Traktate »III« zur kapitalgesteuerten deutschen Politik und Gesellschaft

Traktate »III« zur kapitalgesteuerten deutschen Politik und Gesellschaft von Heidig,  Jürgen
Schlagzeile vom 18. November 2021: »Auf Hamburgs Straßen sind in diesem Jahr schon mindestens 26 obdachlose Menschen gestorben.« Solche makabren sozialen Zustände in Deutschland lösen heute bei vielen Menschen keinerlei erkennbare Reaktionen mehr aus – Resignation machte sich breit. Ursache dafür: der herrschende menschenfeindliche Raubtier-Kapitalismus. Die verkündete sogenannte »Soziale Marktwirtschaft« dient seit 73 Jahren als kaschierendes Mäntelchen – ist aber pure Manipulation. Im vorliegenden dritten Buch der »Traktate« – Reihe finden Sie die 25 meistfrequentierten und gelesenen Beiträge meines »vakanz13blogs« aus den Jahren 2020 und 2021. Dazu gehören u. a. »Der große Bluff« und »Das Trojanische Pferd«. Die offensichtliche Misere der deutschen Sozialdemokratie in der Geschichte der Bundesrepublik beleuchtet u. a. der Beitrag: »Der wirtschaftskompetenteste Kanzler, den man kriegen kann, heißt aber Olaf Scholz.« Mit Herrn Scholz, von 2011 bis 2018 Erster Bürgermeister Hamburgs, wird Deutschland seit Kurzem nach Willy Brandt, (1969–1974), Helmut Schmidt, (1974–1982) und Gerhard Schröder, (1998–2005) zum vierten Male seit 1949 von einem sozialdemokratischen Bundeskanzler regiert. Was hat dieser Umstand bisher für die von Lohn und Gehalt lebenden einfachen Arbeiter und Angestellten gebracht? Die »SPD – stets auf (Kapital) Kurs«, hat die soziale Lage der großen Mehrheit der von Lohn und Gehalt abhängigen stets weiter verschärft. Als offensiver Wegbereiter und Organisator der Beschlüsse zum Sozialabbau, der sogenannten »Agenda 2010« und den darauf basierenden »Hartz IV ›Reformen‹« (2003 bis 2005) unter SPD-Kanzler Schröder (der von 1999 bis 2004 auch SPD-Vorsitzender war), zeigte sich kennzeichnenderweise sein damaliger SPD-Generalsekretär und heutige Bundeskanzler Olaf Scholz. Das 73-jährige »ping pong« Spiel zwischen den Kapital-getreuen CDU/CSU und SPD geht nunmehr in eine neue Runde.
Aktualisiert: 2022-05-05
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Das Demokratie-tötende staatliche Herrschaftsprinzip des deutschen Monopol- und Finanzkapitals – frei nach den Thesen der »Gewaltenteilung« des Charles-Louis de Secondat, Baron de La Brède de Montesquieu

Das Demokratie-tötende staatliche Herrschaftsprinzip des deutschen Monopol- und Finanzkapitals – frei nach den Thesen der »Gewaltenteilung« des Charles-Louis de Secondat, Baron de La Brède de Montesquieu von Heidig,  Jürgen
Nicht nur im kapitalistischen Deutschland halten die Herrschenden aus gutem Grund, bis heute am Gedankengut von Monsieur Charles-Louis de Secondat, Baron de Montesquieu (1689 – 1755) und seinen 1748 im Buch »Vom Geist der Gesetze« formulierten Thesen über die Notwendigkeit der Teilung staatlicher Macht fest. Die von Montesquieu für den maroden Feudalstaat begründete »Gewaltenteilung« wird heute in der bundesdeutschen Literatur hochtrabend und mystisch verbrämt als »anerkannter Grundsatz abendländischer Rechtsstaatlichkeit« gepriesen. Die deutsche »Bundeszentrale für politische Bildung« formuliert, Zitat: »Gewaltenteilung ist ein Grundprinzip politisch-demokratischer Herrschaft und der Organisation staatlicher Gewalt mit dem Ziel, die Konzentration und den Missbrauch politischer Macht zu verhindern, die Ausübung politischer Herrschaft zu begrenzen und zu mäßigen und damit die bürgerlichen Freiheiten zu sichern«. Indes steht die »Gewaltenteilung« zwischen den fünf ständigen Verfassungsorganen Deutscher Bundestag, Bundesrat, Bundesregierung, Bundesverfassungsgericht und Bundespräsident im direkten Widerspruch zur hehren Verkündung des Artikels 20 (2), Satz 1, im deutschen Grundgesetz »Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus« und macht diese Festlegung zur Farce. Was aber sind die wahren Ziele und Hintergründe der Staats-doktrinären »Gewaltenteilung«, des glorifizierten staatlichen Herrschaftsprinzips des deutschen Monopolund Finanzkapitals im 21. Jahrhundert? Das vorliegende Buch gibt die Antworten
Aktualisiert: 2021-05-06
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Traktate »II« zur kapitalgesteuerten deutschen Politik und Gesellschaft

Traktate »II« zur kapitalgesteuerten deutschen Politik und Gesellschaft von Heidig,  Jürgen
Im vor Ihnen liegenden Buch, »Traktate ›II‹ zur kapitalgesteuerten deutschen Politik und Gesellschaft« werden, wie im ersten Band dieser Reihe auch, die Belege für eine gegen das »gemeine« Volk gerichteten Politik offengelegt. Vom Hype um die »Soziale Marktwirtschaft« bleiben nur Schall und Rauch. Meine 2019 am meisten gelesenen und kommentierten 15 wissenschaftlichen Beiträge auf »vakanz13blog« finden Sie in diesem Buch wider. Darunter der am 16. Mai 2019 publizierte Beitrag »Blütezeit des spätkapitalistischen Demokratie-Illusionismus«. Bis Redaktionsschluss wurde dieser von 1 422 Lesern kommentiert. Das Jahr 2019 war für das politische System der Bundesrepublik Deutschland und die mit der Umsetzung der Herrschaft des Kapitals beauftragten politischen Parteien auf fatale Weise denkwürdig. Nach 70 Jahren politischem Blendwerk hat das kapitalgetreue Trio CDU/CSU und SPD, mit ihrem lange geübten Ping – Pong Spiel, offensichtlich abgewirtschaftet. »Fast jeder fünfte der zuletzt rund 5,5 Millionen Hartz-IV-Empfänger ist bereits seit mindestens zehn Jahren auf staatliche Unterstützung angewiesen.« Lebt damit in Armut.
Aktualisiert: 2021-02-25
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Traktate zur kapitalgesteuerten deutschen Politik und Gesellschaft

Traktate zur kapitalgesteuerten deutschen Politik und Gesellschaft von Heidig,  Jürgen
Im Zeitraum von Januar 2016 bis Dezember 2018 publizierte der Autor über 50 Traktate zu aktuellen Themen in Politik und Gesellschaft. Für das vorliegende Buch wurden davon dreißig Titel ausgewählt. Jürgen Heidig beschäftigt sich seit Jahrzehnten mit der Frage, was ein demokratisches Staatswesen kennzeichnet. Er legt dabei den Finger auf viele Posten der praktizierten bürgerlichen Demokratie in Deutschland. Er beleuchtet u. a. die Realität der Verkündeten »Soziale Marktwirtschaft«, der »freiheitlich-demokratischen Grundordnung«, der »freiheitlichen Wertegemeinschaft«, der »Volkssouveränität«, der grundgesetzlichen Festlegung »alle Staatsgewalt geht vom Volke aus« und der »Gewaltenteilung«. Zentrale Fragen sind dabei, wer herrscht in der Bundesrepublik Deutschland wirklich, und welche Rolle spielt dabei die Sozialdemokratie? Im Ergebnis steht die gewonnene Erkenntnis des Autors, dass in der Bundesrepublik Deutschland eine »Kapitalkratie«, die ungeteilte Herrschaft des Monopol- und Finanzkapitals zulasten der Mehrheit des Volkes etabliert ist.
Aktualisiert: 2023-03-22
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Antithesen, Zwei Welten – Ein Leben

Antithesen, Zwei Welten – Ein Leben von Heidig,  Jürgen
Jürgen Heidig, 1949 in der „Sowjetischen Besatzungszone“ Deutschlands geboren, trägt in „Antithesen, Zwei Welten - Ein Leben“ seiner politischen Grundauffassung Rechnung, dass die Auseinandersetzung mit deutscher Geschichte und Gegenwart eine Polemik für deren Zukunft ist. Die Deutungshoheit über diese Geschichte kann nicht den politischen Vertretern und den Claqueuren des herrschenden Kapitals in der Bundesrepublik überlassen werden. Der Autor kommt zu kontroversen politischen Grundaussagen, die dem gängigen politischen und medialen Mainstream in der BRD-Gesellschaft widersprechen. Er stellt 28 Jahre nach Angliederung der DDR an die BRD fest: Anstatt der proklamierten „Wiedervereinigung“ von Ost- und Westdeutschland wurde das Gebiet der DDR auf „moderne“ Weise kolonisiert. Während über zwei Millionen ostdeutsche mangels persönlicher Perspektive und drohendem sozialen Elend nach 1990 Reißaus nahmen, strömten das bundesdeutsche Kapital und die staatlichen Kolonisten zeitgleich zur Inbesitznahme in die DDR. Das Ergebnis der Kolonisierung und Fremdverwaltung zeigen im Jahre 2018 unter anderem folgende Fakten: -Das DDR-Volk wurde von seinem Volkseigentum unrechtmäßig expropriiert und wirtschaftlich und kulturell unterworfen. Kunst und Kultur der DDR werden totgeschwiegen. -Noch immer sind 80 bis 95 Prozent der Verantwortungsträger in den staatlichen Verwaltungen, der Justiz und den Gewerkschaften in Ostdeutschland „Importe“ aus Westdeutschland. Dazu gehören 94 Prozent aller Vorsitzenden Richter und 80 Prozent aller Rektoren an Hochschulen. Wissenschaftliche Studien, Zeitdokumente, und eigene Erfahrungen des Autors liefern dafür die Belege. Dazu gehören Zitate aus seinen Tagebuchaufzeichnungen aus 37 Jahren von 1979 bis 2017.
Aktualisiert: 2019-09-30
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EINE AGENDA DER INDOKTRINATION

EINE AGENDA DER INDOKTRINATION von Heidig,  Jürgen
Bundeskanzler Helmut Kohl versprach den DDR-Bürgern anlässlich des Inkrafttretens des Vertrages über die Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion der DDR mit der BRD am 1. Juli 1990: „Aber niemanden werden dabei unbillige Härten zugemutet. Den Deutschen in der DDR kann ich sagen …: Es wird niemandem schlechter gehen als zuvor – dafür vielen besser.“ Die Indoktrination der DDR-Bürger durch Manipulation, Propaganda und von einseitig verzerrten Informationen befand sich in voller Fahrt. Die soziale Sicherheitslüge war geboren. Manipulation der Menschen durch die Vergötterung des offensichtlich oberflächlichen Glanzes des Kapitalismus, Verschleierung der kapitalistischen Ausbeutung des Menschen durch den Menschen und unhaltbare und verlogene soziale und politische Versprechen waren und sind allgegenwärtig. Wen interessiert heute noch das im Jahre 1990 von Bundeskanzler Kohl gegebene und gebrochene Versprechen? Es sind insbesondere große Teile der in der DDR geborenen und groß gewordenen Generationen, die heute dort von „Lohn, Gehalt, Provision und Rente“ leben müssen. Jürgen Heidig dokumentiert die anhaltende, brisante, desolate und oft katastrophale soziale Lage sehr vieler Menschen in Ostdeutschland im siebenundzwanzigsten Jahr der Angliederung der DDR an die BRD. Verursacht und schöngeredet durch die politischen Sachwalter der herrschenden kapitalistischen Klasse der BRD.
Aktualisiert: 2019-09-30
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Irrlichter der deutschen Sozialdemokratie

Irrlichter der deutschen Sozialdemokratie von Heidig,  Jürgen
Die Sozialdemokratische Partei Deutschlands beging am 23. Mai 2016 ihr 153. Gründungsjubiläum. Was ist aus der einstigen deutschen Arbeiterpartei geworden? Die Ziele der einstigen Gründerväter der SPD waren beispielsweise, der „Kampf gegen die Ausbeutung“ und die „Abschaffung der Klassenherrschaft“. Davon ist die „moderne“ SPD heute Lichtjahre entfernt. Das vorliegende Buch liefert die Antworten und benennt die Gründe für das aktuelle, latente, Krankheitsbild der SPD.
Aktualisiert: 2019-09-30
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