Im Ueberauer Forstberg-Verlag ist der Mundart-Kalender 2023 erscheinen. Kalender gibt es in vielen Formaten und zu fast jedem Thema. Ein Mundartkalender aus Südhessen ist allerdings neu in diesem Angebot. Der Verlag will zum einen damit Mundartwörter, die schon etwas in Vergessenheit geraten sind, wieder in Erinnerung rufen, und zum anderen sollen die, die diese Wörter überhaupt nicht kennen, neugierig auf die Mundart, so wie sie hier von den Älteren noch gesprochen wird, aufmerksam gemacht werden. Dabei wurde bewusst auf lange Erklärungen verzichtet. Und da ein Bild mehr als tausend Worte sagt, wurde zu jedem Mundartbegriff ein passendes Bild abgedruckt.
Humorvolle Geschichten, Anekdoten und Gedichte aus der Region, die auf den Rückseiten der Kalenderblätter abgedruckt sind, ergänzen den Mundart-Kalender 2023.
Wer sich für die Südhessischen Mundarten interessiert dem sei „Das Südhessische Wörterbuch, in sechs Bänden“ unter https://www.lagis-hessen.de/shwb empfohlen.
Aktualisiert: 2022-10-20
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Nachdem im Frühjahr 2022 mein erstes, von mir selbst gestaltetes Bilderbuch „Der rote Hut“ erschienen ist, das erfreulicherweise recht große Nachfrage und Zustimmung fand, habe ich mich entschlossen, mir eine weitere Bilderbuchgeschichte auszudenken, zu malen und jedem meiner Leser/innen – gleich welchen Alters – hiermit anzubieten. Wer kann sich nicht daran erinnern, irgendwann einmal, die Wolken am Himmel angeschaut und beobachtet zu haben, um sich dabei vorzustellen und erraten zu können, welche Gestalten sie annehmen und in was sie sich alles womöglich noch „verwandeln“ könnten. Ich habe meine neue Geschichte deshalb ganz einfach nur „Die Reise mit dem Wolkenschiff“ genannt, weil es jedermanns eigener Fantasie überlassen ist, irgendwelche Dinge oder Gestalten in den Wolkengebilden am Himmel zu sehen oder auch entdecken zu können.
Das Geschwisterpaar – Luise und Maximilian – haben in meinem neuen Bilderbuch selbst miterlebt wie es ist, wenn man sich auf derart abenteuerliche Träumereien einlässt und dass man dabei Entdeckungen machen und viele Erfahrungen sammeln kann, die einmalig und unwiederbringlich schön und aufregend sein können! Ich wünsche allen, die sich auf diese Reise mit den beiden Kindern einlassen und
daran teilnehmen möchten, genauso viel Freude, Spaß und beste Unterhaltung bei den oftmals amüsanten und auch gelegentlich
unglaublichen Abenteuern, wie sie Luise und Maximilian gemeinsam miterleben durften!
Aktualisiert: 2022-10-13
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Heinz Gegenbach kann auf eine mehr als 30-jährige Tätigkeit als Fachberater für ökologische Landwirtschaft zurückblicken. Seit vielen Jahrzehnten begeistert er sich für die Fotografie und seine Kamera ist sein ständiger Begleiter.
2021 erschien sein erster Ober-Ramstadt Kalender „Augenblicke“. 2022 folgte der Kalender „Blicke-Punkte“ und für das Jahr 2023 lautet das Motto des „Momente“.
Aktualisiert: 2022-09-08
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In dem Dörfchen Lochheim leben im frühen Mittelalter eigentlich nur vier Familien. An der Spitze der Dorfgemeinschaft steht der Schulz mit seiner Frau Appolonia und der Tochter Elisabeth, genannt Els. Ihr Haus steht natürlich in der Dorfmitte. Richtung Klein-Flochheimer Pforte wohnt Lennert mit seiner Frau Kunigunde, genannt Gundl und der Tochter Irmtraud, genannt Irm.
Im kleinsten Haus am Dorfbrunnen wohnen sogar zwei Familien. Henselmann mit seiner Frau Martha und der Tochter Barbara, genannt Barb. Katharina, genannt Kätha ist Henselmanns Schwester und wohnt mit ihrem Mann Mattes und ihren Kindern ebenfalls noch im Hause Henselmanns, und dort ist es halt mitunter recht eng.
Wenzel wohnt in Klein-Flochheim, er guckt ab und zu mal im Dorf vorbei, sucht aber hier keine Arbeit. In unregelmäßigen Abständen kommt Gussa mit seinem Karren ins Dorf. Er kann allen Kram gebrauchen, zum Tauschen und Mitnehmen.
Die Lochheimer führen ein ärmliches Leben und werden von Hochwasser und Missernten bedroht. Eines Tages im Frühjahr aber kommen Mönche und Musikanten ins Dorf, und alles wird anders …
Aktualisiert: 2022-07-07
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Was ist an Hasenzähnen Besonderes? Kann eine Eidechse
ihren Schwanz tatsächlich abwerfen? Welche
Pflanzen aus dem Wald haben Heilkraft? Die Antwort
auf diese und viele weitere Fragen erfährt die zehnjährige
Lotta, die gemeinsam mit ihren Freunden Sina und
Flo den Wald entdeckt. Sie lebt bei ihrer naturverbundenen
Oma Merle, die ihr bereits einiges beigebracht
hat. Doch gemeinsam mit ihren Freunden erkundet
Lotta den Wald an der Seite von Waldwichteln, die ihnen viel Wissenswertes vermitteln und ihnen auch bei manchem Abenteuer zur Seite stehen.
Für neugierige Leser ab 8 Jahren, die gerne mehr über den Wald und seine Tier- und Pflanzenwelt erfahren möchten.
Aktualisiert: 2022-04-21
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Das Leben auf dem Land um 1960 im vorderen Odenwald: Kleinbauern rackern sich ab mit Kuh, Schwein und ein paar Hühnern. Auf den größeren Höfen werden schon Maschinen eingesetzt. Die Landbevölkerung kauft nur das Nötigste, denn Garten, Hasenstall und ein paar Hühner liefern die Grundversorgung. Das ist das Milieu, in das Edith Keil uns führt. Aber auch andere Elemente jener Nachkriegszeit zeigt sie auf:
Der Friseurbesuch, wo die Frauen ihre Blusen auszogen; die Hausschlachtung; große Wäsche ohne Waschmaschine; Männer, die im Krieg an Leib und Seele versehrt worden waren; Kinder, die ganz ohne Kindergarten in die Welt der Erwachsenen hineinwuchsen. Wer kann sich das heute noch vorstellen?
Die Autorin schaut in „Kühe auf der Straße und Tarzan im Kino“ auf diese unterschiedlichen Lebensaspekte durch die Augen eines Kindes: Willi, vier Jahre alt, ohne Vorurteile, dafür neugierig und voller Fragen.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Alle Jahre wieder kommt der Winter und mit ihm die Weihnachtszeit - für viele die schönste Zeit des Jahres. Draußen wird es kalt, die Tage werden kürzer. Kerzenschein erleuchtet die Häuser und vielleicht tanzen auch mal wieder Schneeflocken durch die Lauft Der Advent steht vor der Tür, die Zeit der Stille und Besinnung beginnt. Kaum eine andere Zeit löst mit ihren Vorbereitungen, Geschichten und Bräuchen, aber auch mit ihren Lichtern und Geheimnissen, so viel Freude und Faszination bei den Kleinen und Großen aus.
Aktualisiert: 2022-04-21
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Der Autor, Wolfgang Schmitt, erblickte 1948 in Groß-Bieberau das Licht der Welt. Er ist in Groß-Bieberau aufgewachsen, ging hier zur Schule und verbrachte hier auch seine Jugendzeit. In diesem Buch nimmt Wolfgang Schmitt die Leserinnen und Leser mit in diese Zeit. In seiner Muttersprache der „Bieweraher Mundart“ erzählt er, wie er diese Zeit erlebt hat. In heiteren, zum Teil auch besinnlichen Geschichten und Anekdoten, lässt er das dörfliche Leben in der kleinen Stadt Groß-Bieberau Revue passieren. Dabei ging es nicht immer lustig zu. Die Menschen hatten ihre Sorgen und Nöte, und konnten oft nur mit viel Mühe und Arbeit ihren Alltag bewältigen. Dabei halfen ihnen auch die Feste, die rund um Jahr gefeiert wurden. Schmitt zeigt dabei aber auch historische Hintergründe auf, durch die man das heutige Groß-Bieberau besser verstehen kann. Immer wieder kommt zum Ausdruck, dass vieles früher, nicht besser, aber anders war, und dass vieles aus dieser Zeit verschwunden ist, einfach nicht mehr da ist. So wie die Mundart, in der Wolfgang Schmitt das Buch geschrieben hat, am Verschwinden ist. Damit die Bieweraher „Muttersprache“ nicht ganz vergessen wird, haben Wolfgang Schmitt und Herausgeber Georg Krell sich entschlossen, das Buch in der in Groß-Bieberau gesprochenen Mundart herauszugeben.
Aktualisiert: 2023-01-19
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Lokal Geschichte und Volkskunde, Reinheim 1902
Aktualisiert: 2022-03-10
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Ein Vorlesebuch für Kinder im Kindergartenalter.
Wie schafft es der Tausendfüßler Auto zu fahren, ohne die Beine zu verwechseln?
Ob der Frosch dem Storch entkommen kann?
Hexe Kunigundes Hexensuppe. Igitt. Ob sie wirklich schmeckt?
Diese und andere Geschichten, Gedichte, Lieder, Reime zum Mitmachen und Lautmalereien, sind mit feinem Humor „gewürzt“ und für Kinder im Kindergartenalter geschrieben.
Die Texte entsprechen der Erlebniswelt dieser Altersgruppe und regen die Fantasie der Kinder an.
Wunderbare, humorvolle Illustrationen bereichern dieses Buch.
Viel Freude beim Vorlesen!
Aktualisiert: 2020-11-19
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Gunther Ross (* 1948), erzählt hier eine „fast“ mythologische, fiktive Geschichte, die mit einem mysteriösen Fund in einem alten, morschen Weidenbaum am Gersprenzufer im Dorf Ueberau bei Reinheim im Odenwald beginnt.
Wen oder was „Oma Hermine“ und ihr Hund „Waldi“ in der alten Kopfweide entdeckt und gefunden haben, ist so unglaublich, daß es ihr bisheriges Leben sofort völlig „auf den Kopf stellt“ und in eine Welt führt, die bis zu diesem Zeitpunkt längst vergessen und kaum mehr vorstellbar gewesen war!
Aktualisiert: 2020-07-01
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Aktualisiert: 2020-01-17
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Aktualisiert: 2020-01-17
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Die Redewendungen und Sprichwörter in Mundart haben es in sich. Kraftvoll und zuweilen auch derb drücken sie oft das aus, was man im Hochdeutschen so nicht sagen kann. Viele von ihnen enthalten einen versteckten Witz oder tiefschürfende Lebensweisheiten. Manche von ihnen sind aber auch derart überzogen, dass sie niemand so richtig ernst nimmt. Die Redewendungen und Sprichwörter in diesem Buch zeigen, dass unsere Mundart nicht plump und unbeholfen ist, denn die hochdeutsche Übersetzung bringt es nicht immer auf den Punkt, den das Original auszudrücken vermag.
Aktualisiert: 2019-02-28
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In „Hexen, Riesen, wilde Ritter“ werden bekannte und weniger bekannte Sagen, Märchen und Legenden aus Südhessen zum ersten Mal für Kinder mit viel Fantasie neu erzählt. In den spannenden Geschichten begegnet man vielen bekannten Figuren: Einhard und Imma, dem Rodensteiner, den Riesen vom Felsberg, Ritter Siegbert von Otzberg, dem Zauberer Struwwel, bis hin zum Räuberhauptmann Schinderhannes. Ein Lesevergnügen auch für Erwachsene – und nicht nur für Kinder.
Aktualisiert: 2020-07-01
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"Nichts ist unbegrenzt" ist ein Querschnitt verschiedenster und bisher unveröffentlichter Texte, die zu unterschiedlichsten Anlässen geschrieben wurden.
Aktualisiert: 2019-10-20
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Aktualisiert: 2020-07-01
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Kritische Betrachtung von Gerd J. Grein über das 1953 erschienen Buch "Odenwälder Tracht" von Hans von der Au
Aktualisiert: 2019-08-08
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Die Schlosswache, ehemaliges 1. Polizeirevier in Darmstadt, Dokumentation
Aktualisiert: 2019-05-23
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Dieter Kellermann, Jahrgang 1941, in Bensheim geboren, ist ein waschechter "Bensemä Känbäijer". In seinen "Gesoammelde Wäijge" gewährt Dieter Kellermann Einblicke in sein Leben. Geschichte(n), Bilder, Anekdoten, Gedichte und Lieder, in Mundart und auch in Hochdeutsch, zeigen Bensheim im Wandel der Zeit.
Aktualisiert: 2019-01-23
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