Der Mega-Schlitten

Der Mega-Schlitten von Lewentz,  Manuela
Seit Tagen wird in den Medien von einem neuen Auto berichtet, dem Mega-Schlitten. Mike und Peter von der roten Bande sprechen von nichts anderem mehr. Dann taucht dieser Flitzer ausgerechnet in Tallheim auf, ihrem Heimatdorf. Auch Tina und Luzy, die ebenfalls zur Bande gehören, lässt der Anblick nicht mehr los. Eigentlich, so erfahren die vier, sind die Autos an Scheichs und Industrielle im Ausland verkauft worden. Das macht sie stutzig: Wer in ihrer Heimat kann sich diesen Luxuswagen nur leisten? Vor dem Kino sieht Luzy ausgerechnet Ameln Pitschen aus dem Mega-Schlitten steigen. Er saß bis vor wenigen Tagen noch im Gefängnis. Die Recherche beginnt, ein Zusammentreffen mit Pitschen und anderen Ganoven lässt sich nicht verhindern, obgleich Tina frühere Begegnungen mit ihnen noch in schlechter Erinnerung hat. Für Wirbel sorgt Tinas Opa, ein pensionierter Hauptkommissar, dem zu Hause die Decke auf den Kopf fällt und der sich daher in die Untersuchungen einbringt. Nicht zu vergessen die Jungs von der Kickerbande, die ihre Nase auch in den Fall stecken und plötzlich in große Gefahr geraten. Ein Krimi für Kinder von 8 bis 12 Jahren.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Warum Wissenschaft?

Warum Wissenschaft? von Beiner,  Marcus
Welche lebenspraktische Orientierung können wir heute von der Wissenschaft erwarten? Das Vertrauen in ihre Leistungsfähigkeit, ihre Überzeugungskraft und ihre Institutionen schwindet. Und die Wissenschaft selbst kommt mit der herrschenden Unordnung des Wissens kaum noch zurecht. Im Kleinklein des spezialisierten Expertentums fehlt eine Gesamtschau darauf, wie der wissenschaftliche Zugang zur Welt, die uns umgibt, funktioniert – und was wir von ihm haben könnten. Dabei zeigt ein genauer Blick: Verschüttet unter Selbstverständlichkeiten finden sich Elemente eines sehr alltagstauglichen Zugangs. Der Weltzugang der Wissenschaft ist, recht betrachtet, viel plausibler, als es uns seine Vertreterinnen und Vertreter erklären können. Marcus Beiner ist seit der Promotion in Philosophie im Wissenschaftsmanagement tätig. Er ist stellvertretender Leiter der Abteilung Forschung, Innovation, Europa im Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur. Zuvor arbeitete er an der Universität Bremen, der RWTH Aachen und bei der VolkswagenStiftung. Diverse Veröffentlichungen zur Wissenschaftsphilosophie und zum Verhältnis von Wissenschaft, Demokratie und Öffentlichkeit.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Als der Glaube ins Rutschen kam

Als der Glaube ins Rutschen kam von Roth,  Hermann Josef
Schauplätze dieses an den historischen Begebenheiten orientierten Romans sind die Abtei Marienstatt, dessen Mutterkloster Heisterbach und das Generalkapitel der Zisterzienser in Cîteaux. In der aufwühlenden Epoche der Reformationszeit finden auch im Westerwald, an Rhein und Lahn neue Ideen Eingang. Das Weltbild der Gebildeten bekommt Risse, Landesherren mischen sich aus Streben nach Macht und Geld in kirchliche Angelegenheiten ein, Bauern rebellieren. Mönche diskutieren über das Zölibat und die synodale Lenkung der Kirche. Themen, die auch in der heutigen Zeit angesichts des Rufs nach Reformen in der römisch-katholischen Kirche nichts von ihrer Aktualität eingebüßt haben. Und dann gibt es da noch diese rätselhafte Inschrift, die damals jemand ins Chorgestühl geritzt hat. Wird man sie endlich deuten können? Der Westerwälder Dr. Hermann Josef Roth lebte selber als Mönch, gewann Einsichten als Theologe und Naturwissenschaftler, sammelte praktische Erfahrungen in Kirche und Schule, als Denkmalschützer und Umweltaktivist. Als international anerkannter Experte für Fragen des mittelalterlichen Reformmönchtums war er vier Jahrzehnte Redakteur der renommierten Fachzeitschrift Cistercienser-Chronik.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Die sich selbst auflösende Gesellschaft?

Die sich selbst auflösende Gesellschaft? von Behrens,  Edwin, Haug,  Manfred
Durch die Priorisierung des kapitalistischen Systems und durch zweifelhafte politische Entscheidungen ist das Milieu der Mittelschicht in den letzten Jahren geschrumpft, sodass sich die Kluft zwischen Arm und Reich vergrößerte und die soziale Ungleichheit sich potenzieren konnte. Wir erleben zunehmend ein Nichthandeln in der Politik, Verharmlosungs- und Spaltungstendenzen und ein ›Aussitzen‹ von wichtigen gesellschaftlichen Handlungsfeldern. Eine Reihe von Herausforderungen für das Gemeinwohl wurden nur marginalisiert behandelt, etwa wie Klima- und Umweltschutz, Behebung der Kinder- und Altersarmut, Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur, Beseitigung der Wohnungsnot, Modernisierung des Bildungssystems, Erhöhung der äußeren und inneren Sicherheit, Sublimation des Gesundheits- und Katastrophenschutzes oder konsolidierende Maßnahmen für die Aufnahme von Migranten. Gegenüber linken, rechten und islamistischen Strömungen sowie anderen antidemokratischen Bewegungen, die ihre intoleranten und antisemitischen Haltungen ohne entschlossenen Widerstand der Allgemeinheit entfalten können, wird mit einer Bagatellisierungstendenz begegnet. Daneben verspüren wir De-Zivilisierungsprozesse, eine Entkirchlichung und Sichtweisen von fundamentalistisch-denkenden Minderheiten, die die Mehrheitsgesellschaft in ihrem Sinne ›erziehen‹ wollen. Generell wird der Frage nachgegangen: Haben wir es mit einer sich selbst auflösenden Gesellschaft zu tun?
Aktualisiert: 2023-03-30
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Kollektive Verbraucherrechtsdurchsetzung im Bereich der Streuschäden

Kollektive Verbraucherrechtsdurchsetzung im Bereich der Streuschäden von Caulfield,  Philip
Bei modernen Schadensfällen ist regelmäßig eine Vielzahl von Personen durch ein identisches oder ähnliches Ereignis betroffen. Weist der eingetretene Schaden bei dem individuell Geschädigten nur eine geringe Höhe auf, verzichten insbesondere Verbraucher oft auf eine justizielle Durchsetzung ihrer Entschädigungsansprüche. Da die Durchsetzung des Privatrechts von der Initiative und dem Engagement des Individuums abhängt, kommt es in solchen Schadensfällen zu Rechtsdurchsetzungsdefiziten. Die Studie geht der Frage nach, wie Rechtsdurchsetzungsdefiziten im Bereich geringwertiger Ansprüche entgegnet werden kann. Hierzu werden Optimierungsvorschläge der Gewinnabschöpfung nach § 10 UWG unterbreitet und Grundzüge eines kompensatorischen Kollektivverfahrens vorgeschlagen, welche den Maßgaben der Richtlinie (EU) 2020/1828 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 25. November 2020 über Verbandsklagen zum Schutz der Kollektivinteressen der Verbraucher und zur Aufhebung der Richtlinie 2009/22/EG entsprechen. Philip Caulfield, geboren am 12. Juni 1990 in Münster. 2011 bis 2017 Studium der Rechtswissenschaften an der Rheinischen-Friedrich-Wilhelms Universität Bonn. 2017 erstes juristisches Staatsexamen. 2021 Promotion an der Juristischen und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Seit 2020 Rechtsreferendar am Landgericht Bonn.
Aktualisiert: 2022-03-24
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Nutzerverträge auf Vermittlungsplattformen in der kollaborativen Wirtschaft

Nutzerverträge auf Vermittlungsplattformen in der kollaborativen Wirtschaft von Wittke,  René Alexander
Verträge in der kollaborativen Wirtschaft (Sharing Economy) werden zu einem großen Anteil in Dreipersonenverhältnissen über Vermittlungsplattformen geschlossen. Die Verträge zwischen zwei Plattformnutzern sind üblicherweise den klassischen Vertragstypen des Bürgerlichen Gesetzbuchs zuzuordnen. Die Verträge zwischen dem Plattformbetreiber und den Nutzern sind demgegenüber bisher weniger wissenschaftlich betrachtet worden und Streitigkeiten in diesem Verhältnis finden ihren Weg nur selten vor staatliche Gerichte. Gerade dieses Vertragsverhältnis ermöglicht es dem häufig sehr mächtigen und von den Transaktionen auf der Plattform profitierenden Plattformbetreiber aber, auch auf die Verträge zwischen den Nutzern Einfluss zu nehmen. In der Studie werden deshalb die grundlegende vertragsrechtliche Struktur des Verhältnisses zwischen dem Plattformbetreiber und den Nutzern und die sich daraus ergebenden Einflussnahmemöglichkeiten des Plattformbetreibers auf das Verhältnis der Nutzer untereinander nach dem geltenden Recht untersucht, um daraus einen möglichen Regelungsbedarf abzuleiten. Dr. iur. René Alexander Wittke, 1992 in Gütersloh geboren. 2012 bis 2018 Studium der Rechtswissenschaften an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und der Cardiff University sowie erstes Staatsexamen. 2018 bis 2021 Wissenschaftlicher Mitarbeiter und 2021 Promotion an der Juristischen und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.
Aktualisiert: 2022-04-07
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Die Leugnerin

Die Leugnerin von Beiner,  Marcus
Januar 2021, Deutschland steuert auf den Höhepunkt der großen Gesundheitskrise zu. In einer städtischen Klinik füllt sich die Spezialstation von Lungenarzt Dr. Gregor Gruber. Krankenkschwester Paula Knapp hadert mit einem Kranken, der seine Diagnose in Zweifel zieht. Dann kommt es bei der Übernahme eines neuen Patienten zu einem Fehler mit fatalen Folgen. Auch Maklerin Ingrid Blohm, deren Geschäftsmodell durch die Pandemie in Gefahr gerägt, erfährt von dem Vorfall in der Klinik. Die Situation droht zu eskalieren. Und gleichzeitig steigt die Zahl derer, die vor der dramatischen Situation im Land die Augen verschließen. Es geht in diesem Roman um die Suche nach Orientierung in einem neuen Alltag, um die Macht von Gerüchten und um die Frage, was Wahrheit ist und was Lüge. Es geht um das, was die Krise mit den Menschen macht. Marcus Beiner, Jahrgang 1968, studierte Philosophie, Literaturwissenschaft und Geschichte. Seit zwei Jahrzehnten Tätigkeit im Wissenschaftsmanagment. Nach einer Reihe von wissenschaftlichen und essayistischenPublikationen ist "Die Leugnerin" sein erster Roman. Der Autor lebt in Nienburg/Weser.
Aktualisiert: 2021-03-29
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Die Suche nach Gewissheit

Die Suche nach Gewissheit von Behrens,  Edwin, Grymer,  Herbert
Ausgehend von der Spätmoderne mit ihren positiven Errungenschaften, aber auch ihren Zumutungen, die mit immer mehr Ambiguität und beschleunigtem Wandel die Menschen überfordern, wird Fundamentalismus als eine Art Gegenbewegung zu Modernisierung bestimmt. Wenn sich Gewissheiten und Sicherheiten auflösen und an Orientierungskraft verlieren, geben fundamentalistische Bewegungen und Ideologien – religiös oder weltlich – wieder Halt und versprechen neue Gewissheiten. Dabei fällt auf, dass islamische Gemeinschaften in vielen westlichen Ländern einen dominanten Wahrheitsanspruch expansiv vertreten. Dies führt zu der Frage, ob in der europäischen Politik und medialen Szene der vordringende Islam eine Verharmlosungs- oder Appeasementkultur erfährt, und ob die westliche Kultur sich zu dieser Religion „zwischen Generalverdacht und naiver Blindheit“ bewegt. Zwei fundamental unterschiedliche Systeme stehen sich gegenüber: säkular-rationalistisches vs. religiös-theokratisches. Und es ist fraglich, ob eine Koexistenz wirklich möglich ist. Dazu prägt seit geraumer Zeit der Gegensatz von globalistisch-kosmopolitischer und national-lokaler Orientierung unser Weltbild. So macht insgesamt eine um sich greifende Fundamentalisierung unserer Kommunikation die Konflikte und Kooperationen interpersonell und systemisch hartnäckiger und zuweilen unlösbar. Herbert Grymer, Univ.-Prof. (em.), Dr. rer. pol., Dipl.-Soz., Familientherapeut. Jg. 1945, lehrte und forschte nach Tätigkeit an der Technischen Universität in Berlin mehr als 25 Jahre an der Bergischen Universität Wuppertal im Fach Soziologie und anwendungsbezogene Soziologie. Diverse Veröffentlichungen zu konfliktsoziologischen Themen, zahlreiche stadtsoziologische Forschungsberichte. Edwin Behrens, Dr. rer. soc., Dipl.-Päd., Jg. 1945, war über viele Jahre verantwortlich in den unterschiedlichsten Bereichen der Sozialberatung und in der Erwachsenenbildung für die Fachgebiete Pädagogik, Psychologie und Gesellschaftswissenschaft tätig. Seine sozialwissenschaftlichen Schwerpunktthemen sind: Soziale Ungleichheit, Minderheitenproblematik und Fundamentalismus.
Aktualisiert: 2021-02-25
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Retter in Lebensgefahr

Retter in Lebensgefahr von Meyer-Pyritz,  Martin
Retter in Lebensgefahr nimmt die Leser hautnah zu 22 hochbrisanten Einsätzen von Feuerwehrleuten mit, die auf realen Geschehnissen basieren. Durch die packende Schilderung gewinnt man den Eindruck, den handelnden Akteuren quasi über die Schulter schauen zu können und gewinnt so mitreißende Einblicke in deren gefährlichen und harten Arbeitsalltag. Im Mittelpunkt der Geschichten, die Blitzlichter auf menschliche Abgründe werfen, stehen vier Feuerwehrmänner und eine Feuerwehrfrau. Diese Retter müssen immer wieder miterleben, wie Unbeteiligte durch leichtsinnige, rücksichts- und skrupellose Mitmenschen zu Schaden kommen. Und sie müssen sich damit arrangieren, dass bei ihren gefährlichen Einsätzen der Tod ihr ständiger Begleiter ist. Martin Meyer-Pyritz, Jahrgang 1950, lebt als Buchautor in Ratingen. Er wirkte 35 Jahre bei der Berufsfeuerwehr Düsseldorf, zuletzt als Dienstgruppenleiter einer Zugwache. Neben seinem Engagement als Feuerwehrmann, Ausbilder, Lehrrettungsassistent und NAW-Teamchef war er 18 Jahre für die Deutsche Flugambulanz weltweit im Einsatz. Über seine teils extremen Einsätze erzählt er auch in dem Band Gefährlicher Einsatz, der bereits in der zweiten Auflage (2017) vorliegt.
Aktualisiert: 2020-11-05
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Verbraucherstreitbeilegung und Verbraucherschutzrecht

Verbraucherstreitbeilegung und Verbraucherschutzrecht von Gürtler,  Ferdinand
Im Jahr 2013 hat der europäische Gesetzgeber mit der ADR-Richtlinie 2013/11/EU einheitliche Rahmenvorgaben für die außergerichtliche Beilegung von Streitigkeiten zwischen Verbrauchern und Unternehmern geschaffen. Diese Richtlinie wurde in Deutschland durch das Verbraucherstreitbeilegungsgesetz (VSBG) umgesetzt. Ziel beider Rechtsakte ist die Förderung des Binnenmarktes durch die Erhöhung des Verbraucherschutzniveaus. Dazu installiert das VSBG ein flächendeckendes Netz von Verbraucherschlichtungsstellen, an die Verbraucher in Streitigkeiten aus einem Verbrauchervertrag Beschwerden gegen Unternehmer richten können. Vorliegende Arbeit geht der Frage nach, ob durch diese Verfahren das Verbraucherschutzniveau tatsächlich erhöht wird. Dazu nimmt der Verfasser eine umfassende Analyse sowie kritische Würdigung der Reglungen des VSBG vor und setzt diese auch ins Verhältnis zum Zivilprozess in Verbrauchersachen. Besonderes Augenmerk legt die Ausarbeitung auf die Bestimmung der Rechtsbindung des die Streitschlichtung durchführenden Streitmittlers. Die Arbeit geht aber auch auf weitere Aspekte ein, etwa auf Fragen der Zulässigkeit und Begründetheit der Beschwerde sowie der Verjährungshemmung durch Verbraucherstreitbeilegung. Ferdinand Gürtler, geboren am 20. Dezember 1987 in Halle (Saale), Studium der Rechtswissenschaft an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg mit dem Schwerpunkt „Transnationale Rechtsverfolgung“. Erste Juristische Staatsprüfung 2015, anschließend Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Zivilprozess- und Handelsrecht von Prof. Dr. Caroline Meller-Hannich.
Aktualisiert: 2020-07-07
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Der Vertrag mit Verbrauchern über die Bereitstellung digitaler Inhalte

Der Vertrag mit Verbrauchern über die Bereitstellung digitaler Inhalte von Krausbeck,  Elisabeth Margarete
Rechtsgeschäfte zum Erwerb digitaler Inhalte gehören zum Alltag von Verbrauchern. Missbräuchlichen Geschäftsmodellen und Konflikten in Verbraucherverträgen stand die nationale Gesetzgebung in Deutschland und anderen Mitgliedstaaten der Europäischen Union jedoch bislang zurückhaltend gegenüber. Umfassende Reformen erfolgten hingegen im europäischen Verbraucherrecht. In der Studie werden der Regelungsbedarf und dessen Umsetzung für den Vertrag mit Verbrauchern über die Bereitstellung digitaler Inhalte im geltenden nationalen und europäischen Recht untersucht. Hierfür werden die gesetzgeberischen Initiativen, die spezifischen Eigenschaften digitaler Inhalte sowie das einschlägige Vertragsrecht und typische Vertragsgestaltungen betrachtet. Elisabeth Margarete Krausbeck, 1983 in Wiesbaden geboren. 2003 bis 2009 Studium der Rechtswissenschaften an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und der Université Paris Nanterre und erstes Staatsexamen. 2009 bis 2011 Rechtsreferendariat in Sachsen-Anhalt und zweites Staatsexamen. Seit 2011 Wissenschaftliche Mitarbeiterin. 2019 Promotion an der Juristischen und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.
Aktualisiert: 2020-07-07
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verfolgt – vertrieben – vernichtet

verfolgt – vertrieben – vernichtet von Meurer,  Maria
Dieses Buch zeichnet eines der dunkelsten Kapitel der deutschen Geschichte und der Stadtgeschichte nach, gleichzeitig exempla¬risch für andere Orte mit einst jüdischer Bevölkerung. Erzählt wird dieses Kapitel anhand der akribisch recherchierten und be¬legten Lebensgeschichten von 140 ehemaligen jüdischen Mitbür¬gerinnen und Mitbürgern der Stadt Westerburg, einer Kleinstadt im Westerwald. Hintergrundinformationen und Bildmaterial, zu denen auch im Ausland wohnende Nachfahren der Verfolgungs¬opfer dankenswerterweise beigetragen haben, bereichern das Werk. Es bietet die Grundlage für weitere Forschungen. Den unter dem Naziregime verfolgten, vertriebenen und vernichte¬ten Juden der Stadt ist Name, Gesicht und Erinnerung gegeben. Die Lebensgeschichten sind berührend erzählt. Herz und Ver¬stand der Leserinnen und Leser werden angesprochen. Die Art der Aufarbeitung und Erinnerung trägt zum Kampf gegen Anti¬semitismus, Rassismus und Rechtsextremismus bei. Dieses Buch ist ein Zeugnis der regionalen und allgemeinen Ver¬gangenheitsaufarbeitung und dient dem Prozess der Versöh¬nung. Den Nachfahren der Westerburger Juden eröffnet es zudem einen Teil der Familiengeschichte und die Gewissheit, dass ihren Angehörigen ein ehrendes Andenken bewahrt wird.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Eine Diva zu viel

Eine Diva zu viel von Fuckert,  Christiane, Kloft,  Christoph
In Limburg sieht man einem besonderen Gast entgegen: Die Chansonnière Constance de Limbourgh wird in der Josef-Kohlmaier-Halle ein Konzert geben. Bereits im Vorfeld stellt Pfarrhaushälterin Klara Schrupp ihre frappierende Ähnlichkeit mit dieser Diva fest. Die wahrheitsliebende Klara ist entsetzt, weiß sie doch zufällig etwas über das große Geheimnis der Sängerin. Als sie in der Öffentlichkeit davon erzählt, treibt sie dieser schwerwiegende Fehler geradewegs in die Hände eines Entführers. Und ausgerechnet jetzt weilt Klaras Chef, der katholische Pfarrer Willem van Kerkhof, in einer Frankfurter Gemeinde. So wird Klara vorerst von niemandem vermisst. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt – nicht zuletzt um Klaras Leben.
Aktualisiert: 2020-01-17
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100 Dinge, die man über Mayen wissen muss

100 Dinge, die man über Mayen wissen muss von Blasweiler,  Werner
Mayen, das „Tor zur Eifel“, kann auf eine lange und wechselvolle Historie zurückblicken, in der sich viele spannende und teilweise unglaubliche Geschichten ereignet haben. Dies liegt vor allem an seinen Einwohnerinnen und Einwohnern. Denn die Mayener sind schon ein besonderes Völkchen: Liebenswert-eigenwillig, kreativ und schlagfertig haben sie ihren eigenen Blick auf die Realität entwickelt, der gerne mit fantasievollen Ausschmückungen einhergeht. Dabei geht es den Menschen besonders darum, nicht fremdbestimmt zu werden. Diese Mentalität ist ein Stück der Mayener DNA, zu der auch die Feierfreudigkeit und die Bereitschaft, keine Auseinandersetzung zu scheuen, gehören. Ob Sie schon Mayen-Insider sind oder es noch werden möchten: Werner Blasweiler lädt Sie ein, ihn auf eine vergnügliche Reise durch 100 Highlights seiner Heimatstadt zu begleiten. Werner Blasweiler wurde am 11. Mai 1965 in Mayen geboren. Nach Abschluss der Schule absolvierte er seine Ausbildung für die damals noch selbstständige AOK Mayen-Koblenz. Er blieb der AOK bis heute in verschiedenen Funktionen treu. In Mayen bietet der Autor Dialekt-Stadtführungen an und ist in der Mundartinitiative federführend. Durch seine legendären Auftritte im Karneval ist er weit über die Stadtgrenzen bekannt.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Blutige Karten

Blutige Karten von Peick,  Markus
„Karten, Karten, Karten! Es dreht sich immer alles nur um Karten!“ Ein bekannter Schalke-Anhänger und Fanclub-Funktionär wird mit eingeschlagenem Schädel aufgefunden. Für die Polizei ist klar: Der Täter muss der Syrer Wael Hemidi gewesen sein. Doch dem Sozialarbeiter Stefan Dobretzky kommen Zweifel. Und so beginnt er bald auf eigene Faust zu ermitteln. Seine Nachforschungen führen ihn bis in die Nordkurve der Arena zu den Ultras. Als auch der jungen Polizeischülerin Mona Horstkötter allmählich Bedenken kommen, stoßen beide auf die dunklen Machenschaften von so manchem königsblauen Fan-Vertreter. Und über allem schwebt die Erinnerung an den UEFA-Pokal-Sieg der legendären Schalker Eurofighter. Markus Peick, Jahrgang 1971, ist seit Jahrzehnten Schalke-Fan und Mitglied des Vereins. Seine Stehplatz-Dauerkarte – so etwas ist heute käuflich nicht mehr zu erwerben – hat er noch zu Parkstadion-Zeiten gekauft. Der Autor ist Mitglied der großen Schalker Fan-Organisationen, kennt das Innenleben des Vereins- und Fan-Lebens wie seine Westentasche und ist das, was früher „Allesfahrer“ genannt wurde: Er fährt zu jedem Pflichtspiel seiner Mannschaft, selbst zu einem „Geisterspiel“ nach Griechenland oder ins russische Krasnodar. Darüber hinaus engagiert sich Markus Peick seit langem als Redakteur des Schalker Fanzines SCHALKE UNSER.
Aktualisiert: 2019-08-16
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Die Besicherung internationaler Konsortialkreditverträge mittels des Parallel-Debt-Konzepts

Die Besicherung internationaler Konsortialkreditverträge mittels des Parallel-Debt-Konzepts von Henke,  Anna Dorota
Gegenstand der Arbeit ist die in der internationalen Konsortialkreditpraxis verwendete Parallel-Debt-Konstruktion. Dabei handelt es sich um eine mittelbare Besicherung einer Darlehensforderung durch die Bestellung von Sicherungsrechten zugunsten einer daneben, in gleicher Höhe valutierenden, abstrakten Verbindlichkeit eines Sicherheitentreuhänders. Vorangestellt ist eine allgemeine Einführung in die konsortiale Kreditvergabe, deren Ausgestaltung maßgeblich von der internationalen Vertragspraxis und deren hervorgebrachter Muster bestimmt ist. Die Parallel Debt steht im Verdacht, in einem unlösbaren Konflikt mit dem Akzessorietätsprinzip zu stehen. Die Beantwortung der Frage nach der Vereinbarkeit mit dem Akzessorietätsprinzip bildet den Schwerpunkt der Arbeit. Zudem wird die Parallel Debt im deutschen Schuldrechtssystem verortet sowie der Vorwurf eines Verstoßes gegen allgemein zivilrechtliche Vorschriften ausgeräumt. Ein zusätzlicher Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der Behandlung der Parallel Debt und der zu ihren Gunsten bestellten Sicherheiten in Krise und Insolvenz. Es erfolgt eine Befassung mit dem Unmittelbarkeitskriterium, dessen Einhaltung über das Bestehen eines Aussonderungsrechts entscheidet. Auch die von der Kautelarpraxis entwickelten Alternativen, das Future-Pledgee-Modell sowie das Joint-Creditor-Modell, werden untersucht. Anna Dorota Henke, geboren 1985 in Köln. Studium der Rechtswissenschaften an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn und der University of London. 2012 Referendarexamen. 2014/2015 Master-Studium an der New York University School of Law. 2018 Assessorexamen am Oberlandesgericht Köln. Seit Juli 2018 zugelassene Rechtsanwältin in Frankfurt am Main.
Aktualisiert: 2019-06-13
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Sardegna Mortale

Sardegna Mortale von Thelen,  Gereon A.
Sardinien, während der Flüchtlingskrise im Spätsommer 2015: Auf der Küstenstraße zwischen Villasimius und der Inselhauptstadt Cagliari wird das deutsche Ehepaar Kuckartz ermordet in seinem Wohnmobil aufgefunden. Kurz darauf wird der Österreicher Ingo Drewitz in Cagliaris Altstadt erstochen. Schnell stellt sich heraus, dass beide Taten offenbar in Zusammenhang stehen. Aber was verbindet den Aachener BAMF-Beamten und den Wiener Spediteur? Eine heiße Spur führt die beiden Ermittlungsleiter, Tenente Moroder von den Carabinieri und Commissario Nemano von der konkurrierenden Staatspolizei, in die frühen 90er-Jahre. Denn Kuckartz und Drewitz hüteten ein dunkles, gemeinsames Geheimnis. Gereon A. Thelen, 1978 in Köln geboren, arbeitet seit 2005 als Ermittlungsbeamter im Zollfahndungsdienst. Von ihm sind bereits acht Kriminalromane, vorrangig über den fiktiven Kölner Kriminalbeamten Peter Merzenich, veröffentlicht worden. Zu Thelens bevorzugten Urlaubszielen zählt die malerische Mittelmeerinsel Sardinien.
Aktualisiert: 2019-05-15
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Die Abschaffung des Exequaturverfahrens im Rahmen der Brüssel Ia-VO

Die Abschaffung des Exequaturverfahrens im Rahmen der Brüssel Ia-VO von Zimmer,  Hannah
Am 12.12.2012 haben die europäischen Gesetzgebungsorgane die Neufassung der VO (EG) Nr. 44/2001 über die gerichtliche Zuständigkeit und die Anerkennung und Vollstreckung von Entscheidungen in Zivil- und Handelssachen (Brüssel Ia-VO) beschlossen. Den Kernpunkt der Reform der Brüssel I-VO stellt dabei die Abschaffung des sogenannten Exequaturverfahrens dar. Hintergrund dieser Änderung war, dass der freie Verkehr von gerichtlichen Entscheidungen innerhalb der Europäischen Union durch das Zwischenverfahren des Exequaturs behindert wurde. Die Vollstreckbarkeit einer Entscheidung entsteht damit ipso iure. Grundsätzlich soll eine mitgliedstaatliche Entscheidung unmittelbar wie eine andere mitgliedsstaatliche – eine inländische – behandelt werden. Die Verfasserin hinterfragt sowohl hinsichtlich der Gründe des europäischen Gesetzgebers als auch mit Blick auf die praktische Umsetzung den Sinn und Zweck dieser Änderung. Dabei untersucht sie u.a., in welchem Verhältnis die Brüssel Ia-VO zu den anderen „neuen“ Verordnungen steht, welche ebenfalls das Exequaturverfahren abgeschafft haben, und ob diese Verordnungen durch die Reformierung einem Bedeutungsverlust verfallen. Ferner wird die Abschaffung des Exequaturverfahrens mit Blick auf die EMRK und dem Anspruch auf rechtliches Gehör in den Blick genommen. Neben anderen rechtlichen Fragen, wie z.B. mit nachträglich entstandenen Einwendungen umzugehen ist, beleuchtet die Verfasserin die praktischen Probleme bei der Umsetzung. Dabei untersucht sie, wie das Verfahren vor dem deutschen Vollstreckungsorgan ablaufen soll und wer Anpassungen und Konkretisierungen der ausländischen Titel vornimmt, wenn das deutsche Recht diese so nicht kennt. Hannah Zimmer wurde 1988 in Ahaus geboren. Sie studierte Rechtswissenschaften an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Nach der ersten juristischen Prüfung im Jahr 2013 promovierte sie an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und arbeitete unter anderem währenddessen als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl von Frau Prof. Dr. Katja Nebe, Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Arbeitsrecht und Recht der sozialen Sicherheit. Nach ihrem Referendariat folgte im Jahr 2017 die zweite juristischen Prüfung. Hannah Zimmer arbeitet als Rechtsanwältin bei CMS Hasche Sigle in Köln.
Aktualisiert: 2019-02-14
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Beweisprobleme bei der Haftung wegen fehlerhafter Anlageberatung

Beweisprobleme bei der Haftung wegen fehlerhafter Anlageberatung von Wach,  Alexander Lech
Immer mehr Anleger wenden sich bei einer negativen Entwicklung ihrer Kapitalanlagen mit Schadensersatzforderungen gegen Anlageberater. Dabei geht es für die Anleger häufig um nichts weniger als ihre finanzielle Existenz. Eine Rückabwicklung der Anlagen kommt aber nur dann in Betracht, wenn ein für die Kaufentscheidung kausaler Beratungsfehler vorliegt. Das Beratungsgespräch liegt dabei oft Jahre zurück und fand häufig nur unter vier Augen statt. Dies stellt die Anleger vor enorme Beweisprobleme, weswegen Rechtsprechnung und Literatur auf verschiedenen Wegen versuchen, dem Anleger den Beweis zu erleichtern. Ziel dieser Arbeit ist es, eine interessengerechte Lösung, insbesondere für den Beweis der Pflichtverletzung und den Kausalitätsbeweis, aufzuzeigen, die einerseits dem Anleger entgegenkommt, ohne ihm aber eine andererseits eine Reuerecht zu ermöglichen und das Ausfallrisiko auf den Berater abzuwälzen.
Aktualisiert: 2019-01-23
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Das Wiederaufnahmerecht und die Wiederaufnahme rechtskräftig geschlossener Verfahren bei unionsrechtswidrigen Urteilen im Zivilprozess

Das Wiederaufnahmerecht und die Wiederaufnahme rechtskräftig geschlossener Verfahren bei unionsrechtswidrigen Urteilen im Zivilprozess von Otto,  Benjamin
Diese Abhandlung befasst sich mit dem Wiederaufnahmerecht i.S.d. §§ 578 ff. ZPO im Spannungsverhältnis zwischen Prozesszweck und Rechtskraft. Beantwortet wird die außerordentlich spannende Frage, ob eine Wiederaufnahme des Verfahrens bei unionsrechtswidrigen rechtskräftigen Urteilen möglich ist. Der Verfasser stellt sämtliche Fallgruppen der Unionsrechtswidrigkeit vor, bei denen eine Wiederaufnahme in Erwägung gezogen wird. Sodann wird zunächst der Ablauf des Wiederaufnahmeverfahrens systematisch gegliedert und beschrieben, bevor die dogmatischen Grundlagen des vierten Buches der ZPO untersucht werden. Abgesehen von den Fällen, in denen § 580 ZPO direkt zur Aufhebung unionsrechtswidriger Urteile angewendet werden kann, widmet sich die Abhandlung - ausgehend von dem zurvor ermittelten Zweck der Nichtigkeits- (§ 579 ZPO) und der Restitutionsklage (§ 580 ZPO) - zunächst ganz grundsätzlich den Möglichkeiten und Grenzen einer entsprechenden Anwendungbarkeit der Wiederaufnahmegründe zur Korrektur von Rechts(-anwendungs-)fehlern. Dabei werden die von der herrschenden Meinung anerkannten Wiederaufnahmeprinzipien auf den Prüfstand gestellt und weiterentwickelt. Sodann wird die analoge Anwendbarkeit der Nichtigkeits- und Restitutionsgründe anhand der einzelnen Fallgruppen der Unionsrechtswidrigkeit erörtert. Schließlich wird der Frage nachgegangen, ob ein unmittelbar unionsrechtlicher Anspruch auf Durchbrechung der Rechtskraft besteht. Dazu wird u.a. im Rahmen einer rechtsvergleichenden Analyse herausgearbeitet, inwieweit das Wiederaufnahmerecht anderer EU-Mitgliedstaaten eine Beseitigung der Rechtskraft bei unionsrechtlichen Mängeln ermöglicht. Schließlich enthält die Abhandlung rechspolitsch eine Empfehlung an den Gesetzgeber.
Aktualisiert: 2019-01-23
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Qualität bei Verlagen wie zum Beispiel bei Gardez

Wie die oben genannten Verlage legt auch Gardez besonderes Augenmerk auf die inhaltliche Qualität der Veröffentlichungen. Für die Nutzer von buch-findr.de: Sie sind Leseratte oder Erstleser? Benötigen ein Sprachbuch oder möchten die Gedanken bei einem Roman schweifen lassen? Sie sind musikinteressiert oder suchen ein Kinderbuch? Viele Verlage mit ihren breit aufgestellten Sortimenten bieten für alle Lese- und Hör-Gelegenheiten das richtige Werk. Sie finden neben