Mit dem in fünf Auflagen erschienenen und in fünf Sprachen übersetzten »Der Vatikan als Weltmacht« glückte dem katholischen Philosophen, Theologen und Historiker Joseph Bernhart ein Bestseller.
Wie nur Wenigen gelang es Bernhart hier, die gesamte Geschichte des Papsttums von den Anfängen bis in seine Gegenwart in einem einzigen Band darzustellen.
»Eine so lebendige und zugleich doch exakte, eine so auf alle Probleme der Forschung und Deutung hinweisende und doch von einheitlichem und positivem Verständnis zusammengehaltene Papstgeschichte in ausgesprochen literarischer Form gibt es in deutscher Sprache kein zweites Mal. Daß Darstellung und Wertung aus einem Fluß und Guß sind, macht das Buch zu einer Leistung auf historiographischem wie auf literarischem Gebiete zugleich«, schrieb der deutsche Historiker und Publizist Philipp Funk (1884–1937) über Bernharts gewaltiges Werk.
Diese bedeutende und einflussreiche historische Abhandlung liegt nun, versehen mit einem ausführlichen wissenschaftlichen Kommentar des Kirchenhistorikers Prof. Dr. Dr. habil. Manfred Eder (Osnabrück), in einer Neuauflage vor.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Das »Tanklöschfeuerzeug«, ein legendärer Versprecher des damaligen Illertisser Bürgermeisters bei der Übergabe des neuen Tanklöschfahrzeuges TLF 16/24 an die Feuerwehr, steht sinnbildlich für die zumeist lustigen Geschichten und Anekdoten aus dieser Stadt, wie sie sich hier in den letzten Jahrzehnten tatsächlich ereignet haben.
Willi Schmid, ehrenamtlicher Feuerwehrmann und Reporter für die Illertisser Zeitung, hat sie zusammengetragen.
Wo goht’s nach Halbertshofa? Kann Freibier teurer werden? Was hat es mit der GAMS-Regel auf sich?
Nicht nur diese bedeutenden Fragen aus dem Feuerwehralltag werden geklärt. Erinnerungen an die Schulzeit im Kolleg der Schulbrüder und seine Jugend in der Zeit des »Wirtschaftswunders« werden von Willi Schmid genauso gekonnt vorgetragen wie besondere Erlebnisse aus der Welt des Zeitungsreporters und Fotografen bei Musikveranstaltungen, an den Einsatzorten der Rettungskräfte oder am Fußballplatz des FV Illertissen.
Aktualisiert: 2020-01-17
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Die evangelische Heilig-Kreuz-Kirche in Augsburg ist natürlich in erster Linie ein Gotteshaus. Bereits seit 1525 wird hier evangelisches Christsein gelebt.
Diese Kirche ist aber auch ein faszinierendes Schatzhaus der Kunst und Geschichte. Mit Recht zählt sie zu den bedeutendsten Leistungen des protestantischen Kirchenbaus nach dem Dreißigjährigen Krieg.
Den Zweiten Weltkrieg hat die evangelisch Heilig-Kreuz-Kirche wie durch ein Wunder fast völlig unbeschadet überstanden, während um sie herum das alte Augsburg in Trümmern versank. Ein großes Glück, denn in ihrem Inneren birgt die Kirche einen kaum zu begreifenden Bilderschatz. Ölgemälde vieler bedeutender und berühmter Meister des 16. bis 18. Jahrhunderts sind hier versammelt, Werke von Lukas Cranach d. Ä. (Umkreis), Friedrich Sustris, Jacopo Tintoretto, Johann Rottenhammer, Franzis II Francken (Umkreis), Johann Heiß, Johann Ulrich Mayr, Johann Heinrich Schönfeld, Johann Christoph Beyschlag, Ernst Philipp Thomann von Hagelstein, Franz Joseph Degle, Johann G. Wolcker (Fresken), Johann Georg Bergmüller und anderer.
Der 24. Oktober, auch das Erscheinungsdatum dieses Kirchenführers, ist von großer Symbolkraft. An diesem Tag wurde im Jahr 1648 mit den Friedensverträgen von Münster und Osnabrück der Dreißigjährige Krieg beendet. Mit ihnen wurden auch den Augsburger Evangelischen ihre Kirchen zurückgegeben. Darüber hinaus ist der 24. Oktober 1653 der Tag der Einweihung der heutigen Ev. Heilig-Kreuz-Kirche.
Der bekannte Augsburger Historiker Wolfgang Wallenta geht in dem neuen Kirchenführer in der notwendigen Ausführlichkeit auf die Geschichte der Gemeinde und Baugeschichte der Kirche ein und widmet sich den bedeutenden Kunstwerken. Seine eingehende Darstellung kann mit Leichtigkeit und Freude gelesen werden und ist mit 50 Farbaufnahmen reich und prächtig illustriert.
(Schwäbische Kunstdenkmale, Heft 65)
Aktualisiert: 2020-07-13
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Der Flügeladjutant des ersten bayerischen Königs, die Hofdame der Königin, ein mumifiziertes Kind, der König selbst und sein erster Minister, das sind die Hauptpersonen in einer spannenden »Kriminalgeschichte«, wie sie in den Jahren 1814 bis 1816 in »höchsten Kreisen« tatsächlich geschehen ist.
Alles beginnt wohl mit verschiedenen amourösen »Affären« am Hofe König Max I. Joseph, gefolgt von einer heimlichen Hochzeit und einer genauso rätselhaften wie gefährlichen Reise des jungen Paares nach Neapel.
Dort, am Fuße des Vesuvs, wird ihnen im Frühling 1815 eine Tochter geboren. Doch bereits mit knapp anderthalb Jahren stirbt das kleine Mädchen.
Einbalsamiert nach allen Regeln der Kunst reist das tote Kind mit den Eltern zurück nach Bayern.
200 Jahre später ist das mumifizierte Mädchen Ausgangspunkt der interdisziplinären wissenschaftlichen Untersuchungen des Münchner Paläopathologen Professor Andreas Nerlich.
Das Schicksal des außergewöhnlich gut erhaltenen Kindes ließ Nerlich keine Ruhe, seit er das Mädchen 2012 zum ersten Mal in der Familiengruft im unweit von Ingolstadt gelegenen Dorf Dötting bei Wackerstein gesehen hatte.
Mit historischen Forschungen in zahlreichen Archiven gelingt es Nerlich, den ungewöhnlichen und zunächst auch unerklärlichen Lebensweg des Kindes und seiner Eltern in München, Neapel und Wackerstein nachzuzeichnen.
Mit modernsten naturwissenschaftlich-medizinischen Methoden kann Nerlich offene Fragen nach der Elternschaft und die genauen Todesumstände des kleinen Mädchens klären und so den Fall »Prinzessin Wackerstein« lösen.
Aktualisiert: 2021-09-23
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Der Maler Johann von Spillenberger (1628-1679) wurde als Sproß einer in der deutschsprachigen Zips beheimateten Malerfamilie im damals oberungarisch-habsburgischen Kaschau (Kosice) geboren. Dem "unruhigen Mann, den es nie lange an einem Ort hielt", gelingt nach mehreren Stationen in Süddeutschland und Italien der beispiellose Aufstieg zum geadelten Hofmaler Leopolds I. und Kunstagenten für den Wiener Hochadel. Seine im Auftrag des Klerus und des Adels entstandenen mythologischen und biblischen Historienbilder befinden sich noch heute in zahlreichen Museen, Kirchen und Stiften entlang der Donau, in Süddeutschland, Österreich und Tschechien, zwischen Wien, Olmütz und Göttweig und von Regensburg über Augsburg bis Prag.
Spillenbergers Zeichnungen, die fast die Hälfte des erhaltenen Œuvres ausmachen, stellen in der Zeichenkunst des deutschen Barock einen bisher nicht erkannten Höhepunkt dar.
Spillenbergers Werke befinden sich heute weit verstreut in Museen und Kirchen meist in Süddeutschland, Österreich und Tschechien, so daß das Œuvre dem Kunstinteressierten nicht ohne weiteres zugänglich ist. Die Monographie mit kritischem Werkkatalog und dem auf Vollständigkeit angelegten Bildteil unternimmt daher erstmals den Versuch, das Schaffen Spillenbergers in seiner Gesamtheit einem größeren Publikum vorzustellen.
Dieser Titel erscheint in der Reihe "Schwäbische Geschichtsquellen und Forschungen"
Aktualisiert: 2020-01-03
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Am 11. Oktober 1847 fuhr die erste Dampflokomotive in den Göppinger Bahnhof ein, knapp drei Jahre später schaffte der erste Zug die Überwindung der Geislinger Steige in Richtung Ulm.
Es waren die bis dato größten Bauprojekte auf dem Gebiet des heutigen Landkreises Göppingen. Landschaft, Orte und Lebenswelten der Menschen änderten sich innerhalb weniger Jahrzehnte.
Erhöhte Mobilität und neue Transportmöglichkeiten entwickelten die Oberämter Göppingen und Geislingen hin zu einer stark industriellen Prägung. Nicht nur die direkte Route durch das Filstal war dabei maßgeblich. Gleich vier Nebenstrecken erschlossen bis zur endgültigen Stilllegung in den 1980er Jahren die Region und prägten lange den Verkehrsalltag der Bevölkerung: Süßen-Weißenstein, Geislingen-Wiesensteig, Göppingen-Schwäbisch Gmünd und Göppingen-Boll.
Aber die Eisenbahn bietet im Spiegel der Kreisgeschichte viele Facetten: von den einspurigen Anfängen bis zum Ende der württembergischen Staatseisenbahnen 1920, vom Entstehen markanter Bahnhofsgebäude und neuer Ortsteile, von Deportationen und Luftangriffen des Zweiten Weltkriegs zu den Flüchtlingstransporten der Nachkriegszeit, von technischen Neuerungen und dem erbitterten Kampf der Gemeinden um Haltepunkte oder Streckenbauten. Ebenso werden bedeutende Phasen der Verkehrstechnik und der zugehörigen Architektur greifbar.
Mit rund 330, teilweise bislang unveröffentlichten Abbildungen bietet das Buch für Geschichts- und Eisenbahninteressierte eine kompakte Zusammenfassung der Eisenbahnhistorie des Kreisgebiets bis zur Gegenwart, ihre verkehrshistorischen Rahmenbedingungen und zudem einen ausführlichen Blick auf die Region kurz vor dem Eisenbahnbau. Nicht zuletzt vermitteln Auszüge aus Originaldokumenten, persönliche Erinnerungen und weitere Details lebendige Bilder der jeweiligen Epochen.
Aktualisiert: 2020-01-03
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Illerzell ist heute ein attraktiver Wohnort und Stadtteil von Vöhringen.
Doch Jahrhunderte lang war Illerzell ein Dorf, geprägt von landwirtschaftlichen Anwesen und bäuerlichem Leben.
Was wissen wir noch von den ehemaligen Höfen in Illerzell und ihren Bewohnern? Wie sahen sie aus, wie haben sie gelebt?
Der vorliegende Band zeigt beides in zahlreichen historischen Fotografien und durch die Auswertung historischer Schriftstücke.
Heute ist Illerzell ein attraktiver Wohnort und Stadtteil von Vöhringen, das Illertal-Gymnasium ist tägliches Ziel für hunderte von Schülern und Lehrern. Dieses Buch ist für alle, die wissen wollen, woher sie kommen, wo sie leben oder wo sie zur Schule gehen.
Aktualisiert: 2020-01-03
Autor:
Franz Helmschrott,
Karl Janson,
Christoph Konrad,
Eva Leistenschneider,
Hellmuth Mößle,
Ulrich Mueller,
Evamaria Popp,
Anke Sczesny,
Theodor Span,
Jeannette Wischenbarth,
Peter Wischenbarth
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Der Holzbildhauer Christoph Rodt ist einer der bedeutendsten Künstler Schwabens. Mit seinem regional auf den Bereich zwischen Illertissen und Gundelfingen, Neresheim und Schwabmünchen konzentrierten Werk beschreitet Rodt den Weg vom Manierismus der Spätrenaissance zum Frühbarock. Er ist einer der wenigen Künstler, in dessen Werk sich dieser Weg unmittelbar widerspiegelt.
Der im Jahr 1604 aufgestellte, noch von Ferdinand Vöhlin beauftragte Epitaphaltar in der Illertisser Stadtpfarrkirche St. Martin, ist eines der frühen Werke Rodts. Das Hauptwerk des Meisters war wohl der im Jahr 1628 im Chorbogen der Roggenburger Klosterkirche aufgestellte Kreuzaltar. Er galt den Zeitgenossen als »Wunder der Kunst« und war so beeindruckend, dass selbst der schwedische König Gustav Adolf ihn im Dreißigjährigen Krieg unter seinen persönlichen Schutz stellte, während anderenorts Kircheninventar von seinen Soldaten rücksichtslos geplündert und zerstört wurde.
In dem nun erscheinenden Band ist die kunsthistorische Dissertation von Georg Hartmetz mit zahlreichen neuen Aufnahmen von Josef Seitz illustriert.
Eine wahre Augenweide.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Die große Familie Eckstein war in der Weimarer Republik eine bekannte Dynastie aus Musikern. Engagements in Süddeutschland und darüber hinaus haben Johannes, Richard und Markus berühmt gemacht, bevor sie sich im bayerischen Vöhringen nieder ließen.
Als "Tanz- und Unterhaltungs-Kapelle", bisweilen auch als "Ungarische Zigeunerkapelle" spielten sie in Restaurants, Ausflugslokalen, angesehenen Hotels und Erholungsorten. Selbst die ersten Jahre der Nazi-Diktatur konnten sie teils für den Unterhalt ihrer Familien sorgen.
Mit dem "Auschwitz-Erlass" in 1943 wurde ihr Schicksal zusammen mit 23 000 anderen Sinti und Roma besiegelt. Sie und ihre Familien wurden in verschiedenste Lager deportiert und umgebracht.
Nur wenig blieb von den Ecksteins. Keine persönlichen Berichte, Dokumente und nur wenige Fotos sind erhalten, auf denen niemand mehr die einzelnen Personen eindeutig benennen könnte. Die Absicht der NS-Ideologen und Täter, ganze Bevölkerungsgruppen in Deutschland und Europa spurlos verschwinden zu lassen, droht aufzugehen. Was heute noch über die Familie Eckstein, ihr Leben, ihre Persönlichkeiten und ihr Schicksal bekannt ist, wird in diesem Buch festgehalten.
Aktualisiert: 2022-05-27
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Alles begann, als Autor Alexander Rotter erkannte, dass er in seinem Keller eigentlich im überwölbten Flussbett des Katzenbaches stand.
Er folgte dem Lauf des ehemaligen Stadtbachs und machte eine sensationelle Entdeckung: Im Nachbargebäude hatten sich die Reste des ‚Westenriederwerks’, Münchens erstem städtischen Elektrizitätswerk, erhalten.
Seit dem Mittelalter wurden die Münchnerinnen und Münchner von Brunnenhäusern mit Wasser versorgt. Doch das Münchner Trinkwasser war schlecht. Wie in anderen Städten auch wüteten zudem immer wieder furchtbare Choleraepidemien. Erst die Leitung vom Mangfalltal verbesserte die Situation entscheidend und versorgt bis heute München mit hervorragendem Trinkwasser.
Zwei der überflüssig gewordenen Brunnenhäuser wurden zu Elektrizitätswerken umgestaltet: dem ‚Westenriederwerk’ und dem ‚Muffatwerk’ (Muffathalle). Turbinen lieferten die Kraft zum Betrieb gewaltiger Dynamo-Maschinen.
Sie versorgten seit 1893 die Münchner Stadtbeleuchtung mit Strom, die damals in Boulevardblättern wie in Fachmagazinen als größte zusammenhängende elektrische Straßenbeleuchtung Europas gefeiert wurde.
Alexander Rotter, der Spur des Wassers folgend, beschreibt die Entwicklung der Wasserversorgung in München und die Wandlung der mittelalterlichen Brunnenhäuser zu modernen Elektrizitätswerken. Zahlreiche aus Archiven geborgene Originalzeichnungen und historische Fotos illustrieren Münchens Aufbruch zur modernen, leuchtenden Metropole.
Zusätzliche zeitgenössische Darstellungen, frisches, ansprechendes Design machen "Wasser und Strom für München" zu einem sehr gelungenen und äußerst informativen Buch.
Aktualisiert: 2020-07-13
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Der Band widmet sich dem Leben und den Lebensleistungen des Dominikaners Felix Fabri. Die hier gesammelten Beiträge internationaler Forscher wurden auf der wissenschaftlichen Tagung zum 500-jährigen Jubiläum der Stadtbibliothek Ulm vorgetragen.
Frater Felix Fabri, in Zürich geboren, kam 1468 nach Ulm, um Reformbemühungen seiner Brüder zu unterstützen. Fabri konnte mitreissende Predigten halten, und fühlte sich so heimisch, dass er Ulm zu seiner neuen Heimat erkor.
Pilgerreisen ins Heilige Land haben Fabris schriftstellerische Tätigkeit unterstützt, wenn nicht gar beflügelt. Die Texte vereinen gekonnt seine Erlebnisse mit theologischem Wissen und religiöser Hinwendung. Fabris drei Hauptwerke gehen auf diese beiden Reisen zurück:
Das Evagatorium ist der umfangreichste und persönlichste Reisebericht, den wir aus dem Mittelalter besitzen. Die Beschreibung Deutschlands und Schwabens bezeugt Fabris enge Bindung an die Region, in der er lebte und der Traktat von der Stadt Ulm gibt seiner überschwänglichen Liebe zu seiner Wahlheimat Ausdruck.
Was genau wissen wir über Felix Fabri? Elf wissenschaftliche Beiträge spiegeln den Forschungsstand zu Leben und Werk des Fraters, loten offene Fragen aus. Die beiden Herausgeber, Folker Reichert und Alexander Rosenstock, haben sich erfolgreich um die Ausleuchtung vorreformatorischer Aspekte der theologischen und soziokulturellen Wahrnehmung verdient gemacht.
"Die Welt des Frater Felix Fabri" bietet als Buch interessante, wissenschaftlich fundierte Einsichten in historische, gesellschaftliche und kulturelle Zusammenhänge.
Aktualisiert: 2023-03-14
Autor:
Ingrid Baumgärtner,
Kathryne Beebe,
Bernd Breitenbruch,
Harald Drös,
Jacob Klingner,
Britta-Juliane Kruse,
Gudrun Litz,
Jean Meyers,
Folker Reichert,
Alexander Rosenstock,
Stefan Schröder
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Umfangreiches, wissenschaftlich fundiertes Werk zur aktuellen Kalenderforschung von Josef H. Biller. Ein kommentierter Katalog zur Kulturgeschichte der Zeit, mit Originalabbildungen aus dem ungewöhnlich reichen Bestand der Staatsbibliothek Bamberg.
Erwachsen aus einem Team verschworener Forscher zur Augsburger Graphik, die der unvergessene Buchhändler und Sammler Wolfgang Seitz (1921–2014) seit 1973 um sich geschart und inspiriert hatte, ist dieses Kalenderwerk unseres Autors in jahrzehntelanger Sammel- und Forschertätigkeit entstanden.
Josef H. Biller beschreibt hier den Bamberger Bestand, nimmt Bambergensia aus anderen Sammlungen auf. Der Autor widmet sich in einer Themenerweiterung einem bisher vernachlässigten Gebiet: der Genese und Geschichte der offiziellen Wappenwandkalender des Fürstbistums Bamberg sowie des hochadeligen Domkapitels Bamberg, die in einer bisher unerreichten Fülle und Genauigkeit beschrieben und durch Auswertung der überlieferten Quellen erschlossen sind. Diese für das Selbstbewusstsein des Domkapitels Bamberg essentielle Tradition ist nun zum ersten Mal in großer Dichte in einem Werk publiziert.
In gleicher Weise stellt der Autor die weiteren offiziellen Kalenderausgaben Bambergs vor: den "Bamberger Stadt- und Ratskalender" und den "Kalender des Edel- und Bürgerlehengerichtes Bamberg". Auf diese Weise ist die kalendarische Tradition des barocken Bamberg mustergültig aufgearbeitet.
Der Umfang des Materials an Wappen-Wandkalendern zwang zur Aufteilung der Arbeit in zwei Bände, von denen der erste u.a. den gesamten Bestand an 188 Einblattkalendern abbildet, die im zweiten Band ausführlich beschrieben und kommentiert werden.
Zahlreiche Tabellen schlüsseln den Inhalt der Einblattkalender zum raschen Überblick auf, und eine Reihe von Verzeichnissen zu Kalenderverfassern, Bamberger Hofbuchdruckern und Fürstbischöfen sowie ausführliche Biogramme der Kalenderverfasser, -drucker, -hersteller, -künstler und -fertiger geben detailierte Informationen. Quellennachweise, Glossar, und eine ausführliche Bibliographie sowie Personen- und Ortsnamenregister runden das Werk ab.
Ein grundlegendes Nachschlagewerk der Kalenderwissenschaft, das für Wissenschaftler, Antiquare, Sammler und Liebhaber von Kulturgeschichte und Bamberger Kunst unverzichtbar ist.
Band 1
Teil I: Geschichte der offiziellen Wappenwandkalender des Fürstbistums Bamberg
Teil II: Abbildungen der Einblattkalender der Staatsbibliothek Bamberg
412 Seiten mit 244 Abbildungen und 13 Tabellen
Band 2
Teil III: Katalog der in der Staatsbibliothek Bamberg verwahrten Einblattkalender
Teil IV: Kalenderverzeichnisse nach Sach- und Bestandsgruppen
Teil V: Anhang mit Glossar, Verzeichnissen u.a. der Bamberger Fürstbischöfe, Biogramme der Kalenderverfasser, -drucker, -hersteller, -künstler und -fertiger, sowie Quellen, Literaturverzeichnis und Namenregister
388 Seiten
Aktualisiert: 2020-01-03
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Klosterarbeiten sind eindrucksvolle Zeugnisse religiösen Fühlens, Denkens und Erlebens.
Mit tiefer Frömmigkeit und großem handwerklichem Geschick entstanden sie vor allem in Frauenklöstern.
Klosterarbeiten sind zarte Krüll- und Schnittarbeiten aus Papier, oft ergänzt durch Stickereien.
Sie bilden kostbare Reliquienfassungen, Altartafeln oder geschmückte Wachsfiguren.
Dieser Band stellt nahezu alle Arten von Klosterarbeiten vor, zusammen mit den verwendeten Materialien und den angewandten Techniken in Bild, Zeichnung und Text vor.
Die hier gezeigten Beispiele sind alle von Martha Sailer in Lauterbach, Kreis Dillingen a. d. Donau, geschaffen.
Mit bewundernswertem Können und viel Verständnis ahmte sie nicht nur alte Klosterarbeiten nach, sondern gestaltete kreativ und doch der Tradition verbunden neue Kunstwerke.
Martha Sailer (1940–2008) war eine Meisterin der religiösen Kleinkunst.
Aktualisiert: 2020-01-03
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In diesem Faksimileband sind 16 historische Urkunden präsentiert, die bedeutende Ereignisse in der Geschichte des Klosters Weihenberg in Wertingen belegen. Dabei werden sowohl königliche und päpstliche Dokumente wie auch private Bestätigungen oder Besitzverzeichnisse präsentiert.
Inhaltlich ist der Band ein im Format – vor allem der Abbildungen – deutlich vergrößerter Sonderdruck aus der im Anton H. Konrad Verlag erschienenen wissenschaftlichen Publikation zur Klostergeschichte von Bernhard Brenner, »Kloster Weihenberg und die Weihenbergmühle« (Weißenhorn, 2014).
Die erste Urkunde bezeugt die Stiftung des Klosters durch die Herren von Biberbach im Jahre 1145, die letzte den Abschluss des komplizierten Rechtsakts der Auflösung des verlassenen Kloster im Jahr 1448 und die Überführung der Klostergüter in den Besitz des Hl.-Geist-Spitals in Dillingen.
Jede Urkunde ist als ganze Dokumentansicht auf einer Tafel abgebildet – größere Urkunden als Klapptafeln. Auf der gegenüberliegenden Seite wird die Transkription oder Übertragung des Textes gezeigt. Hierbei ist die Schrift so der Urkunde angepasst, dass der zeilengenau parallel laufende Text den Leser in grafisch ansprechender Optik erfreut.
Die jeweils nächste Seite beinhaltet die genaue Übersetzung des betreffenden Textes.
Das Vorwort von Siegfried Denzel und die kurze Einleitung von Christoph Konrad geben einen fundierten Überblick zum Thema.
Als Buch beeindruckt der Faksimileband mit einer hervorragenden Gestaltung, gebunden in Qualitätsleinen mit Farbprägung und passendem Vorsatzpapier.
In reduziertem Stil entworfen und komplett in Deutschland und Österreich hergestellt.
Aktualisiert: 2020-01-03
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Eine wunderbar romantische Geschichte um Liebe, Treue und Gerechtigkeit.
Die Legende um die unschuldig verurteilte, schwangere Genovefa, die auf wundersame Weise gerettet wird und später wieder zu ihrem Ehemann mit dem gemeinsamen Kind zurückkehrt, erzählt vom Autor des berühmten Weihnachtsliedes "Ihr Kinderlein kommet".
Genovefa, die liebende Gemahlin des Pfalzgrafen Siegfried, bleibt schwanger zurück, als dieser in den Krieg zieht. Sein Statthalter nutzt die Gelegenheit und versucht, Genovefa für sich zu gewinnen. Als diese ihn wiederholt zurückweist, sinnt er auf Rache und verurteilt sie aufgrund seiner eigenen hinterhältigen Intrige zum Tode.
Der Henker empfindet jedoch Mitgefühl und setzt die Schwangere im Wald aus. Diese fügt sich ihrem Schicksal. Unterstützung findet sie in Maria, die ihr erscheint und mittels einer Hirschkuh für sie sorgt.
Jahre später findet der Rückkehrer Siegfried die Wahrheit heraus, seine Liebe und sein Kind wieder. Das bleibt für den Statthalter nicht ohne Folgen.
Bis ins Mittelalter reicht die Vorlage um die Legende der Genovefa zurück, hier wird sie ergreifend von Christoph von Schmid erzählt.
Der Autor, selbst tief gläubig und Priester, war zu seiner Zeit und ist bis heute für seine Schriften voller christlich-religiösen Mitgefühl bekannt. Er war zudem der führende Pädagoge, der liebevolle Zuwendung in der Kindererziehung forderte und auch selbst praktizierte.
All das schlägt sich auch in "Genovefa" nieder - das Sanfte und die Integrität, im religiösen Urvertrauen eingebettet, erfahren letztendlich Wiedergutmachung und gehen gestärkt aus der Erfahrung hervor.
Im 19. Jahrhundert sehr populär, wurde der Roman in verschiedenen Auflagen veröffentlicht und war weit verbreitet.
Die allein wegen ihrer schönen Sprache lesenswerte, romantische Geschichte der unschuldig verbannten Gräfin wird von uns zum 250 Geburtsjahr Christoph von Schmids neu gedruckt. Im Nachwort gibt Prof. Hans Pörnbacher dem Leser eine profunde literaturhistorische Einordnung des Werkes.
Aktualisiert: 2020-02-25
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Joseph Puschkin (1827–1905), Münchner Grafiker und Maler, fertigte im Auftrag des Weinwirts Edmund Neuner eine einmalige, über 300 Blätter umfassende Serie von Architektur-Aquarellen. Einzig in diesen stimmungsvollen Bildern ist das alte München festgehalten, das München des Biedermeier, das im ausgehenden 19. Jahrhundert in einem rasanten baulichen Veränderungsprozess verschwindet.
Puschkins Aquarelle sind eine liebevolle Hommage an die traditionelle Münchner Wohn- und Lebenswelt, die in ihnen wieder lebendig wird.
Die Bilder berichten von schmalbrüstigen und bunt gefassten Hausfassaden, von noblen Gasthäusern und schäbigen Absteigen, von Weinstuben und Gartenwirtschaften, belebten Plätzen und verschwiegenen Gässchen. Besonders die bis in die Gründerjahre hinein noch gänzlich unzerstörte städtische Gewerbezone entlang der Isar mit Stadtbächen, Floßländen, Mühlen und Sägewerken, wurde von Puschkin mit Liebe und Fleiß festgehalten. Eine Aufmerksamkeit, die der Künstler auch den oftmals bizarren hölzernen Herbergsanwesen beiderseits des Flusses erweist, jene Heimstätten sozialer Unterschichten, die seit dem letzten Jahrzehnt des 19. Jahrhunderts abgerissen wurden, um auch hier Raum für großbürgerliche Prunkbauten oder öde Mietskasernen zu schaffen.
Im vorliegenden Band »Altmünchen« wird die heute im Münchner Stadtmuseum verwahrte Sammlung Neuner erstmals zusammenhängend präsentiert und kommentiert. Dabei ruft Autor Richard Bauer die heute verschwundenen Gebäude in Erinnerung und weist den Leser auf bemerkenswerte Details in den Straßenszenen hin.
Dr. Richard Bauer war über 25 Jahre lang Leiter des Münchner Stadtarchivs. Er ist Ehrenvorsitzender des Historischen Vereins von Oberbayern und Vorsitzender des Vereins der Freunde des Münchner Stadtmuseums. Bauer ist Autor zahlreicher Veröffentlichungen zur Stadtgeschichte Münchens.
»Diese Sammlung gibt so ziemlich ein Gesamtbild Münchens bzw. wie es um die Mitte des 19. Jahrhunderts gewesen und zum Teile nur mehr in der Erinnerung der aller ältesten Münchner fortlebt. So war auch diese Sammlung mir bisher ein besonders wertes Gut gewesen und habe ich bei ihrer Durchsicht jedes Mal selbst köstliche Stunden der Erinnerung durchlebt.« (Edmund Neuner, 1905)
Aktualisiert: 2020-01-03
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Mit diesen Liedern könnte man sein Herz zu Gott erheben und an der Himmelspforte anläuten. So erklärt Jakob Bidermann S.J. (geb. 1578 in Ehingen an der Donau, gest. 1639 in Rom) den Titel Himmelglöcklein seiner Sammlung von Liedern, die "nicht allein in der Kirche, sondern auch zu Hause und auf dem Feld" zusammengetragen wurden. Die Katholische Reform benützte, nicht zuletzt durch die Jesuiten, das in der evangelischen Tradition so erfolgreiche Kirchenlied ebenso als Medium der Meinungsbildung.
Dieser Kommentierte Nachdruck Bidermanns "Catholische / Außerlesene / Geistliche Gesäng" wendet sich vor allem an denLeser, der diese Lieder mit Hingabe und meditierend liest und der die poetischen Bilder ebenso zu verkosten weiß wie die Inbrunst des Textes.
Jacob Bidermann war nach den ordensüblichen Studien in Augsburg, Landsberg und Ingolstadt ab 1600 Lehrer am Jesuitenkolleg St. Salvator in Augsburg, wo er Jahre fruchtbaren Schreibens und Dichtens verbringt. Epen und Dramen wie Herodias, Utopia und Cenodoxus entstehen. Zu seinem Drama Philemon Martyr sagt Bidermanns Übersetzer unserer Tage: "hier wird die Heiterkeit der irdischen Komödie von einer Helle überblendet, die nicht mehr irdisch ist". Die Gottseligkeit des Dichters Jacob Bidermann leuchtet auch aus seiner Liedersammlung, deren dritte Ausgabe - bei Jacob Sermodi in Dillingen 1627 erschienen - die Vorlage für diese Neuausgabe ist.
Otto Holzapfel, Direktor des Deutschen Volksliedarchivs Freiburg, und Hans Pörnbacher, Germanist, erläutern die Lieder und den geistesgeschichtlichen Hintergrund dieses Werkes.
Aktualisiert: 2022-05-13
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Die Erinnerungen geben detaillierten Einblick in das Leben von Joseph Bernhart, seine Umstände, seinen persönlichen Konflikt mit der Kirche und auch in die Herausforderung, sich als freier katholischer Schriftsteller durchzusetzen.
Ein autobiographisches und zeitgeschichtliches Dokument ganz eigener Art: der Bericht über eine Jugend in München, über die Strömungen an der Universität um 1900, die "Modernismus"-Kämpfe in der Kirche.
Bei der Schilderung seiner Begegnungen mit Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens gelingen Joseph Bernhart treffliche Porträts. Darunter sind Georg von Hertling, Theodor Lipps, Thomas Mann, Leo Samberger, Carl Muth, Peter Dörfler - sie sind lebendig und authentisch dargestellt.
Auch wird die farbige Welt der Kulturmetropole München am Ende der Monarchie kontrastreich zur Revolution und Räteherrschaft in den Jahren 1918/19 dargelegt.
Ergänzend Teil 2 mit Anmerkungen und Dokumenten, dazu ist Teil 1 als Textband unter der ISBN 978-3-87437-320-3 erhältlich.
Aktualisiert: 2022-05-13
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Sagen waren schon immer eine lebendige Tradition und wichtig für die gesellschaftlichen Teilbereiche einer jeden Gegend.
Sie bildeten häufig die Grundsteine für Märchen die immer noch unser kostbares Kulturgut sind.
Dies ist das erste umfassende Buch der Aufzeichnungen über Sagen im Kreis Göppingen. Die einzelnen Sagen sind nach Orten zusammengestellt und eine reiche Fundgrube an unterschiedlichsten Geschichten.
Verzeichnis der Sagen-haften Orte:
Adelberg
Bad Ditzenbach
Bad Ditzenbach-Auendorf und -Gosbach
Bad Überkingen
Bad Überkingen-Hausen, -Unterböhringen
Böhmenkirch
Böhmenkirch-Treffelhausen
Börtlingen
Boll
Drackenstein
Ebersbach
Ebersbach-Roßwälden
Eislingen-Krummwälden
Eschenbach
Faurndau
Gammelshausen
Geislingen
Geislingen-Eybach
Göppingen
Göppingen-Hohenstaufen
Heiningen
Hohenstadt
Lauterstein
Mühlhausen
Ottenbach
Schlat
Schlierbach
Wäschenbeuren
Wiesensteig
Winzingen
Rechberg (Klopferle)
Aktualisiert: 2022-05-13
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Die beiden sehr gewachsenen Orte Groß-Eislingen (1837 rd. 1400 Einwohner, kath.) und Klein-Eislingen (1837 rd. 900 Einwohner, evang.) schlossen sich 1933 zusammen zu "Eislingen" (damals ca. 9000, heute ca. 20000 Einwohner).
Die Gründung der Papierfabrik J. C. Schwarz & Söhne 1837-1839 bildete den Auftakt zur Industrialisierung Eislingens. Schon 1840 folgte Johannes Böhringer mit einer mechanischen Werkstätte zur Entwicklung einer Eisendrehmaschine. Jetzt ließen sich beidseits der Fils zahlreiche Betriebe nieder.
Die tiefgreifenden sozialen Veränderungen führten auch zur örtlichen Arbeiterbewegung. In der Frühphase der Industrialisierung entstanden die Unternehmen vor allem an den Mühlkanälen zur Nutzung der Wasserkraft. Standortvorteile waren bald nicht nur die Straße Stuttgart-Ulm sondern seit 1847 auch der Eisenbahnanschluß.Eine bedeutsame Rolle unter den im 19. und frühen 20. Jahrhundert in Eislingen vorherrschenden Gewerbezweigen spielten die Textilbranche mit den Firmen Jung & Sixt, Greiner & Lemppenau und Hailer & Langbein (nachmals Wurster), das papierproduzierende Gewerbe mit den Werken der Firma J. C. Schwarz & Söhne (nachmals Fleischer bzw. Lutz & Fenchel) sowie Maschinenfabriken wie Honold & Wangner (nachmals Jetter & Baur), Geiger & Rüede und Ventzki.
Bei der Firma Zeller & Gmelin traten anstelle der Ölschieferverschwelung des 19. Jahrhunderts später andere Geschäftsfelder wie Handel mit Ölen, Druckfarbenproduktion, Teerherstellung und Altölaufbereitung in den Vordergrund des Geschäftsinteresses.
In dem abschließenden Kapitel "Zwischen Kaiserreich und Gegenwart" wird im Abschnitt "Firmenkurzbiographien" der Bogen zur heutigen Zeit gespannt. Von Gewicht sind im Geschäftsleben der Gegenwart neben den Sparten Kraftfahrzeug-Zulieferbranche und Metallbearbeitung (Bucher, EMAG, EX-CELL-O, Raufoss, SÜKO, Vögtle, WEKU Hofmann/Ventzki) Bereiche, die vom Stahlbau über Patemoster- und Lagersysteme bis zum Gebäudemanagement reichen. Ins Auge fallen dabei auch Unternehmen aus dem chemisch-technischen Feld, die sich über beachtliche geschäftliche Erfolge hinaus auch mit Erfindungen und Innovationen einen Namen machen konnten (Benecke-Kaliko AG, Hinterkopf GmbH, Maibach Industrie-Plastic GmbH, Dr. Scheller Cosmetics AG).
Aktualisiert: 2022-05-13
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