Die grafische Serie "carpe diem" von Ute Helmbold umfasst kleinformatige Zeichnungen nach männlichen Portraitfotografien, die über einen Zeitraum von zwei Jahren entstanden sind. Alles beginnt mit dem Einstellen des eigenen Profils in ein Online-Partner-portal. Als Grundlage der Zeichnungen dienen die Fotografien der Forumsnutzer, die ihrerseits das Profil der Künstlerin kontaktiert haben. Die selbst gewählte Aufgabenstellung besteht darin, mit sehr feinen Filzstiftstrichenin leuchtenden Farbtönen ohne jegliche Korrektur, in der Größe von 7 x 10 cm, das Charakteristische des jeweiligen Portraitfotos zu erfassen. Als Bildtitel sind am rechten oder linken Bildrand jedes Blattes das Alter und der Name verzeichnet, den der jeweilige Forumsnutzer sich selbst gegeben hat.
Aktualisiert: 2021-11-04
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Trotz mehr als hundertjähriger Tradition in den USA und selbstverständlicher Zugehörigkeit zur Alltagskultur in Frankreich, Belgien, Italien und Spanien sind Comics in Deutschland nie richtig angekommen. Auffällig ist allerdings, dass die abwechselnd verpönten dann wieder vom Feuilleton als 9. Kunst hofierten Comicpublikationen seit ein paar Jahren vermehrt unter dem Label Graphic Novel verlegt werden.
Es ist an der Zeit, die Definition des Begriffs "Graphic Novel" nicht nehr nur den Verlagen (also dem Markt) und dem Feuilleton zu überlassen. Es sollen auch diejenigen zu Wort kommen, bei denen im Grunde die visuelle und erzählerische Kompetenz liegt, nämlich die Macher - Künstler, Zeichner, Autoren und Dozenten, die sich in der Praxis, aber auch Theorie mit narrativen Formen der Bild- und Bild-Text-Zusammenhänge auseinandersetzen.
Aktualisiert: 2021-11-04
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Aktualisiert: 2021-11-02
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Aktualisiert: 2021-11-02
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Aktualisiert: 2021-11-02
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Aktualisiert: 2021-11-02
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Mit Textbeiträgen von:
Barbara Straka/Vorwort, Sabine Kampmann/Goethelatte, Kristin Schrader/As the sun and moon which cannot be climbed or A miserable old fool, Julia Schönfeld/Ein Werkstattbetrieb - Rubens und seine Schüler, Sarah Frost/Catwalk der Exzentriker, Ludwig Seyfarth/ Geklaute Kunst, Hannes Böhringer/Meister Macht Magie, Marco Olbrich/ Der Kulturbetrieb als Titicacasee, Verena Kuni/ Alles über ----- Ergebnisse einer Recherche, Carina Herring/Crosskick - Tirana Transfer, Marcus Steinweg/Thesen zum Verhältnis von Kunst, Philosphie, Wahrheit, Traum, Exzess und Namenlosigkeit, Alexandra Funke/Fliegen lernen.
Mit Fotos der Arbeiten von:
Johanna Abraham, Katharina Arndt, Mirja Busch, Lisa Busche, Ivan Civic, Nadine Deja, Daniela Dlugocz, Ying Mei Duan, Deden Duhrahman, Lars Eckert, Alexandra Funke, Hauke Gerdes, Jana Gotscharuk, Anna Myga Kasten, Nina Maria Küchler, Phillip Maiwald, Nashun Nashunbatu Schüler, Ute Ströer, Karsten Trappe, Giselind von Wurmb
Aktualisiert: 2021-11-02
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Die Publikation dokumentiert die Ergebnisse des Projektes "Parasit" und des gemeinsamen Seminars von Freier Kunst und Kunstwissenschaft " Die Stimme des Künstlers, der Text des Kunstvermittlers" von Candice Breitz und Esther Ruelfs.
Aktualisiert: 2021-11-02
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Aktualisiert: 2021-11-02
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Aktualisiert: 2021-11-02
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Aktualisiert: 2021-11-02
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Aktualisiert: 2021-11-02
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Aktualisiert: 2021-11-02
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Grenzraum von Kunst und Wissenschaft
Projektbericht 2001 - 2003
Die erste Auflage dieser Publikation ist schon seit 2004 vergriffen. Nun gibt es endlich die zweite Auflage und die Grundlagen des Projektes Well.come21 können wieder in die Hand genommen werden. Die 222-seitige Publikation besteht überwiegend aus Texten, die vor 5 Jahren als mutig galten, deren Inhalte heute jedoch zum Beispiel durch die neurobiologische Forschung immer wahrscheinlicher werden: Quantische Phänomene haben die Lebenswissenschaften erreicht und lösen eine Wende in der Betrachtung von uns selbst aus. Mit Vorträgen einiger entscheidenden Protagonisten dieses Prozesses. Ein Parcourritt durch alle Disziplinen.
Aktualisiert: 2021-11-02
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Aktualisiert: 2021-11-02
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Aktualisiert: 2021-11-02
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Christoph Schlingensief " Anima ist die Seele". Animatograph ist der Name einer der ersten bildprojizierenden Apparaturen. Der Animatograph zeichnet auf, was in der Seele geschieht, ein Seelenschreiber."
Die Arbeit, bestehend aus einer hölzernen Trag- und Drehkonstruktion mit "Verbrauchs"-CD, einer 200-seitigen Text- Dokumentation "Erinnern heißt vergessen", die in den Träger eingelassen wird, einer Audio-CD und einem Plakat, das als "Packungsbeilage" und Kunstblatt genutzt werden kann, lässt den Benutzer zum Teilnehmer der erinnerten Bilder der Studenten Schlingensiefs werden, die mit ihm in den Jahren 2005-2007 am Burgtheater Wien, an der Volksbühne Berlin, an der Akademie der Künste Berlin sowie in Manaus, Brasilien zusammengearbeitet haben. Aus dem Bündel aller erinnerten Informationen realisierte die Gruppe die Gründung einer "Animatographischen Gesellschaft". Während der gesamten Entstehungszeit wurde das Projekt von der HBK Braunschweig unterstützt.
Die Edition hat eine limitierte Auflage von 150 Exemplaren und ist in einer handschriftlich nummerierten und von Christoph Schlingensief signierten Karton-Kassette verpackt.
Aktualisiert: 2021-11-02
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Aktualisiert: 2021-11-02
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Aktualisiert: 2021-11-02
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Künstlerische Interventionen in der Hildesheimer Innenstadt mit
Studenten der HBK Braunschweig, FH Dortmund und HfBK
Hamburg auf Einladung des Kunstvereins Hildesheim
Aktualisiert: 2021-11-02
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