie die oben genannten Verlage legt auch Edition Haus am Gern besonderes Augenmerk auf die inhaltliche Qualität der Veröffentlichungen. Für die Nutzer von buch-findr.de: Sie sind Leseratte oder Erstleser? Benötigen ein Sprachbuch oder möchten die Gedanken bei einem Roman schweifen lassen? Sie sind musikinteressiert oder suchen ein Kinderbuch? Viele Verlage mit ihren breit aufgestellten Sortimenten bieten für alle Lese- und Hör-Gelegenheiten das richtige Werk. Sie finden neben