Die Entwicklung der frühen Wortschreibung in den ersten beiden Schuljahren

Die Entwicklung der frühen Wortschreibung in den ersten beiden Schuljahren von Jambor-Fahlen,  Simone
Aus dem Inhalt: TEIL I FORSCHUNGSÜBERBLICK; 1 Einleitung; 1.1 Fokussierung des Untersuchungsgegenstandes; 1.2 Aufbau der Arbeit; 1.3 Das Projekt „Niemanden zurücklassen – Lesen macht stark – Grundschule“; TEIL II THEORETISCHER HINTERGRUND; 2 Schreiben lernen; 2.1 Das deutsche Schriftsystem; 2.2 Graphem, Graph und Buchstabe; 2.3 Prinzipien des deutschen Schriftsystems; 2.4 Der Schriftspracherwerb und seine Didaktik; 2.5 Forschungsstandard Skelettschreibung; 3 Phonologie und Phonetik; 3.1 Laute und Phoneme; 3.2 Phoneme. Phone und Allophone; 3.3 Konsonanten; 3.4 Vokale; 3.5 Die phonologische Silbe; 3.6 Betonungsstruktur und phonologische Füße; 3.7 Sonoritätsskala und konsonantische Stärkeskala; 3.8 Segment und Silbe; 4 Merkmalsbasierte Ähnlichkeit; 4.1 Phonetische Ähnlichkeit: Zur Vergleichbarkeit von Lauten; 4.2 Graphematische Ähnlichkeit: Zur Vergleichbarkeit von Buchstaben; 5 Basiskategorisierung; 5.1 Arbeitsdefinition unvollständige Schreibungen; 5.2 Bildung der Basiskategorisierung; 5.3 Die Kategorien der Basiskategorisierung im Einzelnen; 5.4 Die Kategorien und ihr Bezug zur Entwicklungslogik im Schriftspracherwerb; 5.5 Der Prozess der Zuordnung einzelner Schreibungen zu den Kategorien; TEIL III UNTERSUCHUNG; 6 Fragestellung und Hypothesen; 6.1 Hypothesenkomplex 1: Die Entwicklung unvollständiger Schreibungen in den ersten beiden Schuljahren; 6.2 Hypothesenkomplex 2: Die innere Struktur unvollständiger Schreibungen; 6.3 Hypothesenkomplex 3: Unvollständige Schreibungen als Prädiktor für die spätere Rechtschreibkompetenz; 7 Untersuchung: Methoden und Ergebnisse; 7.1 „Lesen macht stark – Grundschule“: ein Diagnose- und Förderinstrument; 7.2 Die Aufgabe „Wörter schreiben“; 7.3 Stichprobe und Design; 7.4 Ablauf der schulischen Untersuchung; 7.5 Betrachtung der Kategorien und ihrer Entwicklung über zwei Schuljahre; 7.6 Tiefenanalyse der unvollständigen Schreibungen im 2. Meilenstein; 7.7 Unvollständige Schreibungen als Prädiktor für Rechtschreibkompetenz; 8 Zusammenfassung der Ergebnisse; 8.1 Hypothesenkomplex 1: Die Entwicklung unvollständiger Schreibungen in den ersten beiden Schuljahren; 8.2 Hypothesenkomplex 2: Die strukturelle Analyse der Bestandteile unvollständiger Schreibungen; 8.3 Hypothesenkomplex 3: Unvollständige Schreibungen als Prädiktor für die spätere Rechtschreibkompetenz; TEIL IV DISKUSSION; 9 Diskussion; 9.1 Ergebnisse im Forschungskontext; 9.2 Eine neue Definition für Skelettschreibungen: Die Fragmente; 9.3 Konsequenzen für die Didaktik; 9.4 Ansatzpunkte für weiterführende Untersuchungen
Aktualisiert: 2019-04-16
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Wissenschaft als diskursive Praxis

Wissenschaft als diskursive Praxis von Decker,  Lena
Wissenschaft besitzt einen diskursiven Charakter: Der wissenschaftliche Streit, das Nebeneinander unterschiedlicher Meinungen, Theorien, Modelle etc. bilden eine wesentliche Voraussetzung für den Erkenntnisfortschritt. Vor diesem Hintergrund stellt die Fähigkeit, Positionen von Forschern zu einem wissenschaftlichen Diskurs darzustellen, zu vergleichen und diese kritisch zu kommentieren und sich selbst in diesem Diskurs zu positionieren, einen zentralen Bestandteil der im Studium zu erwerbenden Fachkompetenzen dar. Die vorliegende Arbeit geht der Frage nach, wie Studierende dazu befähigt werden können, schreibend erfolgreich an solchen Diskursen zu partizipieren. Dazu wird ein textprozedurenbezogenes Konzept zur Förderung dieser Fähigkeit vorgestellt und anschließend auf dessen Wirksamkeit eingegangen, welche im Rahmen einer Interventionsstudie überprüft worden ist. Zudem wird untersucht, ob es eine tragfähige Korrelation gibt zwischen der Beherrschung wissenschaftlicher Textprozeduren auf der einen und dem fachlichen Gehalt von Texten auf der anderen Seite.
Aktualisiert: 2019-04-16
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Inklusion: Sprachdidaktische Perspektiven

Inklusion: Sprachdidaktische Perspektiven von Becker-Mrotzek, Gebele,  Diana, Jost,  Jörg, Pohl,  Thorsten, Schindler,  Kirsten, Zepter,  Alexandra L
Während die Implementierung von Inklusion in der schulischen Praxis zügig voranschreitet, befindet sich die fachdidaktische Auseinandersetzung mit den Besonderheiten eines inklusiven Deutschunterrichts erst im Anfangsstadium. Vor diesem Hintergrund wird das Thema Inklusion für die Disziplin zu einer der virulenten theoretischen und empirischen Forschungsaufgaben der kommenden Jahre. Im Rahmen der komplexen Suche nach Balance zwischen gemeinsamen Lernen, standardisierter Kompetenzorientierung und Individualisierung widmet sich der Band den herausfordernden Fragen, wie inklusive sprachliche Lehr- und Lernprozesse theoretisch fundiert sowie empirisch überprüft werden können und wie Inklusion aus sprachdidaktischer Perspektive in der Praxis gelingen kann. INHALT: I. Theorie, Diskurs: Rolf Werning, Ann-Kathrin Arndt: Inklusive schulische Bildung – Grundlagen und Perspektiven | Michael Becker-Mrotzek: Inklusive sprachliche Bildung – Perspektiven aus der Sicht der Sprachdidaktik | Anne Berkemeier, Sabine Wilmes: Heterogenität im Deutschunterricht | Bettina Bock: „Leichte Sprache“ aus Perspektive einer inklusiven Sprachdidaktik | Diana Gebele, Alexandra Zepter: Sprachsensibler Fachunterricht im inklusiven Kontext; II. Empirie, Diagnostik: Jannis Bosch, Anja Schaefer, Pawel Kulawiak, Jürgen Wilbert: Forschungsdesigns zur Untersuchung kausaler Beziehungen in den empirischen Bildungswissenschaften | Moritz Börnert, Jana Grubert, Jürgen Wilbert: Lautes Denken als Methode zur Forschung und Diagnostik in inklusionspädagogischen Handlungsfeldern | Monika Rothweiler: Spezifische Sprachentwicklungsstörung und früher kindlicher Zweitspracherwerb: Grammatische Defizite und Konsequenzen für die Diagnostik; III. Unterricht, Förderung: Michael Ritter, Sascha Zielinski: Der erweiterte Textbegriff im inklusiven Deutschunterricht | Benjamin Uhl: Zwischen Grammatik und Text – zwischen Mündlichkeit und Schriftlichkeit. Gemeinsames sprachliches Lernen mit Geschichtenplänen | Andreas Mayer: Vermittlung strategischer Lesekompetenz im inklusiven Unterricht | Elvira Topalovic, Benjamin Uhl: Mehrsprachiges (Vor-)Lesen. Inklusive Ansätze zur Sprachbetrachtung | Katrin Hee: Der Kompetenzbereich Sprechen und Zuhören: Möglichkeiten und Herausforderungen eines inklusiven Unterrichts am Beispiel Erzählen | Matthias Knopp: Wortschatzvermittlung im Deutschunterricht – unter besonderer Berücksichtigung inklusiver Lehr-Lern-Kontexte; IV. Professionalisierung, Lehrerinnenbildung: Bianca Roters, Susanne Eßer: Entwicklung von Lehrerprofessionalität unter inklusiver Perspektive – Impulse für eine reflexive Praxis
Aktualisiert: 2019-04-16
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Auf Abruf

Auf Abruf von Becke,  Julius
Auf Abruf.Immer kann es das letzte Wort sein.Noch bringt mich nichts zum Schweigen. Im Gegenteil. Ich nmuß dem Unheil Sinn verleihen, als wäre es dadurch gebannt.Das macht meine Stimme oft rau, sehnt sich nach Sanft - heit. Auch läßt sie sich mit der politischen Wirklichkeit ein. So werden meine Text bald von gestern sein. In die Wirklichkeit verbannt, waren mir lyrische Bilder, die als Sprache überleben, nicht hilfreich genug. Verzeiht, wenn es hart - hezig erscheint. Vielleicht gefällt die Form
Aktualisiert: 2019-04-16
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Von Partituren, Lesezeichen und so weiter

Von Partituren, Lesezeichen und so weiter von Heinl,  Annegret, Scharpenberg,  Margot
" Ein strenges Muster, mehr noch:ein starres Raster ist der Ausgangspunkt der zwölf Collage von Annegret Heinl.Notenlienien, die kein Notenschlüssel aufschliesst und folglich keine einzige Note als optisches Äquivalent eines Tones beseelt oder zum Leben erweckt.Andererseits ist es naheliegend, dass gerade dieses Davor jeder Komposition, jedes Spiels,jeder Aufführung, dieses unerschöpfliche,weil gar nicht erschlossenen Potential seinen Reiz hat.Diesen ganz besonderen Partituren begegnet Margot Scharpenberg, wo sie den von der Künstlerin eröffneten Freiraum für Phantasie und Imagination präzise mit dem Spiel ihrer eigenen Vorstellungen und Deutungen ausfüllt. " Rüdiger Jung
Aktualisiert: 2019-04-16
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Bettflüchtig.

Bettflüchtig. von Cölfen,  Hermann, Walther,  Sabine
Was die Person der Annika sympathisch und glaubwürdig macht,ist, dass sie ein Mensch mit Eigenarten ist, die sie weniger als vollkommen erscheinen lassen. Sie verschäft fast den Frühdienst, denn das Morgengrauen ist ihr nur ein Grauen, sie raucht und führt auch ansonsten nicht gerade den gesündesten Lebenswandel, sie ärgert sich über den Schlendrian großer Institutionen, sie kann bissig und abrupt sein und manchmal wohl auch ein wenig unfair.Doch letzten Endes ist sie wieder grundlegend ein moralischer Mensch.
Aktualisiert: 2019-04-16
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Blues in grün

Blues in grün von Herlyn,  Okko, Wirtz,  Peter
Der Mythos Niederrhein - Nehmen wir uns zum Beispiel vor,heute nachmittag an den " Niederrhein " zu fahren,so ist dieses Ansinnen von allenfalls untergeordnetem geographischen Belang.Alles, was wir fürchten und llieben, alles, wessen wir gram und froh sind,alles, was uns Beschwer und Behagen ist,alles, nehemn wir mit und treffen es dort an. Feuchte und Nebelrot, kiesige Klarheit und warmtrauriges Gänsegrün, Wiesentraum und Posaunenchor, knorrigen Schlag und weiches Wiegen, Bleiben und Rinnen. Alles, was wir sind,ist schon da.Und das bereits im Wort. Ein echter Mythos. Okko Hedrlyn
Aktualisiert: 2019-04-16
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Mehrsprachigkeit macht Schule

Mehrsprachigkeit macht Schule von Becker-Mrotzek,  Michael, Bredel,  Ursula, Günther,  Hartmut, Heints,  Detlf, Müller,  Jürgen Eugen, Reiberg,  Ludger
Das vorliegende Kompendium " Mehrsprachigkeit macht Schule " ist ein gelungenes Beispiel für die Verbindung von Theorie und Praxis im Bildungsbereich. Es belegt ein- drucksvoll den Nutzen der Zusammenarbeit von Wissenschaft,Praxis und Schulver- waltung vor allem für diejenigen Schülerinnen und Schüler, deren sprachliche Ent- wicklung dringend gefördert werden muss.
Aktualisiert: 2019-04-16
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Nach Adams Fall

Nach Adams Fall von Schrey,  Helmut
Statt eines schlechten Romans(Untertitel!).Ausgangspunkt ist John Miltons Epos 'Das verlorene Paradies '.Ein weltfremder Professor und Milton-Übersetzer will das Unheil verhindern,das Universität und Umwelt heimsucht.Für ihn ist die alttestamentarische Mythe vom Sündenfall der Schlüssel zur Rettung.Auf satirische,teilweise aber auch philosophisch- theologische Weise geht der Nahezu-Roman,mit zahlreichen durchaus ernstzunehmenden Gedichten bestückt,mit dem Problem um.Gibt es noch eine Möglichkeit der Rettung?
Aktualisiert: 2019-04-16
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Bildungsbrücken bauen

Bildungsbrücken bauen von Cölfen,  Hermann
"Bildungsbrücken bauen" beschreibt und analysiert den Versuch, Nutzerinnen und Nutzer hypermedialer Lernsoftware für die Linguistik in den Entwicklungsprozess der Software-Produktion mit einzubeziehen. Dabei sollte geprüft werden, ob ein Dialog zwischen Produzenten und einer ausgewählten Gruppe von Nutzern während des Produktionsprozesses die Verständlichkeit der Inhalte und den Umgang mit Neuen Medien verbessern kann. Referenzobjekt für die Untersuchung war ein Propädeutikum zur Einführung in die linguistische Gesprächsanalyse. Nach der abschließenden Überarbeitung des Propädeutikums und der Auswertung der Produktionsphase wurden die gewonnenen Erkenntnisse und Erfahrungen beschrieben und mit Blick auf die zukünftige Produktion von Hypermedien (vor allem im Bereich der Lernsoftware) bewertet. "Bildungsbrücken bauen" will einen Beitrag dazu leisten, hypermediale Lernsoftware in Zusammenarbeit mit SchülerInnen und Studierenden künftig so zu produzieren, dass nicht nur der Lernstoff selbst, sondern auch die Bedingungen für die Produktion von Lernsoftware kooperativ vermittelt werden. Ein solches Verfahren kann ein Beitrag zur Ausbildung einer kritischen Medienkompetenz sein, deren Entwicklung eine Herausforderung für die Mediendidaktik der kommenden Jahre darstellt.
Aktualisiert: 2019-04-16
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Goyas Diptichon – Der 2. Mai 1808 und der 3. Mai 1808

Goyas Diptichon – Der 2. Mai 1808 und der 3. Mai 1808 von Krahl,  Ilse
Goyas berühmte Mai-Bilder beziehen sich auf historisch bedeutsame Geschehnisse seiner Zeit;den spanischen Befreiungskampf,der als einer der ersten Volkskriege der Weltgeschichte und als Beginn des erfolgreichen Widerstandes gegen die Vorherrschaft Napoleons in Europa gilt.Goya zwingt dem Betrachter seine drastischen Visionen der Realität auf.Er entwickelt für ein verändertes Selbstbewußtsein,eine gewandelte Weltsicht und ein neues Wirklichkeitsverständnis dieser Umbruchzeit ein erweitertes Ausdruckbedürfnis,ein verändertes Bildverständnis und eine neue Bildsprachlichkeit,die der Moderne.In Bilduntersuchungen und Bildvergleichen weist die Autorin die Bruchstellen zur Tradition im Einzelnen auf.
Aktualisiert: 2019-04-16
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Texte schreiben

Texte schreiben von Becker-Mrotzek,  Michael, Schindler,  Kirsten
Der vorliegende Sammelband dokumentiert die Arbeit in der Sektion " Texte schreiben " des 16. Symposions Deutschdidaktik 2006 in Weingarten.Innerhalb des Rahmenthemas " Kompetenz im Deutschunterricht" lag der Schwerpunkt auf der Schreibkompetenz d.h. der Fähigkeit, selbstständig u.kooperativ Texte für unterschiedliche Zwecke zu produzieren.Gefragt wurde,was das Besondere der Schreibkompetenz ausmacht, wie sie sich entwickelt und welche Anforderungen an sie aus unterschiedlichen Aufgabenbereichen gestellt werden.Angesichts der rasanten Entwicklung und vielfältigen Diskussionen über Kompetenzen, Standards und Leistungsmessung erschien es sinnvoll, die Ergeb - nisse schnell und unaufwändig einer breiten (Fach-)Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Aktualisiert: 2019-04-16
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Das Scheintotenkleid und andere Erzählungen

Das Scheintotenkleid und andere Erzählungen von Mandelartz,  Carl
Die Geschichte oder die Geschichten ,die Mandelartz erzählt,sollen die notwendige Bedeutung des Gegenpoligen im Menschen ausdrücken.Sie konfrontieren uns mit menschlichen Erfahrungen,wobei wir die uns verfügbaren Denkschablonen ablegen und uns der Phantasie des Dichters überlassen müssen,für den die Menscheit "viele possenhafte Züge hat,selbst aber ohne Heiterkeit ist."
Aktualisiert: 2019-04-16
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Gegengaben und Widerworte

Gegengaben und Widerworte von Heinl,  Annegret, Scharpenberg,  Margot
Gegengaben sind Reaktionen auf zeitgenössische Kunst,ein spielfreudiges in Szene setzen der Sprache aus dem gleichen Geist,aus dem die vorliegenden Collagen,Bilder, Graphiken entstanden.Mit den Widerworten wird auf Zeitläufe,Zufälle und Vergeblichkeit reagiert.Die Schlußzeilen des Bandes: was ich niemals finde/heut wie morgen/such ich doch.
Aktualisiert: 2019-04-16
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