Leguane träumen selten

Leguane träumen selten von Müller,  Brigitte, Zürcher Schriftsteller und Schriftstellerinnen Verband
Dieser Band versammelt in Lyrik und Prosa gefasste Emotionen, Erfahrungen und Erlebnisse, verfasst aus höchst unterschiedlichen Perspektiven. Die Texte drängen mit ihren breitgefächerten Ausdrucksformen einfühlsam und mit poetischer Kraft aufs Papier und spiegeln facettenreich die Befindlichkeiten und Lebensgefühle unserer Gegenwart. Prosa und Lyrik von 25 Autorinen und Autoren: Egidius Aebli, Yves Baer, Vroni Beetschen, Slavica Beloš, Olga Maria Braun, Rolf Dorner, Hans Haab, August Guido Holstein, Verena Keller, Ernst Kistler, Philippe Daniel Ledermann, Al’Leu, Peter Mathys, Res Perrot, Karlheinz Pichler, Dominik Riedo, Rita Roedel, Grete Ruile, Lotty A. Schellenberg, Christa Maria Till, Percy Usleber, Gaetano Verardi, Roswitha Wegmann, Rolf Zumbühl, Franz Felix Züsli Herausgegeben von Brigitte Müller im Auftrag des Zürcher Schriftsteller und Schriftstellerinnen-Verbandes und des Verbandes Ostschweizer Autorinen und Autoren. Vorwort: Al'Leu
Aktualisiert: 2019-04-05
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Bilanz der Lüge

Bilanz der Lüge von Lorenz,  Frey
Die Trilogie in einem Lügenpaket Wahrheit beginnt mit einer Lüge Lügen haben lange Beine Am Ende der Lüge bleibt Schwindel Die Bilanz der Lüge ist die Bilanz eines ereignisreichen Lebens: als innovativer Unternehmer, als treuer Ehemann und Familienvater, als unverschuldeter Sozialfall, als Mann an der Spitze der Gesellschaft, als ehrenhafter Mitbürger mit Doktorwürden. Und alles was bleibt, ist Lüge, Lüge, Lüge und nichts als Lüge.
Aktualisiert: 2019-04-05
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Am Ende der Lüge bleibt Schwindel

Am Ende der Lüge bleibt Schwindel von Frey,  Lorenz
Von seinem Balkon aus sieht Paul Bütikofer auf das gegenüberliegende Kleinbasel und den Rhein. Dieser Fluss, so kommt es ihm vor, habe ihn hierher gespült. Ein Hauch Wehmut umspielt ihn. Irgendwie spürt er, dass auch andere Seiten in ihm schlummern. Soll er wirklich as Risiko eingehen und seinem besitzorientierten Leben eine neue Rchtung geben? Paul Bütikofer steht nach niederschmetternden Erfahrungen endlich wieder dort, wo er nach seiner Ansicht hingehört: an der Spitze der Gesellschaft und auf dem Gipfel seines Erfolgs.
Aktualisiert: 2019-04-05
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Mord: preisgekrönt

Mord: preisgekrönt von Mann,  Sunil, Perrot,  Res, Schwendener,  Severin, Zehnder,  Raphael
Der "Zürcher Krimipreis" feiert sein 10-jähriges Jubiläum und wir im vorliegenden Kurz-Krimi Mord: preisgekrönt selber zum Schauplatz eines Verbrechens. Die Nerven der versammelten Kandidaten und Kandiatinnen flattern auf Hockspannung. Die Sozialtemperatur in der Labor-Bar hat sich in einen tiefen Bereich zurückgezogen. Versammelt ist Zürichs literarische Elite, zumindest die des letzten Jahres, und auch nur, wenn man sich auf Krimis beschränkt. Die Stimmung schwankt zwischen "frostig" und "eisig erstarrt". Die Schreibenden ergötzen sich an ihrem liebstem Hobby: Sie lästern über die neuen Werke der Kolleginnen und Kollegen und schlürfen Cüpli um Cüpli. Doch dann ist plötzlich alles ganz anders ...
Aktualisiert: 2019-04-05
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Libellen fliegen weiter

Libellen fliegen weiter von Müller,  Brigitte
Prosa und Lyrik von 28 Autorinnen und Autoren des Zürcher Schriftsteller und Schriftstellerinnen-Verbandes und des Verbandes Ostschweizer Autorinnen und Autoren. Es ist die Einsamkeit der individuellen Fortbewegung auf dem Wasser, die sich von der Illusion des Gemeinsamen absetzt. Das Bild des Ruderers, mit seiner unmittelbar vergänglichen Spur, ist genauso vielschichtig, wie die vorliegende Textauswahl. Diese Textsammlung vereint literarische Positionen zur Faszinanz und den Defiziten unserer Gegenwart. Herausgegeben von Brigitte Müller im Auftrag des Zürcher Schriftsteller und Schriftstellerinnen-Verbandes und des Verbandes Ostschweizer Autorinen und Autoren. Vorwort Al'Leu
Aktualisiert: 2019-04-05
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Das Gewöhnliche im Leben

Das Gewöhnliche im Leben von Joachim,  Teetz
Die aus dem persönlichen Erleben entstandene Prosa von Joachim Teetz vermittelt die Erkenntnis, dass man das Besondere im Gewöhnlichen nur entdeckt, wenn man sich bemüht, Zeit für sich selbst zu finden. Der Verfasser wehrt sich literarisch gegen die Gleichgültigkeit gegenüber Ereignissen, die abseits des alltäglichen Spektakels geschehen. Beim Schreiben geht es dem Autor nicht um ein geschöntes Lebensgefühl, sondern um Widerstand gegen das weitverbreitete Klischee, dass "Glücksmomente" immer verfügbar sein müssen.
Aktualisiert: 2019-04-05
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Zeitgeist

Zeitgeist von Al' Leu, Dorner,  Rolf
Zeitgeist von Rolf Dorner ist der Roman zweier entgegengesetzter Reisen: Einer äusseren vom Osten in den Westen, und einer inneren zu östlichem Denken. Der Protagonist Robert Dormann flieht als Kind zusammen mit seiner Mutter und seinem Bruder von Ostpreussen durch die spätere DDR nach Süddeutschland. Als Neunzehnjähriger zieht es Robert Dormann in die Schweiz, wo er sich Jahre später einbürgern lässt. Robert Dormann, Journalist, verwitwet, Vater eines Sohnes, beginnt in der Mitte seines Lebens immer intensiver nach dem wahren Sinn seines Lebens zu suchen: Die alltägliche Umgebung, politische Vorgänge und kulturelle Ereignisse werden für ihn immer wichtiger für sein persönliches Weltbild. Dormanns Persönlichkeit ist neben den biographischen Fakten vor allem das Ergebnis einer intensiven Beziehung zu jenen menschlichen Kräften, die Kultur in einer an sich kalten Welt erst möglich werden lassen. Zeitgeist von Rolf Dorner ist nicht nur ein vielschichtiger Roman mit starkem essayistischem Charakter, sondern vor allem auch ein literarisch überzeugender Appell um letztlich mehr Toleranz in allen zwischenmenschlichen Bereichen. Vorwort: Al'Leu
Aktualisiert: 2019-04-05
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Lust und Frust beim Schreiben

Lust und Frust beim Schreiben von Dorner,  Rolf
„Nichts ist einfacher, als sich schwierig auszudrücken, und nichts ist schwieriger, als sich einfach auszudrücken …“ Lust und Frust beim Schreiben von Rolf Dorner ist der originelle Versuch, diese Erkenntnis von Karl Heinrich Waggerl literarisch zu untermauern. Mit Humor und Ironie nimmt Rolf Dorner die schreibende Zunft unter die Lupe: Journalisten, Schriftsteller, Texter, PR-Leute und Redakteure, die sich mit Viel- und Nichtlesern auseinandersetzen müssen. Aus beiden Lagern melden sich kompetente Leute wie: Friedrich Dürrenmatt, Milo Schraner, Joseph Brodsky, Karl Kraus, Eugen Roth, Anathole France, Claire Goll, Daphne du Maurie, Hildegard Knef um nur einige zu nennen. In Lust und Frust beim Schreiben zeigt Rolf Dorner, das Literaturschaffen nicht nur aus einer ungewohnten, klischeebrechenden Perspektive, sondern bietet immer wieder Gelegenheit zum Schmunzeln, ganz im Sinne von Tennessee Williams Erkenntnis: „Die wahren Poeten unserer Zeit sitzen in den Werbeagenturen …“ Vorwort: Al'Leu
Aktualisiert: 2019-04-05
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Das schwarze Zimmer

Das schwarze Zimmer von Meng,  Brigitte
Das schwarze Zimmer ist der Roman einer Entwicklung, aufgeteilt in kürzere und längere Passagen. In prägnanten Sätzen wird ein Geschehen, eine Bewegung, ein Zustand ausgedrückt. Nicht die äusseren Ereignisse sind das entscheidende in diesem Roman, sondern die eigenartige innere Konstellation der Protagonistin Ursula, die Wiederspieglung alles Äusseren in ihrem Innern, bestechende Wirkungen und Auswirkungen auf ihre Seele. In Brigitte Mengs Roman werden Ursulas Ängste und Schrecken, die kleinen Freuden ihrer Kindheit gezeigt, ihre Jugend, die Pubertät mit all ihren Aus- und Aufbrüchen, ihren starken Emotionen, ihren heftig erlebten Liebesbeziehungen. Dann wird ihre jahrelange Abkapselung, die seltsamen Aspekte, die sie ihrem Leben, den Landschafts- und Natureindrücken, den lang und tief nachwirkenden Erlebnissen mit Städten und Menschen abgewinnt, beschrieben. Das mühsame Freiwerden, das Heraustreten aus sich, aus der Verkrustung, das Atmen in einem neuen Raum wird aufgearbeitet. Es entwickelt sich zunehmend eine globale Betrachtungsweise: Ursula entdeckt ihr Interesse für die Welt so wie sie nun einmal besteht. Es sind nicht mehr ausschliesslich die eigenen Wahrnehmungen und Bilder, die sie beschäftigen. Brigitte Meng zeichnet die starken Erlebnisse dieser Ausweitung nach. Alles wird sachlicher, gewinnt neue Aspekte und Dimensionen. Auch das literarische Schaffen der Hauptperson Ursula, das streckenweise in einer Erstarrung begriffen und fixiert gewesen war, erhält nun einen neuen Zustrom an gestalterischen Kräften und wird reicher und zugleich farbiger. Ursula ist in dieser Zeit fünfunddreissig Jahre alt. Sie macht neue Erfahrungen mit sich selber, den Menschen, der Welt. Vorwort: Al'Leu
Aktualisiert: 2019-04-05
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Leise Schritte

Leise Schritte von Al' Leu, Kuprecht,  Karl
Karl Kuprechts letzter Gedichtband Leise Schritte ist die Ernte eines reichhaltigen Dichterlebens. Die Naturbeobachtung inspirierte ihn nicht nur zu lyrischen Beschreibungen, sondern lässt ihn immer wieder vielschichtige Metaphern für Metamorphosen schaffen, die als Ausdruck der Sehnsucht nach menschlicher Reife gedeutet werden können. Liebe erweist sich als zentrale Kraft im Prozess von Werden und Vergehen. Liebe ist für Karl Kuprecht diejenige Emotion, die auf die magische Kraft der Transzendenz verweist. Die Lyrik von Karl Kuprecht verdient auch deswegen breites Interesse, weil sie über der Bruchstelle von Tradition und Moderne angesiedelt ist. Vorwort: Al'Leu
Aktualisiert: 2019-04-05
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Blutgeld

Blutgeld von Rosenzopf,  Eduard
Eduard Rosenzopfs Erzählband Blutgeld ist ein literarisches Plädoyer für mehr Menschlichkeit. Sprache und Erzählperspektive sind vom Autor so gewählt, dass grösstmögliche Erlebnisnähe zur Handlung erreicht wird. Poetische Szenen und Alltagsbeobachtungen werden in harten Kontrast zum beschriebenen Grauen gesetzt, das Teil der Grundlagen unserer Kulturgesellschaft bildet: Tiere werden zu Opfern einer pervertierten Fortschrittsgläubigkeit. Eduard Rosenzopf zeigt uns die Welt dort, wo die Wissenschaft zur Hölle der Kreatur wird. Blutgeld ist ein Buch, das uns vor dem Entschwinden des Mitgefühls warnt ... Vorwort: Al'Leu
Aktualisiert: 2019-04-05
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Restbestände

Restbestände von Kloter,  Karl
Karl Kloter, der bedeutenste Arbeiter-Schriftsteller der Schweiz, schildert in seinem letzten von ihm erschienenen Erzählband beeindruckende Situationen menschlicher Existenz. Der Band umfasst fünf Erzählungen: In der «Japaner» wird eine Begegnung auf einer Bergtour zu einer Gratwanderung zwischen Gegenwart und Vergangenheit; aber auch zwischen Realität und Vision. Der Wertewandel, welcher sich bei den letzten drei Generationen in einem beängstigenden Tempo vollzogen hat, bildet den thematischen Schwerpunkt von «Suchen». Das dialektische Konzept dieser Erzählung wird durch die schlichte, kraftvolle Sprache von Karl Kloter zu einem besonderen Leseerlebnis. Für einen sensibleren Umgang mit der Natur und der menschlichen Lebenszeit im Zeitalter der Überindustrialisierung wirbt «Der Aussteiger». In der Titelerzählung «Restbestände» begegnen sich drei Männer mit unterschiedlichem sozialen Status. Ihre Pensionierung, die sie als gesellschaftliche Nivellierung verstehen, kann die seelischen Narben der Vergangenheit nicht zum Verschwinden bringen. Die längst benötigte Erholungspause aus dem Stadtstress steigert sich in «Die Flucht» zu einem bedauernswerten menschlichen Drama. Vorwort: Al'Leu
Aktualisiert: 2019-04-05
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Feuerlauf

Feuerlauf von Allemann,  Freddy
Freddy Allemanns Gedichtband Feuerlauf steht für «Transformation». Nach Karl Everding ist «Transformation» eine Wandlung in der Qualität des Lebens und Erlebens, der Schritt vom Objekt zu Jemandem, der den Weg seines Lebens selbst bestimmt. Von einem, der Liebe sucht, zu jemandem, der liebt. «Transformation» bedeutet den Schritt vom Mangel zur Fülle und vom blossen Überleben zur Lebendigkeit. Der Feuerlauf ist eine Gelegenheit, das eigene Leben zu transformieren, das unmöglich Erscheinende möglich zu machen. Zu sehen, dass man mehr ist, als man glaubt. Sich im Leben von Angst und Zweifel nicht mehr zurückhalten zu lassen und sich in intensiver Weise selbst zu erfahren … Freddy Allemanns Lyrikband Feuerlauf verweist mit partikulären Mitteln auf die Tatsache, dass der menschliche Erfahrungs- und Erlebnisbereich genauso bodenlos wie vielschichtig ist. Visuelles Erleben, Erinnerungen und unmittelbare Erfahrungen durchdringen und verschmelzen sich in seinen Gedichten zu labyrinthischen Sinn- und Ereigniszonen, die zwischen dem Surrealismus und der Postmoderne angesiedelt sind … Vorwort: Al'Leu
Aktualisiert: 2019-04-05
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Venussextil

Venussextil von Al' Leu, Brägger-Bisang,  Elisabeth
Die Gedichte in Venussextil sind von der Idee der ausgleichenden Kräfte im Kosmos geprägt. Das Polare, das immer wieder in der Natur als Dunkelheit und Licht, Wärme und Kälte, in Ebbe und Flut, im Männlichen und Weiblichen, in Inspiration und Expiration der Pflanzen und Tiere, im Gleichgewicht von Quantität und Qualität in den Säften des animalischen Körpers erscheint, ist entscheidend im Weltbild von Elisabeth Brägger-Bisang. In den Gedichten sind biografische Erfahrungen eingebracht, die vom engen Bergtal der Jugend bis hin zum Leben inmitten der Fremdheit Afrikas reichen. Die Erotik, welche Elisabeth Brägger als «vergeistigte Liebeskunst» versteht, geistert als spannungserzeugende Kraft durch ihre Gedichte, in denen Metamorphose und Tod notwendige Voraussetzungen für die Erneuerung des Lebens sind.
Aktualisiert: 2019-04-05
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Flucht zum reinen Wasser

Flucht zum reinen Wasser von Mildenberger,  Wolfgang
Wolfgang Mildenberger verficht den Grundsatz, dass viele Arten des Schreibens erlaubt sind, mit Ausnahme der langweiligen. Im vorliegenden Erzählband stattet Wolfgang Mildenberger auch denjenigen Lebewesen seinen Dank ab, die ihm Zeit seines Lebens sehr viel bedeutet haben: den Tieren. Wolfgang Mildenberger zeichnet die tragischen Bemühungen Emil Spechts nach, beim Langlauf den Sieg zu erringen, fühlt sich subtil in die sprachlose Beziehung zwischen der jungen Inderin Kishori und Pierre Duprez, dem Sohn eines französischen Chauvinisten, ein, schildert die Umstände, die zu der unkonventionellen Eheschliessung des karibischen Paares Judy und Rowin führen, und geht der Frage nach, warum der von einer mausgrauen Depression heimgesuchte Nordländer Jonathan Fritz-Gibbon nach Sri Lanka, der Insel der Schönheit, reist. Wolfgang Mildenberger erweist sich als einfühlsamer, aber auch als satirischer Beobachter menschlicher Verhaltensweisen innerhalb verschiedenartiger kultureller Bedingungen. Er beweist in den vorliegenden Texten, dass Schreiben für ihn nicht nur ein Akt der Befreiung, sondern auch ein Eintreten für die vom Leben Benachteiligten ist.
Aktualisiert: 2019-04-05
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