Stachel im Fleisch

Stachel im Fleisch von Nordbruch,  Claus
Claus Nordbruchs letzter direkter militärischer Vorgesetzter, der stellvertretende Kommandeur des Panzergrenadierbataillons 112 in Regen (Bayern), Major Klaus Auchter, bescheinigte: »Ich bin überzeugt, daß die deutsche Armee in Ihnen einen guten Offizier verloren hat.« Jahre später nannte Der Spiegel Nordbruch einen »Vordenker der Szene«, die Wiener Wochenzeitung Zur Zeit bezeichnete ihn als Autor, der »in angenehmer Weise vom üblichen Mainstream abweicht«. Dem ehemaligen FPÖ-Nationalrat Dr. Otto Scrinzi war er »ein verdienstvoller Mehrer deutschen Ansehens und deutscher Ehre«, für den unangepaßten Freudomarxist Dr. Fritz Erik Hoevels »wohl der einzige Autor, der mutig und fähig genug ist, Fakten sachlich auszuarbeiten, in ihren inneren Zusammenhang zu stellen und an den Grundsätzen einer bürgerlichen Demokratie bzw. den Bestimmungen der (groß-)westdeutschen Verfassung zu messen«. Die namibische Gesellschaft für Wissenschaftliche Entwicklung in Swakopmund bezeichnet ihn als »engagierten Wahrheitsfinder gegen Lüge, Hetze und Verdummung« und für den Kopp Verlag ist Claus Nordbruch »weithin bekannt für sein schonungsloses Aufgreifen von Tabuthemen. In dem ihm eigenen Schreibstil durchbricht er rücksichtslos die von den Machern der »Political Correctness« verordneten Denkverbote und stellt unkonventionelle Fragen.« Nordbruch ficht den Kampf um historische Wahrheit an allen Fronten. In über 25 Büchern und Hunderten von Artikeln und Aufsätzen entlarvte der promovierte Geisteswissenschaftler eine Unzahl von propagandistischen Behauptungen, widerlegte politische wie historiographische Lügen und widmete sich immer wieder ungeliebten Themen. Kein Eisen war ihm zu heiß: Die bundesdeutsche Doppelte Kollektivschuldthese, die Rolle Österreichs als Bestandteil der deutschen Nation, die »Befreiung« nach dem Zweiten Weltkrieg, die Kaputtsanierung der Bundeswehr und die Kolonialschuldlüge, insbesondere die Lüge vom Genozid in Deutsch-Südwestafrika, zählen hierzu ebenso wie seine unkonventionellen Gedanken zur Geistesfreiheit, Corona-Pandemie, Globalisierung und Neuen Weltordnung sowie seine Richtigstellungen zur Demokratisierung Südafrikas, seine Entlarvungen zur Mär von der »Kanzlerakte«, seine Anmerkungen zum Skandal »NSU« und nicht zuletzt seine Kritik am Christentum und Zionismus. Nie hat er sich von Drohungen und Repressalien abschrecken lassen, nie hat er sich von Gruppierungen vereinnahmen lassen. Immer behielt er seine Unabhängigkeit. In all seinem Tun und Schaffen, privat wie beruflich, schwamm er nie mit dem Strom, sondern blieb eher ein einsamer Wolf. Nun legt Nordbruch, der obendrein ein passionierter Sportler, Numismatiker und Tierschützer ist und mittlerweile zwei Drittel seines Lebens in Südafrika verbracht hat, seine im wahrsten Sinne außergewöhnliche Autobiographie vor und gewährt Einblicke in sein von enormen Herausforderungen und schweren Schicksalsschlägen, aufregenden Erlebnissen und imposanten Leistungen gekennzeichnetes Leben.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Bomben auf Freund und Feind

Bomben auf Freund und Feind von Zemella,  Günter
Der Bombenkrieg der Anglo-Amerikaner gegen Deutschland hat nicht nur Hunderttausende Zivilisten getötet bzw. schwer verwundet. Durch die Flächenbombardierungen wurden Hunderte Städte nahezu dem Erdboden gleichgemacht und unschätzbares historisches Kulturgut für immer zerstört. Millionen von Büchern und Archivalien fielen dem alliierten Brandangriffen zum Opfer. Der totale Krieg galt indes nicht nur dem Hauptfeind Deutschland und den deutschen Bündnispartnern. Sehr bald griffen die Alliierten rücksichtslos auch Ziele in den besetzten Ländern an, um die deutsche Kriegsproduktion zu beeinträchtigen und die Moral der heimischen Bevölkerung zu schwächen bzw. zu stärken („moral breaking“ bzw. „moral making“). Hauptthema der vorliegenden Dokumentation sind die Luftangriffe der Alliierten vor allem auf Frankreich, Holland, Belgien, Italien und Bulgarien. Dieses Thema wurde bislang aus politischen Gründen weitgehend ausgeblendet. Welche Menschenopfer und Zerstörungen von Kulturgütern die alliierten Bombardements in West- und Süd-/Osteuropa angerichtet haben, ist in dieser Dokumentation festgehalten.
Aktualisiert: 2022-03-31
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An der Seite Skorzenys

An der Seite Skorzenys von Fucker,  Karl
Fast 65 Jahre nach Kriegsende treten allmählich die letzten Zeitzeugen des großen Völkerringens ab. Das vorliegende Buch ist der Erlebnisbericht des Sudetendeutschen Karl Fucker (Jahrgang 1915), der als junger Mann das Ende der Demokratie in Österreich und die Repressionen des austrofaschistischen Regimes miterleben mußte. Als Führer des Sturmbannes I/9 wurde er 1936 für 14 Monate ins Gefängnis gesteckt. Im Hauptprozeß gegen die SS-Standarte 9 wurde Fucker zu fünf Monaten schweren Kerkers verurteilt und ins berüchtigte Anhaltelager Wöllersdorf gebracht, wo nur „Politische“ untergebracht waren. Ausführlich beschreibt der Autor, ein passionierter Jäger, der auch von so mancher Jagd in seinem Buch berichtet, die Zeit des Umbruches in Österreich (1938), an dem er aktiv mitwirkte. 1941 wurde der kriegsfreiwillige Waffen-SS-Untersturmführer (Leutnant) Karl Fucker als Gebirgsjäger an die Eismeerfront nach Karelien versetzt. Sehr anschaulich schildert er den langen Weg in den hohen Norden und die klimatischen Widrigkeiten (bis zu minus 43 Grad!), denen die Soldaten ausgesetzt waren. Die ruhige Zeit nutzte er zum Jagen (u. a. Bären). Nach einer Stabstätigkeit als Zentralbauleiter Groß-Berlins der Waffen-SS und Polizei meldete er sich 1944 zu den SS-Jagdverbänden von Otto Skorzeny und wurde mit der Aufstellung des SS-Jagdverbandes „Mitte“ beauftragt. Anfang 1945 kämpften die Jagdverbände bei Schwedt an der Oder, um dort einen Brückenkopf zu bilden. Kurz vor Kriegsende wurde Fucker zur „Alpenfestung“ befohlen, wo er u. a. Hermann Göring verhaften sollte. Eine ausführliche Darstellung der Befreiung des Duce 1943 am Gran Sasso im Anhang des Buches beschließt den packenden Erlebnisbericht.
Aktualisiert: 2022-05-19
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Rebellen für Thule

Rebellen für Thule von Landig,  Wilhelm
Die Rahmenhandlung zeichnet ein Zeitbild der Gegenwart. Eingeflochten ist eine Schülergemeinschaft auf der Suche nach fehlendem Geschichtswissen. Mit einer Rückschau beginnt Atlantis aus dem Dunkel der Überlieferungsmythen aufzutauchen. Nachfahren des atlantischen Erbes, die Thuata und Gotenvölker malen ein faszinierendes Bild Ihrer Wanderungen durch die Erdteile. Die Externsteine geben weitere Geheimnisse preis und die Spracharchäologie unterstützt die Felder der Ausgrabungen. Hier lüftet Wilhelm Landig auch die ursprüngliche Herkunft der Schwarzen Sonne. Zusammenhänge zwischen dem Mitternachtsland im Norden und dem sumerischen Reich und seinem nachfolgenden Stadtstaat Babel erhellen das Geschichtsdunkel. Im Schlußteil wird nochmals der deutsche Antarktisstützpunkt 211 gestreut.
Aktualisiert: 2021-08-19
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Götzen gegen Thule

Götzen gegen Thule von Landig,  Wilhelm
Deutsche Geheimwaffen, darunter auch die fertige Flugscheibe V-7 werden hier im Rahmen der weltweit umspannenden Handlung aufgezeigt. Der große Vorsprung der deutschen Waffentechnik kam infolge innerer Behinderungen als auch der Zeitnot, nicht mehr zum Tragen. Die weitausgreifenden Schilderungen führen um den halben Erdball und zeigen auch den symbolischen Hintergrund um das Spannungsfeld zwischen dem Mitternachtsberg im hohen Norden und dem Sinai auf. Wilhelm Landig hat aus einer Reihe ihm persönlich bestens bekannter Tatsachen als auch aus eigenem Wissen und Erleben die Rahmenhandlung zusammengestellt. Sprachkenntnisse und Überseereisen erleichterten ihm, eine Wirklichkeit nachzurücken, die er selbst kennt.
Aktualisiert: 2021-08-19
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Wolfszeit um Thule

Wolfszeit um Thule von Landig,  Wilhelm
Dieses Buch beginnt unmittelbar am Ende des II. WK und führt den Leser in flüssig geschriebener Romanform auf geheimnisvolle Wege. Es berichtet von der vielerorts bekannten Absetzbewegung einiger Wehrmachtsteile und bedeutender Techniker und Gelehrter. Dieser These widersprechen viele Zeitgenossen. Doch spricht nicht in gleicher Weise etwas für die Wahrheit, wie für die Unwahrheit dieser Schilderungen? Geschahen und geschehen nicht auch heute noch hinter der offiziellen Bühne unendlich viele und kaum glaubbare Dinge? Ist es nicht auch möglich, daß sich in den Kulissen Entwicklungen abzeichnen, die kaum vorstellbar sind? Wenn man unvoreingenommen unsere Zeit betrachten will, so muß man die in dem Buch geschilderte Möglichkeit unbedingt mit in Betracht ziehen. Gewisse Kreise machen mit Legenden Politik. Auch das erleben wir schmerzhaft tagtäglich. Doch warum sollten wir nicht daraus auch unsere Lehren ziehen?
Aktualisiert: 2021-08-19
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Völkermord an den Deutschen

Völkermord an den Deutschen von Zemella,  Günter
Den Deutschen wird immer wieder wahrheitswidrig vorgeworfen, den Zweiten Weltkrieg allein verursacht und dabei schwere und schwerste Verbrechen gegen Juden, Polen, Russen, Griechen, Jugoslawen und andere Völker verübt zu haben. Dank der Forschungen vieler ausländischer Historiker und der Öffnung jahrzehntelang gesperrter Archive stellt sich jedoch immer mehr heraus, daß nicht die Deutschen die Hauptkriegstreiber und Hauptkriegsverbrecher waren und Deutschland keineswegs die Haupt-/Alleinschuld an der europäischen Katastrophe hatte. Die den Deutschen angelasteten Kriegsverbrechen wurden von ihnen entweder überhaupt nicht begangen (z. B. der Massenmord von Katyn) oder können bis heute nicht (z. B. das Massaker von Malmedy) oder nicht in dem behaupteten Ausmaß nachgewiesen werden. Vielfach werden den Deutschen riegsverbrechen an Zivilisten zur Last gelegt, die aus Vergeltung (Repressalie) für vorausgegangene Verbrechen an deutschen Soldaten (z. B. durch Partisanenüberfälle) verübt wurden, ohne daß auf den Zusammenhang hingewiesen wird. Die den deutschen Schuldkult pflegenden Geschichtsschreiber versteigen sich sogar zu der Behauptung, daß die Deutschen bereits 1904 den ersten Völkermord des 20. Jahrhunderts begangen hätten. Obendrein neigen die etablierten Geschichtsschreiber notorisch dazu, die Zahl der deutschen Opfer herunterzurechnen (z. B. die Bombentoten von Dresden) oder die offenkundigen Verbrechen der Alliierten (z. B. Tieffliegerangriffe auf Zivilisten) schamlos zu leugnen. Fest steht jedenfalls: Die etablierten Medien und Geschichtsschreiber konzentrieren sich einseitig auf die von Deutschen tatsächlich begangenen oder ihnen zugeschriebenen Verbrechen. Ohne Rücksicht auf den Wahrheitsgehalt werden diese Verbrechen instrumentalisiert und potenziert, um bei den deutschen Nachkriegsgenerationen dauerhafte Schuldgefühle zu erzeugen und kritische Nachfragen erst gar nicht aufkommen zu lassen. Demgegenüber werden die an Deutschen verübten Verbrechen oft verharmlost, verschwiegen, minimalisiert bzw. bagatellisiert. Der deutschen Opfer von Gewalt und Verbrechen wird hierzulande kaum gedacht, von offizieller Stelle schon gar nicht. In dieser Dokumentation sind – ohne Anspruch auf Vollständigkeit – die abscheulichen Nachkriegs-Verbrechen der Sieger festgehalten.
Aktualisiert: 2020-08-20
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„Die Zauberflöte“ und das Geheimnis um den Mohren Monostatos

„Die Zauberflöte“ und das Geheimnis um den Mohren Monostatos von Westerhagen,  Ullrich
Ullrich Westerhagen: „Die Zauberflöte“ und das Geheimnis um den Mohren Monostatos Auf der Grundlage seiner breitgefächerten beruflichen Qualifikationen und mannigfaltigen innovativen Tätigkeiten war es dem Autor möglich, bei der Entschlüsselung des Geheimnisses um den Mohren Monostatos die allgemein üblichen literarischen Pfade zu verlassen. In der äußerst seltenen Lösungsformel eines Triptychons gelingt es ihm, nachzuweisen, daß es sich beim Mohren Monostatos nicht um eine Figur aus der Sagen- und Fabelwelt handelt, sondern um einen Menschen aus Fleisch und Blut, mit dem Mozart und Schikaneder sehr gut bekannt waren und mit dem sie oft an einem Tisch gesessen haben. In ansprechender und spannender Erzählform gelingt es dem Autor, den die Opernpartie des Monostatos umgebenden Mehltau abzustauben und die Spinnweben der Geschichte filigran zu entwirren sowie in den historischen Kontext der Aufklärung zu Zeiten von Kaiserin Maria Theresia verifizierbar einzuordnen. In pointierter Form pflückt er auf seiner Entdeckungsreise aus der dortigen Blütenpracht am Wegesrand die ein oder andere dort unbeachtete musikalische Blume, die dem Buch bunte Farbtupfer verleiht. Wer weiß schon, daß Giacomo Casanova bei der Uraufführung des „Don Giovanni“ im Prager Theater anwesend war? Wem ist bekannt, daß Carl Maria von Weber der Cousin von Constanze Mozart ist? Wer hätte vermutet, daß Wolfgang Amadeus die Frau eines guten Freundes und Logenbruders, der ihm immer wieder Geld geliehen hatte, im Juni 1791 noch geschwängert hatte? Wer wußte, daß daraufhin der gehörnte Ehemann seine junge, hübsche Ehefrau verstümmelte, und er anschließend Selbstmord beging? Detailliert geht Ullrich Westerhagen auf die damalige Blütezeit der Freimaurer ein. Er beschreibt ihre Symbole, Geheimnisse und ihren Einfluß, wobei auch Vergleiche zu den im 20. Jahrhundert aufkommenden Konkurrenzvereinigungen der „Rotarier“ und „Lions“ einfließen. Zu danken ist dem Autor, daß er den sprachlichen Veränderungen der Begriffe „Mohr“ und „Neger“ nicht ausweicht, dieses brisante Thema unter dem Oberbegriff der „Political Correctness“ aus mehreren Blickwinkeln betrachtet und einer pragmatischen Lösung auf wissenschaftlicher Basis zuführt. Bibliographische Daten: 360 Seiten, Festeinband, Fadenheftung, DIN A 5, zahlreiche farbige und illustrierte Abbildungen ISBN 978-3-941730-22-9 € 24,80
Aktualisiert: 2020-01-21
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„Ich sah seinen Mördern in die Augen!“

„Ich sah seinen Mördern in die Augen!“ von Melaouhi,  Abdallah
Abdalla Melaouhi ist der Kronzeuge für die Ermordung von Rudolf Heß. In mehreren Fernsehauftritten und zahlreichen Interviews versuchte er 1988/89 mit Wolf Rüdiger Hess, Dr. Alfred Seidl und Prof. Dr. Wolfgang Spann die Weltöffentlichkeit vom Mord an Heß zu überzeugen. In diesem Buch berichtet er von unbekannten, teils sehr persönlichen Ereignissen der letzten fünf Jahre aus Heß‘ Leben und veröffentlicht zum ersten Mal mehr als 30 Seiten im Auftrag seines Patienten herausgeschmuggelter Kassiber, mit denen Heß in der FAZ und der Welt seine Freilassung erzwingen wollte. Ein umfangreicher Farbbildteil schließt sich an. Der Autor, geboren 1942 in Tunesien, nach Abitur kaufmännische Ausbildung. Seit 1966 in Deutschland. Zweite Ausbildung zum Fachkrankenpfleger für Intensivmedizin, von 1982 bis zu dessen Tode Krankenpfleger und Vertrauter von Rudolf Heß. 250 S., zahlreiche Faksimiles, 16 Farbbildseiten, geb., DIN A5, € 25,00 ISBN: 978-3-941730-21-2
Aktualisiert: 2022-08-26
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Deutsche Identität – 500 Jahre nach Luther

Deutsche Identität – 500 Jahre nach Luther
In unserer inzwischen rein kommerziellen Gesellschaft steht die deutsche Identität auf dem Spiel. Gestörte deutsche Staatlichkeit, Kulturvergessenheit, fehlendes Geschichtsdenken nehmen überhand. Antinationale Kräfte sind am Werk, alles zu zerlegen und abzubauen, was die deutsche Kultur aufgebaut hat, ja die Deutschen sogar davon zu überzeugen, Selbstmord zu begehen. Erschreckend und bezeichnend dafür ist, daß die meisten Bundesbürger keinen Anstoß mehr daran nehmen; das nennt man "Seinsvergessenheit", Verlust der nationalen Identität. Die neue Kongreßbroschüre spannt einen weiten Bogen vom Wirken des großen Reformators Luther mit seinem aufsehenerregenden Thesenanschlag im Jahre 1517 bis zur Merkel-Zeit, die von Massenzuwanderung, geistiger Verwirrtheit, völkischer Selbstaufgabe und enthemmtem Gutmenschentum geprägt ist. Mit Beiträgen von Martin Pfeiffer, Björn Clemens, Mario Kandil, Christopher von Mengersen, Klaus Hammel, Albrecht Jebens, Alfred Zips und James Bacque. 192 Seiten, broschiert, zahlreiche Abbildungen
Aktualisiert: 2018-11-15
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Schwarze Fackel

Schwarze Fackel von Clemens,  Björn
Björn Clemens: Schwarze Fackel 126 S. Die in diesem Band zusammengefaßten Gedichte legen mit Ironie und Sarkasmus die Finder in die Wunden, die von den Zumutungen des Liberalismus geschlagen wurden. Es soll den Freunden eine Freude sein, den Feinden eine stechende Flamme, die ihnen in die Augen fährt. Manch einem von ihnen mögen dadurch die Augen geöffnet werden.
Aktualisiert: 2018-11-15
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Drei Religionen – Ein Gott?

Drei Religionen – Ein Gott? von Zemella,  Günter
Günter Zemella: Drei Religionen – Ein Gott? Glauben Christen, Juden und Muslime an denselben Gott? Seit Jahrzehnten wandern Muslime nach Deutschland. Ein vorläufiger Höhepunkt der muslimischen Einwanderung wurde 2015/16 erreicht, als etwa 1,5 Millionen Migranten und Flüchtlinge unerlaubt und weitgehend unkontrolliert ankamen. Ein Ende der Massenmigration ist nicht absehbar. Politik und Medien betrachten die Masseneinwanderung angesichts des hiesigen demographischen Niederganges als ökonomische Notwendigkeit und begrüßen sie als „multikulturelle Bereicherung“. Die Folgen der Masseneinwanderung sind: Parallelgesellschaften, Pisa-Schock, Ausländerkriminalität, islamistischee Fundamentalismus und Terrorismus, Überlastung der Sozialsysteme, Ehrenmorde, Zwangsehen, Menschenhandel, Prostitution, sexuelle Übergriffe und Vergewaltigungen. Diese Fakten sind nicht mehr zu leugnen, selbst wenn die Ursachenbenennung klein gehalten wird. Der rettende Strohhalm sind für die Parteien die sogenannten „Integrationskonzepte“. Mit dem Islam ist ein religiös-politisches System nach Deutschland gelangt, das den Absolutheitsanspruch der religiösen Offenbarung über jedes irdische Recht und Gesetz stellt und verlangt, daß sich die politische Ordnung nach der religiösen richtet. Das macht den Islam zu einer großen totalitären Herausforderung. Es geht in der Auseinandersetzung mit dem Islam nicht um individuelle Religionsfreiheit, sondern um Gruppen- und Sonderrechte, die aus einem religiösen Überlegenheitsanspruch abgeleitet werden. Mit seinem fatalen Satz, der Islam gehöre zu Deutschland, hat Ex-Bundespräsident Christian Wulff nicht einfach bloß die Tatsache ausgesprochen, daß Millionen Menschen muslimischen Glaubens in Deutschland anwesend sind, sondern ein politisch-religiöses System eingemeindet, das mit seinem Anspruch auf Kollektivrechte in direkter Konkurrenz zu beiden christlichen Kirchen und zu jener Verfassungsordnung steht, deren oberster Repräsentant Wulff war. Die Islamisierung und Multikulturalisierung Deutschlands und Europas scheint von der Politik gewollt zu sein, um eine neue Zivilisation und Kultur auf dem alten Kontinent zu schaffen. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, ob der Islam mit dem Christentum überhaupt vereinbar ist, zumal jede der drei monotheistischen Religionen einen absoluten Geltungsanspruch erhebt. Der Absolutheitsanspruch der mosaischen, der moslemischen, aber auch der christlichen Religion hat in der Geschichte immer wieder Fundamentalisten und Fanatiker aller Seiten verführt, den eigenen Glauben gegen Dissidenten und Ungläubige durchzusetzen – notfalls mit Feuer und Schwert. Weder Juden noch Muslime dürfen sich nach dem Willen ihres Gottes den Ungläubigen unterwerfen. Die Grundfrage lautet daher: Glauben Christen, Juden und Muslime wirklich an denselben Gott oder schließt die Gottesvorstellung eines Christen, Juden oder Moslems trotz punktueller Gemeinsamkeiten jede andere Gottesvorstellung aus? Das vorliegende Buch versucht, eine Antwort auf diese zentrale Frage zu geben. Bibliographische Daten: 264 S., zahlreiche Abbildungen, Format DIN A 5, Broschurband. ISBN 978-3-941730-18-2 € 16,80 zzgl. € 2,-- Versandkosten im postal. Inland, € 3,50 im postal. Ausland (jeweils als Büchersendung) +++ACHTUNG! Büchersendungen können, bedingt durch die Postlaufzeiten, bis zu acht Werktagen unterwegs sein, ins Ausland länger.+++
Aktualisiert: 2018-11-15
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Zur Ideologie der „natürlichen Grenzen“

Zur Ideologie der „natürlichen Grenzen“ von Vickermann,  Gerhard
Gerhard Vickermann: Zur Ideologie der „natürlichen Grenzen“ – Wie Deutschland immer kleiner gemacht wurde Der Verfasser stellt dem Prinzip der „natürlichen Grenzen“ (z. B. entlang eines Flusses oder Gebirgskammes) das Prinzip der Grenzen nach Siedlungsgebieten und das Heimatrecht der betreffenden Völker und Volksteile gegenüber. Gerhard Vickermann verfolgt die Ansprüche und Konflikte, die sich aus dem Zusammenstoß beider Prinzipien ergaben, durch die ganze deutsche Geschichte. Der Autor wurde 1930 in Göttingen geboren, studierte Germanistik und Geschichte an der Freien Universität Berlin und unterrichtete u. a. an einer Fachoberschule. Seit seinem Ruhestand beschäftigt er sich intensiv mit Problemen der deutschen Geschichte. Er lebt zusammen mit seiner Frau in Berlin und im Weserbergland. Bibliographische Daten: 128 S., zahlreiche Abbildungen, Format DIN A 5, Broschurband. ISBN 978-3-941730-17-5 € 10,80 zzgl. € 2,-- Versandkosten im postal. Inland, € 3,50 im postal. Ausland (jeweils als Büchersendung) +++ACHTUNG! Büchersendungen können, bedingt durch die Postlaufzeiten, bis zu acht Werktagen unterwegs sein, ins Ausland länger.+++
Aktualisiert: 2018-11-15
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Multikultopia

Multikultopia von Lange,  Martin
Martin Lange: Multikultopia – Augenzeugenberichte von Verfall und Niedergang „Multikultopia“ ist ein Buch über das tägliche Leben und Leiden in einer grenzenlosen, globalisierten Welt. Ein Buch, welches jeden sozialromantischen Träumer und schläfrigen deutschen Michel aus seiner bundesrepublikanischen Gemütlichkeit herausreißen muß. Entstanden angesichts der ungehemmten, schier unaufhaltsamen Asylflut, dem drohenden Untergang des Abendlandes, könnte vor allem der Untertitel kaum treffender gewählt sein. Der Autor ist Augenzeuge von Verfall und Niedergang, beschreibt den zur grauenhaften Realität gewordenen Wahnsinn der multikulturellen Gesellschaft in mitreißenden und zugleich frustrierenden Bildern. Die düsteren Berichte veranschaulichen, oft anhand von scheinbar banalen Alltagssituationen, den ganzen Schrecken der Verdrängung und Verelendung eines einstigen Kulturvolkes; sein Sterben und Verschwinden aus der Historie. Lange ist ein einsamer Mahner, ein zutiefst melancholischer Außenseiter in einer Zeit des Zusammenbruchs. In „Multikultopia“ spiegeln sich alle Facetten unserer verkommenen Gegenwart, des herrschenden Systems und seiner Opfer wider. Es sind Erzählungen aus der Gosse, aus dem urbanen Völkerchaos grauer Ballungsgebiete. Sie handeln von dem Gefühl, als Fremder – als auszusondernde Minderheit – in seiner eigenen Stadt jeden Tag ums Überleben kämpfen zu müssen. Das Buch befaßt sich auch mit den Ursprüngen der heutigen Zustände in Deutschland und Europa. Es werden zahlreiche Wurzeln des Übels aufgedeckt, anhand historischer Beispiele und immer noch aktueller Begebenheiten erläutert, somit wieder in das kollektive Gedächtnis des Volkes zurückgeholt. Die dekadente Gesellschaft und ihre liberalistische Grundlage sind keine Naturgesetzlichkeiten. Was in der heutigen BRD geschieht, ist geplant und politisch gewollt. Nur wer die Vergangenheit kennt, vermag dies zu begreifen, kann die Geschichte in den Kontext mit der Gegenwart bringen. Die einzelnen Kapitel gehen zurück in die Jahre der französischen Revolution, beschreiben die „Nachwirkungen“ der europäischen Kolonialreiche und analysieren die Allmacht der Presse. Zum Abschluß wird ein finsterer Blick auf die kommende Zeit geworfen. Trotz allem Pessimismus will der Autor seine Leser mit „Multikultopia“ nicht entmutigen. Im Gegenteil! Die Abhandlungen sollen ein Weckruf sein für diejenigen, welche noch zuhören, glauben und in die gestaltbare Zukunft dieses Landes eingreifen wollen. Bibliographische Daten: 168 S., zahlreiche Abbildungen, Format DIN A 5, Festeinband, Fadenheftung € 14,80 zzgl. Versandkosten
Aktualisiert: 2019-01-31
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Die Quelle des Bösen – Die Baumeister der Neuen Weltordnung

Die Quelle des Bösen – Die Baumeister der Neuen Weltordnung von Zemella,  Günter
Günter Zemella: Die Quelle des Bösen – Die Baumeister der Neuen Weltordnung Die Wahrheit über das Hexagramm, Freimaurerei, Satanismus und die zionistische Weltherrschaft Vielen Menschen ist die Staatsflagge Israels mit dem Davidstern in der Mitte wohlbekannt. Der Davidstern, auch Hexagramm genannt, ist schlechthin das Zeichen des Judentums. In dieser Schrift wird anhand jüdischer Quellen die Bedeutung der beiden Dreiecke beantwortet. Darüber hinaus werden in der Dokumentation folgende Fragen erörtert: Welche Bedeutung hat das Hexagramm in der Kabbala und was heißt überhaupt „Kabbala“? Hat das Hexagramm mit der Hexerei zu tun? Wie wirkt sich die Ideologie des Hexagramms auf die Politik Israels aus? Welche Verbindung gibt es vom Judentum zur Freimaurerei und welche von der Freimaurerei zum Satanismus, und in welchem Zusammenhang steht das Ganze zu der angestrebten Neuen Weltordnung? Wer diese Dokumentation aufmerksam betrachtet, wird die Welt mit anderen Augen sehen. Bibliographische Daten: 92 Seiten, zahlreiche Abbildungen, Format: DIN A 5, Rückendrahtheftung, Innenteil auf 90 g/qm Bilderdruckpapier, € 9,80 zzgl. € 2,-- Versandkosten im postal. Inland, € 3,-- im postal. Ausland (jeweils als Büchersendung) +++ACHTUNG! Büchersendungen können, bedingt durch die Postlaufzeiten, bis zu acht Werktagen unterwegs sein, ins Ausland länger.+++
Aktualisiert: 2018-11-15
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Ziele und Taten der Zionisten

Ziele und Taten der Zionisten von Günter,  Zemella
Günter Zemella: Ziele und Taten der Zionisten Brisant! Lieferbar ab ca. 22. März 2017. – Jetzt vorbestellen! Viele Menschen glauben, daß der Zionismus primär die Errichtung und Bewahrung eines souveränen jüdischen Nationalstaates in Palästina erstrebt. Dies war auch das erklärte Ziel von Theodor Herzl, dem Begründer des modernen politischen Zionismus. In der Tat wurde dieses Ziel des Zionismus beim ersten Zionistenkongreß 1897 in Basel so formuliert: „Der Zionismus erstrebt die Schaffung einer gesicherten Heimstätte für diejenigen Juden, die sich an ihren jetzigen Wohnorten nicht assimilieren können oder wollen.“ Dieses vordergründige Ziel haben die Zionisten 1948 mit der Gründung des Staates Israel erreicht. Was die Zionisten aber letztlich erreichen wollen, brachte Jack Bernstein, ein antizionistischer Jude, in seinem Buch „Das Leben eines amerikanischen Juden im rassistischen, marxistischen Israel“ (dt. Ausgabe, Lühe-Verlag, 1984) auf den Punkt: „… Das Endziel der Zionisten ist eine Eine-Welt-Regierung unter der Kontrolle der Zionisten und der zionistisch ausgerichteten jüdischen internationalen Bankiers.“ Obgleich die Ziele der Zionisten nicht mit den Zielen des gesamten jüdischen Volkes gleichgesetzt werden können, ist es zum Verständnis der jüngeren europäischen Zeitgeschichte und der gegenwärtigen Weltlage notwendig, auf die Ziele und Taten der Zionisten hinzuweisen. Um die Weltherrschaft zu erreichen, setzen die Zionisten alle möglichen Mittel und Strategien ein: angefangen von Revolutionen, Kriegen, Terror über Landraub, Vertreibungen, Attentate auf politische Gegner, Lügenpropaganda bis hin zum Einsatz von Massenvernichtungswaffen aller Art. Diese Broschüre wirft ein Schlaglicht auf die zionistischen Taten und ihre Täter. Mögen die dargestellten Fakten zum besseren Verständnis der Frage beitragen, warum unsere Welt so (geworden) ist, wie sie ist: eine aus den Fugen geratene, eine chaotische Welt. Bibliographische Daten: 103 Seiten, zahlreiche s/w-Abbildungen, Format DIN A 5, Broschur, Innenteil auf 80 g/qm Offset, Umschlag auf 200 g/qm glänzend gestrichenem Bilderdruckpapier, Rückendrahtheftung € 9,80 zzgl. € 2,-- Versandkosten im postal. Inland, € 3,-- im postal. Ausland (jeweils als Büchersendung) ISBN 978-3-941730-14-4
Aktualisiert: 2018-11-15
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Wer nicht mit den Wölfen heult, geht vor die Hunde

Wer nicht mit den Wölfen heult, geht vor die Hunde
Hans-Peter Low-Müller: Wer nicht mit den Wölfen heult, geht vor die Hunde Ein Leben in der DDR und BRD LANGVERSION (Buchrückseite): Über zwanzig Jahre nach der Wiedervereinigung läßt uns der 1934 in Leipzig geborene Autor tiefe Einblicke in die Lebenswirklichkeit der zwei deutschen Teilstaaten nehmen. Der Leser begleitet den nach einem mißlungenen Fluchtversuch zweieinhalb Jahre im DDR-Zuchthaus Cottbus schmorenden Mediziner durch die Nachkriegsjahrzehnte. Auch seine Ehefrau mußte mehr als zwei Jahre im Frauengefängnis Hoheneck absitzen. Beide erlebten als politische Gefangene eine ganz eigene Welt, brutal und voller Aggressionen; Jahre der Verzweiflung und gelegentlich der Hoffnung. Der Autor nimmt kein Blatt vor den Mund und spart auch nicht an Selbstkritik. In seinem grundehrlichen Buch zeichnet er seinen Lebensweg vom in gutbürgerlichen Verhältnissen aufgewachsenen Muttersöhnchen bis zum durch das Schicksal gereiften Mann nach, der aus einem gesunden Abstand die Verlogenheit, Brutalität und Heuchelei der beiden auf deutschem Boden herrschenden Systeme, des sozialistischen und des demokratischen, erkennt. Neben der Schilderung des ersten Fluchtversuches zur Zeit des Mauerbaues 1961 und des zweiten, 1973 in Rumänien gescheiterten sowie der Haftzeit bestechen auch die politischen, geschichtlichen und philosophischen Reflexionen des Autors. Nach dem 1975 erfolgten Freikauf durch die Bundesrepublik konnte er sich im Westen als niedergelassener Kinderarzt eine neue Existenz aufbauen. Einige Jahre später erkannte er jedoch, daß auch hier nicht alles Gold ist, was glänzt. Hans-Peter Müller sah sich nie als DDR- oder als Bundesbürger, sondern stets als Deutscher. Daß die Deutschen in der DDR nicht nur ideologisch geknebelt und gequält wurden, kam ihm früh zu Bewußtsein. Er erkannte bereits Anfang der fünfziger Jahre, daß die ideologischen Parolen nur die Leine waren, an der die braven, arbeitssamen Deutschen in die Fremdherrschaft geführt werden sollten. Da waren die West-Alliierten psychologisch viel klüger und durchtriebener, wiewohl sie dasselbe bezweckten. Das zu erkennen, benötigte der Autor leider fast zwei Jahrzehnte. Es reichte ihnen nicht, daß die Deutschen den Krieg verloren hatten, nein: sie sollten permanent auch den Nicht-Krieg verlieren. KURZVERSION: Neben der Schilderung seiner Fluchtversuche 1961 und 1973 sowie der Haftzeit bestechen die politischen und geschichtlichen Reflexionen des Autors. Nach seinem Freikauf durch die BRD erkannte er jedoch, daß auch im Westen nicht alles Gold ist, was glänzt. Hans-Peter Müller sah sich nie als DDR- oder als Bundesbürger, sondern stets als Deutscher. Da die Deutschen nicht nur in der DDR indoktriniert und gegängelt wurden, sondern auch aktuell in der BRD – jedoch mit psychologisch viel feineren Methoden –, scheut sich der Autor nicht, die Anstifter und Ausführenden dieser Fremdsteuerung beim Namen zu nennen. Bibliographische Daten: ca. 438 S., Festeinband, geb., Fadenheftung, DIN A 5, zahlreiche s/w-Abb. ISBN 978-3-941730-09-0 € 19,95 Das Buch ist ab Ende November/Anfang Dezember 2014 lieferbar. Mittelversion für Doppelwerbekarte Der 1934 in Leipzig geborene Autor läßt uns tiefe Einblicke in die Lebenswirklichkeit der zwei deutschen Teilstaaten nehmen. Der Leser begleitet den nach einem mißlungenen Fluchtversuch zweieinhalb Jahre im DDR-Zuchthaus Cottbus schmorenden Mediziner durch die Nachkriegsjahrzehnte. Auch seine Ehefrau mußte mehr als zwei Jahre im Frauengefängnis Hoheneck absitzen. Hans-Peter Müller nimmt kein Blatt vor den Mund und spart auch nicht an Selbstkritik. In seinem grundehrlichen Buch zeichnet er seinen Lebensweg vom in gutbürgerlichen Verhältnissen aufgewachsenen Muttersöhnchen bis zum durch das Schicksal gereiften Mann nach, der aus einem gesunden Abstand die Verlogenheit, Brutalität und Heuchelei der beiden auf deutschem Boden herrschenden Systeme, des sozialistischen und des demokratischen, erkennt. Neben der Schilderung des ersten Fluchtversuches zur Zeit des Mauerbaues 1961 und des zweiten, 1973 in Rumänien gescheiterten sowie der Haftzeit bestechen auch die politischen, geschichtlichen und philosophischen Reflexionen des Autors. Nach dem 1975 erfolgten Freikauf durch die Bundesrepublik konnte er sich im Westen als niedergelassener Kinderarzt eine neue Existenz aufbauen. Einige Jahre später erkannte er jedoch, daß auch hier nicht alles Gold ist, was glänzt. Hans-Peter Müller sah sich nie als DDR- oder als Bundesbürger, sondern stets als Deutscher. Daß die Deutschen in der DDR nicht nur ideologisch geknebelt und gequält wurden, kam ihm früh zu Bewußtsein. Er erkannte bereits Anfang der fünfziger Jahre, daß die ideologischen Parolen nur die Leine waren, an der die braven, arbeitssamen Deutschen in die Fremdherrschaft geführt werden sollten. Da waren die West-Alliierten psychologisch viel klüger und durchtriebener, wiewohl sie dasselbe bezweckten. Das zu erkennen, benötigte der Autor leider fast zwei Jahrzehnte. Es reichte ihnen nicht, daß die Deutschen den Krieg verloren hatten, nein: sie sollten permanent auch den Nicht-Krieg verlieren. 438 S., Festeinband, geb., Fadenheftung, DIN A 5, zahlreiche s/w-Abb. ISBN 978-3-941730-09-0 € 19,95
Aktualisiert: 2018-11-15
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Informationen über buch-findr.de: Sie sind auf der Suche nach frischen Ideen, innovativen Arbeitsmaterialien, Informationen zu Musik und Medien oder spannenden Krimis? Vielleicht finden Sie bei Kloster-Buchhandlung und Klosterhaus-Versand was Sei suchen. Neben praxiserprobten Unterrichtsmaterialien und Arbeitsblättern finden Sie in unserem Verlags-Verzeichnis zahlreiche Ratgeber und Romane von vielen Verlagen. Bücher machen Spaß, fördern die Fantasie, sind lehrreich oder vermitteln Wissen. Kloster-Buchhandlung und Klosterhaus-Versand hat vielleicht das passende Buch für Sie.

Weitere Verlage neben Kloster-Buchhandlung und Klosterhaus-Versand

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Qualität bei Verlagen wie zum Beispiel bei Kloster-Buchhandlung und Klosterhaus-Versand

Wie die oben genannten Verlage legt auch Kloster-Buchhandlung und Klosterhaus-Versand besonderes Augenmerk auf die inhaltliche Qualität der Veröffentlichungen. Für die Nutzer von buch-findr.de: Sie sind Leseratte oder Erstleser? Benötigen ein Sprachbuch oder möchten die Gedanken bei einem Roman schweifen lassen? Sie sind musikinteressiert oder suchen ein Kinderbuch? Viele Verlage mit ihren breit aufgestellten Sortimenten bieten für alle Lese- und Hör-Gelegenheiten das richtige Werk. Sie finden neben