In der gehobenen Gesellschaft des 18. Jahrhunderts hatte das Porzellan seinen grossen Auftritt. Das "Weisse Gold" bildete den passenden Rahmen für das Servieren neuer Speisen und Exotischer Heissgetränke. Noch heute erinnern uns das edle Geschirr und der zierliche Figurenschmuck an die Tafelkulur jener Epoche. Das Historische und Völkerkundemuseum besitzt eine bedeutende Sammlung von Beispielen der Porzellanmanufakturen von Zürich (1763-1790) und Nyon (1781-1813), die 1943 von Friedrich Eugen Girtanner (1880-1956) geschenkt wurde. Diese Publikation stellt ausgewählte Stücke vor und zeichnet das Aufkommen der Porzellanmode in der Schweiz nach. Dazu werden die Veränderungen in der Ernährung und Esskultur mit Beispielen aus der Ostschweiz vorgestellt.
Aktualisiert: 2021-05-17
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Diese Begleitschrift erscheint anlässlich der Ausstellung «Zeit für Medizin! Einblicke in die St.Galler Medizingeschichte» (28. Mai 2011–20. Mai 2012) im Historischen und Völkerkundemuseum St.Gallen. Über 20 Autorinnen und Autoren beleuchten darin Facetten der Geschichte vom frühen Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert. Sie zeigen auf, wie sich verschiedene Heilkonzepte und typische Krankheiten in der Ostschweiz auswirkten, welche Anlaufstellen es im Kloster und der Stadt St.Gallen gab und wie die medizinische Versorgung im Kanton St.Gallen aufgebaut wurde. Neben der Schilderung besonderer Persönlichkeiten wird das Leben im Alltag durch die Beschreibung vieler Einzelschicksale fassbar.
Aktualisiert: 2021-03-11
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Die Festschrift "Vorsicht Kinder..." wurde von der Stiftung Ostschweizer Kinderspital in Auftrag gegeben. Sie basiert im ersten Teil auf archivalischen Quellen, im zweiten auf Interviews mit medizinischen, pflegerischen oder administrativen Hauptverantwortlichen des Kinderspitals. Diese Interviews wurden zusammen mit der dipl. Museologin Karina Weiss vom Historischen und Völkerkundemuseum St. Gallen geführt, welche die Wanderausstellung zum hundertjährigen Bestehen des Kinderspitals konzipiert hat.
Aktualisiert: 2021-03-15
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Das Prinzip der Verwandlung hat bei den Amazonas-Indianern Tradition. Es vollzieht sich in allen Bereichen des Alltags und der Religion wie bei der Nahrungszubereitung, den mythischen Erzählungen, den religiösen Zeremonien, den sozialen Beziehungen, der Herstellung von Gegenständen und dem Individuationsprozess. Im Mittelpunkt der indigenen Gemeinschaft steht die Entwicklung des Individuums zu einem sozialen Wesen sowie seine Verantwortung, den Fortbestand der Welt zu sichern. Jedes Individuum durchläuft von der Geburt bis zum Tod unterschiedliche Lebensabschnitte. Bei diesen Wandlungsprozessen spielen der Schamane mit seinen rituellen Gesängen und Tänzen sowie Gegenstände mit abstrakten Mustern und symbolischen Zeichen eine wesentliche Rolle. Viele indigene Gemeinschaften des amazonischen Tieflands haben unterdessen einen tief greifenden kulturellen Wandel vollzogen. Sie vermögen jedoch gegenwärtig in einer stark veränderten Welt mit neuen Mitteln ihre Identität zu behaupten und ihren eigenen Weg in die Moderne zu gestalten. Exponate, Fotos und Texte geben Einblicke in die Vorstellungswelt und Kunstfertigkeit indigener Gruppen aus Brasilien, Venezuela, Kolumbien, Ecuador und Peru.
Aktualisiert: 2021-03-11
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Seit Jahrtausenden hat der Mensch eine besondere Beziehung zu den sogenannten „Edelsteinen“, ein Verhältnis, das vor allem durch die Freude am Schönen bestimmt wird. Für die Einstufung eines Minerals oder organischen Stoffes als Edelstein steht seine schöne Erscheinung an erster Stelle: Diese Schönheit, bedingt durch Farbe, Glanz und Durchsichtigkeit, kann sich durch Bearbeitung – also Schliff und Politur – und eine ansprechende Einfügung in ein Schmuckstück zusätzlich erhöhen. Härte ist ein weiteres Merkmal des Wertes. Ein kostbarer Stein welkt nicht wie eine Blume im Sonnenlicht und gilt daher auch als Siegel der Unvergänglichkeit. Da häufige Schönheit nicht mehr als solche wahrgenommen wird, mehrt Seltenheit die Kostbarkeit eines Edelsteines. All die genannten Eigenschaften besitzt nur ein einziger Stein: der Diamant.
[...] Die Beziehung des Menschen zum edlen Stein erlebte im Laufe der Kulturgeschichte viele Veränderungen. Neben der Vorstellung von etwas sehr Schönem verbindet sich mit dem Begriff „Glitzersteine“ immer auch der Gedanke an Kostbarkeit, Reichtum und Wertbeständigkeit. Wer viele dieser natürlichen Schätze besass, hob sich aus der Menge der Menschen heraus. Eingesetzt in einen auffallenden Kopfputz und andere Insignien der Macht, wurden sie zu Zeichen geistlicher und weltlicher Vorrangstellung. Ohne Beschränkung auf bestimmte Zeiten oder Kulturen begann man schon früh mystische Kräfte in die edlen Steine hineinzudeuten.
Aktualisiert: 2021-03-10
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1944/1945 war St.Gallen Zwischenstation für zwei Transporte mit losgekauften und ausgetauschten Häftlingen aus dem Konzentrationslager Bergen-Belsen, insgesamt rund 1480 Menschen. Zur Finissage der Ausstellung „Kinder im KZ Bergen-Belsen“ im HVM legten nun die Gedenkstätte Bergen-Belsen und das HVM eine 44-seitige Broschüre vor, welche dieses Thema erstmals genauer aufarbeitet. Ein Brückenschlag zwischen der Geschichte des Holocaust und der Lokalgeschichte der Stadt St.Gallen. Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs machten in St.Gallen mehrere Transporte mit losgekauften, ausgetauschten oder befreiten KZ-Häftlingen Station. Am bekanntesten ist in St.Gallen heute der Transport mit 1200 Häftlingen aus Theresienstadt, die im Februar 1945 nach St.Gallen kamen. Nur wenig bekannt sind die beiden Transporte aus dem KZ Bergen-Belsen im Dezember 1944 und im Januar 1945, denen sich die vorliegende Broschüre nun widmet. Durch die Kooperation des HVM und der Gedenkstätte Bergen-Belsen kamen wie in einem Mosaik viele interessante Hinweise zusammen, die sich ergänzen und komplementieren. Die Palette der Quellen ist breit. Sie reicht von Tagebüchern bis zu Interviews mit Zeitzeugen, von Personenakten bis zu Zeitungsberichten. Dazu kommen sieben Gräber von Menschen, die den Transport nicht überlebten.
Aktualisiert: 2021-05-26
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Aktualisiert: 2021-03-11
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Die Eigenschaften des Elfenbeins haben seit Jahrtausenden die Menschen Asiens, Afrikas, Europas und der Arktis bezaubert, ebenso wie die Grösse der Tiere, welche Träger des kostbaren Werkstoffs sind, die Menschen beeindruckt hat. Als „königliches“ Material war sein Gebrauch lange alleiniges Vorrecht des Götterkultes, der Herrscher und oberen Klassen, ehe eine gewisse Demokratisierung der Gesellschaft auch einer breiteren Bevölkerung den Zugang zum Luxus des Elfenbeins verschaffte. Wurden früher Elefanten, Flusspferde, Wale und Walrosse ihrer Zähne wegen in geregelten und begrenzten Jagden erlegt, so löste zum Beispiel im 19. Jahrhundert der massenhafte Bedarf an elfenbeinernen Billardkugeln und Klaviertasten ein unkontrolliertes Gemetzel unter den Wildtieren aus, das sie an den Rand der Ausrottung brachte. Eine völkerkundliche Ausstellung, welche die Bedeutung des „Weissen Goldes“ in den Kulturen der Alten Welt anhand künstlerisch gestalteter und zuweilen kurioser Objekte zeigen möchte, muss auch diese tragische Kehrseite des Themas mit einbeziehen.
Aktualisiert: 2021-03-10
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Früher gehörte der Gewürzhandel zu den einträglichsten Geschäften überhaupt. Nicht umsonst hiess es im Mittelalter ein durch nicht ganz saubere Geschäfte steinreich gewordener Kaufmann „Pfeffersack“, und noch heute nennt man einen überhöhten Preis einen „gepfefferten“. Der Begriff „Spezereien“ für feine Gewürz- und überseeische Esswaren lässt sich über das italienische Wort „spezierie“ bis zum lateinischen „species“ für „Art; Gewürz“ zurückverfolgen. Der Begriff „Kolonialwaren“ weist darauf hin, dass in der Vergangenheit mit dem Erwerb der begehrten Nahrungs-, Genuss- und Würzmittel oft gewaltsame Landnahme, Raubzüge, Betrug sowie Ausbeutung von Mensch und Natur verbunden waren und teilweise heute noch sind. Andererseits haben diese Waren einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf Essgewohnheiten, materielle Kultur und Verfeinerung der Sitten im Abendland gehabt, da sie meist aus hochentwickelten und fortschrittlichen Völkern oder durch deren Vermittlung zu uns gelangten.
Aktualisiert: 2021-03-10
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Auf Grund der jüngsten Ereignisse in Afghanistan haben sich während der Vorbereitungen zur Sonderausstellung „Der Bazar von Kabul – Schnittpunkt der Kulturen“ das Völkerkundemuseum St. Gallen und Prof. Dr. Habibo Brechna von der Eidgenössischen Technischen Hochschule in Zürich kurzfristig dazu entschlossen, zum eigentlichen Ausstellungskatalog eine zusätzliche Publikation mit dem Titel „Buddhas und Menschen in Bamiyan“ zu verfassen. Mit seinem Bruder, Dipl. Arch. Abdullah Breshna in Karlsruhe, hütet er gerettete Bilder und bewahrt er die mündlichen Informationen sowie Legenden aus dem Nachlass ihres Vaters, des Malers Abdul Ghafur Brechna (1907-1974), über das Tal von Bamiyan, seine kolossalen Buddha-Statuen und die dort ansässige Bevölkerung. Angesichts der sinnlosen Zerstörung eines der ganzen Welt gehörenden Kulturerbes sowie der Demütigung von Menschen allein wegen ihrer Zugehörigkeit zu einem der beiden Geschlechter, einer bestimmten Volksgruppe oder Religionsgemeinschaft hielten es die Verfasser für angebracht, diese bisher verborgenen Quellen der Öffentlichkeit zugänglich zu machen und damit die Erinnerung an eines der ruhmvollsten Kapitel aus der Vergangenheit Afghanistans wach zu halten.
Aktualisiert: 2021-03-10
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Die Festschrift erschien zusammen mit der gleichnamigen Ausstellung anlässlich des Japan-Jahrs 2014, zum 150jährigen Jahrestag der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen Japan und der Schweiz. Sie bietet wissenschaftliche Studien zu den japanischen Kunst- und Kulturgütern aus der Museumssammlung des HVM. Daneben thematisiert sie historische und kulturelle Aspekte der langen Beziehung zwischen den beiden Ländern. Unter den Autor/-innen sind Vertreter/-innen von Kunst- und Kulturwissenschaft, Japanologie, Geschichte und Ethnologie.
Aktualisiert: 2021-03-11
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Aktualisiert: 2021-03-11
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Das Aufkommen englischer Textilmaschinen ab 1801, die Kantonsgründung 1803 und die Klosteraufhebung 1805 markieren den Schritt von der Kleinstadt zum industriellen «Gross-St.Gallen». Dank der Maschinenstickerei wächst die Ostschweizer Metropole rasant. Das Bauen vor den Mauern folgt vorerst der West-Ost-Ausrichtung des engen Hochtals. Mit den Hangüberbauungen ab 1860 werden die sozialen Gegenbilder von Villen- und Arbeiterquartieren im engen Stadtkörper manifest. Feine Stickereien, nützlicher Beton und ein «Go West» in Richtung Bahnhof und Post: Die Geschäftshäuser aus der Frühzeit des Eisenbetonbaus heissen wegweisend «Pacific» oder «Oceanic», während Architekturstile eher an lokale Traditionen anknüpfen.
Neben einem «Stadtportrait» liefert das vorliegende Buch ein detailliertes Gebäudeinventar und zahlreiche, durch ein Register erschlossene biografische Daten.
Aktualisiert: 2021-03-11
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Der St.Galler Künstler Wilhlem Meier (1880-1971) war ein Schüler von August Bösch (1857-1911), des zu seiner Zeit bekanntesten Ostschweizer Bildhauers (u.a. Schöpfer des Broderbrunnens in St.Gallen). Nach noch stark im Jugendstil verhafteten Anfängen löste sich Meier von der malerischen Auffassung der Skulptur und entwickelte eine Figurenplastik von betonter Körperlichkeit.
Aktualisiert: 2021-03-15
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Aktualisiert: 2021-03-11
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Der gebürtige Toggenburger Bildhauer August Bösch (1857-1911) gehört zu den wenigen St.Galler Künstlern, die sich national einen Namen schaffen konnten. Er ist dem Kreis der Deutschrömer zuzurechnen, die sich in der zweiten Hälfte des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts in Rom versammelten. Obschon Bösch nicht zu den ganz Grossen gehört, nimmt er eine prominente Stellung innerhalb der Schweizer Deutschrömer Künstler ein.
Als sein Hauptwerk kann der von Kantonsrat Hans Broder gestiftete und nach seinem Donator benannte Brunnen auf dem ehemaligen Lindenplatz in St.Gallen bezeichnet werden. Im Jahr 2000 wurden die im Laufe der Zeit stark in Mitleidenschaft gezogenen Galvanoplastiken durch Bronzeabgüsse ersetzt. Die restaurierte Hauptgruppe mit den drei Nymphen und die Figur des auf seiner Gans reitenden Knaben befinden sich seither unter den Arkaden im Innenhofe Historischen und Völker-kundemuseums St.Gallen.
Aktualisiert: 2021-03-11
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Viel mehr als seinen Namen, den er einmal auf ein von ihm bemaltes Möbel schrieb, das sich in Appenzeller Privatbesitz befindet, wissen wir nicht von ihm. «Gemacht von Conrad Starck» steht auf dem 1809 datierten Kasten, den sich Franz Anton Broger und seine Frau Josepha Huber zu ihrer Hochzeit malen liessen, wie es bei hablichen Appenzeller Bauern damals Brauch war. Regelmässig sind die Namen ihrer Besitzer auf den Möbeln verzeichnet, zusammen mit dem Datum, an dem sie verfertigt wurden. Die erwähnte Malersignatur ist jedoch eine ganz seltene Ausnahme auf Bauernmalereien damals. Erst die Alpfahrtsbilder aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts sind häufig mit den Namen der Maler versehen, zu seiner Zeit als der Brauch, Möbel mit Bildern zu schmücken aus der Mode gekommen war und als Conrad Starck nicht mehr lebte. Oben am Kranz dieses Kastens, der aufgrund seiner Aufschrift die Voraussetzung für unsere Kenntnis über das Schaffen von Conrad Starck bildet, zieht sich in Form eines «Sennenstreifens» die Reihe der zur Alp fahrenden Sennen und Tiere hin, und auf den Türfüllungen ist oben eine Schusterwerkstatt und unten eine Heuernte zu sehen, dem Berufsbild des Besitzers entsprechend. Stilistisch verwandte Darstellungen kommen auf Möbeln in der Gegend von Gonten und Urnäsch verschiedentlich vor, und so wuchs das Werk, das wir Conrad Starck aufgrund von Vergleichen mit dem einzigen gesicherten Beispiel zuschreiben können zusehends....
Aktualisiert: 2021-03-15
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Als ‹Jugendstil› wird eine kurze kulturgeschichtliche Epoche der Stilentwicklung und Reformsuche um und nach 1900 bezeichnet – das Aufbegehren der Jugend gegen das Alte. Es ist nicht ein einheitlicher Stil, sondern eine Bewegung mit dem gemeinsamen Ziel der Erneuerung der Kunst, d.h. der Überwindung des Historismus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts.
Alle erwähnten Architekten und Künstlerinnen und Künstler haben in unterschiedlicher Weise ihren Beitrag zur Kunst der Jahrhundertwende im Kanton St.Gallen geleistet. Die Übersicht vermag einen Eindruck zu vermitteln, wie sie sich im Spannungsfeld zwischen Heimat und Fremde – sowie verschiedenen Kunstrichtungen, die nur bedingt dem Begriff ‹Jugendstil› zuzurechnen sind – bewegten.
Durch die lineare und florale Formensprache, die Betonung der Fläche, die neue Farbigkeit und die andersartigen Motive grenzten sich die Kunstschaffenden bewusst gegen Tradition und Akademismus ab und bereiteten so den Boden für die Avantgardekunst des 20.Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2021-03-11
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Zeugen bäuerlicher Kultur aus der Region wurden im Historischen Museum St.Gallen schon sehr früh, seit dem Beginn der Sammeltätigkeit im 19. Jahrhundert, zusammengetragen und den Besuchern nahezubringen versucht. Im Lauf der Zeit hat sich die Beziehung zu ihnen gewandelt. Einst missachtet als Kuriositäten, die von barem Unvermögen Ungebildeter zeugen, werden sie, nachdem ihr künstlerischer Wert entdeckt worden ist, von allerlei Interessenvertretern, auch von Schwarmgeistern vereinnahmt. Wir wollen versuchen, möglichst unbefangen an sie heranzutreten.
Aktualisiert: 2022-05-25
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Das Historische und Völkerkundemuseum St.Gallen besitzt etwa 500 Zeugnisse zur Geschichte und Kultur der nordamerikanischen Völker. Ein internationales Autorenteam hat diese aussergewöhnliche Sammlung neu bearbeitet, stellt die Ergebnisse vor und zeigt Zusammenhänge auf.
Aktualisiert: 2021-03-11
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