Christa von Schnitzler

Christa von Schnitzler
Christa von Schnitzler (1922–2003) gehört zu den großen Bildhauerinnen der zeitgenössischen Kunst, die vor allem mit ihren schlanken, aufrecht stehenden Bronze- und Holzskulpturen bekannt wurde. Seit Mitte der 1960er Jahre lebte und arbeitete sie in Frankfurt. Anlässlich ihres 100. Geburtstages widmen ihr das Institut für Stadtgeschichte und das Kulturamt Frankfurt diesen Bildband mit Skulpturen aus ihren wichtigsten Werkgruppen.
Aktualisiert: 2023-01-19
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Denkmalpflege in Frankfurt am Main

Denkmalpflege in Frankfurt am Main von Timpe,  Stefan
Der fünfte Band der Publikationsreihe des städtischen Denkmalamtes, "Denkmalpflege in Frankfurt am Main", widmet sich Sanierungs- und Restaurierungsprojekten der Jahre 2017 bis 2019. Die ausgewählten Projekte sind ein Spiegelbild der vielfältigen, reichhaltigen Frankfurter Kulturlandschaft und zeigen zugleich das Spektrum an unterschiedlichen Maßnahmen, das von der Abteilung Bau-, Garten- und Kunstdenkmalpflege des Frankfurter Denkmalamtes im Laufe eines Jahres betreut wird. Die vorgestellten Fallbeispiele sind zahlreich bebildert und können einen kleinen Einblick in das umfangreiche Aufgabengebiet dieser Abteilung geben, die für die Betreuung sämtlicher baulicher Maßnahmen an denkmalgeschützten Objekten im Frankfurter Stadtgebiet zuständig ist. Die Publikation der Sanierungs- und Restaurierungsergebnisse stellt nicht nur die einzelnen Maßnahmen und Eckdaten zur Baugeschichte der Kulturdenkmale vor, sondern schildert im Einzelfall auch die Hintergründe, die im Abwägungsprozess zu den jeweiligen denkmalfachlichen Entscheidungen geführt haben.
Aktualisiert: 2022-07-15
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Endlich reden

Endlich reden von Günzler,  Lilo, Rummeleit,  Agnes
Die Biografie von Lilo Günzler – in Zusammenarbeit mit Agnes Rummeleit entstanden – gibt Einblick in das Leben einer Frankfurter Familie, die den Sanktionen der Schreckensherrschaft schutzlos ausgeliefert war. Lilo Günzler und ihre Familie haben die Zeit des Nationalsozialismus überlebt. Darüber reden konnte sie erstmals nach 60 Jahren. Endlich war sie bereit, als Zeitzeugin vor Schulklassen über ihr Leben zu sprechen. Dem vielseitigen Drängen, ihre Erlebnisse aufzuschreiben, gab sie nach langem Zögern nach. Als langjährige Vorsitzende des Heimat- und Geschichtsvereins Schwanheim e.V. stellte sie sich der Verpflichtung, ihre Erlebnisse zu dokumentieren. Allein konnte sie diese schwere Aufgabe nicht erfüllen. Unterstützung bekam sie von ihrer Vorstandskollegin und Freundin Agnes Rummeleit. Für ihr vielseitiges ehrenamtliches Engagement erhielt Lilo Günzler 2009 das Bundesverdienstkreuz.
Aktualisiert: 2022-07-02
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Der Deiwel soll die ganze Politik holen

Der Deiwel soll die ganze Politik holen von Tesch,  Johanna und Richard, Tesch,  Sonja
Der Briefwechsel Johanna Teschs in den Jahren 1919 bis 1925 ist ein einzigartiges Zeitdokument der politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Situation vor 100 Jahren. Bei den Wahlen zur Verfassunggebenden deutschen Nationalversammlung 1919 gewann Johanna Tesch für die SPD ein Mandat im Wahlkreis Hessen-Nassau. Sie gehörte damit zu den ersten 37 weiblichen Parlamentarierinnen der Weimarer Republik und wurde 1920 auch in den Reichstag gewählt. Durch ihre Abgeordnetentätigkeit war Johanna Tesch oft lange von Frankfurt abwesend. Deshalb hielt sie von Weimar und Berlin aus, aber auch von ihren Reisen zu Parteitagen und Parteiversammlungen in ganz Deutschland brieflichen Kontakt nach Hause. Eine Auswahl aus den über 300 Briefen und Postkarten, die sie vor allem mit ihrem Mann Richard wechselte, ist in diesem Band dokumentiert und mit zeitgeschichtlichen Anmerkungenversehen. Es geht darin um die politischen Entwicklungen dieser Jahre, um die Auseinandersetzungen um das Betriebsrätegesetz und den Kapp-Putsch, die Haltung der SPD-Fraktion und die Konflikte mit der USPD. Andererseits erfährt man sehr konkret, welche praktischen Probleme zu bewältigen waren. Die Briefe berichten von den Zugfahrten nach Berlin, den Agitationsreisen im Land, der Beschaffung von Lebensmitteln und Kleidung, den Auswirkungen der Inflation, der Sorge um die Entwicklung der Söhne, dem täglichen Haushalt und der Bewirtschaftung des Gartens.
Aktualisiert: 2022-07-15
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Frankfurt is(s)t bunt

Frankfurt is(s)t bunt von Karsten,  Kerstin, Speer,  Clara, Strobel,  Lothar
Das sieht man nicht nur in der Stadt und an den Frankfurter*innen selbst, sondern auch an dem, was auf den Teller kommt. Dieses Kochbuch gibt Einblicke in die internationale Küche Frankfurts und erzählt gleichzeitig die Geschichten all der Menschen, die hier ihr Zuhause gefunden haben. Auf teilen 51 Menschen aus Authentisch und oft erstmalig auf Deutsch übersetzt, darunter auch . Lernt die Menschen hinter den Rezepten kennen, mit ihren ... zu Frankfurt und zum Ankommen auf einer Frankfurter Entdeckungskarte in einer bunt gesammelten Spotify-Playlist Kommt mit uns mit auf eine – von Amerika, über Europa und Afrika, bis Vorderasien und Asien. Ein von mit Unterstützung von und .
Aktualisiert: 2022-07-15
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Die Frankfurter Polizei und drei aufrechte Beamten im Nationalsozialismus

Die Frankfurter Polizei und drei aufrechte Beamten im Nationalsozialismus von Bauer,  Thomas, Becht,  Lutz
Das vorliegende Buch leistet einen Beitrag zu einer bewussten Auseinandersetzung mit der Rolle der Frankfurter Polizei zur Zeit des Nationalsozialismus. Anstatt Menschen zu schützen, trug die Polizei zur Erniedrigung, Entrechtung, Verschleppung und Ermordung von zahlreichen Menschengruppen bei. Lutz Becht schildert in seinem Beitrag die Entwicklung der Polizei in Frankfurt am Main zu einem Instrument des NS-Terrorregimes und ihre Verstrickungen in die NS-Verbrechen. Dem gegenübergestellt werden die Biographien von drei Polizeibeamten, die zeigen, dass auch in dieser Zeit ein anderes Handeln möglich war. Thomas Bauer stellt die Lebensläufe von Ferdinand Mührdel, Otto Kaspar und Christian Fries dar. Unter großem persönlichen Risiko verteidigten diese drei Polizeibeamten menschliche und demokratische Werte. In der heutigen Zeit können sie damit - insbesondere für Polizeibeamtinnen und -beamte - als Vorbilder dienen.
Aktualisiert: 2022-07-15
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Commerzbank hundertfünfzig Jahre

Commerzbank hundertfünfzig Jahre von Krause,  Detlef
Die Commerzbank feiert 2020 ihr 150-jähriges Bestehen. Im Februar 1870 gründeten hanseatische Kaufleute und Privat­bankiers die Commerzbank als Universalbank und Aktienge­sellschaft. Die „Zeitreise“ beschreibt den Weg der Bank von damals bis heute: den Aufstieg von einem norddeutschen Kreditinstitut zu einer Großbank im Deutschen Kaiserreich, Krisen und Konsoli­dierung in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, den Neustart nach 1945 und die Entwicklung zu einer führenden, internatio­nal agierenden Geschäftsbank. DER AUTOR DR. DETLEF KRAUSE hat Geschichte und Sozialwissenschaften in Düsseldorf studiert. Er leitet seit 1988 das Historische Archiv der Commerzbank in Frankfurt am Main und ist seit 2014 Vorsitzender der Eugen-Gutmann-Gesellschaft e.V. Die EGG, ursprünglich von der Dresdner Bank errichtet, wirkt heute als Historische Gesellschaft der Commerzbank.
Aktualisiert: 2022-07-15
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Winkelsee

Winkelsee von Stiller,  Karin
Wir schreiben das Jahr 1550. Neun Tage und Nächte lang wartet Hans Winkelsee auf seine Hinrichtung, eingesperrt im Kerkerzimmer des Eschenheimer Turmes zu Frankfurt am Main. Die quietschende Wetterfahne auf dem Dach bringt ihn nachts um den Schlaf. Der Wilddieb wartet auf den Galgen. Am Tag der Hinrichtung hat er nur einen Wunsch: Eine Neun mit seiner Flinte in die vermaledeite Fahne zu schießen. Die Stadtoberen stellen ihm in Aussicht, mit dem Leben davon zu kommen, wenn ihm das schier Unmögliche gelänge … Der historische Triller taucht ein in die magische Zeit der frühen Renaissance mit ihren Religionskriegen, mit Hexenwahn und Teufelsglauben. Er gibt dem armen Wilderer Hans, über dessen Existenz es nur Spekulationen gibt, eine persönliche Geschichte, die bis nach Frankreich führt. Dramatische Ereignisse des sechzehnten Jahrhunderts sind mit dem bewegten Leben des Protagonisten und seiner Familie verwoben. "Der Roman ist spannend, mitreißend und äußerst unterhaltsam geschrieben und spielt an allerlei auch heute noch bekannten Orten rund um Frankfurt.“ "Es ist ein rasante Thriller, der bei aller Tragik immer wieder mit komödienhaften Szenen zum Schmunzeln einlädt." Karin Stiller, geboren 1957 in Darmstadt, lebt seit 1988 im Frankfurter Nordend und hat zwei erwachsene Kinder. Sie hat schon einiges veröffentlicht, im Rahmen von Sachbüchern, Artikeln und Blogs. Neben ihrer Autorentätigkeit arbeitet sie als Unternehmensberaterin, Dozentin und Coach für Softskills. Story-Telling, Rollenspiele und szenische Darstellung gehören mit zu ihrem Handwerk. WINKELSEE ist ihr Romandebüt. Die Sage um den tollkühnen Meisterschützen Hans Winkelsee – die heute noch jedem Schulkind in Frankfurt erzählt wird – inspirierte Karin Stiller zusammen mit der Historikerin und Journalistin Claudia Ludwig zunächst zu einem Film-Drehbuch. Aus diesem entstand der Roman gleichen Namens. Claudia Ludwig, geboren 1960 in Darmstadt, ist Historikerin und Journalistin, hat mehrere Sachbücher veröffentlicht und lebt mit ihrer Familie in einem Frankfurter Vorort.
Aktualisiert: 2022-07-15
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Corporate Design 2020

Corporate Design 2020 von Bingel,  O. E., Leifer,  Tom
Perspektiven der zeitgemäßen Markenführung aus der Sicht dieser Autoren: Jürgen Adolph, KW43 Branddesign, Simon Betsch, KMS Team, Alexander Gialouris, Blackspace, Jens Grefen, Interbrand, Prof. Laurent Lacour, Hauser Lacour Kommunikationsgestaltung Die Nominees des Corporate Design Preis 2020 als Inspiration und Maßstab für Auftraggeber, Auftragnehmer, Dozierende und Studierende. Das repräsentative Jahrbuch stellt den Award­Winner des Jahres und die ausgezeichneten Arbeiten ausführlich vor. Es laudatieren Jürgen Adolph, Till Brauckmann, Uwe Broschk, Claudia Fischer­-Appelt, Jens Grefen, Henning Horn, Brigida Kempf, Jamal Khan, Tom Leifer, Norbert Möller, Bettina Otto, Michael Rösch, Ludwig Schönefeld, Ansgar Seelen, Wolf­gang Seidl, Frauke van Bevern und Prof. Dirk Wachowiak.
Aktualisiert: 2022-11-03
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Commerzbank hundertfünfzig Jahre

Commerzbank hundertfünfzig Jahre von Krause,  Detlef
Die Commerzbank feiert 2020 ihr 150-jähriges Bestehen. Im Februar 1870 gründeten hanseatische Kaufleute und Privat­bankiers die Commerzbank als Universalbank und Aktienge­sellschaft. Die „Zeitreise“ beschreibt den Weg der Bank von damals bis heute: den Aufstieg von einem norddeutschen Kreditinstitut zu einer Großbank im Deutschen Kaiserreich, Krisen und Konsoli­dierung in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, den Neustart nach 1945 und die Entwicklung zu einer führenden, internatio­nal agierenden Geschäftsbank. DER AUTOR DR. DETLEF KRAUSE hat Geschichte und Sozialwissenschaften in Düsseldorf studiert. Er leitet seit 1988 das Historische Archiv der Commerzbank in Frankfurt am Main und ist seit 2014 Vorsitzender der Eugen-Gutmann-Gesellschaft e.V. Die EGG, ursprünglich von der Dresdner Bank errichtet, wirkt heute als Historische Gesellschaft der Commerzbank.
Aktualisiert: 2022-07-15
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Acht Jahre Haft unter dem Hakenkreuz

Acht Jahre Haft unter dem Hakenkreuz von Münster,  Nikolaus
Arnold Münster, der Vater des Autors, war der führende Kopf einer Widerstandsgruppe in Münster, wurde 1935 verhaftet und zu acht Jahren Zuchthaus verurteilt. Weil die Na­zis den hochqualifizierten Wissenschaftler in der Forschung benötigten, begnadigte Reichsführer SS Heinrich Himmler ihn. Im Krieg heiratete er in den rauchenden Trümmern Frankfurts Lilly Curtius. Sie trennte sich zuvor von ihrer großen Liebe, einem nationalsozialistischen Klinikdirektor in Heidelberg. Arnold Münster hat über seine Vergangenheit stets den Mantel des Schweigens ausgebreitet. Erst vor wenigen Jahren hat ein Forscher in Münster die Hinter­gründe und Zusammenhänge dargestellt. Dies war dann der Anlass, mit der Sichtung aller noch vorhandenen Familien­dokumente die Geschichte des gegensätzlichen Paares aufzu­arbeiten: Er der Widerstandskämpfer – sie die Wegseherin. So entstand für den Autor erstmals ein umfassendes Bild seines Vaters.
Aktualisiert: 2022-11-24
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Kein Leben von der Stange

Kein Leben von der Stange von Jannelli,  Angela
In Deutschland wird gerne von Menschen mit „Migrationshintergrund“ gesprochen. Das ist in mehrfacher Hinsicht problematisch: Diese Rede macht aus deutschen Bürger*innen, deren Migrationsgeschichte zum Teil schon Generationen zurückliegt, Fremde. Die Stadtlabor-Ausstellung „Kein Leben von der Stange“ möchte dazu beitragen, dass die Geschichten dieser Bürger*innen ein selbstverständlicher Bestandteil des kulturellen Gedächtnisses unserer Stadt und unseres Landes werden. Im Mittelpunkt stehen migrantische Erfahrungen und Erinnerungen von Frankfurter*innen — ganz gleich, ob sie einen deutschen Pass haben oder nicht. Jede dieser Geschichten ist einzigartig, und grenzüberschreitende Lebenswege sind selten konventionell: Wer migriert, hat kein Leben von der Stange! Die Stadtlabor-Ausstellung „Kein Leben von der Stange“ ist auf den Stadtlabor Sammlungs-Check „Migration partizipativ sammeln“ 2017/18 zurückzuführen. Daran waren u. a. Frankfurter*innen beteiligt, deren Eltern in den 1960er Jahren als „Gastarbeiter*innen“ angeworben wurden. Von ihnen kam der Impuls, eine Ausstellung zu erarbeiten, welche die vielfältigen Erfahrungen der damaligen Arbeitsmigrant*innen und deren Familien, insbesondere der Kinder thematisiert. Mit dieser Ausstellung möchten wir deutlich machen, dass Migrationsgeschichte ein selbstverständlicher Bestandteil unseres kulturellen Gedächtnisses ist. Diese Dokumentation gibt Einblick in die Ausstellung und versammelt die sehr unterschiedlichen „Geschichten von Arbeit, Migration und Familie“. Wie üblich haben die Beteiligten auch an der Erarbeitung des Buches mitgewirkt, sie beschreiben ihre Ausstellungsbeiträge und reflektieren die Erfahrungen der Partizipation am Ausstellungsprozess.
Aktualisiert: 2022-11-03
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Winkelsee

Winkelsee von Stiller,  Karin
Wir schreiben das Jahr 1550. Neun Tage und Nächte lang wartet Hans Winkelsee auf seine Hinrichtung, eingesperrt im Kerkerzimmer des Eschenheimer Turmes zu Frankfurt am Main. Die quietschende Wetterfahne auf dem Dach bringt ihn nachts um den Schlaf. Der Wilddieb wartet auf den Galgen. Am Tag der Hinrichtung hat er nur einen Wunsch: Eine Neun mit seiner Flinte in die vermaledeite Fahne zu schießen. Die Stadtoberen stellen ihm in Aussicht, mit dem Leben davon zu kommen, wenn ihm das schier Unmögliche gelänge … Der historische Triller taucht ein in die magische Zeit der frühen Renaissance mit ihren Religionskriegen, mit Hexenwahn und Teufelsglauben. Er gibt dem armen Wilderer Hans, über dessen Existenz es nur Spekulationen gibt, eine persönliche Geschichte, die bis nach Frankreich führt. Dramatische Ereignisse des sechzehnten Jahrhunderts sind mit dem bewegten Leben des Protagonisten und seiner Familie verwoben. "Der Roman ist spannend, mitreißend und äußerst unterhaltsam geschrieben und spielt an allerlei auch heute noch bekannten Orten rund um Frankfurt.“ "Es ist ein rasante Thriller, der bei aller Tragik immer wieder mit komödienhaften Szenen zum Schmunzeln einlädt." Karin Stiller, geboren 1957 in Darmstadt, lebt seit 1988 im Frankfurter Nordend und hat zwei erwachsene Kinder. Sie hat schon einiges veröffentlicht, im Rahmen von Sachbüchern, Artikeln und Blogs. Neben ihrer Autorentätigkeit arbeitet sie als Unternehmensberaterin, Dozentin und Coach für Softskills. Story-Telling, Rollenspiele und szenische Darstellung gehören mit zu ihrem Handwerk. WINKELSEE ist ihr Romandebüt. Die Sage um den tollkühnen Meisterschützen Hans Winkelsee – die heute noch jedem Schulkind in Frankfurt erzählt wird – inspirierte Karin Stiller zusammen mit der Historikerin und Journalistin Claudia Ludwig zunächst zu einem Film-Drehbuch. Aus diesem entstand der Roman gleichen Namens. Claudia Ludwig, geboren 1960 in Darmstadt, ist Historikerin und Journalistin, hat mehrere Sachbücher veröffentlicht und lebt mit ihrer Familie in einem Frankfurter Vorort.
Aktualisiert: 2022-07-15
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Geschichte Hanaus, Band 3

Geschichte Hanaus, Band 3 von Rauch,  Günter
Das neue und sehr erfolgreiche Standardwerk zur Hanauer Stadtgeschichte wird fortgeführt. Günter Rauch, langjähriger Leiter des Hanauer Kulturamts, promovierter Historiker und ausgewiesener Kenner der Hanauer Historie, legt mit dem dritten von vier Bänden eine bislang spürbar vermisste Geschichte der Stadt Hanau vor. Nach Band 1 und 2 widmet sich der Autor nun der Zeit des Kaiserreichs, der Weimarer Republik und dem Dritten Reich. Das reich bebilderte Werk ist ein spannendes Lesebuch, kurzweilig und in einer leicht verständlichen Sprache geschrieben. Dabei werden die Hanauer Ereignisse stets in Kontext zu den großen geschichtlichen Entwickungen jener Zeit gestellt, sodass deutlich wird, dass stark lokale Ereignisse häufig abhängig von überregionalen Entwicklungen waren.
Aktualisiert: 2022-07-15
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Der Goetheturm – Bastelbogen

Der Goetheturm – Bastelbogen von Scheffels,  Susanne
Über 85 Jahre stand der alte Goetheturm im Frankfurter Stadtwald – ein beliebtes Ausflugsziel und lange der höchste öffentlich zugängliche Holzbau Deutschlands. 2017 wurde er durch Brandstiftung völlig zerstört. Nun hat die Stadt Frankfurt den Turm mittels Versicherungs- und Spendengeldern endlich wieder aufgebaut. Der neue Turm gleicht in Form, Größe und Konstruktion dem Vorgängerbau – genau dafür stimmten die Frankfurter Bürger in einer Online-Umfrage mehrheitlich ab. Freut Euch und bastelt mit! - Die Architektin Susanne Scheffels hat nach den Planvorlagen des Grünflächenamts einen Bastelbogen des Aussichtsturms entworfen. Der 4-seitige DinA4-Bastelbogen ist in einer Folientasche verpackt, ergänzt um ein Sheet mit Informationen zum Goetheturm und einer Bastelanleitung.
Aktualisiert: 2022-07-15
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Acht Visionen

Acht Visionen von Adler,  Katharina, Gold,  Helmut, Hückstädt,  Hauke, Lehn,  Isabelle, Leky,  Mariana, Rietzschel,  Lukas, Schmidt,  Jochen, von Steinaecker,  Thomas, Wisser,  Daniel
Der digitale Wandel verändert alles. Aber wie könnte die Zukunft der Arbeit aussehen? Das Literaturhaus Frankfurt und das Museum für Kommunikation Frankfurt haben acht Autorinnen und Autoren eingeladen, ACHT VISIONEN zu schreiben. Ihre utopischen oder dystopischen Ausblicke stellen diese vor und eröffnen so den Dialog zwischen Gegenwart und Zukunft, zwischen Realität und Fiktion, zwischen Kommunikation und Literatur.
Aktualisiert: 2022-07-15
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Der Schatz von Halberstadt

Der Schatz von Halberstadt von Zirlewagen,  Marc
Ab 1. Juli 1990 war das DDR-Papiergeld mit Einführung der D-Mark kein gültiges Zahlungsmittel mehr. Die Staatsbank Berlin nahm die Banknoten zurück und lagerte sie 1990/91 in einer Stollenanlage bei Halberstadt ein. Eingemauert und eingeschlämmt war man sich sicher, dass das Geld bald verrotten würde, was ein Gutachten 1992 bestätigte. Zeitungsartikel sahen die Banknoten daher als "Beute für Mikroben" an bzw. sprachen davon, dass das Geld so gesichert sei wie in Fort Knox. Zweifel daran kamen 2001 auf, als auf dem Sammlermarkt muffige Geldscheine auftauchten, die nie emittiert und druckfrisch bei Halberstadt eingelagert worden waren. Eine Prüfung durch die KfW - seit 1994 als Rechtsnachfolgerin der Staatsbank für das "Milliardengrab" unter den Thekenbergen verantwortlich - ergab, dass sich Diebe illegal Zutritt zu den Stollen verschafft hatten. Zwei von ihnen wurden auf frischer Tat ertappt und zu Haftstrafen verurteilt. Um den Mythos des verborgenen Schatzes zu beenden und weitere Eindringlinge vor Gefahren im unterirdischen Labyrinth zu schützen, entschied sich die KfW nach Abwägung verschiedener Optionen für die endgültige Vernichtung der DDR-Banknoten. Hierfür wurden diese zunächst mit einem Radlader aus den Stollen herausgeholt und zur Vorbereitung einer Verbrennung in einem Trommelsieb von Steinen und Sand gereinigt. 50 Tage lang brachten täglich sechs Geld-Container mit einem Gewicht von insgesamt 3.000 Tonnen das Erbe der DDR zur Thermischen Restabfall-Vorbehandlungsanlage am Braunkohlewerk Buschhaus in Schöningen bei Helmstedt. Dort wurden die Scheine bei bis zu 1.200 °C zu einem Raub der Flammen.
Aktualisiert: 2020-04-20
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Der Schatz von Halberstadt

Der Schatz von Halberstadt von Zirlewagen,  Marc
Ab 1. Juli 1990 war das DDR-Papiergeld mit Einführung der D-Mark kein gültiges Zahlungsmittel mehr. Die Staatsbank Berlin nahm die Banknoten zurück und lagerte sie 1990/91 in einer Stollenanlage bei Halberstadt ein. Eingemauert und eingeschlämmt war man sich sicher, dass das Geld bald verrotten würde, was ein Gutachten 1992 bestätigte. Zeitungsartikel sahen die Banknoten daher als "Beute für Mikroben" an bzw. sprachen davon, dass das Geld so gesichert sei wie in Fort Knox. Zweifel daran kamen 2001 auf, als auf dem Sammlermarkt muffige Geldscheine auftauchten, die nie emittiert und druckfrisch bei Halberstadt eingelagert worden waren. Eine Prüfung durch die KfW - seit 1994 als Rechtsnachfolgerin der Staatsbank für das "Milliardengrab" unter den Thekenbergen verantwortlich - ergab, dass sich Diebe illegal Zutritt zu den Stollen verschafft hatten. Zwei von ihnen wurden auf frischer Tat ertappt und zu Haftstrafen verurteilt. Um den Mythos des verborgenen Schatzes zu beenden und weitere Eindringlinge vor Gefahren im unterirdischen Labyrinth zu schützen, entschied sich die KfW nach Abwägung verschiedener Optionen für die endgültige Vernichtung der DDR-Banknoten. Hierfür wurden diese zunächst mit einem Radlader aus den Stollen herausgeholt und zur Vorbereitung einer Verbrennung in einem Trommelsieb von Steinen und Sand gereinigt. 50 Tage lang brachten täglich sechs Geld-Container mit einem Gewicht von insgesamt 3.000 Tonnen das Erbe der DDR zur Thermischen Restabfall-Vorbehandlungsanlage am Braunkohlewerk Buschhaus in Schöningen bei Helmstedt. Dort wurden die Scheine bei bis zu 1.200 °C zu einem Raub der Flammen.
Aktualisiert: 2022-11-03
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Ursula Seitz-Gray – Paris

Ursula Seitz-Gray – Paris von Kammann,  Petra, Mann,  Stephan, Seitz-Gray,  Ursula
Die Frankfurter Fotografin Ursula Seitz-Gray erlernte die Fotografie in den 50er Jahren in Frankfurt. Mehrere Studienaufenthalte führten sie Ende der 50er bis in die 60er Jahre hinein u.a. in die französische Hauptstadt. Hier entstand die nun erstmals in einem deutschen Museum, dem Museum Goch, gezeigte Werkgruppe von Fotografien, die in diesem Ausstellungskatalog gesammelt sind. Mit ihrem Blick auf die Metropole an der Seine ist Ursula Seitz-Gray ganz und gar kein Kind ihrer Zeit. Sie hat einen besonderen Blick für die Menschen, die Händler, die Bouquinisten, ebenso wie den Flaneur, der wie sie selbst, die einzigartige Atmosphäre dieser Stadt sucht.
Aktualisiert: 2022-11-03
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Das Tor zur Stadt

Das Tor zur Stadt von Zirlewagen,  Marc
Als die KfW 1948 ihre Arbeit in Frankfurt aufnahm, fand dies angesichts der herrschenden Raumnot in kleinen und kärglich möblierten Büros statt. Der erste Auftrag war es, den Wiederaufbau des kriegszerstörten Deutschlands mithilfe langfristiger Kredite aus den Mitteln des Marshallplans zu unterstützen. Die KfW stellte sich nicht nur dieser Herkulesaufgabe, sondern in der Folgezeit immer wieder neuen Herausforderungen. Verbunden damit war ein stetes Personalwachstum, das Büros in einer immer größeren Anzahl in zum Teil verstreut liegenden Gebäuden mit sich brachte. Die Zeit der Provisorien schien vor 50 Jahren mit dem Bezug des neuen Geschäftssitzes am Palmengarten 1968 vorüber zu sein. Doch das Wachstum der Bank erforderte mehrere Neu-, Um- und Erweiterungsbauten, insbesondere in den 1980er-Jahren. Seit 2016 hat die KfW den Ausbau ihres Stammsitzes abgeschlossen. Dessen sukzessive und zielgerichtete Weiterentwicklung war eine stete Erneuerung des Bekenntnisses der Bank zum Standort Frankfurt. Seit 1968 hat sich der Stammsitz im Westend als KfW Campus zu einem harmonischen Ensemble entwickelt. Er bietet nun 4.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern moderne Arbeitsplätze. Seine kompakte Infrastruktur erleichtert dank kurzer Wege den unkomplizierten Austausch und bringt durch die räumliche Zusammenfassung ganzer Geschäftsbereiche viele Vorteile. Seine Bauten waren und sind ein Spiegel ihrer Zeit, in ihrer Ästhetik städtebaulich prägend und werden hohen Ansprüchen an Qualitätsarchitektur gerecht. Doch nicht nur das: Da Nachhaltigkeit schon immer ein wesentlicher Teil unserer DNA war und umweltund klimarelevante Finanzierungen mittlerweile 43 Prozent des Geschäftsvolumens ausmachen, fordern wir das, was wir bei anderen fördern, auch von uns selbst. Beim Campus ging die KfW daher mit gutem Beispiel voran. Die Bauten des KfW Campus zeigen, was intelligente Architektur und innovative Energiekonzepte energetisch bewirken können. Damit trägt der Campus die Unternehmensidentität nach innen und außen.
Aktualisiert: 2021-10-28
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