Geh zur Schule, schreib gute Noten, dann besuche du die Uni, studiere fleißig, und dann suchst du dir einen guten Job. Geh sorgsam mit deinen Finanzen um und lege dir etwas zur Seite für die Rente. Und dann, wenn du 60 Jahre alt bist, hast du endlich genug Geld auf dem Konto, um dein Leben zu genießen und dir etwas zu gönnen. – Nach diesen Regeln versuchen die meisten Menschen, das Leben zu meistern. Im Prinzip ist dies ein langwieriger, aber sicherer Weg zur finanziellen Unabhängigkeit für die Zeit nach dem 60. Lebensjahr. Die durchschnittliche Lebenszeit liegt bei Männern bei 78 und bei Frauen bei 83 Jahren. Vielleicht ist deine erste Reaktion: „80 Jahre, das hört sich nach einer langen Zeit an!“ Im Durchschnitt verbringt der Mensch rund 24 Jahre damit, zu schlafen. Verzichten ist natürlich nicht möglich, da es ein wichtiger Regenerationstreiber ist. Wenn wir die 24 Jahre abziehen, bleiben uns von den 80 Jahren noch 56 Jahre. Im Durchschnitt verbringen wir zwölf Jahre vor dem TV oder PC. Diese zwölf Jahre abgezogen, bleiben uns nur noch 44 Jahre. Weiter davon abziehen können wir zwei Jahre fürs Putzen, zwölf Jahre für Unterhaltungen und sechs Monate für die Toilettengänge. Summa summarum bleiben uns im Durchschnitt ganze 20 Jahre. In diesem Buch möchte ich dir aufzeigen, wie du durch Disziplin und eine schlaue Herangehensweise auch schon in jungen Jahren finanziell unabhängig sein kannst, um die 20 Jahre dafür zu nutzen, deine Träume zu verwirklichen und das Leben zu genießen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Ich war nie ein Ausländer
Die motivierende Geschichte eines Negerjungen
Was bedeutet „Heimat“? Was ist „deutsch“? Wie definiert sich „Ausländer“? Was sollten Ausländer und Deutsche im Umgang miteinander vermeiden?
Diesen und vielen anderen Fragen geht das Buch „Ich war nie ein Ausländer“ von Dominic Ojinnaka nach. Der Autor selbst stammt aus Nigeria, lebt aber seit seiner Kindheit in Deutschland und hat sich, wie er betont, nie als Ausländer gefühlt. Inzwischen ein erfolgreicher Manager, zeigt Ojinnaka in einem biografischen Abriss auf, wie sein eigener Werdegang verlief – von der Schulzeit und den Problemen als „eingereister Neger“ bis zum beruflichen Aufstieg.
Zu Wort kommen in diesem Buch immer wieder auch Betroffene, die von ihren ganz persönlichen, individuellen Erfahrungen in Deutschland erzählen, von guten wie von schlechten. Ohne erhobenen Zeigefinger ist das Buch auch ein Ratgeber, etwa dafür, wie man seine Träume verwirklicht und was man von erfolgreichen Menschen lernen kann. Beispielhaft erzählt die berührende Geschichte von Orkan und Sarkhan davon, wie zwei Brüder, Flüchtlinge aus Aserbaidschan, mit viel Fleiß und Entschlossenheit in Deutschland zu erfolgreichen Unternehmern wurden.
Dominic Ojinnaka weiß, wovon er hier spricht, denn er hat alles, was er beschreibt, selbst vorgelebt und tut dies bis heute. Der Autor plädiert für mehr Offenheit, Zugewandtheit und Toleranz und für einen verstärkten Austausch und Dialog zwischen Ausländern und Deutschen. Aus genau diesem Wunsch und Gedanken heraus wurde das Buch geschrieben.
Aktualisiert: 2023-03-21
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Durch sein Buch „Ich wollte mich nur mal umschauen“ gelingt Dominic Ojinnaka ein ganz besonderer und erfrischend offener Einblick in die Fitnessbranche. Das Buch lässt zwar keinen Zweifel an der starken Profitorientierung der Branche, schafft es aber gleichzeitig, dass man mit der Hoffnung auf ein gesünderes, sportlicheres und erfolgreicheres Leben motiviert wird, als zahlendes und strategisch geschickt geködertes Mitglied ein Teil dieser Branche werden zu wollen.
Darüber hinaus wird deutlich, dass sich der profitorientierte Zugriff auf ausgeklügelte Verkaufsstrategien und die idealistische Vision, Menschen durch mehr Sport und Bewegung zu mehr Lebensqualität verhelfen zu wollen, nicht widersprechen müssen. Vielmehr lässt sich beides ausgezeichnet in die Tätigkeit eines Mitgliedschaftsberaters in der Fitnessbranche integrieren und findet seine Berechtigung in der Zufriedenheit des Mitgliedschaftsberaters und des Studiomitglieds.
Aktualisiert: 2023-03-21
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