Odessa

Odessa von Feldon,  Marek, King,  Charles
Von Alexander Puschkin und Isaac Babel über den zionistischen Abtrünnigen Wladimir Jabotinsky bis hin zum Filmemacher Sergei Eisenstein – eine erstaunliche Anzahl von Genies hat Odessa, den legendären Hafen der kosmopolitischen Freiheit am Schwarzen Meer, geprägt. Charles Kings »Odessa«, das sich auf eine Fülle von Originalquellen stützt und den ersten detaillierten Bericht über die Zerstörung der jüdischen Gemeinde der Stadt während des Zweiten Weltkriegs enthält, ist sowohl Geschichte als auch Elegie – eine lebendige Chronik einer echten multikulturellen Stadt und ihrer bemerkenswerten Widerstandsfähigkeit in den letzten zwei Jahrhunderten. In seinem aufwändig recherchierten Buch erweckt King die Geschichten der Russen, Juden, Türken, Griechen, Italiener, Deutschen und Rumänen zum Leben, die die durch und durch gemischte Stadt Odessa ausmachen. Kings Fähigkeit, die Geheimnisse der Stadt – sowohl die schönen als auch die dunklen – zu enthüllen, bietet ein faszinierendes Prisma, durch das sich Odessa ganz anders betrachten lässt als andere Städte.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Tote und Tattoo

Tote und Tattoo von Gärtner,  Stefan
»Es gibt einen Fundus an Dummheit in der Menschheit, der ebenso ewig ist wie die Menschheit selbst« (Flaubert), und dass es immer so weitergeht, ist zwar die Katastrophe, macht aber Bücher wie dieses erst möglich. Nötig allerdings auch. Alles andere wäre ja auch noch schöner, wenn auch keinesfalls schöner als dieses kommende Standardwerk, das 50 politisch-polemische Texte aus (beinah) 20 Jahren Kultur- und Betriebskritik versammelt: über Mozart-Shows und Motivationstrainer, doofe Tätowierungen und schlimme Jacken, Literaturpreise und Preisochsen;über Bundespräsidenten, Bundeskanzlerinnen und beider Freunde von der Presse; über das Musterland Deutschland, den Exfreund Amerika und den Glücksfall Israel; über alte weiße Frauen, dumme weiße Männer, den Aktivismus der wenigen und den Passivismus der vielen; über zu dicke Autos, zu dünne Kinder und warum man den Pudding vor dem Hauptgang essen soll. Dazu alles über das (gute) Weltklima, Bildung, Facebook und Hitler. Unter anderem!
Aktualisiert: 2023-06-29
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Tote und Tattoo

Tote und Tattoo von Gärtner,  Stefan
»Es gibt einen Fundus an Dummheit in der Menschheit, der ebenso ewig ist wie die Menschheit selbst« (Flaubert), und dass es immer so weitergeht, ist zwar die Katastrophe, macht aber Bücher wie dieses erst möglich. Nötig allerdings auch. Alles andere wäre ja auch noch schöner, wenn auch keinesfalls schöner als dieses kommende Standardwerk, das 50 politisch-polemische Texte aus (beinah) 20 Jahren Kultur- und Betriebskritik versammelt: über Mozart-Shows und Motivationstrainer, doofe Tätowierungen und schlimme Jacken, Literaturpreise und Preisochsen;über Bundespräsidenten, Bundeskanzlerinnen und beider Freunde von der Presse; über das Musterland Deutschland, den Exfreund Amerika und den Glücksfall Israel; über alte weiße Frauen, dumme weiße Männer, den Aktivismus der wenigen und den Passivismus der vielen; über zu dicke Autos, zu dünne Kinder und warum man den Pudding vor dem Hauptgang essen soll. Dazu alles über das (gute) Weltklima, Bildung, Facebook und Hitler. Unter anderem!
Aktualisiert: 2023-06-29
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Tote und Tattoo

Tote und Tattoo von Gärtner,  Stefan
»Es gibt einen Fundus an Dummheit in der Menschheit, der ebenso ewig ist wie die Menschheit selbst« (Flaubert), und dass es immer so weitergeht, ist zwar die Katastrophe, macht aber Bücher wie dieses erst möglich. Nötig allerdings auch. Alles andere wäre ja auch noch schöner, wenn auch keinesfalls schöner als dieses kommende Standardwerk, das 50 politisch-polemische Texte aus (beinah) 20 Jahren Kultur- und Betriebskritik versammelt: über Mozart-Shows und Motivationstrainer, doofe Tätowierungen und schlimme Jacken, Literaturpreise und Preisochsen;über Bundespräsidenten, Bundeskanzlerinnen und beider Freunde von der Presse; über das Musterland Deutschland, den Exfreund Amerika und den Glücksfall Israel; über alte weiße Frauen, dumme weiße Männer, den Aktivismus der wenigen und den Passivismus der vielen; über zu dicke Autos, zu dünne Kinder und warum man den Pudding vor dem Hauptgang essen soll. Dazu alles über das (gute) Weltklima, Bildung, Facebook und Hitler. Unter anderem!
Aktualisiert: 2023-06-29
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Vollbad im Gesinnungsschaum

Vollbad im Gesinnungsschaum von Droste,  Wiglaf
Das meistverwendete deutsche Wort heißt »Ömm«, davon bekommt man das »Burnout- Syndrom«, und zwar »absolut« und »definitiv«. Viel »Identität« ist den Deutschen »weggebrochen«, die ihre Erfahrungen aber auch »auf ihren Alltag runterbrechen« müssen, während Politiker »die Menschen abholen« oder »mitnehmen« wollen, wohin auch immer. Warum nicht in »die blühenden Landschaften« Ludwigshafens und Mannheims, der Heimat der Seifensieder und Wimmerschinken? Wo alles »im Check« ist, erscheint es als »zielführend«, schon »im Vorfeld« eines »Veteranentages« die alten »Kameraden« zu rehabilitieren, und das selbstverständlich »zeitnah«. An der »Schnittstelle« zwischen »Stresstest« und »kalkulierbarem Restrisiko« ist der Qualitätsjournalismus »gut aufgestellt« und entwickelt entsprechende »Bauchgefühle«. Wenn Minister in »Zeithorizonten« denken, »Wertedebatten angestoßen« werden, gilt auch »das gute Recht«, sich im »Facility Management« als »Elite« zu »verorten«, zu deren »Servicepalette« auch das »Multitasking« im Rollkofferkrieg gehört.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Erotik des Ohrs

Die Erotik des Ohrs von Dankemeyer,  Iris
Vom Kreis der Kritischen Theorie ist am Ende nur ein Alleinunterhalter übriggeblieben: Adorno. Dieser Sonderling hat fern von Frankfurt in Wien, New York, Los Angeles und Darmstadt eine eigene Geheimwissenschaft gegen musikalischen Gehorsam und erotisches Ressentiment begründet. Bei Horkheimer ist Emanzipation noch Sache der Politik, bei Adorno eine Frage der Kultur.
Aktualisiert: 2023-06-10
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Die Erotik des Ohrs

Die Erotik des Ohrs von Dankemeyer,  Iris
Vom Kreis der Kritischen Theorie ist am Ende nur ein Alleinunterhalter übriggeblieben: Adorno. Dieser Sonderling hat fern von Frankfurt in Wien, New York, Los Angeles und Darmstadt eine eigene Geheimwissenschaft gegen musikalischen Gehorsam und erotisches Ressentiment begründet. Bei Horkheimer ist Emanzipation noch Sache der Politik, bei Adorno eine Frage der Kultur.
Aktualisiert: 2023-05-24
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The Walker

The Walker von Beaumont,  Matthew, Zwarg,  Robert
Immer, wenn wir gehen, gehen wir irgendwohin. Vor allem, wenn wir nirgendwohin gehen. Wenn wir uns in der modernen Stadt bewegen, geht es nicht nur darum, von A nach B zu kommen, sondern darum, zu verstehen, wer und wo wir sind. In fesselnden intellektuellen Streifzügen zeichnet Matthew Beaumont Episoden aus der Geschichte des Fußgängers seit der Mitte des 19. Jahrhunderts nach. Von Dickens’ nächtlichen Spaziergängen bis hin zu rastlosen Wanderungen durch die gesichtslosen Monumente der heutigen neoliberalen Stadt ist das Gehen Selbstfindung und Selbstflucht, Verschwinden und heimliche Umkehr. Auf den Spuren literarischer Spaziergänger und Denker wie Edgar Allan Poe, André Breton, H.G. Wells, Virginia Woolf, Jean Rhys und Ray Bradbury erkundet Beaumont die Beziehung zwischen der Metropole und ihrem Fußgängerleben. Für Beaumont stellen sich dabei Fragen: Kann man sich in einer Menschenmenge verirren? Welche Folgen hat es, wenn man sein Smartphone auf der Straße benutzt? Was unterscheidet die nächtliche Metropole von der Stadt des Tageslichts? Was verbindet Gehen, Philosophie und den großen Zeh? Und können wir die Stadt – oder uns selbst – retten, indem wir uns auf den Bürgersteig begeben?
Aktualisiert: 2023-05-04
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Gesichter des politischen Islam

Gesichter des politischen Islam von Becker,  Ulrike, Benl,  Andreas, Casar,  Danyal, Duile,  Timo, Grigat,  Stephan, Guggenberger,  Jonathan, Heinisch,  Heiko, Keser,  Fatma, Koopmans,  Ruud, Krutthoff,  Jonas, Küntzler,  Matthias, Mettler,  Miriam, Piecha,  Oliver, Rensmann,  Jörg, Rickenbacher,  Daniel, Riedel,  Felix, Ruttig,  Thomas, Sanders,  Tina, Schmidt,  David, Stahl,  Andreas, von der Osten-Sacken,  Thomas, Wöhr,  Maria
Wird hierzulande öffentlich über den politischen Islam debattiert, dann geht es zumeist um Kopftücher, Moscheen oder islamistische Anschläge in Europa. Selten geht es darum, wie jener den Alltag eines Großteils der Weltbevölkerung prägt, wie durch ihn das Leben der Menschen insbesondere in der sogenannten islamischen Welt regelmäßig ein beengtes und gefährliches ist. Während der politische Islam im Nahen und Mittleren Osten, seinem historischen Zentrum, trotz anhaltender Herrschaft und Gewalt an Rückhalt zu verlieren droht, was sich in stets wiederkehrenden oppositionellen Protesten zeigt, scheint er seinen gesellschaftlichen und politischen Einfluss in Afrika, Europa und Südostasien auszuweiten. Der Band beleuchtet die Entwicklung des politischen Islam in verschiedenen Regionen der Welt, fragt nach dessen Verschiebung vom »Zentrum« an die »Peripherie« und thematisiert das patriarchale Geschlechterverhältnis sowie den Antisemitismus als tragende Säulen der zugrunde liegenden Ideologie.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Auf der Suche in aufgewühlten Zeiten

Auf der Suche in aufgewühlten Zeiten von Carstiuc,  Alex, Levin,  Meyer, Reichmann,  Janina
Dies ist die Geschichte eines Jungen aus dem blutigen neunzehnten Bezirk Chicagos, der Reporter und schließlich Romanautor wurde und 16 Bücher schrieb. Er war als Kriegsberichterstatter 1937 im spanischen Bürgerkrieg, besuchte die jüdischen GIs in den Schützengräben und drang 1945 in Deutschland bis ins »Herz des Bösen« vor. Als einer der ersten wurde er mit dem Grauen der Konzentrationslager in Buchenwald, Dachau und Ohrdruf konfrontiert. Er drehte den ersten Film über das neugegründete Israel und dokumentierte von den Ruinen des Warschauer Ghettos bis zum Hafen von Haifa den Fluchtweg überlebender polnischer Juden nach Palästina. Er entdeckte 1950 die damals noch unbekannten Tagebücher Anne Franks und war am Welterfolg des Buches nicht unwesentlich beteiligt.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Willkommen bei den Woke-Tribunalen

Willkommen bei den Woke-Tribunalen von Burchill,  Julie, Hesse,  Christoph
Im Jahr 2013 schrieb Julie Burchill, die »klügste Frau Englands« und von ihren Feinden »Winston Burchill« genannt, eine polemische Zeitungskolumne, in der sie einen Freund gegen politische Extremisten verteidigte. Sie wurde von einem empörten Mob verfolgt, im Parlament denunziert und durfte viele Jahre lang weder in dieser noch in einer anderen Zeitung erscheinen. »Willkommen bei den Woke-Tribunalen« ist teils Erinnerung, teils Anklage. Burchill dokumentiert, was ihr zwischen damals und heute widerfahren ist, als die Woke-Regimenter die Macht übernahmen; eine respektlose und unterhaltsame Analyse der Schlüsselelemente eines anhaltenden und beunruhigenden Phänomens.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Die Menschen vom Himmel

Die Menschen vom Himmel von Mearns,  Jack, Sanford,  John, Stremmel,  Jochen
»Die Menschen vom Himmel« von 1943 gilt als Sanfords Meisterwerk. In einer Kleinstadt im Staat New York wird eine Afro-Amerikanerin, deren Ankunft ihre Bewohner in zwei Parteien spaltet, von demselben Mann vergewaltigt, der einen indianischen Mitbürger fast totschlägt und versucht, den einzigen Juden aus dem Ort zu vertreiben. Der Roman ist eine schonungslose Darstellung des vom Rassismus durchdrungenen Alltags in den USA. Sein Ende ist utopisch und bis heute von der Wirklichkeit nicht eingeholt.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Angst vor Gott

Angst vor Gott von van Dannen,  Funny
Funny van Dannen versammelt seine neuen seltsamen Geschichten und Gedichte, in denen Dinge, Pflanzen und Tiere denken und sprechen und Menschen auf geflüchteten Inseln notlanden. Beiläufig kommt der Tod ins Spiel, während Grace und Maite Kelly über ihr Leben plaudern, als wäre alles nur ein Traum. Lakonisch war er immer schon, doch jetzt scheint seine Ungeduld den Gang der Dinge zu forcieren, her mit dem Ende, Schluss jetzt! Es muss ein neuer Anfang her! Und dann gehts ungeduldig weiter: mit Volksmusik, entstanden aus Verzweiflung, mit der Not der guten Geister, dem Wahnsinn netter Leute, mit Schönheit und Gewalt. Und wo bleibt der Humor, wenn Pu, der Bär, mit Putin spricht? Muss jeder sehen, wo er bleibt, wenn’s ernst wird? Warum schreibst Du keinen Roman?, fragen die Kinder. Über wen denn?, frage ich zurück. Es gibt keine interessanten Menschen mehr. Vielleicht gab es sie noch nie. Darf man seinen Kindern gegenüber so ehrlich sein? Sie lachen: Ach, der Alte! Seine Seele sieht aus wie Kevin Kühnert! Ich zucke zusammen. Dürfen Kinder mit ihren Eltern so ehrlich sein? Funny sagt: Ja!
Aktualisiert: 2023-03-15
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Tote und Tattoo

Tote und Tattoo von Gärtner,  Stefan
»Es gibt einen Fundus an Dummheit in der Menschheit, der ebenso ewig ist wie die Menschheit selbst« (Flaubert), und dass es immer so weitergeht, ist zwar die Katastrophe, macht aber Bücher wie dieses erst möglich. Nötig allerdings auch. Alles andere wäre ja auch noch schöner, wenn auch keinesfalls schöner als dieses kommende Standardwerk, das 50 politisch-polemische Texte aus (beinah) 20 Jahren Kultur- und Betriebskritik versammelt: über Mozart-Shows und Motivationstrainer, doofe Tätowierungen und schlimme Jacken, Literaturpreise und Preisochsen;über Bundespräsidenten, Bundeskanzlerinnen und beider Freunde von der Presse; über das Musterland Deutschland, den Exfreund Amerika und den Glücksfall Israel; über alte weiße Frauen, dumme weiße Männer, den Aktivismus der wenigen und den Passivismus der vielen; über zu dicke Autos, zu dünne Kinder und warum man den Pudding vor dem Hauptgang essen soll. Dazu alles über das (gute) Weltklima, Bildung, Facebook und Hitler. Unter anderem!
Aktualisiert: 2023-03-09
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The Walker

The Walker von Beaumont,  Matthew, Zwarg,  Robert
Immer, wenn wir gehen, gehen wir irgendwohin. Vor allem, wenn wir nirgendwohin gehen. Wenn wir uns in der modernen Stadt bewegen, geht es nicht nur darum, von A nach B zu kommen, sondern darum, zu verstehen, wer und wo wir sind. In fesselnden intellektuellen Streifzügen zeichnet Matthew Beaumont Episoden aus der Geschichte des Fußgängers seit der Mitte des 19. Jahrhunderts nach. Von Dickens’ nächtlichen Spaziergängen bis hin zu rastlosen Wanderungen durch die gesichtslosen Monumente der heutigen neoliberalen Stadt ist das Gehen Selbstfindung und Selbstflucht, Verschwinden und heimliche Umkehr. Auf den Spuren literarischer Spaziergänger und Denker wie Edgar Allan Poe, André Breton, H.G. Wells, Virginia Woolf, Jean Rhys und Ray Bradbury erkundet Beaumont die Beziehung zwischen der Metropole und ihrem Fußgängerleben. Für Beaumont stellen sich dabei Fragen: Kann man sich in einer Menschenmenge verirren? Welche Folgen hat es, wenn man sein Smartphone auf der Straße benutzt? Was unterscheidet die nächtliche Metropole von der Stadt des Tageslichts? Was verbindet Gehen, Philosophie und den großen Zeh? Und können wir die Stadt – oder uns selbst – retten, indem wir uns auf den Bürgersteig begeben?
Aktualisiert: 2023-05-04
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Odessa

Odessa von Feldon,  Marek, King,  Charles
Von Alexander Puschkin und Isaac Babel über den zionistischen Abtrünnigen Wladimir Jabotinsky bis hin zum Filmemacher Sergei Eisenstein – eine erstaunliche Anzahl von Genies hat Odessa, den legendären Hafen der kosmopolitischen Freiheit am Schwarzen Meer, geprägt. Charles Kings »Odessa«, das sich auf eine Fülle von Originalquellen stützt und den ersten detaillierten Bericht über die Zerstörung der jüdischen Gemeinde der Stadt während des Zweiten Weltkriegs enthält, ist sowohl Geschichte als auch Elegie – eine lebendige Chronik einer echten multikulturellen Stadt und ihrer bemerkenswerten Widerstandsfähigkeit in den letzten zwei Jahrhunderten. In seinem aufwändig recherchierten Buch erweckt King die Geschichten der Russen, Juden, Türken, Griechen, Italiener, Deutschen und Rumänen zum Leben, die die durch und durch gemischte Stadt Odessa ausmachen. Kings Fähigkeit, die Geheimnisse der Stadt – sowohl die schönen als auch die dunklen – zu enthüllen, bietet ein faszinierendes Prisma, durch das sich Odessa ganz anders betrachten lässt als andere Städte.
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