Der Thurgau ist reich an Schlössern. Ein Klick auf Wikipedia schlägt eine Liste mit
35 bewohnten Schlössern von Altenklingen bis Wolfsberg auf. Rechnet man die
Ruinen und Burgstellen dazu, kommt man leicht auf die doppelte Anzahl. Und von
manchen ehemaligen Burgen findet sich heute kaum mehr ein Stein. Brände, kriegerische
Zerstörungen, baufreudige Nachbarn, die sich mit billig beschafften Steinen
versorgten, und nicht zuletzt der berühmte Zahn der Zeit setzten den einst mächtigen
Adelssitzen zu.
Umso mehr freuen wir uns über wohlerhaltene,gepflegte
und mit Sachverstand
in die Gegenwart hinübergerettete
Zeugen mittelalterlicher
Baukultur und Lebensweise.
Das Schloss Wellenberg blieb seit über 750 Jahren von Feuer und gewaltsamem
Schaden verschont. Die Schlossbesitzer verwalteten bis ins 19. Jahrhundert
den auf reichenauischem Grund gelegenen Gerichtsbezirk. Lange wanderte das Lehen
von einer Generationzur
nächsten, zumeist in direkter Erbfolge oder innerhalb
der Verwandtschaft. Erst das nachrevolutionäre 19. Jahrhundert brachte Unruhe
und Gefahren für das Schlossgut. Dank der Weitsicht von drei Geschichtsfreunden
entging es unverständigen Zugriffen. Seit gut 120 Jahren bewohnt die Familie
Schenkel das Schloss Wellenberg und hat zu dauerhafter Pflege der historischen
Substanz eine Stiftung gegründet.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die 800-jährige Geschichte des Schlosses Wellenberg bietet alles, was unsere Fantasie mit einem «Schloss» verbindet: Stolze Ritterund äbtische Dienstleute, Raubritter und noble Edelfräulein, hartherzige Vögte und strenge Gerichtsherren mit leibeigenen Untertanen, Haudegen und kultivierte Herrschaften. Wir erfahren von klaren Erbgängen, aber auch von verschleierten Geschäften. Politiker, Spekulanten und seriöse Gutsverwalter wechselten einst ab. Seit über 120 Jahren sorgt nun eine Familie umsichtig für den Fortbestand dieses einzigartigen Kulturdenkmals.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die 800-jährige Geschichte des Schlosses Wellenberg bietet alles, was unsere Fantasie mit einem «Schloss» verbindet: Stolze Ritterund äbtische Dienstleute, Raubritter und noble Edelfräulein, hartherzige Vögte und strenge Gerichtsherren mit leibeigenen Untertanen, Haudegen und kultivierte Herrschaften. Wir erfahren von klaren Erbgängen, aber auch von verschleierten Geschäften. Politiker, Spekulanten und seriöse Gutsverwalter wechselten einst ab. Seit über 120 Jahren sorgt nun eine Familie umsichtig für den Fortbestand dieses einzigartigen Kulturdenkmals.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Der Thurgau ist reich an Schlössern. Ein Klick auf Wikipedia schlägt eine Liste mit
35 bewohnten Schlössern von Altenklingen bis Wolfsberg auf. Rechnet man die
Ruinen und Burgstellen dazu, kommt man leicht auf die doppelte Anzahl. Und von
manchen ehemaligen Burgen findet sich heute kaum mehr ein Stein. Brände, kriegerische
Zerstörungen, baufreudige Nachbarn, die sich mit billig beschafften Steinen
versorgten, und nicht zuletzt der berühmte Zahn der Zeit setzten den einst mächtigen
Adelssitzen zu.
Umso mehr freuen wir uns über wohlerhaltene,gepflegte
und mit Sachverstand
in die Gegenwart hinübergerettete
Zeugen mittelalterlicher
Baukultur und Lebensweise.
Das Schloss Wellenberg blieb seit über 750 Jahren von Feuer und gewaltsamem
Schaden verschont. Die Schlossbesitzer verwalteten bis ins 19. Jahrhundert
den auf reichenauischem Grund gelegenen Gerichtsbezirk. Lange wanderte das Lehen
von einer Generationzur
nächsten, zumeist in direkter Erbfolge oder innerhalb
der Verwandtschaft. Erst das nachrevolutionäre 19. Jahrhundert brachte Unruhe
und Gefahren für das Schlossgut. Dank der Weitsicht von drei Geschichtsfreunden
entging es unverständigen Zugriffen. Seit gut 120 Jahren bewohnt die Familie
Schenkel das Schloss Wellenberg und hat zu dauerhafter Pflege der historischen
Substanz eine Stiftung gegründet.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Die 800-jährige Geschichte des Schlosses Wellenberg bietet alles, was unsere Fantasie mit einem «Schloss» verbindet: Stolze Ritterund äbtische Dienstleute, Raubritter und noble Edelfräulein, hartherzige Vögte und strenge Gerichtsherren mit leibeigenen Untertanen, Haudegen und kultivierte Herrschaften. Wir erfahren von klaren Erbgängen, aber auch von verschleierten Geschäften. Politiker, Spekulanten und seriöse Gutsverwalter wechselten einst ab. Seit über 120 Jahren sorgt nun eine Familie umsichtig für den Fortbestand dieses einzigartigen Kulturdenkmals.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Der Thurgau ist reich an Schlössern. Ein Klick auf Wikipedia schlägt eine Liste mit
35 bewohnten Schlössern von Altenklingen bis Wolfsberg auf. Rechnet man die
Ruinen und Burgstellen dazu, kommt man leicht auf die doppelte Anzahl. Und von
manchen ehemaligen Burgen findet sich heute kaum mehr ein Stein. Brände, kriegerische
Zerstörungen, baufreudige Nachbarn, die sich mit billig beschafften Steinen
versorgten, und nicht zuletzt der berühmte Zahn der Zeit setzten den einst mächtigen
Adelssitzen zu.
Umso mehr freuen wir uns über wohlerhaltene,gepflegte
und mit Sachverstand
in die Gegenwart hinübergerettete
Zeugen mittelalterlicher
Baukultur und Lebensweise.
Das Schloss Wellenberg blieb seit über 750 Jahren von Feuer und gewaltsamem
Schaden verschont. Die Schlossbesitzer verwalteten bis ins 19. Jahrhundert
den auf reichenauischem Grund gelegenen Gerichtsbezirk. Lange wanderte das Lehen
von einer Generationzur
nächsten, zumeist in direkter Erbfolge oder innerhalb
der Verwandtschaft. Erst das nachrevolutionäre 19. Jahrhundert brachte Unruhe
und Gefahren für das Schlossgut. Dank der Weitsicht von drei Geschichtsfreunden
entging es unverständigen Zugriffen. Seit gut 120 Jahren bewohnt die Familie
Schenkel das Schloss Wellenberg und hat zu dauerhafter Pflege der historischen
Substanz eine Stiftung gegründet.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Geschichte der Kirchgemeinde
Aktualisiert: 2023-03-20
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Mat und Pia schmieden Hochzeitspläne. Doch Mats Eltern stellen sich quer. Nach und nach richtet Mats Verwandtschaft ein Desaster an. Doch allen Angriffen zum Trotz schafft es das Brautpaar, den Widerwärtigkeiten zu entkommen.
Was steckt hinter dem unerklärlichen Verhalten von Mats Verwandtschaft?
Aktualisiert: 2023-03-20
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Sind Schindler-Birnen essbar? Was ist schlimmer als Zahnweh? Ist die Glashalle eine Halle aus Glas? Was bedeuten zertanzte Schuhe auf der Promenade? Jede Stadt ist voller Geheimnisse, voller Rätsel, voller Spuren aus der Vergangenheit. In Frauenfeld stösst man dabei auf Geschichten von wandernden Brücken, von Blumen, die nie verwelken, von Fehlinvestitionen und Skandalen, von Kunstwerken und ihren Schöpfern und Schöpferinnen, von Zerfall und Erhalt.
Angelus Hux führt uns zu 33 besonderen Orten in der Stadt. Er öffnet uns die Augen für Dinge, die wir täglich sehen könnten, wenn wir sie beachten würden. Und mit jedem Fund, jeder Trouvaille, erschliesst sich auch ein kleines Stück Stadtgeschichte.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Als Albert Glatz am 1. April 1895 an der Rheinstrasse 12 seine
Schirmfabrik gründete, war Frauenfeld noch eine kleine und
sehr beschauliche Ortsgemeinde. Heute, 125 Jahre später, hat
sich die Kantonshauptstadt von der behäbigen Kleinstadt in einen
quirligen Wohn- und Werkplatz verwandelt. Ganz ähnlich
die Glatz AG: Sie hat sich vom traditionellen Einmannbetrieb zu
einem innovativen Unternehmen entwickelt, das weit über die
Kantons- und Landesgrenzen hinaus bekannt ist.
Aktualisiert: 2021-06-03
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Aktualisiert: 2023-03-20
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Aktualisiert: 2023-03-20
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Ansichtskarten waren Anfang des 20. Jahrhunderts ausserordentlich populär. Millionenfach
wurden sie versandt – so wie heute die SMS. Die Absender wählten dazu
mit Vorliebe Karten mit dem Bild ihrer Gegend, ihrer Stadt oder ihres Dorfes.
In jenem «goldenen Zeitalter der Ansichtskarte» wirkten auch die Fotogradfen,
Kartenverleger und Papeteristen Carl Walder und sein Sohn Gottwalt Walder in
Frauenfeld. Sie vertrieben nicht nur Bildkarten in ihrem Geschäft, sie fotografierten
die Sujets auch selbst. Auf unzähligen Glasplatten hielten sie das Leben vor 100
Jahren in Frauenfeld und in der weiteren Region fest. Ihre Karten zeigen Gebäude,
Strassenzüge, Landschaften und Naturstimmungen, aber vor allem auch Menschen
von damals in einer eigenen Bildsprache.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Alfred Ilg (1854–1916) ist vor über hundert Jahren verstorben, und
trotzdem ist das Interesse an seiner Person und seinen Leistungen
nach wie vor vorhanden. Es besteht ein wachsendes Bedürfnis,
das Andenken an diesen grossen Thurgauer, einem der bedeutendsten
Auslandschweizer, zu bewahren. Diesem Wunsch kommt
die Alfred Ilg-Gesellschaft mit der Herausgabe dieses Buches entgegen.
Darin wird versucht, die Lebenslinien und die Philosophie
Ilgs nachzuzeichnen und damit seine Verdienste für Äthiopien in
Erinnerung zu behalten. Möge Alfred Ilg als Vorbild für viele junge
Schweizer dienen, als eine Person, die sich aus einfachen Verhältnissen
zu grosser Bedeutung entwickelte. Er trug nämlich während
seines langen Aufenthalts in Äthiopien (1879–1906) Entscheidendes
dazu bei, das Land unter dem König von Schoa, dem späteren
Kaiser Menilek II. (1889–1909), in die Neuzeit zu befördern.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Die Schweiz wurde im Jahre 1291 gegründet, und der ledige Name von Heidi Thut Siegel
kann fast soweit zurück verfolgt werden, nämlich bis ins Jahr 1415, als
ihr Vorfahre Niklaus Thut als Schultheiss der damals habsburgischen
Stadt Zofingen in der Schlacht von Sempach gegen die Eidgenossen
kämpfte und heldenhaft fiel. Er rettete dabei das Zofinger Banner, indem
er es vom Stock herunterriss und herunterschluckte. Er wird seither als
Stadtpatron verehrt, und seit 1894 steht ein Brunnen mit seiner Statue auf
dem Nikolaus-Thut-Platz in Zofingen.
Heidi Thut Siegel wurde 1933 in der Schweiz in einfachen Verhältnissen geboren, durchlebte die schweren Zeiten des 2. Weltkrieges und bewies sich in den Aufstiegsjahren nach dem Krieg als initiative Frau, die ihre Chancen zu nutzen wusste. So übersiedelte sie nach Amerika und wurde dort sesshaft. Ihre wahre Liebe gehörte den Pferden, und sie lebte ein Leben, das sich um ihre Pferde drehte – und dabei nahm sie an unzähligen Distanzreiten in den USA teil.
In dieser Autobiographie beschreibt Heidi Thut Siegel das Leben einer Schweizer Auswanderin, die in den Boomjahren nach dem Krieg ein tolles, abenteuerliches Leben in Amerika und der ganzen Welt führte.
Aktualisiert: 2018-11-01
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Aktualisiert: 2018-02-01
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Aktualisiert: 2018-02-01
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Aktualisiert: 2023-03-20
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Karl Hostettler, geb. 1940, Ing. Agr. und Dr. sc. techn.,
studierte an der Eidgenössischen Technischen Hochschule
Agronomie. Seine berufliche Tätigkeit fu¨hrte ihn mehrmals
ins Ausland. Unter anderem arbeitete er zwei Jahre
lang in Brasilien; später war er drei Jahre unter der
Urbevölkerung Borneos als landwirtschaftlicher Berater
tätig.
Karl Hostettler wollte dem menschlichen Wesen näher
kommen. Dieses Interesse motivierte ihn nach Abschluss
seiner beruflichen Tätigkeit zu einem Studium der
Philosophie und Psychologie an der Universität Zu¨rich.
Abschluss 2005. Sein Buch schrieb er im Bemu¨hen,
sich aller gängigen Vorurteile fern zu halten. Er sieht
uns Menschen als widerspru¨chliche, auch in ihrem
Denken unvollkommene Wesen. Doch uns ist auch Vernunft
gegeben. Sie sollte uns den Weg zum rationalen
Ziel allen Handelns zeigen: zu einem guten Leben.
Aktualisiert: 2018-02-01
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Roger Gonzenbachs Name löst bei vielen ThurgauerInnen Erinnerungen aus: als Chefarzt der Chirurgie und ärztlicher Direktor war er über viele Jahre bestimmend für das Geschick des Kantonsspitals Frauenfeld und seiner PatientInnen. Mit ihm zusammen arbeitete auch seine Frau, Dr. med. Ella Gonzenbach-Oettli, am Kantonsspital. Klar, dass aus dieser Zeit viele lustige, spannende und überraschende Erlebnisse in Erinnerung bleiben. Roger Gonzenbach kann darüber wunderbar erzählen, und das macht er in seinem neuen Buch "Nono, erzähl doch von früher!". Zahlreiche Bilder illustrieren die erzählten Geschichten und bieten Einblicke in frühere Zeiten.
Nicht trockene historische Fakten und Daten sind für Roger Gonzenbach wichtig, sondern die kleinen Gegebenheiten, die vergangene Zeiten erst lebendig werden lassen: Aus seiner eigenen Zeit am alten Spital in Frauenfeld berichtet er etwa über die Tafel im Eingang des Spitales, die er gleich nach seinem Antritt als Chefarzt entfernen liess – dort waren die Patienten verzeichnet mit der Abteilung, in der sie lagen, was bei ein paar neugierigen Herren zu bemerkenswert scharfsinnigen Spekulationen führte: "Das junge Fräulein Keller liegt auf der Gynäkologie. Kein Wunder – bei deren Lebenswandel!".
Aktualisiert: 2018-07-05
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