Kassel: Leben am Fluss

Kassel: Leben am Fluss von Wettlaufer-Pohl,  Petra
Leben am Fluss – ist das nicht selbstverständlich, wenn eine Stadt am Fluss liegt, so wie Kassel an der Fulda? Im documenta-Sommer 2022 jedenfalls war es eine Selbstverständlichkeit, selten hat man so viel Leben am und auf dem Fluss gesehen in der jüngeren Vergangenheit. Aber auch frühere documenta-Ausstellungen haben bereits die Nähe zum Fluss gesucht. Der vorliegende Sammelband beleuchtet dies sowie ganz unterschiedliche Aspekte des Lebens am Fluss, angefangen mit der Frühzeit, die viele Funde, aber auch Rätsel hinterlassen hat. Erzählt wird die Geschichte der Flussschifffahrt, des Hafens und der Stadtschleuse, die nach umfangreicher Sanierung 2023 wieder nutzbar sein soll. Das wird auch Kassels Volksfest, dem fast hundert Jahre alten Zissel mit seinem Wasserfestzug zugutekommen. Das Thema Hochwasserschutz, die Historie des Flussbadens, die Uferpromenade unterhalb des Auedamms und die Bundesgartenschau 1981, mit der gegenüber dem städtischen Ufer das Freizeit- und Naturschutzgelände der Buga entstand, sind weitere Themen. Ebenfalls auf der östlichen Seite der Fulda wurde die Unterneustadt auf historischem Grundriss wiedergegründet, während der Wiederaufbau auf Seiten der Altstadt historisches Gespür bis in die jüngste Zeit vermissen lässt. Anders in Bad Karlshafen, wo die Sanierung des alten Hafens die Stadt aufblühen lässt, wie ein Exkurs über die Barockperle an der nördlichen Spitze des Landkreises Kassel beschreibt. Mit Beiträgen von Gerhard Böttcher, Joachim Bürgel, Karl-Erwin Franz, Irina Görner, Christina Hackenberg, Uli Hellweg, Bertram Hilgen, Albrecht Hoffmann, Eckhard Jochum, Harald Kimpel, Alexander Lorch, Martin Marburger, Franziska Umbach, Petra Wettlaufer-Pohl und Günther Wagner
Aktualisiert: 2023-05-17
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Kassel: Leben am Fluss

Kassel: Leben am Fluss von Wettlaufer-Pohl,  Petra
Leben am Fluss – ist das nicht selbstverständlich, wenn eine Stadt am Fluss liegt, so wie Kassel an der Fulda? Im documenta-Sommer 2022 jedenfalls war es eine Selbstverständlichkeit, selten hat man so viel Leben am und auf dem Fluss gesehen in der jüngeren Vergangenheit. Aber auch frühere documenta-Ausstellungen haben bereits die Nähe zum Fluss gesucht. Der vorliegende Sammelband beleuchtet dies sowie ganz unterschiedliche Aspekte des Lebens am Fluss, angefangen mit der Frühzeit, die viele Funde, aber auch Rätsel hinterlassen hat. Erzählt wird die Geschichte der Flussschifffahrt, des Hafens und der Stadtschleuse, die nach umfangreicher Sanierung 2023 wieder nutzbar sein soll. Das wird auch Kassels Volksfest, dem fast hundert Jahre alten Zissel mit seinem Wasserfestzug zugutekommen. Das Thema Hochwasserschutz, die Historie des Flussbadens, die Uferpromenade unterhalb des Auedamms und die Bundesgartenschau 1981, mit der gegenüber dem städtischen Ufer das Freizeit- und Naturschutzgelände der Buga entstand, sind weitere Themen. Ebenfalls auf der östlichen Seite der Fulda wurde die Unterneustadt auf historischem Grundriss wiedergegründet, während der Wiederaufbau auf Seiten der Altstadt historisches Gespür bis in die jüngste Zeit vermissen lässt. Anders in Bad Karlshafen, wo die Sanierung des alten Hafens die Stadt aufblühen lässt, wie ein Exkurs über die Barockperle an der nördlichen Spitze des Landkreises Kassel beschreibt. Mit Beiträgen von Gerhard Böttcher, Joachim Bürgel, Karl-Erwin Franz, Irina Görner, Christina Hackenberg, Uli Hellweg, Bertram Hilgen, Albrecht Hoffmann, Eckhard Jochum, Harald Kimpel, Alexander Lorch, Martin Marburger, Franziska Umbach, Petra Wettlaufer-Pohl und Günther Wagner
Aktualisiert: 2023-05-17
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Kassel: Leben am Fluss

Kassel: Leben am Fluss von Wettlaufer-Pohl,  Petra
Leben am Fluss – ist das nicht selbstverständlich, wenn eine Stadt am Fluss liegt, so wie Kassel an der Fulda? Im documenta-Sommer 2022 jedenfalls war es eine Selbstverständlichkeit, selten hat man so viel Leben am und auf dem Fluss gesehen in der jüngeren Vergangenheit. Aber auch frühere documenta-Ausstellungen haben bereits die Nähe zum Fluss gesucht. Der vorliegende Sammelband beleuchtet dies sowie ganz unterschiedliche Aspekte des Lebens am Fluss, angefangen mit der Frühzeit, die viele Funde, aber auch Rätsel hinterlassen hat. Erzählt wird die Geschichte der Flussschifffahrt, des Hafens und der Stadtschleuse, die nach umfangreicher Sanierung 2023 wieder nutzbar sein soll. Das wird auch Kassels Volksfest, dem fast hundert Jahre alten Zissel mit seinem Wasserfestzug zugutekommen. Das Thema Hochwasserschutz, die Historie des Flussbadens, die Uferpromenade unterhalb des Auedamms und die Bundesgartenschau 1981, mit der gegenüber dem städtischen Ufer das Freizeit- und Naturschutzgelände der Buga entstand, sind weitere Themen. Ebenfalls auf der östlichen Seite der Fulda wurde die Unterneustadt auf historischem Grundriss wiedergegründet, während der Wiederaufbau auf Seiten der Altstadt historisches Gespür bis in die jüngste Zeit vermissen lässt. Anders in Bad Karlshafen, wo die Sanierung des alten Hafens die Stadt aufblühen lässt, wie ein Exkurs über die Barockperle an der nördlichen Spitze des Landkreises Kassel beschreibt. Mit Beiträgen von Gerhard Böttcher, Joachim Bürgel, Karl-Erwin Franz, Irina Görner, Christina Hackenberg, Uli Hellweg, Bertram Hilgen, Albrecht Hoffmann, Eckhard Jochum, Harald Kimpel, Alexander Lorch, Martin Marburger, Franziska Umbach, Petra Wettlaufer-Pohl und Günther Wagner
Aktualisiert: 2023-05-17
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Kassel: Leben am Fluss

Kassel: Leben am Fluss von Wettlaufer-Pohl,  Petra
Leben am Fluss – ist das nicht selbstverständlich, wenn eine Stadt am Fluss liegt, so wie Kassel an der Fulda? Im documenta-Sommer 2022 jedenfalls war es eine Selbstverständlichkeit, selten hat man so viel Leben am und auf dem Fluss gesehen in der jüngeren Vergangenheit. Aber auch frühere documenta-Ausstellungen haben bereits die Nähe zum Fluss gesucht. Der vorliegende Sammelband beleuchtet dies sowie ganz unterschiedliche Aspekte des Lebens am Fluss, angefangen mit der Frühzeit, die viele Funde, aber auch Rätsel hinterlassen hat. Erzählt wird die Geschichte der Flussschifffahrt, des Hafens und der Stadtschleuse, die nach umfangreicher Sanierung 2023 wieder nutzbar sein soll. Das wird auch Kassels Volksfest, dem fast hundert Jahre alten Zissel mit seinem Wasserfestzug zugutekommen. Das Thema Hochwasserschutz, die Historie des Flussbadens, die Uferpromenade unterhalb des Auedamms und die Bundesgartenschau 1981, mit der gegenüber dem städtischen Ufer das Freizeit- und Naturschutzgelände der Buga entstand, sind weitere Themen. Ebenfalls auf der östlichen Seite der Fulda wurde die Unterneustadt auf historischem Grundriss wiedergegründet, während der Wiederaufbau auf Seiten der Altstadt historisches Gespür bis in die jüngste Zeit vermissen lässt. Anders in Bad Karlshafen, wo die Sanierung des alten Hafens die Stadt aufblühen lässt, wie ein Exkurs über die Barockperle an der nördlichen Spitze des Landkreises Kassel beschreibt. Mit Beiträgen von Gerhard Böttcher, Joachim Bürgel, Karl-Erwin Franz, Irina Görner, Christina Hackenberg, Uli Hellweg, Bertram Hilgen, Albrecht Hoffmann, Eckhard Jochum, Harald Kimpel, Alexander Lorch, Martin Marburger, Franziska Umbach, Petra Wettlaufer-Pohl und Günther Wagner
Aktualisiert: 2023-04-25
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Leben am Fluss – ist das nicht selbstverständlich, wenn eine Stadt am Fluss liegt, so wie Kassel an der Fulda? Im documenta-Sommer 2022 jedenfalls war es eine Selbstverständlichkeit, selten hat man so viel Leben am und auf dem Fluss gesehen in der jüngeren Vergangenheit. Aber auch frühere documenta-Ausstellungen haben bereits die Nähe zum Fluss gesucht. Der vorliegende Sammelband beleuchtet dies sowie ganz unterschiedliche Aspekte des Lebens am Fluss, angefangen mit der Frühzeit, die viele Funde, aber auch Rätsel hinterlassen hat. Erzählt wird die Geschichte der Flussschifffahrt, des Hafens und der Stadtschleuse, die nach umfangreicher Sanierung 2023 wieder nutzbar sein soll. Das wird auch Kassels Volksfest, dem fast hundert Jahre alten Zissel mit seinem Wasserfestzug zugutekommen. Das Thema Hochwasserschutz, die Historie des Flussbadens, die Uferpromenade unterhalb des Auedamms und die Bundesgartenschau 1981, mit der gegenüber dem städtischen Ufer das Freizeit- und Naturschutzgelände der Buga entstand, sind weitere Themen. Ebenfalls auf der östlichen Seite der Fulda wurde die Unterneustadt auf historischem Grundriss wiedergegründet, während der Wiederaufbau auf Seiten der Altstadt historisches Gespür bis in die jüngste Zeit vermissen lässt. Anders in Bad Karlshafen, wo die Sanierung des alten Hafens die Stadt aufblühen lässt, wie ein Exkurs über die Barockperle an der nördlichen Spitze des Landkreises Kassel beschreibt. Mit Beiträgen von Gerhard Böttcher, Joachim Bürgel, Karl-Erwin Franz, Irina Görner, Christina Hackenberg, Uli Hellweg, Bertram Hilgen, Albrecht Hoffmann, Eckhard Jochum, Harald Kimpel, Alexander Lorch, Martin Marburger, Franziska Umbach, Petra Wettlaufer-Pohl und Günther Wagner
Aktualisiert: 2023-04-25
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Kassel: Leben am Fluss

Kassel: Leben am Fluss von Wettlaufer-Pohl,  Petra
Leben am Fluss – ist das nicht selbstverständlich, wenn eine Stadt am Fluss liegt, so wie Kassel an der Fulda? Im documenta-Sommer 2022 jedenfalls war es eine Selbstverständlichkeit, selten hat man so viel Leben am und auf dem Fluss gesehen in der jüngeren Vergangenheit. Aber auch frühere documenta-Ausstellungen haben bereits die Nähe zum Fluss gesucht. Der vorliegende Sammelband beleuchtet dies sowie ganz unterschiedliche Aspekte des Lebens am Fluss, angefangen mit der Frühzeit, die viele Funde, aber auch Rätsel hinterlassen hat. Erzählt wird die Geschichte der Flussschifffahrt, des Hafens und der Stadtschleuse, die nach umfangreicher Sanierung 2023 wieder nutzbar sein soll. Das wird auch Kassels Volksfest, dem fast hundert Jahre alten Zissel mit seinem Wasserfestzug zugutekommen. Das Thema Hochwasserschutz, die Historie des Flussbadens, die Uferpromenade unterhalb des Auedamms und die Bundesgartenschau 1981, mit der gegenüber dem städtischen Ufer das Freizeit- und Naturschutzgelände der Buga entstand, sind weitere Themen. Ebenfalls auf der östlichen Seite der Fulda wurde die Unterneustadt auf historischem Grundriss wiedergegründet, während der Wiederaufbau auf Seiten der Altstadt historisches Gespür bis in die jüngste Zeit vermissen lässt. Anders in Bad Karlshafen, wo die Sanierung des alten Hafens die Stadt aufblühen lässt, wie ein Exkurs über die Barockperle an der nördlichen Spitze des Landkreises Kassel beschreibt. Mit Beiträgen von Gerhard Böttcher, Joachim Bürgel, Karl-Erwin Franz, Irina Görner, Christina Hackenberg, Uli Hellweg, Bertram Hilgen, Albrecht Hoffmann, Eckhard Jochum, Harald Kimpel, Alexander Lorch, Martin Marburger, Franziska Umbach, Petra Wettlaufer-Pohl und Günther Wagner
Aktualisiert: 2022-10-10
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AUF DEN SPUREN DER KELTEN

AUF DEN SPUREN DER KELTEN von Fröhlich,  Klaus, Schlitzberger,  Udo
Im Gegensatz zu Regionen Süddeutschlands und dem Süden Hessens wurde die Eisenzeit/Keltenzeit in Nordhessen bislang von der Archäologie und auch der Frühgeschichte weder systematisch noch vertieft untersucht. Von der Amöneburg im Marburger Land bis zur Boyneburg im Werra-Meißner-Kreis und der Sieburg in Hessens Nordspitze werden nun in dieser Publikation über drei Dutzend keltenzeitliche Befestigungen, Siedlungsplätze und Gräberfelder beschrieben. Auffällig ist dabei die Massierung keltenzeitlicher Befestigungen am Nordrand der Niederhessischen Senke inklusive der bedeutenden Fundorte Altenburg bei Römersberg und Altenburg bei Niedenstein. Besondere Bedeutung (weil über Jahrzehnte archäologisch vernachlässigt) kommt der „Keltenregion Hoher Dörnberg“ zu, die mit ihrem Umfeld erstmals systematisch dargestellt und ganzheitlich beschrieben wird.
Aktualisiert: 2023-03-30
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DAMALS WIE HEUTE: ZUFLUCHTSORT KASSEL

DAMALS WIE HEUTE: ZUFLUCHTSORT KASSEL von Buchenauer,  Renate
Mit Beiträgen von Siegfried Becker, Heiner Boehncke, Renate Buchenauer, Helmut Burmeister, Jochen Ebert, Thomas Ende, Holger Ehrhardt, Gerd Fenner, Andreas Flick. Karl-Erwin Franz, Kerstin Fröhlich, Holger Th. Gräf, Siegfried Lotze, Christian Presche, Dorothe Römer, Guntram Rother, Christian Schäfer, Uwe Schmidt und Stephan Schwenke Sie haben klangvolle Namen, verfügen über enthusiastischen Unternehmergeist und haben unsere Region nachhaltig geprägt – die Hugenotten und Waldenser, die vor rund 300 Jahren nach ihrer Flucht aus Frankreich in Nordhessen eine neue Heimat fanden. Das Buch führt uns in das Europa des 17. und 18. Jahrhunderts und hinein in die damalige Lebenswelt Nordhessens. Wir sehen die nordhessische Kulturlandschaft mit neuem Blick und begreifen die Grundzüge von Exil und Migration in ihren historischen wie aktuellen Ausprägungen.
Aktualisiert: 2023-03-30
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DAMALS WIE HEUTE: ZUFLUCHTSORT KASSEL

DAMALS WIE HEUTE: ZUFLUCHTSORT KASSEL
1686, vor 335 Jahren, kamen die ersten Hugenotten auf der Flucht vor Gewalt und Verfolgung in die Landgrafschaft Hessen-Cassel. Sie kamen auf Einladung des zu der Zeit herrschenden Landgrafen Carl. Hinter ihnen lagen Wochen und Monate auf langen, entbehrungsreichen und auch gefährlichen Fluchtwegen. Nicht alle blieben, nicht alle Bemühungen, in Nordhessen Brot, Arbeit und eine neue Heimat zu finden, waren erfolgreich. Die meisten der 1686 und in den Jahren danach in Nordhessen angekommenen Flüchtlinge fanden hier jedoch ein Auskommen, ebenso wie die 1721, vor genau 300 Jahren, im Wesertal angesiedelten Waldenser. Sie prägten die nordhessische Kulturlandschaft wirtschaftlich, (bau)kulturell und gesellschaftlich. Hiervon handelt das vorliegende Buch. Es beschreibt die Wege und die Umstände des Ankommens, beleuchtet die historisch-politischen Hintergründe und das Hineinwachsen in die Wirtschaft und Kultur Nordhessens, zeigt die bis heute erlebbaren Kultur-Spuren auf und stellt deren Inwertsetzung in der Gegenwart dar.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Doch noch wandl‘ ich auf dem Abendfeld…

Doch noch wandl‘ ich auf dem Abendfeld… von Drinnenberg,  Julia, Hafermaas,  Gabriele
In ihrem Tagebuch 1944 - 1945 lässt uns die Autorin und Musikerin Susanne Vogel unmittelbar an ihrem Erleben der Verfolgungsjahre teilnehmen. Schreiben war für sie als Frau jüdischer Herkunft ein Weg, zu der zunehmenden existenziellen Bedrohung Distanz zu gewinnen und ihr Leben zu reflektieren. Ihre Briefe und Texte, die in diesem Band erstmalig erscheinen, sind nicht nur bedeutsame Zeitzeugnisse, Susanne Vogel ist eine literarische Entdeckung.
Aktualisiert: 2023-03-30
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arnold bode

arnold bode von Stöbe,  Sylvia
Arnold Bode ist der Kunstwelt als geistiger Vater und Initiator der documenta–Kunstausstellung bekannt, die seit 1955 in Kassel stattfindet. Weniger bekannt ist sein priva-tes Leben, seine Arbeit als Künstler und Designer, als Innenraumgestalter und Städtebauvisio-när. Geboren 1900, hatte er nach einem Studium der Kunst in Kassel erste Erfolge als Maler und Kurator. Sein beruflicher Einstieg 1930 am Werklehrerseminar in Berlin endete aber bald mit einem Berufsverbot im Nationalsozialismus. Mit Hilfe der Familie schlug er sich mit Innen-ausbau durch. Nach dem zweiten Weltkrieg konnte er im Messebau beachtliche Erfolge nach-weisen. Er war Mitbegründer der 1947 neu gegründeten Werkakademie. Dort war er zuerst Dozent für Malerei, 1963-1969 Professor. Sein weiteres Leben war von der 1955 gegründete documenta geprägt, die ihn bis zu seinem Lebensende beschäftigte. Sylvia Stöbe hat die Erinnerungen von noch lebenden Familienmitgliedern, Zeitzeugen und Informationen aus anderen Quellen zusammengetragen und eine Biografie von Arnold Bode erstellt.
Aktualisiert: 2022-11-24
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Nie vergessen

Nie vergessen von Hein,  Christina
„Christina Heins Porträts vermitteln einen bedrückenden Einblick in ein Unrechtsregime und davon, dass und wie ihm letztlich jeder zum Opfer fallen konnte. Gleichzeitig machen sie deutlich, dass die Kategorisierung in Opfergruppen nicht ausreicht, sondern jedes Schicksal einer eigenen Würdigung bedarf. Wie die Stolpersteine sind die Porträts ausdrückliche Würdigungen von Menschen, derer im kollektiven Gedächtnis der Stadt bislang nicht oder kaum gedacht wurde – sieht man von einigen Prominenten wie zum Beispiel Sara Nussbaum oder Felix Blumenfeld ab.“ Aus dem Grußwort von Wolfgang Matthäus, Verein Stolpersteine in Kassel
Aktualisiert: 2023-03-30
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Beuys 100

Beuys 100 von Schaefer,  Volker
Joseph Beuys, am 12. Mai 1921 in Krefeld geboren, aufgewachsen in Kleve, studierte Bildhauerei an der Kunstakademie Düsseldorf, wo er ab 1961 als Professor unterrichtete. 1953 erste Einzelausstellung im Haus van der Grinten. 1976/1980 Venedig-Biennale. Sieben documenta-Teilnahmen. 1979 hatte er als erster Deutscher eine Retrospektive im Guggenheim-Museum New York. Josef Beuys starb am 23. Januar 1986 in Düsseldorf. Das Entsetzen war groß, als Joseph Beuys vor 34 Jahren erst 64-jährig an Herzversagen starb. Kein Künstler ist in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts so einflussreich gewesen, kein Teilnehmer hat die documenta in Kassel geprägt wie er. Der vorliegende Sammelband befasst sich mit Beuys anlässlich seines 100. Geburtstages 2021. Die Beiträge nehmen auf vielfältige Weise Einblick in sein Leben und Werkschaffen: Als erstes natürlich die 7000 Eichen, die jeweils mit Basaltstelen versehen im Kasseler Stadtgebiet gepflanzt wurden. „Stadtverwaldung statt Stadtverwaltung“: Beuys pflanzte trotz eines Proteststurms den ersten Baum am 16. März 1982. Neben den Anfängen der „Aktion 7000 Eichen“ als künstlerischer Beitrag zur documenta 7 wird auch auch eine aktuelle Pflanzaktion in Chicago vorgestellt, die das Kunstwerk dort neu inszeniert. Weitere Themen des Buches sind: „Wo ist Joseph Beuys? Eine Verschwörungstheorie“, Ich und Beuys - Episoden; KONTEXT, STATT, PROVOKATION UND WIDERSTAND: Gutachten zum Erwerb einer Beuys-Arbeit oder auch Beuys in Italien. Besonders das wirtschaftlich weniger weit entwickelte Süditalien, der Mezzogiorno, war mit seiner Ursprünglichkeit, Kultur und Geschichte für den Künstler eine wichtige Inspirationsquelle. In kritischer Reflexion wurde die gesellschaftliche Realität dieser Region für sein künstlerisches Werk fruchtbar. Zu den hier lebenden Menschen empfand er zeitlebens eine enge geistige und emotionale Bindung. Auch seine weiteren Arbeiten zu den verschiedenen documenta-Ausstellungen wie das „Büro der Organisation für direkte Demokratie durch Volksabstimmung“ oder das „Rudel“ werden besprochen.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Beuys to go

Beuys to go von cdw Stiftung gGmbH, Hofmann,  Lars, Kirchner,  Lutz, Thielecke,  Karin
Unterwegs zu 7000 Eichen! Kassel verdankt dem Künstler Joseph Beuys ein weltweit einmaliges organisches Kunstwerk, das sich über die ganze Stadt ausdehnt. Zurdocumenta 7 (1982) begann der Künstler mit seinem Team 7 000 Bäume zu pflanzen. Damit hat Beuys nicht nur das Stadtbild und das Leben in den Stadtteilen nachhaltig verändert, sondern auch einen gesellschaftlichen Wandel angestoßen. Die Botschaft der" 7000 Eichen" ist in Zeiten des Klimawandels aktueller denn je. Seit vier Jahrzehnten leben die Kasseler*innen nun mit dem Kunstwerk "7000 Eichen - Stadtverwaldung statt Stadtverwaltung". Proteste, Sympathien und Diskussionen begleiten das Werk seitdem. Inzwischen sind in Kassel grüne Alleen und Verwaldungsinseln gewachsen. Die Bäume begegnen einem auf alltäglichen Wegen und manchmal auch an unwirtlichen Orten der Stadt. Dieser Spaziergangsführer ist eine Einladung, das Kunstwerk auf sieben thematischen Stadtspaziergängen zu erkunden und für sich zu entdecken. Die Routen sind zwischen drei und sieben Kilometer lang. "Beuys to go" ist Ihr Spaziergangsbegleiter durch die Stadtteile jenseits der bekannten Wege. Sie erfahren, wie alles anfing, welche Hürden zu überwinden waren und was aus den Bäumen geworden ist. Die Jubiläen "100 Jahre Beuys" (2021) und "40 Jahre 7000 Eichen" (2022) sind dafür ein schöner Anlass. Nehmen Sie sich Zeit und machen Sie sich auf den Weg!
Aktualisiert: 2023-03-30
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Alles ginge besser, wenn man mehr ginge

Alles ginge besser, wenn man mehr ginge von Waldeck,  Karl
„Ich bin der Meinung, dass alles besser gehen würde, wenn man mehr ginge…“ Stimmt man dieser Einsicht von Johann Gottfried Seume (1763–1810) zu, scheint dem Wandern, Spazierengehen und Pilgern ein „Mehr“ anzuhaften, das weltanschaulicher, religiöser oder gesellschaftskritischer Art sein kann. Der erste Teil dieses Bandes ist dem PILGERN gewidmet. Untersucht wird Pilgern als globales, religionsübergreifendes Phänomen und der (tiefere) Sinn des Pilgerns. Neben den historischen Pilgerwegen nach Gottsbüren, dem bedeutendsten mittelalterlichen Pilgerziel Nordhessens, und Pilgern im mittelalterlichen Niederhessen stellen heutige Pilger ihre Wege vor – in Nordhessen und in der Ferne. SPAZIERENGEHEN und WANDERN sind die Themen der Beiträge über die Spaziergangswissenschaft Lucius Burckhardts und die Wanderjahre mit Jürgen von der Wense. Der „Berlin-Moskau“-Wanderer Wolfgang Büscher berichtet über seine Jugend in Nordhessen, Erinnerungen, die Motivation zum Wandern und dessen Reiz, über die nächste Wanderung und den letzten Weg. Ein SERVICETEIL regt zum Wandern und Pilgern in der Region Nordhessen an: Neben einem umfangreichen Adressteil werden der ökumenische Pilgerweg der evangelischen und römisch-katholischen Kirchengemeinden in Kassel-Harleshausen, die Klosterkirche Lippoldsberg, der Hugenotten-Waldenser Pfad und die Achtsamkeitswanderungen als Angebot des Naturparks Habichtswald vorgestellt. Alles ginge besser, wenn man mehr ginge Mit Beiträgen von Renate Buchenauer, Manfred Gerland, Dieter Heim, Volker Knöppel, Detlef Lienau, Annika Ludolph, Silke Renner-Schmittdiel, Jürgen Römer, Cordula Schmitt, Martin Schmitz, Günter Törner, Christian Trappe, Karl Waldeck 9 783933 617590 und Annika-Christine Weisheit ISBN 978-3-933617-59-0 Alles ginge besser, wenn man mehr ginge Vom Gehen – Wandern – Flanieren und Pilgern in der nordhessischen Region Karl Waldeck (Hg.) pilgernAU-
Aktualisiert: 2022-03-24
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Vom Drachen zur RegioTram

Vom Drachen zur RegioTram von Klotz,  Günter, Knöppel,  Volker, Lorenz,  Klaus-Peter, Lüken-Isberner,  Folckert, Meyfahrt,  Rainer, Münzer,  Lutz, Schulte,  Klaus, Zander,  Peter
Der Sammelband widmet sich den vielfältigen Aspekten der Eisenbahngeschichte der Region Kassel von 1848 bis heute. Weitere Themen sind die Anbindung Kassels an die Schnellbahnstrecke Hannover – Würzburg, die RegioTram, der Arbeitsalltag der Eisenbahner, der Schienenfahrzeugbau in Kassel, der Museumszug „Hessencourrier“, der Kasseler Fernbahnhof und der Bahnhof Guntershausen. Kassel wurde ab 1848 durch die Eisenbahn zu einem der großen Verkehrsknotenpunkte in der Mitte Deutschlands. Mit der Eisenbahn und ihrer späteren Verknüpfung mit der Straßenbahn gingen und gehen noch heute bedeutende infrastrukturelle, wirtschaftliche, industrielle und kulturelle Wandlungen der Region einher. Das Buch erinnert an die facettenreiche Eisenbahngeschichte Kassels und blickt auf die Gegenwart und Zukunft. Sorgfältig illustrierte Beiträge bieten eine Fülle an bisher nicht publizierten Fakten, Zusammenhängen und neu erforschten Sachverhalten.
Aktualisiert: 2023-03-30
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