Die berufliche Tätigkeit prägt die Lebenswelt und die Lebensgeschichte von Menschen. Ein sinnerfülltes Berufsleben schafft Zufriedenheit und Glück. Im Buch wird von Handwerkerinnen und Handwerkern aus 16 Arbeitsfeldern erzählt, ihr Handeln und Tun in den Blick genommen. Wie sieht ihre berufliche Tätigkeit aus? Weshalb haben sie sich für einen Handwerksberuf entschieden? Was bewegt sie und mit welchen Freuden und Sorgen sind sie im Alltag konfrontiert? In der Bibel ist von arbeitenden Menschen und damit natürlich auch von Handwerkern die Rede. Im Buch leiten biblische Texte an, wie den beruflichen Herausforderungen begegnet werden kann. Dazu geben weiterführende Gedanken zum beruflichen Alltag und zu seiner Bewältigung Anregungen zum Nach- und Weiterdenken.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die berufliche Tätigkeit prägt die Lebenswelt und die Lebensgeschichte von Menschen. Ein sinnerfülltes Berufsleben schafft Zufriedenheit und Glück. Im Buch wird von Handwerkerinnen und Handwerkern aus 16 Arbeitsfeldern erzählt, ihr Handeln und Tun in den Blick genommen. Wie sieht ihre berufliche Tätigkeit aus? Weshalb haben sie sich für einen Handwerksberuf entschieden? Was bewegt sie und mit welchen Freuden und Sorgen sind sie im Alltag konfrontiert? In der Bibel ist von arbeitenden Menschen und damit natürlich auch von Handwerkern die Rede. Im Buch leiten biblische Texte an, wie den beruflichen Herausforderungen begegnet werden kann. Dazu geben weiterführende Gedanken zum beruflichen Alltag und zu seiner Bewältigung Anregungen zum Nach- und Weiterdenken.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Differenzen in moralisch-ethischen Fragen belasten zunehmend die Einheit innerhalb und zwischen den Kirchen. Die Kommission für Glauben und Kirchenverfassung des Ökumenischen Rates der Kirchen hat 2021 mit dem Dokument „Dialog fördern, um Koinonia zu stärken“ eine neue Herangehensweise erarbeitet, die den Kirchen helfen soll, die Prozesse der Urteilsbildung in ethischen Fragen besser zu verstehen. Es geht darum zu erkennen, wie und warum unterschiedliche Auffassungen entstehen, obwohl alle danach streben, dem Willen Gottes gerecht zu werden. Damit wird ein Weg für einen konstruktiven Umgang mit Differenzen aufgezeigt.
Der vorliegende Band enthält die Beiträge einer Tagung, organisiert vom Konfessionskundlichen Institut Bensheim und dem Johann-Adam-Möhler-Institut für Ökumenik in Paderborn, bei der das Dokument von Fachleuten aus verschiedenen Konfessionen vorgestellt, erläutert und diskutiert wurde.
Mit Beiträgen von Markus Iff, Alexander Jensen, Vasilios N. Makrides, Sigrid Müller, Miriam Rose, Stephan von Twardowski und Myriam Wijlens.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Differenzen in moralisch-ethischen Fragen belasten zunehmend die Einheit innerhalb und zwischen den Kirchen. Die Kommission für Glauben und Kirchenverfassung des Ökumenischen Rates der Kirchen hat 2021 mit dem Dokument „Dialog fördern, um Koinonia zu stärken“ eine neue Herangehensweise erarbeitet, die den Kirchen helfen soll, die Prozesse der Urteilsbildung in ethischen Fragen besser zu verstehen. Es geht darum zu erkennen, wie und warum unterschiedliche Auffassungen entstehen, obwohl alle danach streben, dem Willen Gottes gerecht zu werden. Damit wird ein Weg für einen konstruktiven Umgang mit Differenzen aufgezeigt.
Der vorliegende Band enthält die Beiträge einer Tagung, organisiert vom Konfessionskundlichen Institut Bensheim und dem Johann-Adam-Möhler-Institut für Ökumenik in Paderborn, bei der das Dokument von Fachleuten aus verschiedenen Konfessionen vorgestellt, erläutert und diskutiert wurde.
Mit Beiträgen von Markus Iff, Alexander Jensen, Vasilios N. Makrides, Sigrid Müller, Miriam Rose, Stephan von Twardowski und Myriam Wijlens.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Liebe beschreibt ein Gefühl, eine Einstellung, einen Gedanken, eine Erfahrung, die Menschen zu dem Wichtigsten in ihrem Leben zählen. Die Liebe, zu anderen Menschen, zu Tieren, zu Gott, zu Göttern oder die von ihnen empfangene Liebe findet sich in höchst unterschiedlicher Gestalt und Bedeutung. Hat Liebe ihren wesentlichen Ausdruck in der Freundschaft, in der geschlechtlichen Vereinigung, in einem rituellen Vollzug oder in einem göttlichen Handeln? Der vorliegende Band besitzt seinen Schwerpunkt in der Frage, wie in den Religionen Liebe verstanden wird. Gerade im Christentum haben sich verschiedene Vorstellungen entwickelt, Gott, Mensch und Liebe miteinander zu denken. Doch auch philosophische und sich mit geistlicher und weltlicher Literatur beschäftigende Beiträge eröffnen entscheidende Perspektiven auf das unerschöpfliche Phänomen der Liebe.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Liebe beschreibt ein Gefühl, eine Einstellung, einen Gedanken, eine Erfahrung, die Menschen zu dem Wichtigsten in ihrem Leben zählen. Die Liebe, zu anderen Menschen, zu Tieren, zu Gott, zu Göttern oder die von ihnen empfangene Liebe findet sich in höchst unterschiedlicher Gestalt und Bedeutung. Hat Liebe ihren wesentlichen Ausdruck in der Freundschaft, in der geschlechtlichen Vereinigung, in einem rituellen Vollzug oder in einem göttlichen Handeln? Der vorliegende Band besitzt seinen Schwerpunkt in der Frage, wie in den Religionen Liebe verstanden wird. Gerade im Christentum haben sich verschiedene Vorstellungen entwickelt, Gott, Mensch und Liebe miteinander zu denken. Doch auch philosophische und sich mit geistlicher und weltlicher Literatur beschäftigende Beiträge eröffnen entscheidende Perspektiven auf das unerschöpfliche Phänomen der Liebe.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Liebe beschreibt ein Gefühl, eine Einstellung, einen Gedanken, eine Erfahrung, die Menschen zu dem Wichtigsten in ihrem Leben zählen. Die Liebe, zu anderen Menschen, zu Tieren, zu Gott, zu Göttern oder die von ihnen empfangene Liebe findet sich in höchst unterschiedlicher Gestalt und Bedeutung. Hat Liebe ihren wesentlichen Ausdruck in der Freundschaft, in der geschlechtlichen Vereinigung, in einem rituellen Vollzug oder in einem göttlichen Handeln? Der vorliegende Band besitzt seinen Schwerpunkt in der Frage, wie in den Religionen Liebe verstanden wird. Gerade im Christentum haben sich verschiedene Vorstellungen entwickelt, Gott, Mensch und Liebe miteinander zu denken. Doch auch philosophische und sich mit geistlicher und weltlicher Literatur beschäftigende Beiträge eröffnen entscheidende Perspektiven auf das unerschöpfliche Phänomen der Liebe.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Liebe beschreibt ein Gefühl, eine Einstellung, einen Gedanken, eine Erfahrung, die Menschen zu dem Wichtigsten in ihrem Leben zählen. Die Liebe, zu anderen Menschen, zu Tieren, zu Gott, zu Göttern oder die von ihnen empfangene Liebe findet sich in höchst unterschiedlicher Gestalt und Bedeutung. Hat Liebe ihren wesentlichen Ausdruck in der Freundschaft, in der geschlechtlichen Vereinigung, in einem rituellen Vollzug oder in einem göttlichen Handeln? Der vorliegende Band besitzt seinen Schwerpunkt in der Frage, wie in den Religionen Liebe verstanden wird. Gerade im Christentum haben sich verschiedene Vorstellungen entwickelt, Gott, Mensch und Liebe miteinander zu denken. Doch auch philosophische und sich mit geistlicher und weltlicher Literatur beschäftigende Beiträge eröffnen entscheidende Perspektiven auf das unerschöpfliche Phänomen der Liebe.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Das seit 1880 kontinuierlich herausgegebene Jahrbuch ist zentrales Forum für Fragen der Geschichte des Protestantismus in Österreich und der Habsburgermonarchie. Der vorliegende 138. Band versammelt Beiträge zu den ›Erweckungsbewegungen‹ des 19. Jahrhunderts vornehmlich auf dem Gebiet des heutigen Österreich. Sie widmen sich den Netzwerken der ›Erweckten‹ und ihren Kontakten nach Österreich, den Einflüssen der Basler Mission sowie den Anfängen der methodistischen Bewegung und nehmen mit Martin Boos und Ferdinand Carl Kühne zwei Protagonisten der oberösterreichischen ›Erweckungsbewegungen‹ in den Blick. Mit den Tagebuchaufzeichnungen der oberösterreichischen Pfarrerswitwe Julie Blank wird ein eindrückliches Zeugnis ›erweckter‹ Frömmigkeit präsentiert.
Ein weiterer Aufsatz beschäftigt sich mit dem Geheimprotestantismus in Niederösterreich in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts, die nachstehende Bibliographie ist der Geschichte des Protestantismus in Kärnten gewidmet.
[Published by the Board of the Society for the History of Protestantism in Austria, editor: Leonhard Jungwirth]
Published continuously since 1880, the yearbook is the central forum for questions concerning the history of Protestantism in Austria and the Habsburg Monarchy. This 138th volume gathers contributions on the “revival movements” of the 19th century, primarily in the territory of present-day Austria. They are dedicated to the networks of the “revivalists” and their contacts to Austria, to the influences of the Basel Mission as well as to the beginnings of the Methodist movement, and they examine Martin Boos and Ferdinand Carl Kühne, two protagonists of the Upper Austrian “revivalist movements”. The diary entries of the Upper Austrian pastor’s widow Julie Blank represent an impressive testimony of “revivalist” piety.
A further essay deals with secret Protestantism in Lower Austria in the first half of the 18th century, and the bibliography that follows is devoted to the history of Protestantism in Carinthia.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Differenzen in moralisch-ethischen Fragen belasten zunehmend die Einheit innerhalb und zwischen den Kirchen. Die Kommission für Glauben und Kirchenverfassung des Ökumenischen Rates der Kirchen hat 2021 mit dem Dokument „Dialog fördern, um Koinonia zu stärken“ eine neue Herangehensweise erarbeitet, die den Kirchen helfen soll, die Prozesse der Urteilsbildung in ethischen Fragen besser zu verstehen. Es geht darum zu erkennen, wie und warum unterschiedliche Auffassungen entstehen, obwohl alle danach streben, dem Willen Gottes gerecht zu werden. Damit wird ein Weg für einen konstruktiven Umgang mit Differenzen aufgezeigt.
Der vorliegende Band enthält die Beiträge einer Tagung, organisiert vom Konfessionskundlichen Institut Bensheim und dem Johann-Adam-Möhler-Institut für Ökumenik in Paderborn, bei der das Dokument von Fachleuten aus verschiedenen Konfessionen vorgestellt, erläutert und diskutiert wurde.
Mit Beiträgen von Markus Iff, Alexander Jensen, Vasilios N. Makrides, Sigrid Müller, Miriam Rose, Stephan von Twardowski und Myriam Wijlens.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Differenzen in moralisch-ethischen Fragen belasten zunehmend die Einheit innerhalb und zwischen den Kirchen. Die Kommission für Glauben und Kirchenverfassung des Ökumenischen Rates der Kirchen hat 2021 mit dem Dokument „Dialog fördern, um Koinonia zu stärken“ eine neue Herangehensweise erarbeitet, die den Kirchen helfen soll, die Prozesse der Urteilsbildung in ethischen Fragen besser zu verstehen. Es geht darum zu erkennen, wie und warum unterschiedliche Auffassungen entstehen, obwohl alle danach streben, dem Willen Gottes gerecht zu werden. Damit wird ein Weg für einen konstruktiven Umgang mit Differenzen aufgezeigt.
Der vorliegende Band enthält die Beiträge einer Tagung, organisiert vom Konfessionskundlichen Institut Bensheim und dem Johann-Adam-Möhler-Institut für Ökumenik in Paderborn, bei der das Dokument von Fachleuten aus verschiedenen Konfessionen vorgestellt, erläutert und diskutiert wurde.
Mit Beiträgen von Markus Iff, Alexander Jensen, Vasilios N. Makrides, Sigrid Müller, Miriam Rose, Stephan von Twardowski und Myriam Wijlens.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Differenzen in moralisch-ethischen Fragen belasten zunehmend die Einheit innerhalb und zwischen den Kirchen. Die Kommission für Glauben und Kirchenverfassung des Ökumenischen Rates der Kirchen hat 2021 mit dem Dokument „Dialog fördern, um Koinonia zu stärken“ eine neue Herangehensweise erarbeitet, die den Kirchen helfen soll, die Prozesse der Urteilsbildung in ethischen Fragen besser zu verstehen. Es geht darum zu erkennen, wie und warum unterschiedliche Auffassungen entstehen, obwohl alle danach streben, dem Willen Gottes gerecht zu werden. Damit wird ein Weg für einen konstruktiven Umgang mit Differenzen aufgezeigt.
Der vorliegende Band enthält die Beiträge einer Tagung, organisiert vom Konfessionskundlichen Institut Bensheim und dem Johann-Adam-Möhler-Institut für Ökumenik in Paderborn, bei der das Dokument von Fachleuten aus verschiedenen Konfessionen vorgestellt, erläutert und diskutiert wurde.
Mit Beiträgen von Markus Iff, Alexander Jensen, Vasilios N. Makrides, Sigrid Müller, Miriam Rose, Stephan von Twardowski und Myriam Wijlens.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Religion verspricht Erlösung, daher können mit Recht alle, aber auch nur diejenigen Menschen als ‚religiös musikalisch‘ gelten, die ein Bedürfnis nach Erlösung verspüren. Freilich hat jede Religion mindestens drei ärgerniserregende Hürden errichtet, die überwunden werden müssen, um ihr Erlösungsversprechen als glaubwürdig einstufen zu können: erstens das Skandalon (der Erfahrung) des Übels in der Welt; zweitens die Provokation von Scham und Schuldbewusstsein als vermeintlich notwendigen Bedingungen für die Möglichkeit berechtigter Erlösungsgewissheit; und drittens den Gedanken des (in der Regel: stellvertretenden) Opfers als einer notwendigen Vorbedingung göttlicher Erlösungsbereitschaft. Die sechs Texte des vorliegenden Bandes, die ausnahmslos auf Vorträge zurückgehen, die im Rahmen der sog. Paul Tillich-Lectures zwischen 2020 und 2022 an der Evangelischen Akademie Frankfurt gehalten wurden, diskutieren diese drei Herausforderungen aus philosophischer und theologischer Perspektive.
Mit Beiträgen von Knut Berner, Ingolf U. Dalferth, Gesche Linde, Maria S. Lotter, Thomas Schmidt und Claudia Welz.
[Evil – Shame – Sacrifice. Three Core Religious Phenomena from a Philosophical-Theological Perspective]
Religions promise and offer redemption; therefore all, yet also only those who have and perceive in themselves a desire for redemption can rightly be considered religious. Three obstacles stand in the way, however, when it comes to believing the redemptive message of any given religion: first, the challenge of (experiencing) evil; second, shame and guilt as purported preconditions for and trajectories to religion; third, the idea of sacrifice as a prerequisite and necessary medium for generating and motivating any redemptive willingness on the part of the deity. The present volume contains six articles – proceedings of the Paul Tillich-Lectures held at Evangelische Akademie Frankfurt between 2020 and 2022; they discuss the three challenges just mentioned from the perspective of philosophy and theology, respectively.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Religion verspricht Erlösung, daher können mit Recht alle, aber auch nur diejenigen Menschen als ‚religiös musikalisch‘ gelten, die ein Bedürfnis nach Erlösung verspüren. Freilich hat jede Religion mindestens drei ärgerniserregende Hürden errichtet, die überwunden werden müssen, um ihr Erlösungsversprechen als glaubwürdig einstufen zu können: erstens das Skandalon (der Erfahrung) des Übels in der Welt; zweitens die Provokation von Scham und Schuldbewusstsein als vermeintlich notwendigen Bedingungen für die Möglichkeit berechtigter Erlösungsgewissheit; und drittens den Gedanken des (in der Regel: stellvertretenden) Opfers als einer notwendigen Vorbedingung göttlicher Erlösungsbereitschaft. Die sechs Texte des vorliegenden Bandes, die ausnahmslos auf Vorträge zurückgehen, die im Rahmen der sog. Paul Tillich-Lectures zwischen 2020 und 2022 an der Evangelischen Akademie Frankfurt gehalten wurden, diskutieren diese drei Herausforderungen aus philosophischer und theologischer Perspektive.
Mit Beiträgen von Knut Berner, Ingolf U. Dalferth, Gesche Linde, Maria S. Lotter, Thomas Schmidt und Claudia Welz.
[Evil – Shame – Sacrifice. Three Core Religious Phenomena from a Philosophical-Theological Perspective]
Religions promise and offer redemption; therefore all, yet also only those who have and perceive in themselves a desire for redemption can rightly be considered religious. Three obstacles stand in the way, however, when it comes to believing the redemptive message of any given religion: first, the challenge of (experiencing) evil; second, shame and guilt as purported preconditions for and trajectories to religion; third, the idea of sacrifice as a prerequisite and necessary medium for generating and motivating any redemptive willingness on the part of the deity. The present volume contains six articles – proceedings of the Paul Tillich-Lectures held at Evangelische Akademie Frankfurt between 2020 and 2022; they discuss the three challenges just mentioned from the perspective of philosophy and theology, respectively.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Religion verspricht Erlösung, daher können mit Recht alle, aber auch nur diejenigen Menschen als ‚religiös musikalisch‘ gelten, die ein Bedürfnis nach Erlösung verspüren. Freilich hat jede Religion mindestens drei ärgerniserregende Hürden errichtet, die überwunden werden müssen, um ihr Erlösungsversprechen als glaubwürdig einstufen zu können: erstens das Skandalon (der Erfahrung) des Übels in der Welt; zweitens die Provokation von Scham und Schuldbewusstsein als vermeintlich notwendigen Bedingungen für die Möglichkeit berechtigter Erlösungsgewissheit; und drittens den Gedanken des (in der Regel: stellvertretenden) Opfers als einer notwendigen Vorbedingung göttlicher Erlösungsbereitschaft. Die sechs Texte des vorliegenden Bandes, die ausnahmslos auf Vorträge zurückgehen, die im Rahmen der sog. Paul Tillich-Lectures zwischen 2020 und 2022 an der Evangelischen Akademie Frankfurt gehalten wurden, diskutieren diese drei Herausforderungen aus philosophischer und theologischer Perspektive.
Mit Beiträgen von Knut Berner, Ingolf U. Dalferth, Gesche Linde, Maria S. Lotter, Thomas Schmidt und Claudia Welz.
[Evil – Shame – Sacrifice. Three Core Religious Phenomena from a Philosophical-Theological Perspective]
Religions promise and offer redemption; therefore all, yet also only those who have and perceive in themselves a desire for redemption can rightly be considered religious. Three obstacles stand in the way, however, when it comes to believing the redemptive message of any given religion: first, the challenge of (experiencing) evil; second, shame and guilt as purported preconditions for and trajectories to religion; third, the idea of sacrifice as a prerequisite and necessary medium for generating and motivating any redemptive willingness on the part of the deity. The present volume contains six articles – proceedings of the Paul Tillich-Lectures held at Evangelische Akademie Frankfurt between 2020 and 2022; they discuss the three challenges just mentioned from the perspective of philosophy and theology, respectively.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Religion verspricht Erlösung, daher können mit Recht alle, aber auch nur diejenigen Menschen als ‚religiös musikalisch‘ gelten, die ein Bedürfnis nach Erlösung verspüren. Freilich hat jede Religion mindestens drei ärgerniserregende Hürden errichtet, die überwunden werden müssen, um ihr Erlösungsversprechen als glaubwürdig einstufen zu können: erstens das Skandalon (der Erfahrung) des Übels in der Welt; zweitens die Provokation von Scham und Schuldbewusstsein als vermeintlich notwendigen Bedingungen für die Möglichkeit berechtigter Erlösungsgewissheit; und drittens den Gedanken des (in der Regel: stellvertretenden) Opfers als einer notwendigen Vorbedingung göttlicher Erlösungsbereitschaft. Die sechs Texte des vorliegenden Bandes, die ausnahmslos auf Vorträge zurückgehen, die im Rahmen der sog. Paul Tillich-Lectures zwischen 2020 und 2022 an der Evangelischen Akademie Frankfurt gehalten wurden, diskutieren diese drei Herausforderungen aus philosophischer und theologischer Perspektive.
Mit Beiträgen von Knut Berner, Ingolf U. Dalferth, Gesche Linde, Maria S. Lotter, Thomas Schmidt und Claudia Welz.
[Evil – Shame – Sacrifice. Three Core Religious Phenomena from a Philosophical-Theological Perspective]
Religions promise and offer redemption; therefore all, yet also only those who have and perceive in themselves a desire for redemption can rightly be considered religious. Three obstacles stand in the way, however, when it comes to believing the redemptive message of any given religion: first, the challenge of (experiencing) evil; second, shame and guilt as purported preconditions for and trajectories to religion; third, the idea of sacrifice as a prerequisite and necessary medium for generating and motivating any redemptive willingness on the part of the deity. The present volume contains six articles – proceedings of the Paul Tillich-Lectures held at Evangelische Akademie Frankfurt between 2020 and 2022; they discuss the three challenges just mentioned from the perspective of philosophy and theology, respectively.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Singt dem Herrn ein neues Lied – seit den Zeiten des Psalters haben Menschen gesungen, zum Lob Gottes und zur Freude der Menschen.
Vor 500 Jahren, 1524 erschienen die ersten evangelischen Gesangbücher. Auf Initiative Martin Luthers wurden neue evangelische Lieder gedichtet und gesammelt, und mit dem Singen wurde das Evangelium unter die Leute gebracht. Im Lauf der Jahrhunderte wurde das Gesangbuch für viele Christenmenschen zum Grundbuch ihres Glaubens und zum festen Bestandteil ihres Lebens in Alltag und Gottesdienst.
Dieses Buch bietet einen Überblick über die Geschichte evangelischer Gesangbücher. Es behandelt die wichtigsten Stationen dieser Geschichte, stellt die bedeutendsten Liederdichter dar, gibt einen Einblick in den Wandel evangelischer Frömmigkeit, geht dem Verhältnis von Kontinuitäten und Innovationen in den evangelischen Gesangbüchern bis in die Gegenwart nach und wirft einen Blick in die Zukunft evangelischer Gesangbücher.
[Sing a New Song to the Lord]
Sing a new song to the Lord – since the times of the Psalter, people have sung, in praise of God and for the joy of humans.
The first Protestant hymnals appeared five hundred years ago, in 1524. On Martin Luther’s initiative, new Protestant songs were composed and collected, and singing was used to bring the gospel to the people. Over the centuries, the hymnal became the fundamental book of faith for many Christians and an integral part of their everyday lives and worship.
This book offers an overview of the history of Protestant hymnals. It covers the most important stages of this history, presents the most significant hymn writers, offers insight into the changes in Protestant piety, traces the relationship between continuities and innovations in Protestant hymnals up to the present day, and takes a look at the future of Protestant hymnals.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Singt dem Herrn ein neues Lied – seit den Zeiten des Psalters haben Menschen gesungen, zum Lob Gottes und zur Freude der Menschen.
Vor 500 Jahren, 1524 erschienen die ersten evangelischen Gesangbücher. Auf Initiative Martin Luthers wurden neue evangelische Lieder gedichtet und gesammelt, und mit dem Singen wurde das Evangelium unter die Leute gebracht. Im Lauf der Jahrhunderte wurde das Gesangbuch für viele Christenmenschen zum Grundbuch ihres Glaubens und zum festen Bestandteil ihres Lebens in Alltag und Gottesdienst.
Dieses Buch bietet einen Überblick über die Geschichte evangelischer Gesangbücher. Es behandelt die wichtigsten Stationen dieser Geschichte, stellt die bedeutendsten Liederdichter dar, gibt einen Einblick in den Wandel evangelischer Frömmigkeit, geht dem Verhältnis von Kontinuitäten und Innovationen in den evangelischen Gesangbüchern bis in die Gegenwart nach und wirft einen Blick in die Zukunft evangelischer Gesangbücher.
[Sing a New Song to the Lord]
Sing a new song to the Lord – since the times of the Psalter, people have sung, in praise of God and for the joy of humans.
The first Protestant hymnals appeared five hundred years ago, in 1524. On Martin Luther’s initiative, new Protestant songs were composed and collected, and singing was used to bring the gospel to the people. Over the centuries, the hymnal became the fundamental book of faith for many Christians and an integral part of their everyday lives and worship.
This book offers an overview of the history of Protestant hymnals. It covers the most important stages of this history, presents the most significant hymn writers, offers insight into the changes in Protestant piety, traces the relationship between continuities and innovations in Protestant hymnals up to the present day, and takes a look at the future of Protestant hymnals.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Singt dem Herrn ein neues Lied – seit den Zeiten des Psalters haben Menschen gesungen, zum Lob Gottes und zur Freude der Menschen.
Vor 500 Jahren, 1524 erschienen die ersten evangelischen Gesangbücher. Auf Initiative Martin Luthers wurden neue evangelische Lieder gedichtet und gesammelt, und mit dem Singen wurde das Evangelium unter die Leute gebracht. Im Lauf der Jahrhunderte wurde das Gesangbuch für viele Christenmenschen zum Grundbuch ihres Glaubens und zum festen Bestandteil ihres Lebens in Alltag und Gottesdienst.
Dieses Buch bietet einen Überblick über die Geschichte evangelischer Gesangbücher. Es behandelt die wichtigsten Stationen dieser Geschichte, stellt die bedeutendsten Liederdichter dar, gibt einen Einblick in den Wandel evangelischer Frömmigkeit, geht dem Verhältnis von Kontinuitäten und Innovationen in den evangelischen Gesangbüchern bis in die Gegenwart nach und wirft einen Blick in die Zukunft evangelischer Gesangbücher.
[Sing a New Song to the Lord]
Sing a new song to the Lord – since the times of the Psalter, people have sung, in praise of God and for the joy of humans.
The first Protestant hymnals appeared five hundred years ago, in 1524. On Martin Luther’s initiative, new Protestant songs were composed and collected, and singing was used to bring the gospel to the people. Over the centuries, the hymnal became the fundamental book of faith for many Christians and an integral part of their everyday lives and worship.
This book offers an overview of the history of Protestant hymnals. It covers the most important stages of this history, presents the most significant hymn writers, offers insight into the changes in Protestant piety, traces the relationship between continuities and innovations in Protestant hymnals up to the present day, and takes a look at the future of Protestant hymnals.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Seit vielen Jahrzehnten ist der Kirchliche Amtskalender ein zuverlässiger Begleiter durch das Kirchenjahr und eine unentbehrliche Planungshilfe für evangelische Pfarrer, Diakone und Ehrenamtliche. Jetzt erscheint der Kalender zum zweiten Mal in neuer Ausstattung. Auch der Inhalt wurde erweitert. Neben den Herrnhuter Losungstexten, täglichen Bibelversen und wichtigen Infos für den Gottesdienst bietet der Taschenkalender für 2024 mehr Platz für eigene Notizen.
- Neues Design: Hardcover mit abgerundeten Ecken, Gummiband
- Neue Farben: Der Kirchliche Amtskalender ist in petrol, grau und rot erhältlich
- Bewährter Inhalt: Taschenkalender für das Kirchen- und Bibeljahr 2024
Das klar strukturierte Kalendarium des Terminplaners (1 Tag pro Seite) enthält:
- Tageskalender mit Herrnhuter Losungen, Lehrtexten und Tagesspruch
- Wochenspruch, Morgen- und Abendgebet und fortlaufende Bibellese
- Übersicht der Amtshandlungen und bewegliche Festtage 2024–2027
- Planungshilfen für den Gottesdienst wie Predigttext und Wochenlied
- Ferientermine, Gedenktage und gesetzliche Feiertage 2024
- Nützliche Informationen wie die Anschriften wichtiger kirchlicher Einrichtungen
- Viel Raum für eigene Termine, Notizen und persönliche Eintragungen
Das macht den Kalender zu einer praktischen Organisationshilfe für Gemeinde-Mitarbeiter*innen, Religionslehrer*innen, Kindergottesdienst-Mitarbeiter*innen, Kirchenmusiker*innen und für alle Christinnen und Christen, die das Kirchenjahr leben!
Aktualisiert: 2023-06-28
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