Verantwortung – Zeitschrift des Dietrich-Bonhoeffer-Vereins

Verantwortung – Zeitschrift des Dietrich-Bonhoeffer-Vereins von Denecke,  Axel, Martin,  Karl
Die 51. Ausgabe der Zeitschrift „Verantwortung“ bündelt die Beiträge in drei Themenblöcke. Im ersten Themenblock werden Texte aus dem Umfeld der „Frühjahrstagung des dbv in Erfurt 2013“ angeboten. Dazu gehören ein ausführlicher Tagungsbericht von Daniel Baldig, Vortragstexte von Axel Denecke, Karl Martin, Jisk Steetskamp, Eberhard L. J. Mechels und Kurt Kreibohm, die sich mit dem Tagungsthema „Bonhoeffer Kirchen- und Gemeindeverständnis“ auseinandersetzen, sowie ein Bericht von Herbert Pfeiffer über die Theateraufführung „Dietrich Bonhoeffer – Glaube, Liebe, Widerstand, Zivilcourage“. Zum Weiternachdenken werden die von Barbara Wirsen-Steetskamp zusammengestellten „Impulstexte zum Kirchen/Gemeinde-Verständnis“ abgedruckt. Von den Impulstexten verdient besondere Erwähnung das Zitat aus dem Artikel I,1 des Bekenntnisses der ersten Freien Reformierten Synode, Januar 1934: „Angesichts der kirchlichen Ereignisse des Jahres 1933 gebietet uns das Wort Gottes, Buße zu tun und umzukehren. Denn in diesen Ereignissen ist ein die evangelische Kirche seit Jahrhunderten verwüstender Irrtum reif und sichtbar geworden. Er besteht in der Meinung, dass neben Gottes Offenbarung, Gottes Gnade und Gottes Ehre auch eine berechtigte Eigenmächtigkeit des Menschen über die Botschaft und die Gestalt der Kirche, d. h. über den zeitlichen Weg zum ewigen Heil, zu bestimmen habe. Damit ist abgelehnt die Ansicht: Die kirchliche Entwicklung seit der Reformation sei eine normale gewesen und es handle sich in der heutigen Not unserer Kirche nur um eine vorübergehende Störung, nach deren Beseitigung jene Entwicklung gradlinig weitergehen dürfe.“ Es folgt der zweite Themenblock „’Bonhoeffer in Finkenwalde’ – Buchpräsentation und Rezensionen“. In dem Buch „Bonhoeffer in Finkenwalde“ werden die „Finkenwalder Rundbriefe“ zum ersten Mal komplett veröffentlicht. Dietrich Bonhoeffer gründete im Jahre 1935 in Finkenwalde bei Stettin (heute Sczeczin-Zdroje) ein Predigerseminar zur Pfarrerausbildung der Bekennenden Kirche (BK). Der Kontakt zu den Absolventen des Seminars wurde durch Rundbriefe gepflegt. In diesen „Finkenwalder Rundbriefen“ berichten Bonhoeffer und seine engsten Mitarbeiter von dem Alltag im Seminar, von strittigen Themen und Diskussionen auf dem Feld der Theologie und von belastenden Ereignissen und Entwicklungen im Kirchenkampf. Den Rundbriefen sind Predigten und andere Texte beigegeben. In Heft 51 der Zeitschrift „Verantwortung“ wird über die Buchvorstellung am 13. Januar 2013 in der Zionskirche in Berlin berichtet. Der Vortrag der Buchvorstellung von Axel Denecke, die Predigt anlässlich der Buchvorstellung von Karl Martin und der zusammenfassende Bericht über den Ablauf des 13. Januar von Kurt Kreibohm sind Dokumente eines denkwürdigen Tages. Es folgen Rezensionen, die in den darauffolgenden Wochen in Zeitungen und Zeitschriften erschienen sind; Autoren dieser Rezensionen sind Jakob Knab, Paul Gerhard Schoenborn und Gisela Kittel. Heft 51 schließt mit dem dritten Themenblock „Vereinsnachrichten und Vermischtes“. Dazu gehören zwei Beiträge zur Kirchensteuerdiskussion, ein Bericht einer jungen Katholikin über die Gründe für ihren wohlüberlegten und verantworteten Kirchenaustritt sowie ein Buchhinweis von Hans-Ulrich Oberländer.
Aktualisiert: 2022-12-30
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Verantwortung – Zeitschrift des Dietrich-Bonhoeffer-Vereins

Verantwortung – Zeitschrift des Dietrich-Bonhoeffer-Vereins von Denecke,  Axel, Martin,  Karl
Die 50. Ausgabe der Zeitschrift „Verantwortung“ bedeutet ein kleines Jubiläum. Hinter jeder Ausgabe, die bisher erschien, standen Mühe und Arbeit. Jedes Jahr zwei Ausgaben – und dies durch 25 Jahre hindurch. Eine solche Kontinuität ist nicht selbstverständlich. Allen, die daran mitgewirkt haben, wird von Herzen gedankt. Es ist es sehr schön, dass VereinsfreundInnen 25 Blumengebinde zu dem Jubiläum zusammengetragen haben. In den verschiedenen Beiträgen berichten die Schreibenden, was Ihnen an Dietrich Bonhoeffer wichtig ist und wie sie zum Dietrich-Bonhoeffer-Verein hinzugestoßen sind. Persönliche Motive, lebensgeschichtliche Begründungen, theologische Einsichten, aber auch kirchenpolitische Intentionen werden sichtbar. Obwohl sich die Vereinsmitglieder zum Teil schon über Jahrzehnte kennen, erfahren die LeserInnen auf diesem Weg noch einmal viel neues. Die „25 Blumengebinde“ haben großes Leseinteresse geweckt. Im ersten Abschnitt der Zeitschrift („Herbsttagung des dbv in Halle 2012“) wird ein Rückblick auf die letzte Tagung in Halle vorgenommen. Die kontroversen Diskussionen mit Dr. Thies Gundlach vom Kirchenamt der EKD und die emotionalen Erregungen, die sie auslösten, klingen immer noch nach. Auf der einen Seite die Position der EKD (Impulspapier „Kirche der Freiheit“; die Thesen von Dr. Gundlach), auf der anderen Seite die Erfahrungen mit Mobbing in der Kirche (Bericht von Gisela Kittel aus ihrer Arbeitsgruppe in Halle), dazwischen Dietrich Bonhoeffer und die Suche des dbv nach einem Weg für die Zukunft unsere Kirche. Es ist schwer, in diesen Fragen einen tragfähigen Konsens anzusteuern und inhaltlich vorzubereiten. Das Bemühen darum darf nicht nachlassen. Im zweiten Abschnitt („Frühjahrstagung 2013 – Der Kirchenbegriff Bonhoeffers“) werden Texte angeboten, die zur Vorbereitung auf die kommende Tagung in Erfurt März 2013 dienen sollen. Besonders hinzuweisen ist auf den Beitrag von Axel Denecke über „Christus als eine Gemeinde / Kirche existierend: Die Entwicklung von Bonhoeffers Kirchenverständnis von 1927 bis 1944 – mit dem Höhepunkt der ‚Ethik’“. Axel Denecke wendet sich dagegen, die Begriffe Gemeinde und Kirche auseinanderzureißen und gegeneinander auszuspielen. Bonhoeffers Formel „Christus als Gemeinde existierend“ wäre nach Denecke missverstanden, wenn man sie nur auf die Gemeinde bezöge („Christus (nur) als Gemeinde existierend“). Auch in der Institution der Großkirche bzw. Volkskirche kann sich – so Denecke - die Christuswirklichkeit realisieren. Die bisherigen mündlichen Reaktionen auf den Artikel von Axel Denecke zeigen, dass es hier noch viel Gesprächsbedarf gibt. Die kommende Tagung in Erfurt wird Gelegenheit bieten, solche Gespräche tatsächlich auch zu führen. In einem weiteren Abschnitt werden „Vereinsnachrichten – Rezensionen – Vermischtes“ in der Zeitschrift abgedruckt.
Aktualisiert: 2022-12-30
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Adolf von Harnack

Adolf von Harnack von Döbertin,  Winfried, Lupelow,  Anett, Martin,  Karl
Adolf von Harnack (1851-1930), Kirchenhistoriker, Professor an der Berliner Universität, war einer der bekanntesten und einflussreichsten liberalen Theologen seiner Zeit. Er wollte christlichen Glau-ben und wissenschaftliche Bildung so miteinander in Übereinstimmung bringen, daß intellektuell verantworteter Glaube als Sinndeutung der menschlichen Existenz und als Motivation für gelebte Humanität möglich wird. Seine Theologie, die unter den geistes-, theologie- und sozialgeschichtli-chen Bedingungen ihrer Zeit zu verstehen ist, stellt den Versuch dar, auf die beginnende Moderne nicht nur zu reagieren, sondern sie aktiv mitzugestalten. Aus seiner Theologie zog Harnack Folge-rungen für sein kirchliches und gesellschaftliches Engagement, für die Gestaltung des Bildungswe-sens sowie für den Aufbau einer großformatigen Wissenschaftsorganisation (Harnack war Grün-dungspräsident der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft, der heutigen Max-Planck-Gesellschaft). Dietrich Bonhoeffer (1906-1945) studierte von 1924 bis 1930 an der Berliner Universität. Er war dort Schüler von Adolf von Harnack. Bekannt ist die Prägung Bonhoeffers durch die dialektische Theologie eines Karl Barth. Zu wenig Beachtung findet der bestimmende Einfluss, den die liberale Theologie eines Adolf von Harnack auf seinen theologischen Werdegang ausübte. Beim späten Bonhoeffer wird der Harnacksche Einfluss immer deutlicher. Das vorliegende Buch möchte sowohl die Erinnerung an Adolf von Harnack lebendig halten als auch einen Beitrag zum Verständnis der Theologie Dietrich Bonhoeffers leisten.
Aktualisiert: 2022-12-30
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weltverbunden leben: Jahresbegleiter 2014

weltverbunden leben: Jahresbegleiter 2014 von Petersen,  Claus
Die Jahresbegleiter von Claus Petersen sind eine fortlaufende Reihe. Sie erschienen bis 2008 unter dem Titel „Reich Gottes – jetzt!“ und bis 2011 unter dem Titel „Die Wahrheit leben“. Der Jahresbegleiter 2014 möchte – genauso wie seine Vorgänger - Tag für Tag an die Gegenwart des Reiches Gottes erinnern. Die Texte stammen aus der Bibel und aus Schriften anderer Religionen sowie von Einzelautoren aus verschiedenen Ländern, Kulturen und politischen Zusammenhängen. Basis sind die Jesusworte vom Anbruch des Reiches Gottes. Inhaltlich befassen sich die Texte mit den Reich-Gottes-Themen Gerechtigkeit, Frieden, Gewaltlosigkeit, Bewah-rung der Erde und Fragen des Lebensstils. Manche Texte beziehen sich auf wichtige Ereignisse und Personen in der Geschichte des Reiches Gottes. Hinweise darauf sind in das Tageskalendarium eingefügt. Der Jahresbegleiter eignet sich auch als persönliches Ge-schenk sowie als Fundgrube einprägsamer Zitate. Idee und Zusammenstellung: Dr. Claus Petersen, ev. Pfarrer in Nürnberg, Kontakt: clauspetersen@gmx.net Umschlaggestaltung: Anett Lupelow (d d designt) in Berlin, Kontakt: lupelow@d-d-designt.de; Textlayout: William Bastidas in Nürnberg, Kontakt: info@latinotopia.de.
Aktualisiert: 2022-12-30
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Verantwortung – Zeitschrift des Dietrich-Bonhoeffer-Vereins

Verantwortung – Zeitschrift des Dietrich-Bonhoeffer-Vereins von Denecke,  Axel, Martin,  Karl
Die 52. Ausgabe der Zeitschrift „Verantwortung“ bietet im ersten Teil Texte dar, die im Zusammenhang mit der Werkstatt-Tagung des dbv in Berlin-Weißensee September 2013 entstanden sind. Nach dem Tagungsbericht von Josef Göbel werden die beiden Hauptreferate von Rainer Kessler und Ulrich Duchrow, Arbeitsgruppen-Vorträge von Herbert Pfeiffer und Klausdieter Wazlawik sowie die Predigt von Jisk Steetskamp im Tagungs-Abschlussgottesdienst abgedruckt. Rainer Kessler befasst sich mit dem Thema „Die Ethik von Tora und Prophetie und die Frage der Nachhaltigkeit“. In seinem Referat schildert er die krisenhafte Entwicklung in Israel bis zum 8. Jahrhundert vor Christus, die schließlich zum Auftreten von Prophetie und Tora (in dieser Reihenfolge!) geführt hat. Die Gerechtigkeit wird als die Basis von gesellschaftlichem Frieden und Nachhaltigkeit herausgestellt. Ulrich Duchrow wendet sich dem Thema „Keine Zukunft ohne Überwindung der geldgetriebenen Zivilisation“ zu. Er schildert die Entstehung der Geld-Privateigentumswirtschaft, um sodann die Antwort der Religionen und Philosophien und in der kapitalistischen Moderne die Antwort der Befreiungstheologien zu beschreiben. In seinen Überlegungen kommt Ulrich Duchrow zu dem Ergebnis: Unserer Zivilisation „ist insgesamt vom Kapitalismus durchdrungen. Diese Zivilisation, die in der Achsenzeit begann, ist am Ende. Sie zerstört die Lebensgrundlagen der Menschheit und der Erde. Die Frage ist deshalb nicht, ob wir eine neue Kultur des Lebens entwickeln müssen, sondern ob wir sie noch gestalten wollen oder ob wir erst durch immer größere soziale und ökologische Katastrophen zur Umkehr gezwungen werden müssen.“ Auf der Tagung waren mehrere Studentinnen und Studenten anwesend. Sie haben ihre Eindrücke von der Tagung aufgeschrieben und der Schriftleitung der „Verantwortung“ zum Abdruck zur Verfügung gestellt. Einerseits wird für die Tagungen des dbv mehr Praxisrelevanz, mehr Ziel- und Ergebnisorientierung empfohlen, andererseits wird die offene Diskussionsatmosphäre und die menschlich gute Wahrnehmungsfähigkeit der TagungsteilnehmerInnen untereinander gelobt. In einem zweiten Teil der 52. Ausgabe der Zeitschrift „Verantwortung“ werden aktuelle Friedenstexte zusammengestellt. Dazu gehört ein Vortrag des Friedensforschers Theodor Ebert, den er vor der Regionalgruppe Berlin des dbv gehalten hat, sowie ein Aufruf von Jakob, eine Liegenschaft der Bundeswehr nach dem Judenretter Feldwebel Anton Schmid (1900-1942) zu benennen. Außerdem wird ein Offener Brief von Sylvie Thonak, in dem sie vor der Installation eines hauptamtlichen evangelischen Militärbischofs warnt, zur Kenntnis gebracht. Die Zeitschrift schließt mit dem dritten Teil „Vereinsnachrichten und Vermischtes“. Besonders zu nennen sind hier die Laudatio von Karl Martin auf die langjährige Schriftführerin des dbv Irmela Milch, drei Briefe von Wolfram Rohde-Liebenau an Karl Martin, Christiane Tietz von der Bonhoeffer-Gesellschaft und Konrad Raiser (ehemaligen Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen) sowie ein Brief von Sybille Mattfeldt-Kloth zum Thema „Kirchensteuer“.
Aktualisiert: 2022-12-30
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weltverbunden leben: Jahresbegleiter

weltverbunden leben: Jahresbegleiter von Petersen,  Claus
Die Jahresbegleiter von Claus Petersen sind eine fortlaufende Reihe. Sie erschienen bis 2008 unter dem Titel „Reich Gottes – jetzt!“ und bis 2011 unter dem Titel „Die Wahrheit leben“. Der Jahresbegleiter 2017 möchte – genauso wie seine Vorgänger - Tag für Tag an die Gegenwart des Reiches Gottes erinnern. Die Texte stammen aus der Bibel und aus Schriften anderer Religionen sowie von Einzelautoren aus verschiedenen Ländern, Kulturen und politischen Zusammenhängen. Basis sind die Jesusworte vom Anbruch des Reiches Gottes. Inhaltlich befassen sich die Texte mit den Reich-Gottes-Themen Gerechtigkeit, Frieden, Gewaltlosigkeit, Bewahrung der Erde und Fragen des Lebensstils. Manche Texte beziehen sich auf wichtige Ereignisse und Personen in der Geschichte des Reiches Gottes. Hinweise darauf sind in das Tageskalendarium eingefügt. Der Jahresbegleiter eignet sich auch als persönliches Ge-schenk sowie als Fundgrube einprägsamer Zitate. Idee und Zusammenstellung: Dr. Claus Petersen, ev. Pfarrer in Nürnberg, Kontakt: clauspetersen@gmx.net Umschlaggestaltung, Layout und Satz: Anett Lupelow, Kontakt: lupelow@d-d-designt.de; www.d-d-designt.de
Aktualisiert: 2022-12-30
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weltverbunden leben: Jahresbegleiter 2017

weltverbunden leben: Jahresbegleiter 2017 von Petersen,  Claus
Die Jahresbegleiter von Claus Petersen sind eine fortlaufende Reihe. Sie erschienen bis 2008 unter dem Titel „Reich Gottes – jetzt!“ und bis 2011 unter dem Titel „Die Wahrheit leben“. Der Jahresbegleiter 2017 möchte – genauso wie seine Vorgänger - Tag für Tag an die Gegenwart des Reiches Gottes erinnern. Die Texte stammen aus der Bibel und aus Schriften anderer Religionen sowie von Einzelautoren aus verschiedenen Ländern, Kulturen und politischen Zusammenhängen. Basis sind die Jesusworte vom Anbruch des Reiches Gottes. Inhaltlich befassen sich die Texte mit den Reich-Gottes-Themen Gerechtigkeit, Frieden, Gewaltlosigkeit, Bewahrung der Erde und Fragen des Lebensstils. Manche Texte beziehen sich auf wichtige Ereignisse und Personen in der Geschichte des Reiches Gottes. Hinweise darauf sind in das Tageskalendarium eingefügt. Der Jahresbegleiter eignet sich auch als persönliches Ge-schenk sowie als Fundgrube einprägsamer Zitate. Idee und Zusammenstellung: Dr. Claus Petersen, ev. Pfarrer in Nürnberg, Kontakt: clauspetersen@gmx.net Umschlaggestaltung, Layout und Satz: Anett Lupelow, Kontakt: lupelow@d-d-designt.de; www.d-d-designt.de
Aktualisiert: 2022-12-30
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weltverbunden leben: Jahresbegleiter 2012

weltverbunden leben: Jahresbegleiter 2012 von Petersen,  Claus
Die Jahresbegleiter von Claus Petersen sind eine fortlaufende Reihe. Sie erschienen bis 2008 unter dem Titel "Reich Gottes - jetzt!" und bis 2011 unter dem Titel "Die Wahrheit leben". Der Jehresbegleiter 2012 möchte - genauso wie seine Vorgänger - Tag für Tag an die Gegenwart des Reiches Gottes erinnern. Die Texte stammen aus der Bibel und aus Schriften anderer Religionen sowie von Einzelautoren aus verschiedenen Ländern, Kulturen und politischen Zusammenhängen. Basis sind die Jesusworte vom Anbruch des Reiches Gottes. Inhaltlich befassen sich die Texte mit den Reich-Gottes-Themen Gerechtigkeit, Frieden, Gewaltlosigkeit, Bewahrung der Erde und Fragen des Lebensstils. Manche Texte beziehen sich auf wichtige Ereignisse und Personen in der Geschichte des Reiches Gottes. Hinweise darauf sind in das Tageskalendarium eingefügt. Der Jahresbegleiter eignet sich als persönliches Geschenk sowie als Fundgrube einprägsamer Zitate.
Aktualisiert: 2022-12-30
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Die Wahrheit leben: Jahresbegleiter 2011

Die Wahrheit leben: Jahresbegleiter 2011 von Petersen,  Claus
Die Jahresbegleiter von Claus Petersen sind eine fortlaufende Reihe. Sie erschienen bis 2008 unter dem Titel "Reich Gottes - jetzt!", ab 2009 unter dem neuen Titel "Die Wahrheit leben". Der Jehresbegleiter 2011 möchte - genauso wie seine Vorgänger - Tag für Tag an die Gegenwart des Reiches Gottes erinnern. Die Texte stammen aus der Bibel und aus Schriften anderer Religionen sowie von Einzelautoren aus verschiedenen Ländern, Kulturen und politischen Zusammenhängen. Basis sind die Jesusworte vom Anbruch des Reiches Gottes. Inhaltlich befassen sich die Texte mit den Reich-Gottes-Themen Gerechtigkeit, Frieden, Gewaltlosigkeit, Bewahrung der Erde und Fragen des Lebensstils. Manche Texte beziehen sich auf wichtige Ereignisse und Personen in der Geschichte des Reiches Gottes. Hinweise darauf sind in das Tageskalendarium eingefügt. Der Jahresbegleiter eignet sich als persönliches Geschenk sowie als Fundgrube einprägsamer Zitate.
Aktualisiert: 2022-12-30
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weltverbunden leben: Jahresbegleiter 2013

weltverbunden leben: Jahresbegleiter 2013 von Petersen,  Claus
Die Jahresbegleiter von Claus Petersen sind eine fortlaufende Reihe. Sie erschienen bis 2008 unter dem Titel "Reich Gottes - jetzt!" und bis 2011 unter dem Titel "Die Wahrheit leben". Der Jehresbegleiter 2012 möchte - genauso wie seine Vorgänger - Tag für Tag an die Gegenwart des Reiches Gottes erinnern. Die Texte stammen aus der Bibel und aus Schriften anderer Religionen sowie von Einzelautoren aus verschiedenen Ländern, Kulturen und politischen Zusammenhängen. Basis sind die Jesusworte vom Anbruch des Reiches Gottes. Inhaltlich befassen sich die Texte mit den Reich-Gottes-Themen Gerechtigkeit, Frieden, Gewaltlosigkeit, Bewahrung der Erde und Fragen des Lebensstils. Manche Texte beziehen sich auf wichtige Ereignisse und Personen in der Geschichte des Reiches Gottes. Hinweise darauf sind in das Tageskalendarium eingefügt. Der Jahresbegleiter eignet sich als persönliches Geschenk sowie als Fundgrube einprägsamer Zitate.
Aktualisiert: 2022-12-30
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Bonhoeffer in Finkenwalde

Bonhoeffer in Finkenwalde von Lupelow,  Anett, Martin,  Karl, Rathke,  L.-Maximilian
In Finkenwalde bei Stettin (heute Sczeczin-Zdroje) gründete Dietrich Bonhoeffer im Jahre 1935 ein Predigerseminar zur Pfarrerausbildung der Bekennenden Kirche (BK). Zu den dort ausgebildeten Seminaristen gehörten u. a. Eberhard Bethge, Albrecht Schönherr und Gerhard Ebeling. Im Rück-blick bezeichnete Bonhoeffer die Zeit in Finkenwalde als seine erfüllteste sowohl in Bezug auf die beruflichen als auch auf die menschlichen Aspekte. Der Kontakt zu den Absolventen wurde durch Rundbriefe gepflegt. In diesen „Finkenwalder Rund-briefen“ berichten Bonhoeffer und seine engsten Mitarbeiter von dem Alltag im Seminar, von strit-tigen Themen und Diskussionen auf dem Feld der Theologie und von belastenden Ereignissen und Entwicklungen im Kirchenkampf. Den „Finkenwalder Rundbriefen“, die in diesem Buch zum ers-ten Mal komplett veröffentlicht werden, sind Predigten und andere Texte beigegeben. Schon vor 1933 hatte Bonhoeffer von dem gewaltlosen Kampf Mahatma Gandhis gegen die briti-sche Kolonialherrschaft in Indien gehört. Ihm schwebte vor, auf ähnliche Weise dem Nationalsozi-alismus in Deutschland zu begegnen. In der Seminarausbildung in Finkenwalde wollte er junge Theologen in ein Nachfolge-Christentum des widerständigen Tuns hineinführen. Doch die Beden-ken dagegen waren groß. Der materielle und ideologische Anpassungsdruck auf die Kandidaten war enorm. Die in dem Buch gesammelten Dokumente lassen nicht nur ermutigende Erfolge, sondern auch Meinungsverschiedenheiten und Spannungen untereinander deutlich werden. Schmerzhaft war es, wenn einzelne die gemeinsam aufgebaute Bruderschaft wieder verließen. In dem Buch wird ergän-zend die Entstehung der Predigerseminare der BK und die Wahl von Bonhoeffer als Seminardirek-tor beschrieben. Ein ausführlicher Anhang mit Hintergrunddokumenten, Listen, Überblicken, Ta-bellen und Registern ergänzt den Band. Bonhoeffer hat die Entwicklungen im Kirchenkampf als Krise der Volkskirche erlebt. Ihm ging es darum, den Weg hin zu einer Gemeindekirche vorzubereiten, die es gelernt hat, auf Privilegien zu verzichten. So soll sie fähig werden, sich den zentralen Herausforderungen ihrer Gegenwart zu stel-len. Nicht alle Adressaten seiner Briefe und Texte – genauer gesagt: nur wenige - sind ihm damals in dieser Zielsetzung gefolgt. All zu oft blockierten Zukunftsängste den Neuanfang. So haben wir es immer noch vor uns, Bonhoeffers Impulse aufzugreifen und im kirchlichen Alltag umzusetzen.
Aktualisiert: 2022-12-30
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Bonhoeffer bewegt

Bonhoeffer bewegt von Martin,  Karl
„Bonhoeffer bewegt – Über die Wechselwirkungen zwischen Biografie und Theologie“ erscheint im Jahr 2006, in dem an den 100. Geburtstag Dietrich Bonhoeffers erinnert wird. Dem Buch ist das Grußwort des Bundespräsidenten zum 100. Geburtstag Dietrich Bonhoeffers vorangestellt. Sodann werden drei Vorträge veröffentlicht, die sich mit den Wandlungsprozessen in der Biografie Bonhoeffers befassen: (1) Die Wendung Dietrich Bonhoeffers vom Theologen zum Christen Biographische Hintergründe für Bonhoeffers ökumeni-sche Friedensethik und Theologie (2) Warum kehrte Dietrich Bonhoeffer 1939 aus New York nach Deutschland zurück? (3) Ich möchte glauben lernen Die Wandlungsprozesse in der Biographie Dietrich Bonhoeffers Der Zusammenhang zwischen Biografie und Theologie ist bei Bonhoeffer sehr viel enger, als dies üblicherweise der Fall ist. Theologie ist für ihn „Kampfmittel, nicht Selbst-zweck“. Bonhoeffer will etwas „bewegen“, nämlich Wirklichkeit verändern, neues Verhalten provozieren.
Aktualisiert: 2022-12-30
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Wirtschaft im Dienst des Lebens: Biblische Impulse – Reformatorische Orientierungen – Gegenwärtige Herausforderungen für eine theologische Wirtschaftsethik

Wirtschaft im Dienst des Lebens: Biblische Impulse – Reformatorische Orientierungen – Gegenwärtige Herausforderungen für eine theologische Wirtschaftsethik von Fischer,  Christian, Kessler,  Wolfgang, Löw,  Hans J von, Martin,  Karl, Milch,  Irmela, Prien,  Hans J, Segbers,  Franz, Ullmann,  Hans
Unter dem Stichwort „Wirtschaft im Dienst des Lebens“ wird gegenwärtig ein ökumenischer Diskussionsprozess geführt. Christen, christliche Initiativgruppen und Kirchen setzen sich für eine gerechte Globalisierung ein. Das Offene Forum Wiesbaden hat sich mit seiner Vortragsreihe 2003 an diesem Diskussionsprozess beteiligt. Das Anliegen der Vortragsreihe war es, biblisches und theologisches Hintergrundwissen zu erschließen und so für die gegenwärtige Urteilsbildung Orientierungshilfen anzubieten. Die Maßstäbe der jüdisch-christlichen Tradition für eine gerechte Wirtschaftsordnung sollen wieder in das Bewusstsein gehoben werden.
Aktualisiert: 2022-12-30
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Adolf von Harnack

Adolf von Harnack von Döbertin,  Winfried, Lupelow,  Anett, Martin,  Karl
Adolf von Harnack (1851-1930), Kirchenhistoriker, Professor an der Berliner Universität, war einer der bekanntesten und einflussreichsten liberalen Theologen seiner Zeit. Er wollte christlichen Glau-ben und wissenschaftliche Bildung so miteinander in Übereinstimmung bringen, daß intellektuell verantworteter Glaube als Sinndeutung der menschlichen Existenz und als Motivation für gelebte Humanität möglich wird. Seine Theologie, die unter den geistes-, theologie- und sozialgeschichtli-chen Bedingungen ihrer Zeit zu verstehen ist, stellt den Versuch dar, auf die beginnende Moderne nicht nur zu reagieren, sondern sie aktiv mitzugestalten. Aus seiner Theologie zog Harnack Folge-rungen für sein kirchliches und gesellschaftliches Engagement, für die Gestaltung des Bildungswe-sens sowie für den Aufbau einer großformatigen Wissenschaftsorganisation (Harnack war Grün-dungspräsident der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft, der heutigen Max-Planck-Gesellschaft). Dietrich Bonhoeffer (1906-1945) studierte von 1924 bis 1930 an der Berliner Universität. Er war dort Schüler von Adolf von Harnack. Bekannt ist die Prägung Bonhoeffers durch die dialektische Theologie eines Karl Barth. Zu wenig Beachtung findet der bestimmende Einfluss, den die liberale Theologie eines Adolf von Harnack auf seinen theologischen Werdegang ausübte. Beim späten Bonhoeffer wird der Harnacksche Einfluss immer deutlicher. Das vorliegende Buch möchte sowohl die Erinnerung an Adolf von Harnack lebendig halten als auch einen Beitrag zum Verständnis der Theologie Dietrich Bonhoeffers leisten.
Aktualisiert: 2022-12-30
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Kirche macht Schule

Kirche macht Schule von Quistorp,  Denise von
Die Beiträge in diesem Buch wollen deutlich machen, worin der Impuls zur Gründung der "Bugenhagen-Schule im Hessepark" in Blankenese besteht, die sich einer Elterninitiative aus der Kirchengemeinde Blankenese verdankt und die eine "Schule unter dem Kirchturm" sein will; wie die neue Schule als "Werkstätte der Menschlichkeit" den Kindern gelingendes Leben und umfassende, selbst bestimmte Teilhabe in allen Bereichen des Lebens - sozial, kulturell, politisch und eben auch religiös - ermöglichen will; auf welchem christlichen Bildungsverständnis sie basiert und welche Anregungen durch Vorträge und Diskussionsbeiträge in das Schulkonzept eingeflossen sind. Auch soll deutlich werden, dass die Idee dieser Schule im Kontext bundesweiter Initiativen und Überlegungen zum Thema steht, deren Autoren die Blankeneser Schulinitiative ermutigt, unterstützt und befördert haben. Nicht zuletzt wird auch darüber nachgedacht, in welchen Bereichen sich das Schulleben mit der Kirchengemeinde verknüpfen kann, eine Anbindung, die von beiden Seiten von Anfang an gewünscht war.
Aktualisiert: 2022-12-30
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weltverbunden leben: Jahresbegleiter 2016

weltverbunden leben: Jahresbegleiter 2016 von Petersen,  Claus
Die Jahresbegleiter von Claus Petersen sind eine fortlaufende Reihe. Sie erschienen bis 2008 unter dem Titel „Reich Gottes – jetzt!“ und bis 2011 unter dem Titel „Die Wahrheit leben“. Der Jahresbegleiter 2016 möchte – genauso wie seine Vorgänger - Tag für Tag an die Gegenwart des Reiches Gottes erinnern. Die Texte stammen aus der Bibel und aus Schriften anderer Religionen sowie von Einzelautoren aus verschiedenen Ländern, Kulturen und politischen Zusammenhängen. Basis sind die Jesusworte vom Anbruch des Reiches Gottes. Inhaltlich befassen sich die Texte mit den Reich-Gottes-Themen Gerechtigkeit, Frieden, Gewaltlosigkeit, Bewah-rung der Erde und Fragen des Lebensstils. Manche Texte beziehen sich auf wichtige Ereignisse und Personen in der Geschichte des Reiches Gottes. Hinweise darauf sind in das Tageskalendarium eingefügt. Der Jahresbegleiter eignet sich auch als persönliches Ge-schenk sowie als Fundgrube einprägsamer Zitate. Idee und Zusammenstellung: Dr. Claus Petersen, ev. Pfarrer in Nürnberg, Kontakt: clauspetersen@gmx.net Umschlaggestaltung: Anett Lupelow (d d designt) in Berlin, Kontakt: lupelow@d-d-designt.de; Textlayout: Simon Malik; www.simonmalik.com; post@simonmalik.com
Aktualisiert: 2022-12-30
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