Windsheimer Häuser – Katalog

Windsheimer Häuser – Katalog von Bedal,  Konrad
Die Altstadt von Bad Windsheim zeichnet sich durch einen großen und bedeutenden Bestand an Häusern aus: vom Steinbau des hohen Mittelalters über die ältesten Fachwerkbauten Frankens bis hin zu harmonischen Barockfassaden des 18. Jahrhunderts. Nachdem im ersten, 2019 erschienenen Buch über Windsheimer Häuser die Grundlagen und die bauliche Entwicklung des Windsheimer Hausbaus im Mittelpunkt standen, stellt der nun vorliegende Nachfolgeband den gesamten historischen Hausbestand der einstigen Reichsstadt vor – Straße für Straße, Haus für Haus. Dabei wird auf die im Stadtarchiv Bad Windsheim und im Staatsarchiv Nürnberg vorhandene schriftliche Überlieferung zurückgegriffen. Über das Bauliche hinaus konnten damit soziale und wirtschaftliche Aspekte einbezogen und das spanndene Verhältnis Haus und Mensch ganz konkret beleuchtet werden. So ist nicht nur ein informatives Häuserbuch entstanden, sondern durch die außerordentlich vielen aktuellen und historischen Fotos sowie die farbigen Zeichnungen eine anschauliche Bildergalerie zum baulichen Erbe der in rund 800 Jahren gewachsenen Windsheimer Altstadt. Ergänzend wird auf die Häuser in unmittelbarer Umgebung der Altstadt und die einstige, nicht mehr erhaltene Stadtmauer eingegangen.
Aktualisiert: 2023-01-19
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Das Fränkische Freiland-Museum entdecken

Das Fränkische Freiland-Museum entdecken von Papini,  Eva-Maria, Partheymüller,  Beate, Reinhard,  Verena
Dieser umfänglich bebilderte und in leicht verständlicher Sprache gehaltene Rundgang durch das Fränkische Freilandmuseum in Bad Windsheim führt die Besucher*innen zu besonders interessanten Häusern im Gelände und stellt ihre Geschichte und Bewohner kurz vor. Eine Geländeplan hilft bei der Orientierung.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Von Schäfern und Schafen

Von Schäfern und Schafen von Fränkisches Freilandmuseum
Wissenswertes rund um das Thema Schäfer und Schafe – verfasst in leichter Sprache. Wir erfahren etwas über den Schäfer und die Schafhaltung, seine Aufgaben und seine Ausrüstung, den Weg vom Schaf zur Wolle und die Schäferei heute [Begleitheft für die inklusive Ausstellung in der Schäferei aus Hambühl sowie Geheft mit Sachwissen zum Thema Schäfer und Schafe]
Aktualisiert: 2023-03-02
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… dem ist sein paden nuetz und guet

… dem ist sein paden nuetz und guet von Gottschalk,  Dieter, Grosser,  Susanne, Kemmler,  Johanna, May,  Herbert, Rossmeissl,  Ralf
Öffentliche Badhäuser gab es im Spätmittelalter und in der Frühen Neuzeit in fast jeder Ortschaft Frankens, doch erhalten haben sich nur wenige. Das 1450 erbaute und ins Fränkische Freilandmuseum Bad Windsheim übertragene Badhaus aus Wendelstein bei Nürnberg zählt zu den besterhaltenen und ältesten Badhäusern in Deutschland, und es ist das einzige historische öffentliche Badhaus in einem deutschen Freilichtmuseum. Die Bau- und Hausgeschichte dieses Gebäudes steht zwar im Mittelpunkt, doch bietet der Band, der die Erträge mehrjähriger Forschungsarbeit bündelt, noch weit mehr. Der erste Schwerpunkt widmet sich den öffentlichen Badhäusern in Franken, vorrangig unter Berücksichtigung baugeschichtlicher Fragestellungen. Hierbei werden 56 Badhäuser hinsichtlich der Bau- und Nutzungsgeschichte genauer betrachtet. Im zweiten Teil wird das spätmittelalterliche und frühneuzeitliche Badewesen – darin auch die weit verbreitete private Badstube in den Bürgerhäusern und auf den Bauernhöfen – in den Blick genommen. Schließlich soll es nicht nur um die materielle Kultur, die Gebäude, gehen, sondern ebenso um die Menschen, die die Badhäuser belebten, und hier in erster Linie um die Bader auch in ihrer Rolle als Wundärzte. Vor allem auf dem Land hatten sie einst große Bedeutung für die medizinische Versorgung der Bevölkerung – teils bis in die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg.
Aktualisiert: 2022-09-01
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Steinreich

Steinreich von Papini,  Eva-Maria, Reinhard,  Verena
Wissenswertes rund um das Baumaterial Naturstein in Franken – verfasst in leichter Sprache. Wir erfahren etwas über die fränkische Schicht-Stufen-Landschaft, Berufe in Stein, Stein-Oberflächen, benötigte Werkzeuge und die Herstellung einer Volute, also einer steinernen Schnecke oder Spirale. [Begleitheft für die inklusive Stein-Ausstellung in der Scheune aus Zirndorf sowie Geheft mit Sachwissen zum Thema Naturstein]
Aktualisiert: 2023-02-16
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Angekratzt! Historische Putzgestaltung in Franken

Angekratzt! Historische Putzgestaltung in Franken von Gottschalk,  Dieter, Rodenberg,  Markus
Wellen, Linien, Blumen, Sterne, Verse, Namen, Jahreszahlen, freche Sprüche, mehr oder weniger wirklichkeitsnahe Personendarstellungen - der kreativen Vielfalt bei der Ausgestaltung historischer Putze waren keine Grenzen gesetzt. Besonders im nördlichen Unterfranken verewigten sich die Handwerker, indem sie spontan, geplant oder mit Auftrag ganze Fachwerkwände verzierten. Ähnlich vielfältig war die angewandte Technik: Mit Werkzeugen und Hilfsmitteln aller Art wurde gekratzt, geschabt, gedrückt und gestupft. Die reich illustrierten Beiträge des Bandes geben einen Überblick zur Geschichte und Verbreitung der Putzgestaltung in Franken. Fallstudien zu einzelnen Ortschaften zeichnen ein dichtes Bild des Phänomens, Vergleiche mit hessischen Beispielen betten es in einen überregionalen Zusammenhang ein. Die Materialität der Putze wird ebenso detailliert beleuchtet wie die verwendeten Formen und Motive. Da letztere in der Vergangenheit auch die Fantasie von Wissenschaftlern anregten und dabei oftmals eine ideologische Erhöhung erfuhren, wird schließlich ihre volkskundliche Rezeptionsgeschichte kritisch analysiert.
Aktualisiert: 2022-08-11
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Bemalte Möbel aus Mittelfranken

Bemalte Möbel aus Mittelfranken von Gottschalk,  Dieter, Klemm,  Susanne, Kreißelmeyer,  Thomas, Rodenberg,  Markus, Rossmeissl,  Ralf, Schindler,  Thomas, Schwimmer,  Ludwig, Sommerkorn,  Vera, Ulm,  Franziska
Bemalte Möbel sind in Mittelfranken ein Phänomen, das in der frühen Neuzeit, aber spätestens wohl um die Mitte des 16. Jahrhunderts in gehobenen Bevölkerungsschichten ein- und sich bis ins 17. Jahrhundert auch in Kreisen mit niedrigerem sozialen und wirtschaftlichen Status langsam durchsetzte. Als Hochzeit bemalter Möbel als Teil und Ausdruck von Alltagskultur unterer ländlicher, dörflicher und (klein-)städtischer Bevölkerungsschichten gilt allerdings die rund 100 Jahre dauernde Zeitspanne von etwa 1750 bis 1850. Dementsprechend viele Möbel aus dieser Zeit haben sich bis heute erhalten. In der Sammlung des Fränkischen Freilandmuseums sind allein 50 Orte in Mittelfranken dokumentiert, in denen bemalte Möbel hergestellt wurden bzw. bei denen dies sehr wahrscheinlich ist. Der Bestandskatalog gibt detailliert Aufschluss über die vorhandenen eintürigen und zweitürigen Schränke, Flachdeckel- und Schiebedeckeltruhen, (Himmel-)Betten, Kommoden, Nachtkästchen sowie Wandschränke und Küchenbehälter. Exkurse zum örtlichen Schreinerhandwerk samt neuer Erkenntnisse zu den Möbelproduzenten und Informationen zur Farbigkeit und zu Bearbeitungsspuren vertiefen das Thema dieses ausführlichst und schön bebilderten Werkes.
Aktualisiert: 2022-01-12
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Gelebte Räume

Gelebte Räume von Rodenberg,  Markus
20 Quadratmeter Wohnfläche, zwei Räume, außen ein Aborthäuschen und ein Garten – Behelfsheime sind überschaubar, unauffällig und dürftig. Sie entstanden in den letzten Monaten des Zweiten Weltkriegs im gesamten Deutschen Reich im Rahmen des Deutschen Wohnungshilfswerks und sollten nach Kriegsende wieder verschwinden. Das taten sie aber nicht: Ausgebombte, später auch Flüchtlinge und Vertriebene lebten oft noch Jahre bis Jahrzehnte in den Behelfsheimen. Einige gibt es heute noch, auch wenn ihr Ursprung oft in Vergessenheit geraten ist. Die Studie entwickelt einen umfassenden Blick auf das Bauphänomen Behelfsheim. Sie bettet es in die grundlegenden Entwicklungslinien des modernen Wohnhausbaus ein, erfasst den organisatorischen und ideologischen Hintergrund des Deutschen Wohnungshilfswerks und verfolgt die Umsetzung des Behelfsheimbaus in der Region Franken. In mehreren Fallstudien zu Siedlungen und Einzelgebäuden gewähren ehemalige Bewohnerinnen und Bewohner Einblicke in das Leben und Überleben in den kleinen Häusern. Den Rahmen der Analyse bilden kulturwissenschaftliche Raumkonzepte, wobei der Schwerpunkt auf Henri Lefebvres Modell der drei Dimensionen des sozialen Raums liegt. Es zeigt sich, dass den vermeintlich unscheinbaren und flüchtigen Gebäuden tatsächlich eine bemerkenswerte Dynamik innewohnte. Als Mittelpunkte des Alltagslebens und Orte der individuellen Gestaltung waren sie gelebte Räume.
Aktualisiert: 2021-02-04
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Leinanbau und -verarbeitung in Franken.

Leinanbau und -verarbeitung in Franken. von Bärnthol,  Renate
Lein bzw. Flachs gehört zu den ältesten Kulturpflanzen, er findet als Nutzpflanze vielseitige Verwendung. Im vorliegenden Heft wird über die Verbreitung des Leinanbaus in Bayern und insbesondere in Franken genauer informiert, die Vielzahl an Arbeitsschritten näher beschrieben, welche für die Gewinnung der Samen und der Fasern benötigt wurden, sowie die verschiedenen variantenreichen Dörreinrichtungen vorgestellt, die für das Dörren und anschließende Brechen des Flachses genutzt wurden, und die aufgrund der leichten Brennbarkeit des Materials häufig – je nach baulicher Form – ausserhalb der Ortsbebauung lagen. Als Anlage finden sich neun Karten für Ober-, Mittel- und Unterfranken, die sowohl als Übersichtskarten für die drei Regierungsbezirke die Standorte der bisher nachgewiesenen Brechhäuser und Dörröfen kennzeichnen wie auch als Detailkarten eine genaue Lokalisierung über den Eintrag des Symbols in Kombination mit dem Ortsnamen ermöglichen.
Aktualisiert: 2021-09-16
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Pfarrerssohn, Maler, Lebenskünstler. Johann Christian Reinhart (1761-1847) – ein Deutschrömer aus Hof

Pfarrerssohn, Maler, Lebenskünstler. Johann Christian Reinhart (1761-1847) – ein Deutschrömer aus Hof von Walter,  Nadine
Johann Christian Reinhart (1761-1847) war in seiner Zeit ein hochgeehrter Landschaftsmaler. Der aus Hof stammende Pfarrerssohn studierte in Leipzig und Dresden und fand bald Anschluss an Kreise des Adels und der Gebildeten. Der Dichter Friedrich Schiller wurde sein Freund und blieb es auch, als der junge Künstler nach Rom auswanderte. In der Hauptstadt des Kirchenstaates, einem Mittelpunkt des Kunstschaffens seiner Zeit, verbrachte Reinhart seine gesamte weitere Lebenszeit, insgesamt mehr als 55 Jahre. Reinharts Werk zeigt ein breites Spektrum, von idealen Landschaften über Tierdarstellungen bis hin zu Karikaturen. Dabei bediente er sich verschiedener Techniken wie der Ätzradierung oder der Ölmalerei. Mit idyllische Ansichten aus der Umgebung Roms folgte er Vorbildern wie Lorrain und Poussin. Reinhart war ein Meister in der idealisierenden Darstellung der Landschaft, die zu seiner Zeit als Königsdisziplin der Malerei galt. Doch verstand er sich auch auf die authentische und wissenschaftlich korrekte Wiedergabe vo Flora und Fauna. Seine Tierbilder treffen eindrucksvoll den Charakter der bevorzugt dargestellten Haustierarten. In hohem Alter wurde Reinhart noch mit dem Titel des königlich-bayerischen Hofmalers geehrt. Seinem Wohnort Rom war er trotz turbulenter Zeiten treu geblieben. Er wurde auf dem Friedhof für Nichtkatholiken nahe der Cestius-Pyramide beigesetzt. Das vorliegende Begleitbuch zur Ausstellung im Museum Kirche in Franken führt in das Leben und Werk Reinharts ein. Es enthält außerdem einen Katalog der umfangreichen Sammlung Reinhartscher Druckgraphik aus dem Besitz Heinz Schusters.
Aktualisiert: 2022-08-29
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Windsheimer Häuser. Bau- und Kunstgeschichte einer kleinen fränkischen Reichsstadt 1200–1800

Windsheimer Häuser. Bau- und Kunstgeschichte einer kleinen fränkischen Reichsstadt 1200–1800 von Bedal,  Konrad
Die Publikation widmet sich dem historischen Bauwesen einer kleinen Stadt. Der Band ist ein exemplarischer Beitrag zur Geschichte des städtischen und ländlich geprägten Hausbaus, wie er, ähnlich in vielen anderen Orten Frankens in der Zeit vor 1800, abgelaufen sein dürfte. Im Mittelpunkt steht die bauliche und räumliche Erscheinung und zeitliche Entwicklung der Häuser im Kontext mit funktionalen und sozialen Fragestellungen.
Aktualisiert: 2021-02-25
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Zinnesrausch. Handwerkskunst und Massenware – Zinn vom 17. Jahrhundert bis heute.

Zinnesrausch. Handwerkskunst und Massenware – Zinn vom 17. Jahrhundert bis heute. von Tiedtke,  Sabine
Zinn - alt und grau? Viele verbinden das Metall mit Kannen, Krügen und Tellern, die in den 1970er Jahren dekorativ auf Schrankwänden oder Tellerborden platziert wurden. In dieser Zeit war es fester Bestandteil einer rustikalen Wohngemütlichkeit, die inzwischen selbst ein Stück Kulturgeschichte ist. Doch Zinn ist viel mehr. Ein hochentwickelter Handwerkszweig fertigt seit dem Mittelalter repräsentative Kunstobjekte, Trink- und Schenkgeräte für Zünfte, Kannen und Kelche für das kirchliche Abendmahl und robustes Geschirr für den täglichen Gebrauch. Dieser Band informiert über Herstellung, Vermarktung Nutzung von Zinngegenständen. Er breitet die Vielfalt von Formen und Motiven aus, spürt Fälschungen auf und fragt nach der Zukunft des Handwerks. Der Katalogteil stellt knapp 300 Objekte aus einem halben Jahrtausend Zinngeschichte im Detail vor. Dabei ist er mehr als nur ein Nachschlagewerk - er vermittelt die zeitlose Ästhetik eines Materials, das nicht nur Sammler noch heute fasziniert.
Aktualisiert: 2020-01-07
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Feuerzungen.

Feuerzungen. von Raschzok,  Klaus, Thurnwald,  Andrea K
Die Installation "Feuerzungen" von Andrea Thema wurde für die Spitalkirche zum Heiligen Geist in Bad Windsheim geschaffen und wird dort im Jahr 2019 erstmals gezeigt. Das Museum Kirche in Franken lässt damit die Tradition geistlicher Inszenierungen zum Pfingstfest lebendig werden, von denen das "Heilig-Geist-Loch" im Chor des spätmittelalterlichen Kirchenbaus zeugt. Das Gesamtœuvre der Künstlerin, das hier ebenfalls im Überblick dargestellt wir, steht exemplarisch für zeitgenössische Ausdrucksformen der Kunst im sakralen Raum.
Aktualisiert: 2020-06-30
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Häuser aus Franken.

Häuser aus Franken. von Bedal,  Konrad, Kotter,  Simon, May,  Herbert, Partheymüller,  Beate
Über 100 "Häuser aus Franken" sind mittlerweile im Fränkischen Freilandmuseum des Bezirks Mittelfranken in Bad Windsheim zu besichtigen - vom mittelalterlichen Bauernhaus bis hin zum modernen Fertighaus der Nachkriegszeit. Jedes einzelne Bauwerk ist dabei ein Fallbeispiel für den einstigen Alltag der Menschen, die darin gelebt und/oder gearbeitet haben. Im Museumshandbuch wird dieser reichhaltige Gebäudebestand umfassend dokumentiert und jedes Haus, ob großes Gasthaus oder kleiner Schweinestall, in seiner Einzigartigkeit beschrieben. Zwischendurch finden sich immer wieder Infokästen mit allg. Erläuterungen, sei es zum Thema "Bierbrauen" oder zu "Stallgewölben". Den Häuserporträts vorangestellt ist ein reichhaltiger Einleitungsteil, der nicht nur Wissenswertes über das Fränkische Freilandmuseum enthält, sondern auch näher auf die allgemeine Entwicklung des länglichen Hausbaus und die historischen Wohnverhältnisse in Franken eingeht. Mit seiner Informationsfülle und reichen Bebilderung möchte das Handbuch nicht nur klassischer Museumsführer sein, sondern darüber hinaus ein Beitrag zur allgemeinen Kultur- und Sozialgeschichte Frankens.
Aktualisiert: 2021-01-28
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Schlösser, Schlüssel und Schlossbeiwerk

Schlösser, Schlüssel und Schlossbeiwerk von Scheffold,  Michael
Die Kenntnis der uns heute bekannten Verschlusstechniken reicht fünftausend Jahre zurück. Über diese Zeitspanne haben sich verschiedene Verschlusseinrichtungen entwickelt, immer mit dem Ziel, eigenes Gut vor fremdem Zugriff zu schützen. Daneben ist den Verschlusseinrichtungen hohe handwerkliche und symbolhafte Bedeutung zuteil geworden und sie stehen heutzutage immer wieder im Fokus der Forschung. Hier wird der Versuch unternommen, historische Schlösser und deren notwendiges Zubehör ganzheitlich, unter den Aspekten ihrer Herstellung und form, zu betrachten. Dabei ist eine Basis geschaffen worden, auf die sich jederzeit aufbauen lässt. Sie soll es somit künftig ermöglichen, Schlösser und Schlüssel selbst oder deren Kontext zu datieren und idealerweise regional einzuordnen.
Aktualisiert: 2019-10-21
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Grenzen des Wachstums

Grenzen des Wachstums von May,  Herbert, Waldemer,  Georg
Grenzendes Wachstums: Zur Zukunft des Bauens in Freilichtmuseen - so lautet das Motto der Jahrestagung der Fachgruppe Freilichtmuseen beim Deutschen Museumsbund, die 2017 im Fränkischen Freilandmuseum Bad Windsheim in Zusammenarbeit mit der Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen in Bayern stattgefunden hat und deren Beiträge im Band veröffentlicht werden.
Aktualisiert: 2019-10-21
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Eine Kulturgeschichte des Dorfes am Beispiel des mittleren Aurachtales in Franken

Eine Kulturgeschichte des Dorfes am Beispiel des mittleren Aurachtales in Franken von Zöllner,  Robert
"Eine Kulturgeschichte des Dorfes am Beispiel des mittleren Aurachtales in Franken" - hinter diesem Titel verbirgt sich eine aufwendige Mikrostudie über die Geschichte von vier Dörfern und 39 Hofanlagen. Der Autor spannt, beginnend mit der Jungsteinzeit aus der die ersten Spuren stammen, den Bogen über Spätmittelalter und Neuzeit, bis in die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg. Jede der Hausgeschichten steht dabei für einen Aspekt ländlichen Lebens, der sich so oder so ähnlich auf viele Dörfer übertragen lässt. Mit über 700 Bildern, Zeichnungen und Plänen ist das Buch reich illustriert. In den informativen Textbeiträgen werden die verschiedensten Forschungsdisziplinen (u. a. Archäologie, Bauforschung, Sozial-, Technik- und Agrargeschichte) bemüht. Diese Mikrostudie zeigt so beispielhaft, wie in den Dörfern Westmittelfrankens und darüber hinaus in den vergangenen Jahrhunderten gebaut, gewohnt, gewirtschaftet und gelebt wurde.
Aktualisiert: 2021-10-06
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Nicht Dorfhaus und nicht Villa. Evangelische Pfarrhäuser in Franken

Nicht Dorfhaus und nicht Villa. Evangelische Pfarrhäuser in Franken
Nicht Dorfhaus und nicht Villa, so fasste 1907 der Architekt und Kunsthistoriker Cornelius Gurlitt das ambivalente Anforderungsprofil an ein Pfarrhaus zusammen. Es sollte ein Haus unter vielen sein und doch optisch hervorstechen, nicht zu luxuriös, aber doch dem Stand des Pfarrers angemessen. Jedenfalls war und ist das evangelische Pfarrhaus kein gewöhnliches Gebäude und genauso wenig waren und sind der Pfarrer und seine Familie gewöhnliche Gemeindemitglieder.
Aktualisiert: 2019-10-21
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Zwangsarbeit im ländlichen Franken 1939-1945

Zwangsarbeit im ländlichen Franken 1939-1945 von May,  Herbert
Eine Untersuchung zum Lebens- und Abeitsalltag ausländischer Zwangsarbeiter auf fränkischen Bauernhöfen während des Zweiten Weltkrieges. Über 50 Zeitzeugen wurden ausführlich befragt, darunter auch viele ehemalige Zwangsarbeiter, die nach der Befreiung vom Nationalsozialismus in Franken geblieben sind und hier Familien gegründet haben.
Aktualisiert: 2022-01-24
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Weitere Verlage neben Fränkisches Freilandmuseum

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Qualität bei Verlagen wie zum Beispiel bei Fränkisches Freilandmuseum

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