Die Aschaffenburger Ansichten von Ferdinand und Wilhelm Kobell

Die Aschaffenburger Ansichten von Ferdinand und Wilhelm Kobell von Helmberger,  Werner
Wie sah es in Aschaffenburg vor rund 230 Jahren aus? Die von Ferdinand und Wilhelm Kobell 1785-1789 gemalten Ansichten laden zu einer visuellen Zeitreise in die Vergangenheit ein. Ab der Wiedereröffnung der Staatsgalerie im Schloss Johannisburg 2023 werden sie dort frisch restauriert zu sehen sein. Zusammen mit bisher unbekannten Vorzeichnungen, dem wiederentdeckten zehnten Gemälde und zahl-reichen Detailvergrößerungen werden alle Ansichten erläutert.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Brentano – Dessauer

Brentano – Dessauer von Ebert,  Monika
Der Vater des Romantikers Clemens Brentano kam vom Comer See in Italien nach Frankfurt am Main. Christian, einer seiner Söhne, lebte mit seiner Familie in Aschaffenburg. Im Juli 1842 holte Christian seinen schwerkranken Bruder zu sich. Clemens Brentano starb am 28. Juli 1842 in Aschaffenburg und wurde auf dem Altstadt Friedhof beerdigt. Aschaffenburg war im 19. Jahrhundert der Lebensmittelpunkt von Emilie Brentano, der Schwägerin des Dichters Clemens Brentano, und von Elise Dessauer, der Ehefrau des Buntpapierfabrikanten Philipp Dessauer. Die Kinder beider Familien wuchsen hier auf. Wenn auch einige ihrer Nachkommen wo anders ihr Glück suchten, sind alle wieder vereint in den Familien- und Ehrengräbern der Brentanos und Dessauers auf dem Altstadtfriedhof in Aschaffenburg.
Aktualisiert: 2022-07-14
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Aschaffenburg im Spiegel der Stiftsmatrikel 1605-1650

Aschaffenburg im Spiegel der Stiftsmatrikel 1605-1650 von Friederichs,  Hans F.
Der Autor verfasste mit diesem Werk einen wichtigen Beitrag zu den Kirchenbüchern des Stiftes in der folgenschweren Zeit des 30jährigen Krieges. Die Eintragungen des von Not und Tod geprägten Lebens in der Stadt, der Wirrnisse und Zustände innerhalb des Stifts und dessen Verwaltung. Die Bearbeitung der Stiftsmatrikel zeichnet sowohl Bilder von Einzelschicksalen von der Geburt bis zum Tod als auch von kulturgeschichtlich bedeutsamen Ereignissen und Wandlungen innerhalb der Pfarreien oder des allgemeinen kirchlichen und weltlichen Lebens. Ein Personenregister sowie ein Register über die vorkommenden Orte und geographischen Begriffe sind bei der Benutzung wertvoll.
Aktualisiert: 2020-12-03
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Aschaffenburger Jahrbuch für Geschichte, Landeskunde und Kunst des Untermaingebietes / Aschaffenburger Jahrbuch

Aschaffenburger Jahrbuch für Geschichte, Landeskunde und Kunst des Untermaingebietes / Aschaffenburger Jahrbuch von Fussbahn,  Heinrich
Theodor Ruf: Zur Geschichte einiger Spessartburgen im 12. und 13. Jahrhundert Thomas Steinmetz: Die Burgengruppe von Klingenberg am Main Jens Friedhoff: Uff Baw undt Besserung des Haußes. Beobachtungen zur baulichen Entwicklung des Schlosses Mespelbrunn im Spiegel der archivalischen Überlieferung Heinrich Fußbahn: Neue Quellen zu den Aschaffenburger Hexenprozessen Hans-Bernd Spies: Marksteine der preußischen Außenpolitik seit 1795, der deutsche Erstdruck des französischerseits abgefangenen Briefes des Ministers Stein an Fürst Wittgenstein (1808) in der „Aschaffenburger Zeitung“ und der Beginn eines Zerwürfnisses Franka Rossel: Carl Eckart, ein bayerischer Offizier zur Zeit der 1848er Revolution Ingrid Heeg-Engelhart: Die jüdische Bevölkerung der Gemeinde Hösbach Miszellen Ernst Holleber: Der Amtshof des Vizedoms in Aschaffenburg, Treibgasse 28 Ernst Holleber: Das Fachwerkhaus Sandgasse 33 in Aschaffenburg Buchbesprechungen Personen- und Ortsregister
Aktualisiert: 2021-10-21
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Aschaffenburger Jahrbuch für Geschichte, Landeskunde und Kunst des Untermaingebietes / Aschaffenburger Jahrbuch

Aschaffenburger Jahrbuch für Geschichte, Landeskunde und Kunst des Untermaingebietes / Aschaffenburger Jahrbuch von Fussbahn,  Heinrich
Lina Schröder: Die Willigisbrücke in ihrer regionalen Verankerung. Eine epochenübergreifende und exemplarische Untersuchung Wolfgang Minaty: Führt Höttinger zu Grünewald? Der Aschaffenburger Maria-Schnee-Altar – auf Spurensuche Manfred Schopp: Religionspolitik in der Reformationszeit Manfred Schopp: Abt Martinus Krays von Seligenstadt – ein Mann ohne Fortune Helmut Gutwerk: Die Blutschwitzerin von Schweinheim – Anna Maria Staudt (1742-1802) Hans-Bernd Spies: E.T.A. Hoffmann (1776-1822), sein Prolog „Wiedersehn!“ und sein Leben im Zeitalter Napoleons Heinrich Fußbahn: Vom Alpendorf zur Wachsfabrik – die Kaufmannsfamilie Berta in Aschaffenburg Miszellen Klaus Peter Ranft: Das Pompejanum in Aschaffenburg und sein Vorbild in Pompeji Buchbesprechungen zu neuer regionalhistorischer Literatur
Aktualisiert: 2020-11-24
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Der Spessart als Kulturlandschaft

Der Spessart als Kulturlandschaft von Magath,  Anika
Der Spessart ist eine Kulturlandschaft, deren Entstehung menschliche Einflussnahme voraussetzt und auf zwei unterschiedlichen Wegen bewirkt wird. Verschiedene Akteure haben den Spessart über Jahrhunderte immer wieder neuen Nutzungsansprüchen und Vorstellungen angepasst und dabei geformt, verändert und geprägt. Somit hat sich im Landschaftsbild des Spessarts Geschichte eingeschrieben, die in einer Vielzahl unterschiedlicher Spuren und Elemente sichtbar ist. Gleichzeitig hat sich im Laufe der Geschichte das Bild, das sich der Mensch von der Landschaft Spessart macht durch mannigfaltige Einflüsse gewandelt. Auch diese Vorstellungen prägen den Spessart als Kulturlandschaft und einen gegenwärtigen Umgang mit dieser Landschaft. Eine Kulturlandschaft entsteht aber auch, indem der Mensch den Ergebnissen seiner Gestaltung als kulturelles Erbe eine besondere Bedeutung beimisst und Landschaft über bestimmte Mittel und Wege zu einer Kulturlandschaft erhebt. Diese beiden Wege am Beispiel des Spessarts und am Beispiel des Projekts der Europäischen Kulturwege des Archäologischen Spessart-Projekts aufzuzeigen steht im Mittelpunkt dieser Arbeit.
Aktualisiert: 2020-11-27
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Geistliche Institutionen und Frömmigkeitsleben in der Stadt Aschaffenburg

Geistliche Institutionen und Frömmigkeitsleben in der Stadt Aschaffenburg von Karl,  Maria
Die Stadt Aschaffenburg versteht sich als ein Spiegelbild aller Ebenen des politischen und kirchlichen Lebens. Sie formte als ein Ort mit bedeutender Kultur- und Kirchengeschichte, als ein Schauplatz wichtiger Ereignisse und als Wirkungsstätte herausragender Persönlichkeiten Prozesse von großer Tragweite. Aschaffenburg unter den Pontifikaten der Mainzer Erzbischöfe Albrecht von Brandenburg (1514-1545) bis Lothar Franz von Schönborn (1695-1729) lässt eindrucksvoll einen Blick in seine Geschichte zu, durch den das religiöse Leben und die religionspolitischen Entwicklungen vom Leser miterlebt werden können. Dabei vermitteln das Kollegiatstift und die Pfarreien, ganz besonders aber die jungen Ordensgemeinschaften der Jesuiten und Kapuziner den Gläubigen durch intensive Pflege zeit-spezifischer Frömmigkeitsformen den tridentinischen Katholizismus.
Aktualisiert: 2022-05-10
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Aschaffenburger Jahrbuch für Geschichte, Landeskunde und Kunst des Untermaingebietes / Aschaffenburger Jahrbuch für Geschichte, Landeskunde und Kunst des Untermaingebietes Bd. 32

Aschaffenburger Jahrbuch für Geschichte, Landeskunde und Kunst des Untermaingebietes / Aschaffenburger Jahrbuch für Geschichte, Landeskunde und Kunst des Untermaingebietes Bd. 32 von Fussbahn,  Heinrich
Aus dem Inhalt: Gerald Volker Grimm: Hans Memling und seine Heimat Cornelius Lange: Das Aschaffenburger Stiftskapitel, die Erneuerung des Hochaltars der Stiftskirche St. Peter und Alexander und der Maler Georg Rudolf Hennenberger(1570–1609) Leonard Königer: Der Münzschatzfund vom Schneidt’schen Hofgut in Mömlingen – Ein geldgeschichtliches Zeugnis für die Zeit des Dreißigjährigen Krieges Jens Friedhoff: Zeugnisse adeliger Wohnkultur und Haushaltsführung in der Zeit des Dreißigjährigen Krieges Hermann Fischer: Der Orgelmacher Johann Wilhelm Müssig (1649 – nach 1717) in Aschaffenburg Matthias Klotz: Die 250jährige Geschichte der Juden in Großheubach Josef H. Biller: Der lange Weg nach Aschaffenburg. Die Kurmainzer Beamtenfamilie von König und ihre Verwandtschaft Peter T. Welte: Die drei Familien König, Fürst und Bredauer am bayerischen Untermain und in Aschaffenburg Hans-Bernd Spies: Sandthor – ein neuer, nur kurzzeitiger Familienname in Aschaffenburg (1813/14) Didier Martens: Van der Veken nach Van der Goes: Eine belgische Fälschung im Stile der Altniederländer im Gentilhaus Leonhard Tomczyk: Georg Schäfer (1900–1939). Ein Maler, Bildhauer und ... ein mitfühlendes Herz Miszellen Bernhard Keßler: Die Bedeutung des Stiftsbezirks und des Stiftsensembles für die städtebauliche Entwicklung Aschaffenburgs Buchbesprechungen Personen- und Ortsregister
Aktualisiert: 2020-11-27
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Die Dessauers

Die Dessauers von Ebert,  Monika
Als im Jahre 1798 Aron Baruch Dessauer mit Frau und Kindern nach Aschaffenburg kam, war noch nicht abzusehen, dass die Dessauers fast 200 Jahre die Geschichte Aschaffenburgs mitprägen würden. Alois (Aron Baruch) Dessauer gründete 1811 die Buntpapierfabrik. Die "Fabrik der bunten Papiere" wurde über Deutschlands Grenzen hinaus bekannt. Viele Aschaffenburger arbeiteten dort, um ihre Familien zu ernähren. Im Winter 2014/15 fand im Schönborner Hof unter dem Titel "Aschaffenburg bunt durchleuchtet" eine Ausstellung zur einzigartigen Geschichte der Familie Dessauer und ihrer Unternehmungen statt. Hiervon ausgehend hat die Historikerin Dr. Monika Ebert (München) die historischen Forschungen weitergeführt und viele erstaunliche Dokumente gesammelt, die nun zusammengefasst und in attraktiver Buchform vorgestellt werden können. In dem Buch wird nicht nur über der Expansion der Firma in Aschaffenburg berichtet, sondern auch über die zahlreichen Mitglieder der Familie Dessauer. An Hand von Briefen und Dokumenten wird eine Familie dargestellt mit ihren Höhen und Tiefen. Nicht alle Erwartungen der Einzelnen wurden erfüllt, es gab auch Missstände und Unzufriedenheit. Für die damalige Zeit leisteten die Männer viel, die Frauen behaupteten sich. Um sich eine Vorstellung von Personen und Zeit machen zu können, werden einzelnen Bildern, die bereits in der Ausstellung gezeigt wurden, noch viele weitere hinzugefügt.
Aktualisiert: 2021-08-17
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Beiträge zu Vorgeschichte des Aschaffenburger Landes im Spiegel der Sammlungen des Aschaffenburger Stiftsmuseums

Beiträge zu Vorgeschichte des Aschaffenburger Landes im Spiegel der Sammlungen des Aschaffenburger Stiftsmuseums von Marquart,  Markus
Die Aschaffenburger Museumssammlung existiert seit 1854 und ist damit eine der Ältesten in Deutschland. Ursprünglich entstand sie aus dem Bemühen, die archäologischen Funde aus der Region zu erforschen und für die Nachwelt zu bewahren. Erstmals liegt nun ein Band vor, der diese alten Fundbestände zusam-men mit den jüngsten Grabungsfunden aus Aschaf-fenburg vorstellt. Er füllt damit eine seit Jahrzehnten bestehende Lücke in der Vorgeschichtsforschung für die Region am bayerischen Untermain.
Aktualisiert: 2018-12-01
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Aschaffenburg als amerikanischer Militärstandort

Aschaffenburg als amerikanischer Militärstandort von Müller,  Christian Th.
Die Publikation informiert über die Zeit der Amerikaner in Aschaffenburg vom Ende des Zweiten Weltkrieges bis zur Auflösung des Truppenstandortes. Die wechselvollen Beziehungen zwischen Aschaffenburgern und Amerikanern werden nicht nur anhand der aktenmä9igen Überlieferung, sondern auch aufgrund von Zeitungsberichten sowie Gesprächen mit Zeitzeugen dargestellt. Der wichtige Gesichtspunkt der neuen Nutzung der vormaligen militärischen Liegenschaften wird ebenfalls behandelt. Es wurden Quellen aus acht Archiven ausgewertet.
Aktualisiert: 2020-11-27
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Der Vater der fürstbischöflichen Erthals – Philipp Christoph von und zu Erthal (1689-1748)

Der Vater der fürstbischöflichen Erthals – Philipp Christoph von und zu Erthal (1689-1748) von Loibl,  Werner
Werner Loibl stellt uns das außergewöhnliche Leben eines vielseitig gebildeten Adeligen vor, der für das barocke 18. Jahrhundert eine Ausnahmeerscheinung war. Es handelt sich um Philipp Christoph von und zu Erthal (1689-1748), Spross eines traditionsreichen fränkischen Geschlechts. Von 1719 bis zu seinem Tode war Philipp Christoph Amtmann in Lohr am Main. Im Laufe seiner Lohrer Amtszeit wurde er jedoch vom kurfürstlichen Hofe in Mainz zunehmend auch mit hohen Ämtern betraut. Schließlich war er sogar als Mainzer Konferenzminister und Sonderbotschafter am weltpolitischen Kräftespiel der Jahre 1741-1745 beteiligt. Er wurde u. a. am Hofe von Maria Theresia und Friedrich dem Großen empfangen. Durch seine Lebensleistung ebnete er seinen Söhnen Friedrich Carl und Franz Ludwig den Weg zu fürstbischöflichen Würden im fränkisch-rheinischen Raum. In Mainz schuf Philipp Christoph mit dem „Erthaler Hof“ ein prächtiges Zeugnis seiner überragenden Fähigkeiten als Bauherr. Werner Loibels Biografie ist allein schon aufgrund des ausgewerteten Quellenmaterials eine Schatztruhe für jeden, der sich für kurmainzisch-fränkische Geschichte interessiert.
Aktualisiert: 2020-11-27
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Von Aschaffenburg nach Datschitz

Von Aschaffenburg nach Datschitz von Bisová,  Jana
Zu Beginn des 19. Jahrhunderts übersiedelten zwei Mitglieder der reichsritterlichen Familie Kämmerer von Worms, Reichsfreiherren von Dalberg, die Brüder Friedrich und Carl, in die österreichische Monarchie, nach Wien und zu ihrem neu errungenen Herrschaftsbesitz in Niederösterreich und besonders in Mähren und Böhmen. Von dort schrieben sie sich mit ihrer Mutter in Aschaffenburg zahlreiche Briefe, die heute im Mährischen Landesarchiv in Brünn aufbewahrt werden. Ihre Korrespondenz fällt in die Zeit nach dem Untergang des Alten Reichs, die von den politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Änderungen, aber auch von den Kriegsereignissen geprägt war. Die Briefe reflektieren das Leben in der zeitweiligen Residenzstadt Aschaffenburg, in der Kaiserstadt Wien und bei Hofe sowie auf den beiden Herrschaften der Familie in Mähren und Böhmen. Wir lernen das Schicksal der Protagonisten, ihre Gesinnung, ihre Sorgen und Freuden, ihr Alltagsleben und ihre freundschaftlichen Beziehungen kennen und ersehen ihren noblen Charakter und das schöne gegenseitige Verhältnis der Mutter und der Söhne. Die Edition mit ausführlichen Erläuterungen von Jana Bisová macht die Briefe sowohl Historikern als auch einer breiten Öffentlichkeit zugänglich.
Aktualisiert: 2020-11-27
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Aschaffenburger Jahrbuch für Geschichte, Landeskunde und Kunst des Untermaingebietes / Aschaffenburger Jahrbuch für Geschichte, Landeskunde und Kunst des Untermaingebietes Bd. 31

Aschaffenburger Jahrbuch für Geschichte, Landeskunde und Kunst des Untermaingebietes / Aschaffenburger Jahrbuch für Geschichte, Landeskunde und Kunst des Untermaingebietes Bd. 31 von Fussbahn,  Heinrich
Inhaltsangabe Bald, Herbert: Ausdauernd mit Wohlklang – Glocken des spätmittel- alterlichen Gießers Martin Moller im Spessart Spies, Hans-Bernd: Getauft auf den Namen Peter Alexander – konver- tierte Juden in Aschaffenburg vom 16. bis zum frühen 19. Jahrhundert Schopp, Manfred: Die Nonnen von Schmerlenbach – eine Visitation von 1638 und ihre Folgen Hennemann, Erhard: Anton Wermerskirch (1654-1728) – Aschaffen- burger Bildhauer im Barock Kreuzer, Rudolf: Die Aschaffenburger Bildhauerfamilie der Regina Müller Dölemeyer, Barbara: Die Rechtsschule in Wetzlar (1808-1816) Schröder, Elisabeth: Leben und Werk des Hofgärtners Christian Heinrich Siebold (1806-1876) Untermainische Firmenportraits Spies, Hans-Bernd: Kurze Geschichte der Aschaffenburger Volksbank (1872-1918) Miszellen Tomczyk, Leonhard: Eduard David (1887-1976) und Arthur Fitz (1907-1974) – in Mähren gefragte, in Aschaffenburg schier unter- schätzte Architekten der Moderne Buchbesprechungen Personen- und Ortsregister
Aktualisiert: 2020-12-29
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Aschaffenburger Jahrbuch für Geschichte, Landeskunde und Kunst des Untermaingebietes / Aschaffenburger Jahrbuch für Geschichte, Landeskunde und Kunst des Untermaingebietes Bd. 1

Aschaffenburger Jahrbuch für Geschichte, Landeskunde und Kunst des Untermaingebietes / Aschaffenburger Jahrbuch für Geschichte, Landeskunde und Kunst des Untermaingebietes Bd. 1 von Fischer,  Willibald
Herberhold, Franz: Beiträge zur älteren Geschichte des Kollegiatstiftes St. Peter und Alexander in Aschaffenburg. Mit 1 Stammtafel und 32 Regesten. Cramer, Claus: Landeshoheit und Wildbann im Spessart. Mit einem Exkurs über die Forstgrenzen im 10. u. 11. Jh. Schürer, Oskar: Bemerkungen zum Babenhausener Altar. Mit einem Vorwort und einem Nachwort von Martin Klewitz. Zülch, Walther Karl: Die Marburger Grünewaldzeichnungen Schneider, Ernst: Ein Altar aus dem weiteren Umkreis Grünewalds. Hock, Erich: Wilhelm Heinse und der Mainzer Kurstaat. Stammler, Wolfgang: Zur Wildenbergfrage. Walter, Max: Wiederauffindung einer Amorbacher Evangelienhandschrift in Kapstadt. Fischer, Willibald: Eine Aschaffenburger Grünewaldfälschung. Scherg, Theodor J.: Das Eintreten der Aschaffenburger Zunftmeister für die „Philosophischen Klassen“. Au von der, Hans: Zur Frage der Frankenhaube. Der Beitrag des Maintals zwischen Spessart und Odenwald. Schneider, Ernst: Zur Geschichte der Steingutfabrik Damm. Bayer, Franz: Das Schicksal der Aschaffenburger Baudenkmale im zweiten Weltkrieg und ihr heutiger Zustand. Busch, Karl: Das Schicksal der Aschaffenburger Staatsgemäldesammlung 1931-1951. Halm, Peter: Die Graphische Sammlung in Aschaffenburg Ritz, Joseph M.: Zur Geschichte, Gegenwart und Zukunft des Aschaffenburger Museums. Fuchsenberger, Ludwig: Die Bemühungen der Stadt Aschaffenburg um einen Entwurf für das neue Rathaus. Brandi, Diez: Erläuterungen zum Bauentwurf des neuen Rathauses zu Aschaffenburg. Honnacker, Alois: Die Wirtschaftsstruktur des bayerischen Untermaingebietes. Nachrufe Fleckenstein, Heinz: Dr. theol., Dr. jur. et rer. pol. Julius Krieg, Hochschulprofessor, Regensburg. Koch, Carl: Dr. med. Aloys Lautenschläger, Hals-, Nasen-, Ohrenarzt und Kunstsammler, Berlin. Szylkarski, Wladimir: Dr. phil. Adolf Dyroff, Universitätsprofessor, Bonn. Wellnhofer, Matthias: Dr. phil. Hans Leimeister, Oberbibliothekar, München. Stadelmann, Gustav: Guido Hartmann, Oberpostinspektor und Schriftsteller, Aschaffenburg. Ringel, Karlrobert: Dr. jur. Oskar Weichert, Syndikus, Aschaffenburg. Pfeifer, Valentin: Dr. med. Richard Wehsarg. Fischer, Willibald: Hans Morsheuser, Studienprofessor und Stadtarchivar, Aschaffenburg. Becker, Josef: Adalbert Hock, Kunstmaler, Ehrenbürger der Stadt Aschaffenburg. Klewitz, Martin: Dr. phil. Oskar Schürer, Hochschulprofessor, Darmstadt. Mager, Jörg: Julius Maria Becker, Schriftsteller, Aschaffenburg. Fischer, Willibald: Dr. jur. et rer. pol. Paul Rudolf Scheppler, Landgerichtsdirektor, München. Fecher, Otto: Dr. phil. Johannes Kirsch. Schneider, Ernst: Anton Gentil, Fabrikant und Kunstsammler, Aschaffenburg. Leeb, Hermann: Dr. jur. Felix Schwind, Bürgermeister, Aschaffenburg. Register Vereinsmitteilungen Tätigkeitsbericht 1945-51/Veranstaltungen 1947-51/Mitgliederverzeichnis
Aktualisiert: 2018-12-01
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Die Baugeschichte der Stiftskirche St. Peter und Alexander zu Aschaffenburgh

Die Baugeschichte der Stiftskirche St. Peter und Alexander zu Aschaffenburgh von Klewitz,  Martin
Den stattlichen Bau der Stiftskirche, imponierend auf der höchsten Erhebung der Stadt – dem Stiftsberg – gelegen, behandelt diese Publikation, die sich auf Untersuchungen der Dissertation des Autors, vorgelegt 1952 bei der Technischen Hochschule Darmstadt, gründet. Die Kapitel beschäftigen sich mit den Grabungen und Befunden, den Bauplänen und der baugeschichtlichen Auswertung nach dem damaligen Stand. Ergänzt wird der Band durch ein Personen-, Orts- und Sachregister und reiche Bebilderung.
Aktualisiert: 2020-12-29
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Pfarrer und Seelsorge im Aschaffenburger Raum

Pfarrer und Seelsorge im Aschaffenburger Raum von Hinkel,  Helmut
Eine wichtige und aufschlussreiche Abhandlung kirchengeschichtlicher Verhältnisse in 52 Pfarreien zwischen der Main-Kinzig-Spessart-Linie – Bürgel und Wirtheim im Norden, Großheubach im Süden. Vorgelegt als theologische Dissertation, gedruckt mit Personen- und Ortsnamenregister. Die Publikation bietet interessante Einblicke auch in den sittengeschichtlichen Bereich im Erzbistum Mainz im 16. und 17. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2020-12-03
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Aschaffenburger Jahrbuch für Geschichte, Landeskunde und Kunst des Untermaingebietes / Aschaffenburger Jahrbuch für Geschichte, Landeskunde und Kunst des Untermaingebietes Bd. 19

Aschaffenburger Jahrbuch für Geschichte, Landeskunde und Kunst des Untermaingebietes / Aschaffenburger Jahrbuch für Geschichte, Landeskunde und Kunst des Untermaingebietes Bd. 19 von Pollnick,  Carsten
Hartmann, Wolfgang: Zur Geschichte der Spessartburgen Waldenberg und Kugelberg und ihrer Herren Staudinger, Heinz: Vom Wolfsjagen im Kurmainzer Spessart Grebner, Christian: Das geschichtliche Recht auf die Erhaltung des Rotwildes im Spessart Koroll, Norbert: Als der Schinderhannes in Aschaffenburg war Schaub, Franz: Wilhelm Hauff und sein Wirtshaus im Spessart. Erinnerungen an einen literarischen Gegenstand Welsch, Renate: Die Räuberbraut aus Laufach Welsch, Renate: Vor 40 Jahren – Kinoerlebnis „Das Wirtshaus im Spessart“ Scharwies, Walter: Nicht „Touristensport“ im großen, sondern Liebe zur Heimat. Die drei ältesten Vereine des Spessartbundes Lorenz, Joachim: Ein Beitrag zur Geschichte des Steinbruches im Rhyolith von Sailauf Pollnick, Carsten: Die Besetzung der Stadt Aschaffenburg und ihre Auswirkung 1796 während des Ersten Französischen Koalitionskrieges Krämer, Werner: Das Aschaffenburger Vereinsleben vor 100 Jahren Krämer, Werner: Aschaffenburg als Standort der ersten Autolenkerschule in Deutschland Holleber, Ernst: Das „Obernauer Haus“. Eine Hofstätte aus der Zeit um 1600 Holleber, Ernst: Der ehemalige „Centgrafenhof“. Das Anwesen Steingasse 8 in Aschaffenburg Untermainische Firmenportraits Klotz, Ulrike: Die Fahrradhandlung Jakob Haus Untermainische Lebensbilder Pollnick, Carsten: Johann Joseph Ignaz von Hoffmann (1777–1866) Schulpatriarch und Humanist Pollnick, Yvonne: Jakob Heinrich von Hefner-Alteneck Krämer, Werner: Erinnerungen an Michael Stenger (1904-1995) Marquart, Markus: Dr. Ernst Schneider. Aschaffenburger Museumsleiter von 1949 bis 1978 Goes, Martin: Kurt Gerd Kunkel. Großhandelskaufmann und Stifter 1917-1977 Aus den Aschaffenburger Geschichtsblättern Register
Aktualisiert: 2020-12-01
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Qualität bei Verlagen wie zum Beispiel bei Geschichts- u. Kunstverein Aschaffenburg

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