Blutsgeschwister

Blutsgeschwister von Carini,  Marco
1977: Am Tag, als Elvis stirbt, beginnt die Geschichte von Tom, Daria, Schelsky und Fanny. Sie sind in derselben Klasse, schlagen sich mit ihrer Pubertät herum und haben jede Menge Flausen im Kopf. Und sie träumen von einem Leben, das wilder und freier ist als das ihrer Eltern. Vier junge Menschen, die nach Spaß, Liebe und dem Sinn ihres Seins suchen. Als die Schulzeit endet, besiegeln sie den Schwur, sich nie aus den Augen zu verlieren, mit ihrem Blut. „Blutsgeschwister“ erzählt 40 Tage aus 40 Jahren, in denen die vier Freunde lernen, dass ihre Träume mit der Realität nicht immer zusammenpassen. Das Leben treibt die Blutsgeschwister immer wieder auseinander, doch gehen sie sich nie ganz verloren – bis eine der vier Lebenslinien endet.
Aktualisiert: 2019-01-03
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Der fremde Deutsche

Der fremde Deutsche von Arunagirinathan,  Umeswaran
„Der fremde Deutsche“ ist die Geschichte der gelungenen Integration eines tamilischen Flüchtlings, der als unbegleiteter zwölfjähriger Junge aus dem Bürgerkrieg in Sri Lanka nach Deutschland kam. Die Odyssee seiner achtmonatigen Flucht schilderte Umeswaran Arunagirinathan in seinem 2006 erschienenen Buch „Allein auf der Flucht“. In seinem neuen Buch berichtet er über sein Leben in seiner neuen Heimat. Als ehemaliger Flüchtling und deutscher Staatsbürger versucht er, die Möglichkeiten, Erwartungen und Probleme für eine gelungene Integration auszuloten. Dabei setzt er sich auch kritisch mit den Lebensformen seines Herkunftslandes auseinander. Der Autor will mit seinem Buch bei Deutschen um mehr Verständnis für Flüchtlinge werben und zugleich Flüchtlinge ermutigen, sich in die deutsche Gesellschaft einzubringen.
Aktualisiert: 2019-01-03
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The Neurose of England

The Neurose of England von Bindseil,  I, Friebe,  H, Fülberth,  G, Wieland,  Rayk
Mehr als 2,5 Milliarden Menschen verfolgten die Trauerkundgebung für Prinzessin Diana am Bildschirm. Die Autorinnen und Autoren des vorliegenden Bandes analysieren die von den Medien teils kräftig geschürte, teils aufgegriffene Massenhysterie und die beispiellose Ikonisierung der mittlerweile in allerhöchste Sphären entrückten Völkerherzenprinzessin. So viel Nekrophilie war nie. Der Tod der Princess of Wales im August 1997 hat einen in seinem Ausmaß in der Geschichte der Menschheit noch nicht da gewesenen und in der säkularisierten Welt nicht mehr für möglich gehaltenen Heiligenkult und Betroffenheitswahn ausgelöst. Mehr als 2,5 Milliarden Menschen verfolgten die Trauerkundgebung via TV. Die von den Medien teils kräftig geschürte, teils aufgegriffene Massenhysterie, die beispiellose Ikonisierung der mittlerweile in allerhöchste Sphären entrückte Völkerherzenprinzessin sowie das Ausbleiben kritischer Stellungnahmen zu diesem Rummel übertrafen alle Erwartungen und Befürchtungen. Der vorliegende Band versammelt elf Aufsätze von Autorinnen und Autoren, die unter verschiedenen – u.a. politischen, soziologischen, psychoanalytischen, medien- und verschwörungstheoretischen – Aspekten eine Analyse und Bewertung des phänomenalen Events unternehmen.
Aktualisiert: 2019-01-03
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Verbrannte Bilder von Walter Kröhnke und Louise Rösler

Verbrannte Bilder von Walter Kröhnke und Louise Rösler von Haupenthal,  Uwe, Kröhnke,  Anka, Schröder,  Wilfried
Am 22./23. November 1943 wurde durch Brandbomben auf Berlin auch das Atelier des Malerehepaares Walter Kröhnke und Louise Rösler in der Nettelbeckstraße 23 in Berlin völlig zerstört und damit ca. 300 ihrer frühen Arbeiten. Im Falle von Walter Kröhnke ist der Verlust besonders schwerwiegend, da er den Krieg nicht überlebt hat. Nur wenige Bilder und Zeichnungen sind durch Auslagern gerettet worden. Im Nachlass fanden sich ca. 150 Dias und einige schwarz-weiß Negative, die Walter Kröhnke aufgenommen hat. Diese, im Laufe eines halben Jahrhunderts erheblich verblasst und verfärbt, konnten in den letzten Jahren restauriert und farblich in Anlehnung an die Farbigkeit der wenigen geretteten Werke wiederhergestellt werden. Das Buch ist ein Versuch, die verbrannten Bilder auf die einzig noch mögliche Weise zu erhalten.
Aktualisiert: 2019-01-03
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Entspannt in die Barbarei

Entspannt in die Barbarei von Ditfurth,  Jutta
Fast unbemerkt hat sich in der Bundesrepublik eine einflussreiche esoterische Bewegung herausgebildet. Eine gefährliche Entwicklung, wie Jutta Ditfurth in ihrem Buch belegt. Sie arbeitet die Überschneidungen mit ökofaschistischer Theorie und Praxis heraus und zeigt, welche Bedeutung die Esoterik für die Verbreitung von antidemokratischem und antiemanzipatorischem Denken hat. In der Bundesrepublik wächst eine einflussreiche esoterische Bewegung mit einer modernen biologisch orientierten Massenbasis zusammen. Jutta Ditfurth beschreibt, wie ein Bild des Menschen propagiert wird, in dem er 'kosmischer' Untertan oder 'Schädling' der Erde ist. Die Lage ist bedrohlich: Die Emanzipation und die soziale Gleichheit des Menschen sollen verhindert werden. Historisch ist die Esoterik - etwa als Germanenmystik und völkischer Okkultismus - eine Wurzel des Nationalsozialismus. Auch die heutigen Varianten vernebeln die Köpfe mit Irrationalismen, entpolitisieren die Menschen und bereiten sie auf eine autoritäre politische Entwicklung vor. Die Medien picken sich üblicherweise nur mal die eine oder andere skurrile Gruppe heraus, um sich über sie lustig zu machen. Aufklärung erfolgt kaum. Nicht über die vielen meditationsgeschädigten, schwer kontaktgestörten Menschen und schon gar nicht über den gefährlichen ideologischen Hintergrund dieser Bewegung.
Aktualisiert: 2019-01-03
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Die Transformation der Demokratie und verwandte Schriften

Die Transformation der Demokratie und verwandte Schriften von Agnoli,  Johannes
Johannes Agnoli beschreibt in seiner berühmten Schrift den Prozess der Involution demokratischer Staaten, Institutionen und Parteien in antidemokratische Formen, eine Rückbildung der bürgerlichen Demokratie zu mehr Herrschaft, Unterwerfung und Kapitalabhängigkeit des Staats, die Entwicklung zu einem autoritären Staat. „Agnolis Traktat ist ein kleines Meisterwerk – bei aller Bedrücktheit und Erbitterung lacht man bei der Lektüre oft hell auf über die Präzision und Eleganz, mit der er wieder ins Schwarze trifft“, urteilte Sebastian Haffner 1968 in der Zeitschrift „Konkret“. Die „Transformation der Demokratie“, Johannes Agnolis erstes Hauptwerk, das er 1967 zusammen mit Peter Brückner im Voltaire Verlag vorlegte, war die einflussreichste und nachhaltigste Staats- und Parlamentarismuskritik für die außerparlamentarische Opposition. Agnoli beschreibt darin den Prozess der Involution demokratischer Staaten, Institutionen und Parteien in antidemokratische Formen, eine Rückbildung der bürgerlichen Demokratie zu mehr Herrschaft, Unterwerfung und Kapitalabhängigkeit des Staats, die Entwicklung zu einem autoritären Staat. Die liberale repräsentative Demokratie ist für Agnoli allenfalls liberal im Sinne der Befreiung kapitalistischer Interessen, sie war nie demokratisch im Sinne der Beteiligung aller oder auch nur ihrer angemessenen und verlässlichen Repräsentation. „Agnolis Traktat ist ein kleines Meisterwerk – bei aller Bedrücktheit und Erbitterung lacht man bei der Lektüre oft hell auf über die Präzision und Eleganz, mit der er wieder ins Schwarze trifft“, urteilte Sebastian Haffner 1968 in der Zeitschrift „Konkret“. Agnolis Analyse des Staats, der den „objektiven Zwangscharakter der Reproduktion“ garantiert, und das überzeugende Ergebnis seiner Studie haben auch heute noch nichts an Aktualität verloren: „Die Involution ist perfekt geworden. Man kann sagen, dass die berühmt-berüchtigte Transformation der Demokratie derart realisiert worden ist, dass sie überflüssig geworden ist“, so Agnoli 1999. Ergänzt wird die „Transformation der Demokratie“ durch verwandte Texte sowie ein Namens- und Sachregister.
Aktualisiert: 2019-01-03
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„Wir zwei betreiben ein Compagniegeschäft“

„Wir zwei betreiben ein Compagniegeschäft“ von Körner,  Klaus
Klaus Körner beschreibt in seiner Doppelbiographie die fast 40-jährige Zusammenarbeit zwischen Karl Marx und Friedrich Engels, die im August 1844 in Paris begann. Er zeichnet das lebendiges Bild der politischen Kämpfer und Publizisten, ihre Gemeinsamkeiten und Unterschiede, aber auch ihrer privaten Lebensverhältnisse. Aus Marx‘ einsamen Forschungen über den Kapitalismus entstand - nicht zuletzt durch Engels‘ Einsatz - die Theorie, die der Arbeiterbewegung am Ende des 19. Jahrhunderts Selbstbewusstsein und Siegesgewissheit vermittelte. Am Anfang stand die legendäre zehntätige Begegnung zwischen Karl Marx (1818-1883) und Friedrich Engels (1820-1895) Ende August 1844 in Paris, bei der sie eine vollständige Übereinstimmung ihrer Ansichten feststellten: die Notwendigkeit des Kommunismus. Aus dieser Begegnung erwuchs eine fast 40-jährige Zusammenarbeit und eine umfassende Kritik des Kapitalismus. Marx, Sohn eines Rechtsanwalts aus Trier, war während des Studiums der Rechtswissenschaft und Philosophie in Berlin zum Linkshegelianer geworden. Friedrich Engels, Fabrikantensohn aus Barmen, hatte eine kaufmännische Lehre absolviert und war als Gasthörer mit Linkshegelianern in Berührung gekommen. Er hatte aber schnell erkannt, dass nicht philosophische Diskurse, sondern nur die Revolution der ökonomischen Grundlagen der Gesellschaft das Elend der unteren Klassen beseitigen könne. Zwischen 1845 und 1850 kämpften Marx und Engels gemeinsam als Publizisten, Journalisten und politische Organisatoren für die bürgerliche Revolution in Deutschland. Bekannteste Schrift ist das "Kommunistische Manifest" von 1848. Nach dem Sieg der Reaktion entstand im englischen Exil eine Art Arbeitsteilung, Engels verdiente im väterlichen Betrieb in Manchester Geld, mit dem er mehr schlecht als recht Marx´ Familie über Wasser halten konnte. Daneben schrieb er zahlreiche Artikel, meist für die New York Daily Tribune, die häufig unter dem Namen von Karl Marx erschienen. Marx organisierte in London gleichsam die Revolution am Schreibtisch. Er studierte die Bewegungsgesetze der bürgerlichen Gesellschaft und schrieb sein Hauptwerk "Das Kapital" (1867). Engels wurde zum großen Propagandisten des Marx´schen Werks, das bald zur Theorie der Arbeiterbewegung wurde.
Aktualisiert: 2019-01-03
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Erinnerungen eines antifaschisten 1924-2004

Erinnerungen eines antifaschisten 1924-2004 von Bringmann,  Fritz
Fritz Bringmann schildert seinen Widerstand gegen das Naziregime, die unmenschliche Behandlung, aber auch die Solidarität der Gefangenen in den Konzentrationslagern und die Zeit bei der 2. SS-Baubrigade bis zu seiner Flucht 1944. Aber auch den Neubeginn 1945, den Aufbau der FDJ in Lübeck, die Fortsetzung der antifaschistischen Arbeit, die Renazifizierung des Staatsapparates, das KPD-Verbot, die Ungerechtigkeiten der Entschädigungsverfahren sowie den jahrzehntelangen Kampf um eine Gedenkstätte am Ort des ehemaligen KZ Neuengamme. Gerade siebzehnjährig wird der Lübecker Handwerkslehrling Fritz Bringmann von der Gestapo verhaftet, gefoltert und in den Konzentrationslagern Sachsenhausen und später Neuengamme inhaftiert. Bereits als Sechzehnjähriger hatte der Sohn einer sozialdemokratischen Arbeiterfamilie begonnen, antifaschistischen Widerstand zu organisieren. In seinen Erinnerungen schildert Fritz Bringmann seine Beweggründe, dem Naziregime Widerstand zu leisten, seine Erfahrungen als Häftlingssanitäter in Sachsenhausen und Neuengamme, wo er neben der unmenschlichen Behandlung durch die SS auch große Solidarität der Gefangenen erfährt und schließlich Kommunist wird, und die Zeit bei der 2. SS-Baubrigade in Osnabrück und Bremen bis zu seiner Flucht 1944. Aber auch über den hoffnungsvollen Neubeginn 1945 wird berichtet, den Aufbau der FDJ in Lübeck und das Engagement für ein demokratisches, einheitliches Deutschland, über die Fortsetzung der antifaschistischen Arbeit in Schleswig-Holstein und Hamburg in der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes und in der Lagergemeinschaft Neuengamme, über die Renazifizierung des Staatsapparates, das KPD-Verbot, antikommunistische Schikanen und die Ungerechtigkeiten der Entschädigungsverfahren. Das Buch schließt mit der Darstellung des jahrzehntelangen Kampfes um eine Gedenkstätte am Ort des ehemaligen Konzentrationslagers Neuengamme. Fritz Bringmanns Erinnerungen sind zugleich ein Stück deutscher Zeitgeschichte.
Aktualisiert: 2019-01-03
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Feuer in die Herzen

Feuer in die Herzen von Ditfurth,  Jutta
In "Feuer in die Herzen" plädiert Jutta Ditfurth leidenschaftlich für soziale Utopien, für die Emanzipation des Menschen, die Rettung der Natur und für eine neue außerparlamentarische Opposition gegen den Kapitalismus. Dieses Buch ist ein leidenschaftliches Plädoyer für soziale Utopien, für die Emanzipation des Menschen und die Rettung der Natur nach dem vorläufigen Sieg des Kapitalismus. Mit dem gigantischen Ausbau der Atomenergie breitet sich ein neuer, gentechnologischer Rassismus aus, ein Angriff auf die letzte Ressource, die menschlichen Gene, den Rohstoff Mensch. Die Bio"ethik", eine Propagandatechnik in Tradition der NS-Rassenhygiene, hilft, die Menschenzucht vorzubereiten. Die Atomfusion wird der atomare Alptraum für das 21. Jahrhundert und bedeutet das Aus für die Solarenergie. Während die Mehrheit der Menschen außerhalb Europas bestenfalls perspektivlos überlebt, flüchten sich viele EuropäerInnen in Konsum, in rassistische, neofaschistische und esoterisch-spirituelle Heilslehren, unterwerfen sich, verblöden und werden zu TäterInnen und AnhängerInnen eines neuen Antihumanismus. Während im neuen EU-Europa Solidarität, Demokratie und soziale Emanzipation denunziert werden, sind Rassismus und vielfältige Formen von Repression und totaler Entdemokratisierung auf dem Vormarsch. Das neue EU-Europa fällt in vordemokratische Zeiten, hinter die Erfolge der französischen Revolution von 1789, zurück. Zum unverzichtbaren Handbuch wird dieses Werk durch ein detailliertes Personen- und Sachregister.
Aktualisiert: 2019-01-03
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Johannes Agnoli

Johannes Agnoli von Görres Agnoli,  Barbara
Mit dieser Biografie schildert Barbara Görres Agnoli zum ersten Mal Kindheit und Jugend von Johannes Agnoli in Italien, versucht seinen Beweggründen für seine jugendliche Begeisterung für Mussolini und Hitler und für seinen Eintritt in die deutsche Wehrmacht nachzugehen und zeichnet seine Studienzeit und seinen akademischen Werdegang in Deutschland nach. Mit dem Erscheinen der „Transformation der Demokratie“ 1967 wurde der Politikwissenschaftler Johannes Agnoli einer der theoretischen Wegbereiter der Linken. In ihrer Biografie schildert Barbara Görres Agnoli nun zum ersten Mal seine Kindheit und Jugend im Veneto/Italien, beschreibt seinen familiären Hintergrund ebenso wie die Anfänge seines philosophischen und literarischen Interesses und seiner Beschäftigung mit Kant, Fichte, Hegel, Marx sowie seine jugendliche Begeisterung für Hitler und Mussolini. Sie versucht seinen Beweggründen für den Eintritt in die deutsche Wehrmacht nachzugehen, schildert seine Erfahrungen in der Kriegsgefangenschaft in Ägypten und zeichnet seine Studienzeit und seinen akademischen Werdegang in Deutschland nach: das Studium in Tübingen bei Eduard Spranger, später auch bei Theodor Eschenburg und seine Entwicklung als Philosoph und linker Theoretiker, seine Tätigkeit am Otto-Suhr-Institut der Freien Universität Berlin, wohin Ossip K. Flechtheim ihn 1962 holte und wo er bis 1990 Professor war. Dass man die Dinge auch andersherum sehen müsse, war eines der Leitmotive des Dialektikers und Ironikers Johannes Agnoli. Barbara Görres Agnoli beschreibt ebenso den Privatmann Johannes Agnoli wie sein politisches und universitäres Wirken, Aussagen seiner Weggefährten stehen neben Selbstauskünften Johannes Agnolis, der 2003 im Alter von 78 Jahren in Italien starb.
Aktualisiert: 2019-01-03
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