De re chirurgica oder Wider den blinden Arzt

De re chirurgica oder Wider den blinden Arzt von Zwipp,  Hans
De re chirurgica oder Wider den blinden Arzt Dieser Band ist ein Beitrag vom Chirurgen für Chirurgen, der dem wortlos handelnden Chirurgen mit Sprache begegnen will. Mit Exerzitien junger Jahre, gereimten Worten zu Festen, Feiern und Gedenken, mit wortspielerischen Rätseln, mit ausgewählten Reden, Oden, Kurzgeschichten und Märchen will der Autor auch nicht-chirurgische Leserinnen und Leser durch das Spiel mit Worten ansprechen. Die vereinzelt eingestreuten Acryl-Malereien und Skulpturen des Autors sollen die bildgebende Kunst in der Chirurgie bereichern. Denn diese ist im chirurgischen Alltag allenfalls in der plastischen Chirurgie Anderen durch Veränderung des Äußeren erkennbar, in der rekonstruktiven Chirurgie bei Eingriffen im Inneren des Patienten für den Operierten selbst nicht sichtbar, meist spürbar, wenn durch den Eingriff Schmerzen, Beschwerden, Tumore verschwinden oder körperliche Fähigkeiten wiederkehren. Diese Operationen sind schöpferische Akte, Werke, weswegen zu Recht von chirurgischer Kunst gesprochen wird. Im abschließenden Glossar werden verschlüsselte Inhalte und Botschaften entschlüsselt. Hier werden versteckte Hinweise in Beiträgen, ungelöste Rätsel aufgelöst, deren Wortwahl nachvollziehbar. Im Epilog sollen Gedanken zum Wesen der Chirurgie, zu seit Jahrtausenden tradierten Idealen in der Chirurgie, zur Bedeutung der Sprache des Chirurgen und zu verborgenen Hoffnungen und Wünsche an chirurgisch Tätige, auch zukünftiger Generationen weitergegeben werden. Hans Zwipp
Aktualisiert: 2023-05-25
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De re chirurgica oder Wider den blinden Arzt

De re chirurgica oder Wider den blinden Arzt von Zwipp,  Hans
De re chirurgica oder Wider den blinden Arzt Dieser Band ist ein Beitrag vom Chirurgen für Chirurgen, der dem wortlos handelnden Chirurgen mit Sprache begegnen will. Mit Exerzitien junger Jahre, gereimten Worten zu Festen, Feiern und Gedenken, mit wortspielerischen Rätseln, mit ausgewählten Reden, Oden, Kurzgeschichten und Märchen will der Autor auch nicht-chirurgische Leserinnen und Leser durch das Spiel mit Worten ansprechen. Die vereinzelt eingestreuten Acryl-Malereien und Skulpturen des Autors sollen die bildgebende Kunst in der Chirurgie bereichern. Denn diese ist im chirurgischen Alltag allenfalls in der plastischen Chirurgie Anderen durch Veränderung des Äußeren erkennbar, in der rekonstruktiven Chirurgie bei Eingriffen im Inneren des Patienten für den Operierten selbst nicht sichtbar, meist spürbar, wenn durch den Eingriff Schmerzen, Beschwerden, Tumore verschwinden oder körperliche Fähigkeiten wiederkehren. Diese Operationen sind schöpferische Akte, Werke, weswegen zu Recht von chirurgischer Kunst gesprochen wird. Im abschließenden Glossar werden verschlüsselte Inhalte und Botschaften entschlüsselt. Hier werden versteckte Hinweise in Beiträgen, ungelöste Rätsel aufgelöst, deren Wortwahl nachvollziehbar. Im Epilog sollen Gedanken zum Wesen der Chirurgie, zu seit Jahrtausenden tradierten Idealen in der Chirurgie, zur Bedeutung der Sprache des Chirurgen und zu verborgenen Hoffnungen und Wünsche an chirurgisch Tätige, auch zukünftiger Generationen weitergegeben werden. Hans Zwipp
Aktualisiert: 2023-05-17
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De re chirurgica oder Wider den blinden Arzt

De re chirurgica oder Wider den blinden Arzt von Zwipp,  Hans
De re chirurgica oder Wider den blinden Arzt Dieser Band ist ein Beitrag vom Chirurgen für Chirurgen, der dem wortlos handelnden Chirurgen mit Sprache begegnen will. Mit Exerzitien junger Jahre, gereimten Worten zu Festen, Feiern und Gedenken, mit wortspielerischen Rätseln, mit ausgewählten Reden, Oden, Kurzgeschichten und Märchen will der Autor auch nicht-chirurgische Leserinnen und Leser durch das Spiel mit Worten ansprechen. Die vereinzelt eingestreuten Acryl-Malereien und Skulpturen des Autors sollen die bildgebende Kunst in der Chirurgie bereichern. Denn diese ist im chirurgischen Alltag allenfalls in der plastischen Chirurgie Anderen durch Veränderung des Äußeren erkennbar, in der rekonstruktiven Chirurgie bei Eingriffen im Inneren des Patienten für den Operierten selbst nicht sichtbar, meist spürbar, wenn durch den Eingriff Schmerzen, Beschwerden, Tumore verschwinden oder körperliche Fähigkeiten wiederkehren. Diese Operationen sind schöpferische Akte, Werke, weswegen zu Recht von chirurgischer Kunst gesprochen wird. Im abschließenden Glossar werden verschlüsselte Inhalte und Botschaften entschlüsselt. Hier werden versteckte Hinweise in Beiträgen, ungelöste Rätsel aufgelöst, deren Wortwahl nachvollziehbar. Im Epilog sollen Gedanken zum Wesen der Chirurgie, zu seit Jahrtausenden tradierten Idealen in der Chirurgie, zur Bedeutung der Sprache des Chirurgen und zu verborgenen Hoffnungen und Wünsche an chirurgisch Tätige, auch zukünftiger Generationen weitergegeben werden. Hans Zwipp
Aktualisiert: 2023-05-17
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Briefe aus Helfenberg

Briefe aus Helfenberg von Falconer,  John, Tauber,  Susanne
Diese Geschichte einer Familie und eines Hauses umspannt 40 Jahre. Sie beginnt 1909 in Berlin, zu einer Zeit, als die Geschäfte voller moderner Hüte mit großen Krempen und Straußenfedern waren und es die leckersten Früchte aus südlichen Ländern, köstliche Marmeladen englischer Herkunft und alle Arten von Fisch in Aspik gab. Sie endet 1948, wieder in Berlin, als das Überleben von der oft gefährlichen Suche nach Obst oder vom Tauschhandel mit Zigaretten und Garnrollen abhing. Zwischen diesen beiden Extremen schildern die Briefe die Friedens- und Kriegsjahre, als die Ehe einen Teil der Familie von Dresden nach Cambridge führte. Von Opern über Zeppeline bis hin zu Wahlen und Kartoffelernten beschreiben sie Ereignisse, wie sie die Familie erlebte, oft begleitet von literarischen Anspielungen und philosophischen Betrachtungen. Das Haus Helfenberg und die umliegende sächsische Landschaft sind ein ständiges Thema, das in Zeiten der Freude und Trauer inspiriert und Halt gibt. Aus einer Zeit, in der Briefe noch das wichtigste Kommunikationsmittel waren, zeigt diese Sammlung ein lebendiges Bild des gesellschaftlichen und familiären Lebens im Schatten großer internationaler Ereignisse.
Aktualisiert: 2023-02-02
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Briefe aus Helfenberg

Briefe aus Helfenberg von Falconer,  John, Tauber,  Susanne
Diese Geschichte einer Familie und eines Hauses umspannt 40 Jahre. Sie beginnt 1909 in Berlin, zu einer Zeit, als die Geschäfte voller moderner Hüte mit großen Krempen und Straußenfedern waren und es die leckersten Früchte aus südlichen Ländern, köstliche Marmeladen englischer Herkunft und alle Arten von Fisch in Aspik gab. Sie endet 1948, wieder in Berlin, als das Überleben von der oft gefährlichen Suche nach Obst oder vom Tauschhandel mit Zigaretten und Garnrollen abhing. Zwischen diesen beiden Extremen schildern die Briefe die Friedens- und Kriegsjahre, als die Ehe einen Teil der Familie von Dresden nach Cambridge führte. Von Opern über Zeppeline bis hin zu Wahlen und Kartoffelernten beschreiben sie Ereignisse, wie sie die Familie erlebte, oft begleitet von literarischen Anspielungen und philosophischen Betrachtungen. Das Haus Helfenberg und die umliegende sächsische Landschaft sind ein ständiges Thema, das in Zeiten der Freude und Trauer inspiriert und Halt gibt. Aus einer Zeit, in der Briefe noch das wichtigste Kommunikationsmittel waren, zeigt diese Sammlung ein lebendiges Bild des gesellschaftlichen und familiären Lebens im Schatten großer internationaler Ereignisse.
Aktualisiert: 2023-01-24
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Immobilien – Fluch und Segen

Immobilien – Fluch und Segen von Gebbert,  Thorsten, Lämmel,  Jürgen
Das vor Ihnen liegende Buch ist ein EINE-NACHT-BUCH. Es ist ein Buch, das man in einer Nacht ausliest, weil man nicht anders kann. Da die Geschichten nur zwei bis fünf Seiten lang sind, verlangt der Kopf noch die nächste und übernächste, so geht es bis an das Ende weiter. Dem Autor wäre es allerdings lieber, der Leser würde jede Nacht nur eine Geschichte lesen. Dadurch hätte er einen ganzen Monat lang Genuss und könnte über seine Immobiliensituation 30 mal nachdenken.
Aktualisiert: 2022-12-01
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Erlebnisse eines Pferdetierarztes

Erlebnisse eines Pferdetierarztes von Launer,  Peter, Montana,  Jana
Tierarzt Dr. Peter Launer erzählt in diesem Buch authentisch und unterhaltsam von seinen sehr persönlichen Erlebnissen, die sich während seiner Tätigkeit als „Pferdetierarzt“ ereignet haben und gibt damit auf kurzweilige Weise einen lehrreichen Einblick in medizinische Zusammenhänge. Alle diese Episoden hat er tatsächlich so erlebt, auch wenn so manches vielleicht unglaubwürdig erscheinen mag. Jana Montana, ebenfalls eng mit Pferden verbunden, hat das Buch mit ihren Zeichnungen illustriert
Aktualisiert: 2023-03-28
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Neugierig bleiben, Alter!

Neugierig bleiben, Alter! von Wirth,  Dietrich Oswald
Bei Reisen Neues entdecken und sich an Früheres erinnern, Reisen im 8. und 9. Lebensjahrzehnt als Stützen für den Erhalt der geistigen Leistungsfähigkeit. Reisen nach Bulgarien, Tschechien, Polen, Dänemark, Schweden, Norwegen, Finnland, Russland, Estland, Lettland, Litauen, England, Frankreich, Portugal, Spanien, Monaco, Türkei, Slowakei, Österreich, Shetland-Inseln, Island, Nordschottland, Malta, Zypern, Kreta, Dubai, Abu Dhabi, Ras Al Khaimah und in Deutschland mit Assoziationen zu früheren Erlebnissen und bisheriger Lebenserfahrung
Aktualisiert: 2023-03-28
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Damals in Klotzsche-Königswald

Damals in Klotzsche-Königswald von Rothmann,  Roland, Schreier,  Dietmar
Ein Blick in die ehemalige Königsbrücker Straße verrät uns viel über die Klotzscher Vergangenheit. Diese Gegend besaß eine Vielzahl von kleinen Geschäften. Selbst die Frisöre hatten dort stets Kunden. Und im Salon von Arthur Schneider (Nr. 66) gab es eine Besonderheit. Das Angebot reichte von den üblichen Frisörarbeiten bis hin zur Ganzkörperpflege. Zwei Wannenbäder sorgten im Untergeschoss für das Wohl der Kunden. Für Anspruchsvolle standen auch Kurbäder bereit. Auf der Königsbrücker Straße 9 arbeitete der Frisörmeister Wilhelm Kossack. Er war nicht nur in seinem Gewerbe bekannt. Bereits als kleiner Junge bekam er zur Freude seiner Eltern im Zeichenunterricht beste Zensuren. Seine Liebe zur bildenden Kunst blieb auch im Alter erhalten. So hatte er am Ende seiner Schaffenszeit über achtzig Kunstwerke mit Pinsel oder Stift gestaltet. Auf seiner oben abgebildeten Zeichnung ist die „Kutscherschänke“ an der Königsbrücker Straße, der Vorläufer des Gasthofes „Deutsche Eiche“, dargestellt. Die Klotzscher Heimatgeschichte ist reich an Episoden. Sie wird bestimmt von Männern, Frauen und Jugendlichen, deren Schicksale auch heute noch berühren. Manche dieser Personen hatten Außergewöhnliches vollbracht oder sind vom Geist des Geheimnisvollen umweht. Viele gehörten zu den privilegierten Leuten, die Grundbesitz besaßen in schmucken Häusern lebten. Anderen ging es weniger gut oder man zählte sie zu den gescheiterten Existenzen. Die hier dargestellten Ereignisse kennzeichnen vielfältige Sachverhalte. Sie spannen einen Bogen vom Künstler über den Handwerker, Apotheker, Unternehmer, Landwirt bis hin zum Architekten. Dabei steht der Klotzscher Ortsteil Königswald im Vordergrund. Die vorliegende Publikation soll als 6. kleines Buch unsere letzte gemeinsame Arbeit über Klotzsche sein. Herzlichen Dank an alle Beteiligten, die uns in vielfältiger Form unterstützten. Besonders bedanken wir uns bei Barbara Barckow (geb. Willner), Christian Doerr, Elke und Ute Donath, Curt Hoffmann, Johannes Lehmann, Gisela und Rainer Liebscher sowie MR Dr. med. Heidrun Link für die Hinweise und Anregungen. Und selbstverständlich freuen wir uns über die Mitarbeit der „Freunde der Klotzscher Geschichte“ und bedanken uns bei Siegfried Bannack, Franz-Josef Fischer, Dr. Rolf Schröter und Konrad Ihle für die Durchsicht des Manuskriptes.
Aktualisiert: 2022-08-18
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100 Jahre Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie DGU 1922 – 2022

100 Jahre Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie DGU 1922 – 2022 von Oestern,  Hans-Joerg, Zwipp,  Hans
Das 100-jährige Bestehen der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie gab Anlass, Entstehung und Werdegang der ursprünglichen Gesellschaft für Unfallheilkunde von 1922 bis 2022 zu analysieren. Vor allem wird auf die Entwicklung der Unfallchirurgie eingegangen, die sich insbesondere in den letzten 50 Jahren mit Etablierung einer universitären Unfallchirurgie rasant weiterentwickelt hat. Die Bedeutung der schnellstmöglichen Rettung, der bestmöglichen Behandlung und der optimierten Rehabilitation Unfallverletzter verstanden unsere Altvorderen von jeher als humanitären Auftrag. Der sozialpolitische Auftrag der DGU findet sich nicht nur im Leitbild, sondern auch im Motto der DGU: „Die Unfallchirurgie in Deutschland – unsere Verantwortung und Verpflichtung“. Die deutsche Unfallchirurgie genießt in aller Welt höchstes Ansehen, das flächendeckende Traumanetzwerk macht weltweit Schule. Im neuen Fach Orthopädie und Unfallchirurgie sowie in der Dachgesellschaft DGOU ist das U stark vertreten. In der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie ist die DGU eine der zehn tragenden Säulen. Diese Festschrift vermittelt nicht nur Unfallchirurginnen und Unfallchirurgen, sondern allen im medizinischen Bereich Tätigen und allen Interessierten im universitären, berufsgenossenschaftlichen und übrigen Krankenhauswesen, Verbänden und Versicherungen sowie den mit dem Gesundheitswesen befassten staatlichen Stellen das Bild einer traditionsbewussten und fortschrittlichen wissenschaftlichen Gesellschaft und des von ihr vertretenen Fachgebietes.
Aktualisiert: 2022-06-17
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100 Jahre Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie DGU 1922 – 2022

100 Jahre Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie DGU 1922 – 2022 von Oestern,  Hans-Joerg, Zwipp,  Hans
Das 100-jährige Bestehen der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie gab Anlass, Entstehung und Werdegang der ursprünglichen Gesellschaft für Unfallheilkunde von 1922 bis 2022 zu analysieren. Vor allem wird auf die Entwicklung der Unfallchirurgie eingegangen, die sich insbesondere in den letzten 50 Jahren mit Etablierung einer universitären Unfallchirurgie rasant weiterentwickelt hat. Die Bedeutung der schnellstmöglichen Rettung, der bestmöglichen Behandlung und der optimierten Rehabilitation Unfallverletzter verstanden unsere Altvorderen von jeher als humanitären Auftrag. Der sozialpolitische Auftrag der DGU findet sich nicht nur im Leitbild, sondern auch im Motto der DGU: „Die Unfallchirurgie in Deutschland – unsere Verantwortung und Verpflichtung“. Die deutsche Unfallchirurgie genießt in aller Welt höchstes Ansehen, das flächendeckende Traumanetzwerk macht weltweit Schule. Im neuen Fach Orthopädie und Unfallchirurgie sowie in der Dachgesellschaft DGOU ist das U stark vertreten. In der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie ist die DGU eine der zehn tragenden Säulen. Diese Festschrift vermittelt nicht nur Unfallchirurginnen und Unfallchirurgen, sondern allen im medizinischen Bereich Tätigen und allen Interessierten im universitären, berufsgenossenschaftlichen und übrigen Krankenhauswesen, Verbänden und Versicherungen sowie den mit dem Gesundheitswesen befassten staatlichen Stellen das Bild einer traditionsbewussten und fortschrittlichen wissenschaftlichen Gesellschaft und des von ihr vertretenen Fachgebietes.
Aktualisiert: 2022-06-17
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Walen auf der Spur

Walen auf der Spur von Siebert,  Udo
Fremde Welten, grandiose Landschaften und faszinierende Kulturen wollte er erleben. Nach fotografischen Aspekten suchte er seine ersten Ziele aus. Nach und nach kam die Unterwasserwelt ins Spiel. Die erste wunderbare Begegnung mit den großartigen Walen ließ ihn schließlich nicht mehr los. Die Geschichte nimmt ihren Lauf.... Auf unterhaltsame Weise teilt Udo Siebert in diesem Buch seine großartigen Erlebnisse mit den Lesern. Entstanden ist ein Plädoyer für das Reisen und eine Miotivation zum Kofferpacken - nachhaltig und achtsam gegenüber der Natur.
Aktualisiert: 2022-06-13
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Aktiengesellschaft Sächsische Werke

Aktiengesellschaft Sächsische Werke von Heinze,  Michaela
Bergbaudirektor Hermann Eugen Müller (1877–1967) formulierte bereits 1904 die Idee einer staatlichen sächsischen Energieversorgung, die auf der Verstromung der heimischen Braunkohle basieren sollte. Diese stieß jedoch wegen der Schwierigkeit der Realisierung zunächst auf Ablehnung. König Friedrich August III. führte in seiner Thronrede zur Eröffnung des 36. Landtages am 15. November 1915 aus: „Die Elektroenergieversorgung des Landes bedarf... dringend einer festeren Zusammenfassung und Vereinheitlichung. Eine so allgemeine, auf das gesamte Land sich erstreckende Aufgabe wird am zweckmäßigsten und bestens vom Staat selbst erfüllt. Meine Regierung hat sich daher entschlossen, das große, für die gesamte heimische Volkswirtschaft bedeutsame Werk selbst in die Hand zu nehmen.“ Aus Müllers Vorschlag war inzwischen ein weitgehend abgesichertes Projekt entstanden, zu dessen Realisierung man sich nun ebendiesen Mann nach Dresden holte. 1916 wechselte Müller in den Staatsdienst und wurde erster Bergdirektor der Königlich Sächsischen Braunkohlenwerke (BEDIR). Auf der Elektrizitätsseite entstand am 1. Januar 1917 die Königliche Direktion der staatlichen Elektrizitätswerke (ELDIR, Direktor Friedrich Wöhrle). Noch 1917 fusionierten die beiden Direktionen zum Staatlichen Kohlen- und Elektrizitätsunternehmen unter der Leitung von H. E. Müller. Erste Aktivitäten starteten im Osten Sachsens. 1917 erwarb das Königliche Staatsunternehmen das Braunkohlenwerk Herkules und das von 1909 bis 1911 durch den AEG-Konzern errichtete Kraftwerk Hirschfelde sowie die Anlagen der Elektrizitätswerke Oberlausitz in Zittau. Bereits 1918 begann in unmittelbarer Nachbarschaft des Hirschfelder Kraftwerks der Bau des Großkraftwerkes Hirschfelde II, das 1925 das „Herzstück“ der Landesstromversorgung bildete. Zu dieser Zeit zogen verschiedene sächsische Landesregierungen eine Verstaatlichung oder „Sozialisierung“ der Kohleindustrie in Erwägung. Müller erkannte, dass wegen ständig neuer behördlicher Hindernisse ein rein beamtenrechtlich geführtes staatliches Kohlen- und Elektrizitätsunternehmen letztendlich nicht zum Erfolg führen könnte. Er strebte ein privatrechtlich geführtes Unternehmen etwa auf der Basis einer Aktiengesellschaft an. Begünstigt durch die Inflation und die Einführung der Rentenmark, ergriffen Müller und die damalige SPD-Landesregierung die Initiative und hoben am 13. November 1923 die Aktiengesellschaft Sächsische Werke (ASW) aus der Taufe. Alleiniger Aktionär war der Freistaat Sachsen. Hermann Eugen Müller wurde ihr erster Generaldirektor. Der Firmensitz befand sich im ehemaligen Hotel Grand Union am Dresdner Hauptbahnhof. Michaela Heinze zeigt in ihrer Dissertation, welche Rahmenbedingungen zur Gründung der ASW führten, welchen Stellenwert staatliche Aufsicht und privatrechtliches Management besaßen und dass seit diesem Zeitpunkt ein Prozess stattfand, in dessen Folge das Unternehmen im Jahr 1928 zum drittgrößten Energieanbieter in Deutschland avancierte. Den Schlußbemerkungen der Autorin kann nur beigepflichtet werden: „Sich von einer emotionalen Bewegung auf der Straße in einen politisch übereilten Handlungszwang treiben zu lassen, kann keine perspektivischen oder nachhaltigen Entscheidungen hervorbringen, sie sind dann lediglich kurzfristiger Politik entsprungen.“
Aktualisiert: 2022-07-07
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Wendepunkt – Mauerfall 1989

Wendepunkt – Mauerfall 1989 von Dresdner Seniorenakademie Wissenschaft und Kunst
Stararchitekt Daniel Libeskind trieb bei der Neugestaltung des Militärhistorischen Museums der Bundeswehr in Dresden einen Keil in die Fassade des Gebäudes. Ich denke, er wollte damit zum Ausdruck bringen, dass kriegerische Auseinandersetzungen oft einen harten Einschnitt in das Leben der Beteiligten bedeuten. Einen ähnlichen Stellenwert hatte meines Erachtens die „Berliner Mauer“ für die Deutschen in Ost und West. Sowohl ihre Errichtung, wie auch ihr Fall veränderten das Leben besonders der DDR-Bürger nachhaltig. Die hier publizierten Beiträge von Mitgliedern der Interessengruppe Zeitzeugen an der Dresdner Seniorenakademie Wissenschaft und Kunst legen ein individuelles Zeugnis ab von den nachhaltigen Veränderungen des Lebens nach dem 9. November 1989. Alle Autoren haben den „Antifaschistischen Schutzwall“ in seinem 28-jährigen Bestehen bewusst erlebt. Und so sind es ganz breit gefächerte, ernste und amüsante Berichte über erfüllte oder auch enttäuschte Hoffnungen, berufliche und soziale Abstürze und Wiederauferstehungen, Ungerechtigkeiten und politische Aufstiege geworden. Allen Autoren gemeinsam ist die Freude darüber, dass der historische Anachronismus einer Grenzmauer inzwischen länger der Geschichte angehört, als er Bestand hatte.
Aktualisiert: 2022-07-21
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Mit Skalpell und Stethoskop im Marcolini Palais

Mit Skalpell und Stethoskop im Marcolini Palais von Kästner,  Peter
In drei Zeitabschnitten – drei Teilen des Romans – wird die Umgestaltung einer Poliklinik in der DDR zu einem Ärztehaus und schließlich dessen Auseinanderfallen geschildert. Protagonisten sind Ärzte, Krankenschwestern und Patienten des Ärztehauses. Eingebettet in die aktuellen Ereignisse in Dresden zu dieser Zeit werden die Anpassungen der Menschen und deren Auseinandersetzungen mit den sich verändernden gesellschaftlichen Rahmenbedingungen geschildert. 32 Jahre nach der friedlichen Revolution in der ehemaligen DDR möchte dieser Roman einen Beitrag leisten, den Zeitabschnitt von 1987 bis 2009 in einer medizinischen Einrichtung aus dem Blickwinkel eines Beteiligten darzustellen. Es soll damit nicht nur an die bedeutsamen Ereignisse des Jahres 1989 erinnert werden, sondern insbesondere auch an die Situation in der Praxis vorher, während dieser Zeit und danach. Der Roman wendet sich nicht nur an ältere Menschen, die vieles selbst miterlebt haben, sondern auch an junge Menschen, um deren Vorstellungen von dieser Epoche zu ergänzen.
Aktualisiert: 2021-09-30
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(M)EIN LEBEN IN DER DDR

(M)EIN LEBEN IN DER DDR von Schewe,  Peter
Nicht ein Roman soll es werden, dazu fehlen mir Phantasie und Wortgewalt, nein es sind nur Geschichten, chronologisch aneinandergereiht den Alltag und das Erlebte beschreibend. Viel ist schon geschrieben worden über die DDR: Der Turm, Die Insel, Schwarzes Schilf, Kruso etc. Sie alle schreiben über das Leben in der DDR aus einer Sichtweise und in einer Art, die bei mir keine Assoziationen auslösen, weil sie meines Erachtens zu weit von den Realitäten des DDR-Alltages entfernt sind. Am ehesten kommt meinen Erfahrungen noch die Autobiographie von Wolf Biermann [2] nahe, obgleich sein Leben, reich an Kuriositäten und politischen Kämpfen, gewiss kein typisches DDR-Dasein war, sind hier die Mechanismen des DDR- Unterdrückungsapparates noch am zutreffendsten beschrieben und erkennbar. Die einzige Quelle für das Aufgeschriebene ist meine eigene Erinnerung, Tagebücher oder ähnliches gibt es nicht. Erinnerungen können trügen, lückenhaft sind sie sowieso. Einzig die 189 Seiten umfassende Stasiakte, aufgehobene Schriftstücke und Zeugnisse, darunter auch der nach 50 Jahren wieder aufgetauchte Abituraufsatz, Bilder und nicht zuletzt Gespräche mit den Dabeigewesenen halfen die Lücken zu schließen. Ich werde versuchen, soweit erinnerlich, die DDR- Terminologie zu verwenden, denn auch die von den Umständen geprägte Sprache kann manches erklären bzw. lässt Gefühltes erahnen. Privates, Familie, Ehe, Freundschaften habe ich weitgehend ausgeklammert, Namen nur soweit genannt, wie sie Personen der Zeitgeschichte betreffen.
Aktualisiert: 2022-07-14
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Interessantes aus den Klotzscher Ortsteilen Alberthöhe, Königswald & Schänkhübel

Interessantes aus den Klotzscher Ortsteilen Alberthöhe, Königswald & Schänkhübel von Rothmann,  Roland, Schreier,  Dietmar
Dieses Buch konzentriert sich auf interessante Begebenheiten im ehemaligen Villenviertel Königswald und bezieht die Ortsteile Alberthöhe und Schänkhübel mit ein. Das "Hotel- und Ballhaus Alberthöhe" gehörte einst zu den beliebtesten Ausflugszielen im Umkreis von Dresden. Die Anlage baute man 1888 auf einer Erhebung, die bereits auf alten Landkarten als "Alberthöhe" bezeichnet wurde. Der Ortsteil Alberthöhe war fast gleichzeitig mit mit Königswald auf einem Hochplateau östlich von Altklotzsche entstanden und hauptsächlich mit Villen und kleinen Landhäusern bebaut. Das großzügig gestaltete Restaurant galt als Mittelpunkt des Ortsteiles. Es befand sich damals auf der Georgstraße 5. 1899 wurde das Gebäude um einen Ballsaal erweitert, der zu den größten Einrichtungen in der Umgebung zählte. Der Aussichtsturm auf dem Gebäude mit der guten Fernsicht bis in die Sächsische Schweiz und das Osterzgebirge galt als eine besondere Attraktion.
Aktualisiert: 2022-03-31
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