Die „Hefte für ostasiatische Literatur“ machen in Europa bisher unbekannte literarische Texte aus dem fernen Osten in deutschen Übersetzungen zugänglich. Neben wichtigen lyrischen, erzählenden oder auch dramatischen Texten aus China, Japan und Korea bieten sie Informationen über und Werkstattgespräche mit literarischen AutorInnen aus Ostasien, eine sorgfältige Zusammenstellung von Neuigkeiten aus dem kulturellen und literarischen Leben Chinas, Japans und Koreas sowie eine ausführliche Bibliographie neuer deutschsprachiger Publikationen zur Literatur dieser Länder. · „Die Hefte stellen ein ausgezeichnetes Forum dar, um überwiegend zeitgenössische, aber auch klassische Autoren Ostasiens bekannter zu machen, als das einschlägige Buchprogramme bei uns können ...“ („China Literaturmagazin“) · „Die HoL haben sich als unersetzliche Quelle literarischer Anregungen, fruchtbarer Grenzüberschreitungen und vor allem von Qualität etabliert.“ (Ruth Keen, „Neue Zürcher Zeitung“)
Aktualisiert: 2023-06-15
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In seinen Romanen „Die kleine Insel“ und „Das Viertel der Clowns“ hat Lim Chul Woo mit einiger Distanz aus der Zeit seiner Kindheit und Jugend erzählt; in dem 2019 erschienenen Roman „Ein Flüstern aus der Mauer“ werden wir hineingezogen in die Gegenwart. Der pensionierte Lehrer Han lebt, wie der Autor, auf der größten Insel Südkoreas. Im Nachwort schreibt Lim Chul Woo, dass der Roman ganz und gar auf den Spaziergängen mit seinem Hund entstanden sei. Es könnte ein Idyll sein, wie Thomas Mann seine Erzählung „Herr und Hund“ untertitelt hat, das Haus am Ende des Dorfes mit dem großen Mandarinenhain; ein geruhsames Leben mit langen Hundespaziergängen. Doch mehr und mehr wird der Protagonist von den Schatten der Vergangenheit eingeholt. Ein halbes Jahrhundert wurde über den „täterlosen Massenmord“, der 1948 im Anschluss an den Jeju-Aufstand unzählige Opfer unter der Zivilbevölkerung der Insel gekostet hat, geschwiegen. Der Autor hat das Buch den Kinderseelen gewidmet, die, nach ihrem kurzen Leben auf der Insel, in jenem Winter ihr Leben verloren haben.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die „Hefte für ostasiatische Literatur“ machen in Europa bisher unbekannte literarische Texte aus dem fernen Osten in deutschen Übersetzungen zugänglich. Neben wichtigen lyrischen, erzählenden oder auch dramatischen Texten aus China, Japan und Korea bieten sie Informationen über und Werkstattgespräche mit literarischen AutorInnen aus Ostasien, eine sorgfältige Zusammenstellung von Neuigkeiten aus dem kulturellen und literarischen Leben Chinas, Japans und Koreas sowie eine ausführliche Bibliographie neuer deutschsprachiger Publikationen zur Literatur dieser Länder.„Die Hefte stellen ein ausgezeichnetes Forum dar, um überwiegend zeitgenössische, aber auch klassische Autoren Ostasiens bekannter zu machen, als das einschlägige Buchprogramme bei uns können ...“ („China Literaturmagazin“) · „Die HoL haben sich als unersetzliche Quelle literarischer Anregungen, fruchtbarer Grenzüberschreitungen und vor allem von Qualität etabliert.“ (Ruth Keen, „Neue Zürcher Zeitung“)
Aktualisiert: 2023-06-06
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Die „Hefte für ostasiatische Literatur" machen in Europa bisher unbekannte literarische Texte aus dem fernen Osten in deutschen Übersetzungen zugänglich. Neben wichtigen lyrischen, erzählenden oder auch dramatischen Texten aus China, Japan und Korea bieten sie Informationen über und Werkstattgespräche mit literarischen AutorInnen aus Ostasien, eine sorgfältige Zusammenstellung von Neuigkeiten aus dem kulturellen und literarischen Leben Chinas, Japans und Koreas sowie eine ausführliche Bibliographie neuer deutschsprachiger Publikationen zur Literatur dieser Länder.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Die „Hefte für ostasiatische Literatur" machen in Europa bisher unbekannte literarische Texte aus dem fernen Osten in deutschen Übersetzungen zugänglich. Neben wichtigen lyrischen, erzählenden oder auch dramatischen Texten aus China, Japan und Korea bieten sie Informationen über und Werkstattgespräche mit literarischen AutorInnen aus Ostasien, eine sorgfältige Zusammenstellung von Neuigkeiten aus dem kulturellen und literarischen Leben Chinas, Japans und Koreas sowie eine ausführliche Bibliographie neuer deutschsprachiger Publikationen zur Literatur dieser Länder.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Die Dissertation beleuchtet das japanische Haiku, seinen Weg in den Westen, den Einfluss auf die Dichtung Ezra Pounds und der Imagisten, auf das Werk von Autoren wie Yeats, Hemingway, Eliot, Huxley, Salinger, den „Black Poets“ und „Black Mountain Poets“, W.S. Merwin, Robert Bly, Cid Corman u.a.; ferner die strukturelle und zen-buddhistische Haiku-Orientierung der “Beat Poets” wie auch die Entstehung einer englischsprachigen Haiku-Dichtung, ebenso mit Blick auf den deutschsprachigen Raum, und einer außerliterarischen “Haiku-Kultur” (Film, Musik, Tanz etc.). Zahlreiche Interviews – mit Wissenschaftlern aus Japan, Deutschland, den USA und Kanada, wie Earl Roy Miner, Makoto Ueda und Northrop Frye – mit Autoren wie Allen Ginsberg, Gary Snyder, Philip Whalen, Gregory Corso, Lawrence Ferlinghetti und dem „Mentor“ der „Beat Poets“, Kenneth Rexroth, mit Künstlern, Pädagogen und Ärzten geben neben den mehr als neunhundert zitierten Literaturquellen ein lebendiges Zeugnis vom „Einfluss des Haiku auf Imagismus und jüngere Moderne“ – ein inzwischen klassisches Thema, das heute mehr denn je seinen literarischen Niederschlag findet und so auch 2022 im Fokus der Jahrestagung der „Haiku Society of America“ stand.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die „Hefte für ostasiatische Literatur“ machen in Europa bisher unbekannte literarische Texte aus dem fernen Osten in deutschen Übersetzungen zugänglich. Neben wichtigen lyrischen, erzählenden oder auch dramatischen Texten aus China, Japan und Korea bieten sie Informationen über und Werkstattgespräche mit literarischen AutorInnen aus Ostasien, eine sorgfältige Zusammenstellung von Neuigkeiten aus dem kulturellen und literarischen Leben Chinas, Japans und Koreas sowie eine ausführliche Bibliographie neuer deutschsprachiger Publikationen zur Literatur dieser Länder. „Die Hefte stellen ein ausgezeichnetes Forum dar, um überwiegend zeitgenössische, aber auch klassische Autoren Ostasiens bekannter zu machen, als das einschlägige Buchprogramme bei uns können ...“ („China Literaturmagazin“) „Die HoL haben sich als unersetzliche Quelle literarischer Anregungen, fruchtbarer Grenzüberschreitungen und vor allem von Qualität etabliert.“ (Ruth Keen, "Neue Zürcher Zeitung")
Aktualisiert: 2023-06-06
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Die „Hefte für ostasiatische Literatur“ machen in Europa bisher unbekannte literarische Texte aus dem fernen Osten in deutschen Übersetzungen zugänglich. Neben wichtigen lyrischen, erzählenden oder auch dramatischen Texten aus China, Japan und Korea bieten sie Informationen über und Werkstattgespräche mit literarischen AutorInnen aus Ostasien, eine sorgfältige Zusammenstellung von Neuigkeiten aus dem kulturellen und literarischen Leben Chinas, Japans und Koreas sowie eine ausführliche Bibliographie neuer deutschsprachiger Publikationen zur Literatur dieser Länder.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Die „Hefte für ostasiatische Literatur“ machen in Europa bisher unbekannte literarische Texte aus dem fernen Osten in deutschen Übersetzungen zugänglich. Neben wichtigen lyrischen, erzählenden oder auch dramatischen Texten aus China, Japan und Korea bieten sie Informationen über und Werkstattgespräche mit literarischen AutorInnen aus Ostasien, eine sorgfältige Zusammenstellung von Neuigkeiten aus dem kulturellen und literarischen Leben Chinas, Japans und Koreas sowie eine ausführliche Bibliographie neuer deutschsprachiger Publikationen zur Literatur dieser Länder.
„Die Hefte stellen ein ausgezeichnetes Forum dar, um überwiegend zeitgenössische, aber auch klassische Autoren Ostasiens bekannter zu machen, als das einschlägige Buchprogramme bei uns können ...“ („China Literaturmagazin“)
„Die HoL haben sich als unersetzliche Quelle literarischer Anregungen, fruchtbarer Grenzüberschreitungen und vor allem von Qualität etabliert.“ (Ruth Keen, "Neue Zürcher Zeitung")
Aktualisiert: 2023-06-06
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ÜBERSETZUNGEN
Hoshino Toru: Basho Nr. 15
(Aus dem Japanischen von Eduard Klopfenstein)
Chen Hong: Der Alte von der Ostmauer
(Aus dem Chinesischen von Volker Klöpsch)
Feng Li: Pfauenkäfig
(Aus dem Chinesischen von Reiner Müller)
Kita Morio: In Nacht und Nebel (V)
(Aus dem Japanischen von Otto Putz)
Der weiße Affe
(Aus dem Chinesischen von Volker Klöpsch)
Ba Jin: Ein Hundeleben
(Aus dem Chinesischen von Antje Bauer u.a.)
Wakamatsu Shizuko: Großmutters Zimmer
(Aus dem Japanischen von Till Weingärtner)
Zong Pu: Schneckenhaus
(Aus dem Chinesischen von Eva Scharlau)
WERKSTATT
Lutz Bieg: Weitere Veröffentlichungen von Günther Debon
VARIA
Eva Müller/Irmtraud Fessen-Henjes: China zwischen Vergangenheit und Zukunft
Christiane Hammer: Endlich angekommen – Der sino-amerikanische Schriftsteller Ha Jin, die Arbeit an der Erinnerung und die Sprache als geistige Heimat
INFORMATIONEN
Nachrichten zur Literatur aus Japan – Nachrichten zur Literatur aus Korea – Neue deutschsprachige Veröffentlichungen zur chinesischen Literatur – Neue deutschsprachige Veröffentlichungen zur koreanischen Literatur – Register der 'Hefte' 31–40 – Manuskriptrichtlinien
Aktualisiert: 2023-06-06
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Die „Hefte für ostasiatische Literatur“ machen in Europa bisher unbekannte literarische Texte aus dem fernen Osten in deutschen Übersetzungen zugänglich. Neben wichtigen lyrischen, erzählenden oder auch dramatischen Texten aus China, Japan und Korea bieten sie Informationen über und Werkstattgespräche mit literarischen AutorInnen aus Ostasien, eine sorgfältige Zusammenstellung von Neuigkeiten aus dem kulturellen und literarischen Leben Chinas, Japans und Koreas sowie eine ausführliche Bibliographie neuer deutschsprachiger Publikationen zur Literatur dieser Länder.„Die Hefte stellen ein ausgezeichnetes Forum dar, um überwiegend zeitgenössische, aber auch klassische Autoren Ostasiens bekannter zu machen, als das einschlägige Buchprogramme bei uns können ...“ („China Literaturmagazin“) · „Die HoL haben sich als unersetzliche Quelle literarischer Anregungen, fruchtbarer Grenzüberschreitungen und vor allem von Qualität etabliert.“ (Ruth Keen, „Neue Zürcher Zeitung“)
Aktualisiert: 2023-06-06
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Die „Hefte für ostasiatische Literatur“ machen in Europa bisher unbekannte literarische Texte aus dem fernen Osten in deutschen Übersetzungen zugänglich. Neben wichtigen lyrischen, erzählenden oder auch dramatischen Texten aus China, Japan und Korea bieten sie Informationen über und Werkstattgespräche mit literarischen AutorInnen aus Ostasien, eine sorgfältige Zusammenstellung von Neuigkeiten aus dem kulturellen und literarischen Leben Chinas, Japans und Koreas sowie eine ausführliche Bibliographie neuer deutschsprachiger Publikationen zur Literatur dieser Länder.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Die „Hefte für ostasiatische Literatur“ machen in Europa bisher unbekannte literarische Texte aus dem fernen Osten in deutschen Übersetzungen zugänglich. Neben wichtigen lyrischen, erzählenden oder auch dramatischen Texten aus China, Japan und Korea bieten sie Informationen über und Werkstattgespräche mit literarischen AutorInnen aus Ostasien, eine sorgfältige Zusammenstellung von Neuigkeiten aus dem kulturellen und literarischen Leben Chinas, Japans und Koreas sowie eine ausführliche Bibliographie neuer deutschsprachiger Publikationen zur Literatur dieser Länder. „Die Hefte stellen ein ausgezeichnetes Forum dar, um überwiegend zeitgenössische, aber auch klassische Autoren Ostasiens bekannter zu machen, als das einschlägige Buchprogramme bei uns können ...“ („China Literaturmagazin“) „Die HoL haben sich als unersetzliche Quelle literarischer Anregungen, fruchtbarer Grenzüberschreitungen und vor allem von Qualität etabliert.“ (Ruth Keen, "Neue Zürcher Zeitung")
Aktualisiert: 2023-06-06
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„Die Hefte stellen ein ausgezeichnetes Forum dar, um überwiegend zeitgenössische, aber auch klassische Autoren Ostasiens bekannter zu machen, als das einschlägige Buchprogramme bei uns können.“ („China Literaturmagazin“)
„Die HoL haben sich als unersetzliche Quelle literarischer Anregungen, fruchtbarer Grenzüberschreitungen und vor allem von Qualität etabliert.“ (Ruth Keen, "Neue Zürcher Zeitung")
Aktualisiert: 2023-06-06
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Die „Hefte für ostasiatische Literatur“ machen in Europa bisher unbekannte literarische Texte aus dem fernen Osten in deutschen Übersetzungen zugänglich. Neben wichtigen lyrischen, erzählenden oder auch dramatischen Texten aus China, Japan und Korea bieten sie Informationen über und Werkstattgespräche mit literarischen AutorInnen aus Ostasien, eine sorgfältige Zusammenstellung von Neuigkeiten aus dem kulturellen und literarischen Leben Chinas, Japans und Koreas sowie eine ausführliche Bibliographie neuer deutschsprachiger Publikationen zur Literatur dieser Länder.„Die Hefte stellen ein ausgezeichnetes Forum dar, um überwiegend zeitgenössische, aber auch klassische Autoren Ostasiens bekannter zu machen, als das einschlägige Buchprogramme bei uns können ...“ („China Literaturmagazin“)
„Die HoL haben sich als unersetzliche Quelle literarischer Anregungen, fruchtbarer Grenzüberschreitungen und vor allem von Qualität etabliert.“ (Ruth Keen, „Neue Zürcher Zeitung“)
Aktualisiert: 2023-06-06
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„Den Mut nicht zu verlieren, was auch immer geschehen mag, sondern beharrlich und unnachgiebig, ohne voreilig in Pessimismus oder Optimismus zu verfallen, konsequent sein Leben zu leben – das ist für mich der Geist der Prosa." Dies ist der meistzitierte Satz aus dem Werk des Prosaautors Hirotsu Kazuo (1891–1968), formuliert in den frühen Jahren des Fünfzehnjährigen Krieges, seitdem immer wieder variiert und bekräftigt. In einer Zeit der Unterdrückung der freien Meinungsäußerung, der Manipulation der öffentlichen Meinung, der Einschüchterungsmaßnahmen und des rücksichtslosen Expansionismus charakterisierte Hirotsu mit diesen Worten eine Haltung des konsequenten Nonkonformismus, die es einem erlauben sollte, die harten Jahre des Krieges zu überstehen, ohne sich zu kompromittieren. Die in diesem Band versammelten Texte legen Zeugnis ab von einer konsequent aufrechterhaltenen Haltung leisen geistigen Widerstands, die ein Fanal für Menschlichkeit, Individualität und geistige Unabhängigkeit setzten. Mit der Vorlage dieser Texte in deutscher Sprache wird es erstmals möglich, Dokumente des intellektuellen Widerstands in Japan in den westlichen Widerstandsdiskurs der Geschichtswissenschaft und in die Diskussionen um den literarischen Widerstand einzubeziehen.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Die „Hefte für ostasiatische Literatur“ machen in Europa bisher unbekannte literarische Texte aus dem fernen Osten in deutschen Übersetzungen zugänglich. Neben wichtigen lyrischen, erzählenden oder auch dramatischen Texten aus China, Japan und Korea bieten sie Informationen über und Werkstattgespräche mit literarischen AutorInnen aus Ostasien, eine sorgfältige Zusammenstellung von Neuigkeiten aus dem kulturellen und literarischen Leben Chinas, Japans und Koreas sowie eine ausführliche Bibliographie neuer deutschsprachiger Publikationen zur Literatur dieser Länder.
„Die Hefte stellen ein ausgezeichnetes Forum dar, um überwiegend zeitgenössische, aber auch klassische Autoren Ostasiens bekannter zu machen, als das einschlägige Buchprogramme bei uns können.“ („China Literaturmagazin“)
„Die HoL haben sich als unersetzliche Quelle literarischer Anregungen, fruchtbarer Grenzüberschreitungen und vor allem von Qualität etabliert.“ (Ruth Keen, "Neue Zürcher Zeitung")
Aktualisiert: 2023-06-06
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„Die HoL haben sich als unersetzliche Quelle literarischer Anregungen, fruchtbarer Grenzüberschreitungen und vor allem von Qualität etabliert.“ (Ruth Keen, „Neue Zürcher Zeitung“)
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„Die Hefte stellen ein ausgezeichnetes Forum dar, um überwiegend zeitgenössische, aber auch klassische Autoren Ostasiens bekannter zu machen, als das einschlägige Buchprogramme bei uns können ...“ („China Literaturmagazin“)
„Die HoL haben sich als unersetzliche Quelle literarischer Anregungen, fruchtbarer Grenzüberschreitungen und vor allem von Qualität etabliert.“ (Ruth Keen, "Neue Zürcher Zeitung")
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ÜBERSETZUNGEN
Kim Chung-hyok: 3 Eßtische, 3 Zigaretten
(aus dem Koreanischen von Dennis Würthner)
Cao Naiqian: Drei Kurzgeschichten
(aus dem Chinesischen von Ilka Schneider, Vanessa Groß und Kristina Ilina)
Natsume Soseki: Der Bergmann
(aus dem Japanischen von Franz Hintereder-Emde)
Wang Bo: Der Pavillon des Prinzen Teng
(aus dem Chinesischen von Volker Klöpsch)
Liu Ji: Zwischen Engagement und Resignation. Auszüge aus dem Yulizi und dem Fupouji
(aus dem Chinesischen von Thilo Diefenbach)
Liang Shiqiu: Drei Essays
(aus dem Chinesischen von Wolf Baus)
Jia Pingwa: Müßiggänger
(aus dem Chinesischen von Felix Meyer zu Venne)
Acheng: Die Esel und die Pizza
(aus dem Chinesischen von Hans Kühner)
Essay
Hans Kühner: Viel Streit um einen Stummen: Zur Verleihung des Nobelpreises für Literatur 2012 an den chinesischen Erzähler Mo Yan
Hans Peter Hoffmann: "Vergessen heißt, beide Augen verlieren" – Ein Schlaglicht zu dem chinesischen Autor und Dissidenten Liao Yiwu
Werkstatt
Pascal Manuel Meßmer: Sarariman senryu – Die poetische Stimme japanischer Angestellter
Aktualisiert: 2023-06-06
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