Schulen in Deutschland

Schulen in Deutschland
Aus dem Inhalt: 1. Schulbau in Deutschland 1.1 ".dass der Mensch was lernen muss." Staat Schule, Schulhaus. Ein historischer Rückblick 1.2 Schulen in Deutschland – ein Situationsbericht zu Schulbau, Schulsanierung und Schulschliessung 1.3 Der Schulbau in Deutschland im Spiegel der Statistik 2. Schulen als traditionelle und zukünftige Orte des Lernens und Lebens 2.1 Geschichte und Entwicklungslinien der Pädagogik in Deutschland 2.2 Neue Leitlinien in der Gestaltung von Schulbauten 2.3 Die gute Schule der Zukunft 3. Internationale Entwicklungen 3.1 Abkehr vom Zentralismus – Schulbau in Frankreich 3.2 Freude am Experimentieren in Großbritanniens Schularchitektur 3.3 Rückzug und neue Werte – Schulbau in Schweden 3.4 Erziehungslaboratorium, Wohnstube, Gemeindesaal oder Großraumbüro? Zu Diskussionen des 20. Jahrhunderts um das richtige Schulhaus in der Schweiz 4. Schulen als öffentliche Gebäude 4.1 Schule – Stadt – Öffentlichkeit 4.2 Die Nachhaltigkeit von Schulgebäuden als Beispiele öffentlichen Bauens 5. Der Wettbewerb 5.1 Dokumentation des Gestaltungspreises der Wüstenrot Stiftung 5.2 die prämierten Wettbewerbsbeiträge 5.3 Beispiele des aktuellen Schulbaus in Deutschland. Eine gut gestaltete Schule legt den Grundstein für Ausbildung, Studium und Beruf und ist ein Ausdruck öffentlicher Baukultur. Die vorgestellten Beispiele geben einen hervorragenden Überblick über die gesamte Bandbreite der aktuellen Neubau- und Revitalisierungsmaßnahmen. Ergänzt wird der Band mit Beiträgen – von Architekten und Pädagogen – zur Geschichte und Zukunft des Schulbaus sowie der Darstellung internationaler Entwicklungen anhand von Beispielen in Frankreich, Großbritannien, Schweden und der Schweiz. Die Autoren: Gert Kähler, Arno Lederer, Roland Kötz, Astrid Pieper, Stefan Krämer, Jürgen Oelkers, Otto Seydel, Claes Caldenby, Ariane Wilson, Inge Beckel, Hugh Pearman, Niklaus Kohler, Markus Peter
Aktualisiert: 2020-11-24
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Architektur der Zukunft – Zukunft der Architektur

Architektur der Zukunft – Zukunft der Architektur von Joedicke,  Jürgen, Schirmbeck,  Egon
In der Publikation "Architektur der Zukunft – Zukunft der Architektur" (Reihe archpaper) sind sämtliche Vorträge sowie die Projektstudien des internationalen Symposiums "Architektur der Zukunft – Zukunft der Architektur" enthalten, das 1981 vom Institut Grundlagen der modernen Architektur und Entwerfen an der Universität Stuttgart ausgerichtet wurde. Die Publikation ist dem Architekten Jakob Bakema (1914–1981) gewidmet, der eine Woche nach Abschluss des Symposiums unerwartet verstorben ist. Der Band enthält u.a. Beiträge von Jakob Bakema, Max Bill, Gottfried Böhm, Walter Förderer, Hans Hollein, Charles Moore, Gustav Peichl, Zbigniew Pininski, Julius Posener, Alfred Roth, O. M. Unger und Eberhard Zeidler.
Aktualisiert: 2015-12-08
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Umbau im Bestand

Umbau im Bestand von Jessen,  Johann, Krämer,  Stefan, Kühn,  Gerd, Kulka,  Peter, Lütke Daldrup,  Engelbert, Tietz,  Jürgen, Wüstenrot Stiftung
"Umbau im Bestand" stellt die elf im Rahmen des siebten Gestaltungspreises der Wüstenrot Stiftung prämierten Gebäude vor sowie 23 Objekte, die in der engeren und engsten Wahl des Preises waren. Ergänzt wird diese Zusammenstellung wichtiger baulicher Lösungen durch Fachbeiträge renommierter Autoren, die den Überblick um Beispiele aus dem europäischen Ausland ergänzen.
Aktualisiert: 2020-11-23
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BEH 3D

BEH 3D von Franck,  David, Hanfeld,  Folke, Koppe,  Dieter, Krause,  Jan R, Siano,  Wolfgang, Tietz,  Jürgen, Wohlhage,  Konrad
Hinter dem Code BEH 3D stehen die Architektin Astrid Bornheim und der Künstler Folke Hanfeld. Mit Architekturreliefs, Stereofotografien und Grafiken untersuchen die Werkbundmitglieder die Wechselwirkung zwischen zwei- und dreidimensionaler Repräsentation von Raum und der polyperspektivischen Realität im Raum. Die so erzeugten Muster, Ornamente und Codierungen eröffnen überraschende Einblicke in die Tiefe der Fläche – und damit in neue Denk- und Wahrnehmungsräume. Dargestellt wird dieser Vorgang am Beispiel der architektonischen Neugestaltung der Zentrale der Eternit AG in Heidelberg. Hier wurde das Material Faserzement architektonisch und künstlerisch interpretiert: Hanfeld realisierte dafür großformatige Stereofotografien, die zum integrierten Bestandteil von Bornheims Architektur wurden. Der im kraemerverlag erschienene Katalog dokumentiert einerseits die interdisziplinäre Zusammenarbeit der Werkbundmitglieder Bornheim, Hanfeld und Eternit sowie andererseits die Ausstellung 'BEH 3D'. Mittels einer beigelegten 3D-Brille verwandeln sich die ca. 35 Abbildungen in dreidimensionale Objekte.
Aktualisiert: 2020-11-23
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Städte und Baugemeinschaften

Städte und Baugemeinschaften von Krämer,  Stefan, Kühn,  Gerd, Wüstenrot Stiftung
Mit der Publikation 'Städte und Baugemeinschaften' reagieren die Wüstenrot Stiftung und der Karl Krämer Verlag frühzeitig auf einen Trend, dem sich derzeit kaum ein Architekt oder Stadtplaner verschließen kann. Anhand von zahlreichen Fallbeispielen stellen die Autoren, der Diplom-Soziologe Dr. Stefan Krämer und der Stadthistoriker, Wohn- und Architektursoziologe Dr. Gerd Kuhn dar, wie unterschiedlich die einzelnen Kommunen mit den Anforderungen an neuen Wohnungsbedarf umgehen. Berücksichtigt wurden 18 Städte unterschiedlicher Struktur und Größe von Berlin bis München. Wie wichtig Baugemeinschaften innerhalb kurzer Zeit für die Stadtplanung geworden sind, zeigt sich daran, dass gemeinsame Baumaßnahmen in einigen Städten bereits den Status des Besonderen verloren haben: In Tübingen sind Baugruppen inzwischen faktisch der Standardfall, insbesondere für die Bildung von innerstädtischem Wohneigentum; das Leipziger Selbstnutzer-Programm www.selbstnutzer.de hat sich in den letzten Jahren bundesweit als erfolgreiches Beispiel einer kommunalen Initiative zur Unterstützung von Wohneigentum entwickelt.
Aktualisiert: 2020-11-23
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Stuttgart 21 – Städtebauliches Gutachten

Stuttgart 21 – Städtebauliches Gutachten von Seehrich-Caldwell,  Anja
Dokumentation der zehn Entwürfe, die 1996 für das städtebauliche Gutachten über die Umgestaltung des Stuttgarter Hauptbahnhofs und seines Umfelds von zehn Planungsbüros aus Berlin, Darmstadt, Hamburg, Kopenhagen, Paris, Rotterdam und Stuttgart entwickelt wurden. Die Gutachterkommission gab am 9. Oktober 1996 die Empfehlung ab, dass der städtebauliche Entwurf des Büros Trojan, Trojan + Neu in Zusammenarbeit mit den Landschaftsarchitekten Schmelzer + Friedemann, Stuttgart, die Grundlage für die Ausarbeitung des Rahmenplans sein solle, da diese Arbeiten in städtebaulicher und in landschaftsplanerischer Hinsicht besonders geeignet seien.
Aktualisiert: 2020-11-24
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Novotny Mähner Assoziierte

Novotny Mähner Assoziierte von Krimmel,  Bernd, Krimmel,  Elisabeth
Das in fünf Jahrzehnten unter dem Signet N+M entstandene architektonische Werk gründet auf der lebenslangen Freundschaft und Arbeitssymbiose von Fritz Novotny und Arthur Mähner. Beide wurden 1929 in Böhmen geboren. 1959 gründeten sie ein Büro in Offenbach/Main. In den 1960er-Jahren nahmen sie an rund 100 Wettbewerben teil, von denen 70 mit Preisen oder Ankäufen ausgezeichnet wurden. Die wachsende Zahl der Bauaufträge oft beträchtlichen Umfangs führte 1973 zur Assoziierung mit anderen Architekten. Die vorliegende Werkmonographie dokumentiert 435 ausgewählte Bauten, Projekte und Wettbewerbsbeteiligungen. Um die konsequente Entwicklung der verschiedenen Bautypen über die Jahrzehnte deutlich zu machen, sind sie zu chronologisch aufgebauten Kapiteln zusammengefasst. Es handelt sich um die Werkgruppen Wohnbauten, Hotels, Schulen und Hochschulen, Sportbauten, Rat- und Bürgerhäuser, Verwaltungsgebäude, Banken und Sparkassen, Krankenhäuser, Technische Bauten und Städtebau.
Aktualisiert: 2019-08-08
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Bau und Wohnung

Bau und Wohnung
Die 1927 anlässlich der Fertigstellung der Stuttgarter Weißenhofsiedlung vom Deutschen Werkbund herausgegebene Publikation „Bau und Wohnung“ ist ein einzigartiges Dokument der deutschen Architektur- und Kulturgeschichte. Die Architekten, die in der Weißenhofsiedlung mit Bauten vertreten sind, erklären ihre Häuser in prägnanten Essays. In Kombination mit dem 1927 erstellten Fotomaterial ergibt sich ein lebendiges Bild der Siedlung. Auch gestalterisch ist die Publikation eine Besonderheit: Ihre Typographie stammt von Willi Baumeister (1889-1955), der 1927 als Professor für Typografie, Werbegrafik und Stoffdruck an die Städtische Kunstgewerbeschule (Städelschule) in Frankfurt am Main berufen wurde.
Aktualisiert: 2020-12-01
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Stadtbaugeschichte Stuttgart

Stadtbaugeschichte Stuttgart von Markelin,  Antero, Mueller,  Rainer
Das Buch gibt eine Übersicht über die wesentlichen Phasen in der Stadtentwicklung Stuttgarts und schließt damit eine Lücke für alle, die an der Stadtgeschichte Stuttgarts interessiert oder an der heutigen Entwicklung der Stadt praktisch beteiligt sind. Anhand von typischen Beispielen wird die städtebauliche Entwicklung von den Siedlungsanfängen um 950 bis zur heutigen Stadtregion anschaulich und interessant geschildert. Den inhaltlichen Schwerpunkt bildet die Stadtentwicklung im 20. Jahrhundert, deren Dokumentation sich nicht nur auf ausgeführte Projekte beschränkt, sondern auch zahlreiche nicht realisierte Planungen einschließt. Mit zahlreichen Plänen und historischen Darstellungen werden Planungsziele und der bauliche Wandel bis in unsere heutige Zeit veranschaulicht. Dieses reich illustrierte Buch dient einerseits als eine aus zahlreichen Quellen zusammengetragene Dokumentation im Sinne eines Nachschlagewerks und ist gleichzeitig eine interessante und lesenswerte Lektüre über die städtebauliche Entwicklung der Stadt Stuttgart.
Aktualisiert: 2020-12-01
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Architektur in Baden-Württemberg / Architektur in Baden-Württemberg 2006

Architektur in Baden-Württemberg / Architektur in Baden-Württemberg 2006
Der Bund Deutscher Architekten BDA – Landesverband Baden-Württemberg – verleiht seit 1969 im Abstand von drei Jahren den Hugo-Häring-Preis für vorbildliche Bauwerke in Baden-Württemberg an Bauherren und Architekten für ihr gemeinsames Werk. Mit dem Namen Hugo Häring bekennt sich der BDA zur Tradition des „neuen Bauens“ und der „modernen Architektur“, und ehrt den 1882 in Biberach geborenen Architekten, der sich gleichermaßen gegen abstrakte Formgesetze wie auch gegen subjektive Architekturauffassung stellte. Der Hugo-Häring-Preis ist ein zweistufiger Preis, das Auswahlverfahren erstreckt sich über zwei Jahre. Zum Auszeichnungsverfahren 2005/2006 wurden 652 Arbeiten eingereicht, von denen 151 Arbeiten die „Auszeichnung Guter Bauten 2005“ erhielten. In der zweiten Stufe vergab die Jury neun Hugo-Häring-Preise. Mit 151 vorgestellten Bauten aller Typologien bietet diese Publikation einen hervorragenden Überblick über das aktuelle Baugeschehen. Dank des umfangreichen Registers wird es zu einem übersichtlichen Nachschlagewerk, das es dem Leser leicht macht, Beispiele zur gesuchten Bauaufgabe, den Ort oder den Architekten zu finden. Der zuletzt erschienene Band 7 war mit mehreren Designpreisen ausgezeichnet worden. Für die Gestaltung zeichnet das in Stuttgart ansässige büro diffus verantwortlich.
Aktualisiert: 2016-06-22
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Le Corbusier /Pierre Jeanneret. Doppelhaus in der Weißenhofsiedlung Stuttgart

Le Corbusier /Pierre Jeanneret. Doppelhaus in der Weißenhofsiedlung Stuttgart von Adlbert,  Georg
Das Doppelhaus, das Le Corbusier zusammen mit seinem Vetter Pierre Jeanneret 1927 für die im Rahmen der Ausstellung „Die Wohnung“ entstandene Weißenhofsiedlung entworfen hat, gehört zu den herausragenden Bauzeugnissen der klassischen Moderne. Mit dem Gebäude setzte Le Corbusier die Ziele seines neuen Architekturprogramms um: Variable Grundrisse, Hochstellung des Erdgeschosses durch Stützen, Dachterrassen, durchgehende Fensterbänder sowie eine freie Fassadengestaltung. Schon unmittelbar nach seiner Errichtung und dann nochmals Mitte der 1980er Jahre wurde das Gebäude aber umgebaut und „modernisiert“, wobei Teile des Originals unwiderruflich verloren gingen. Zielsetzung der in den Jahren 2003 bis 2005 durchgeführten Maßnahmen zur Instandsetzung und Wiederherstellung des Doppelhauses war es, die „Le Corbusier-Architektur“ wieder anschaulich zu machen und die ursprüngliche architektonische Proportion und schwebende Wirkung des Hauses zurückzugewinnen. Das vorliegende Buch beschreibt die Entstehungsgeschichte des Hauses, stellt die Ergebnisse der bauarchäologischen und bauhistorischen Untersuchungen vor und informiert über die einzelnen Maßnahmen zur Instandsetzung des Doppelhauses, das nun erstmals seit der Werkbundausstellung 1927 Besuchern aus aller Welt wieder offen steht. Aus dem Inhalt: • Der Werkbund und die Weißenhofsiedlung • Wohnmaschine oder Wolkenkuckucksheim? • Historische Bauforschung • Denkmalpflegerische Annäherungen • Der Garten der Moderne – das Stuttgarter Beispiel • Prozess und Ergebnis der Instandsetzung • Oberflächen und Farbfassungen • Technische Aspekte im Umgang mit dem Doppelhaus • Die Weißenhofsiedlung in der öffentlichen Kommunikation • Das Weißenhofmuseum im Haus Le Corbusier Die Autoren: Georg Adlbert, Mark Arnold, Werner Durth, Arne Fentzloff, Peter Fibich, August Gebeßler, Friedemann Gschwind, Norbert Huse, Dorothee Keuerleber, Claudia Mohn, Rudolf Pörtner und Helmut F. Reichwald.
Aktualisiert: 2018-07-09
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Architektur in Baden-Württemberg 2009

Architektur in Baden-Württemberg 2009 von Schürmann,  Peter
In diesem Jahr wurden zehn Bauwerke mit dem bedeutenden baden-württembergischen Architekturpreis – dem 'Großen Hugo' – ausgezeichnet, darunter der Neubau des FECO-Forums in Karlsruhe, der Neubau Bioquant der Universität Heidelberg, die Paul-Horn-Arena in Tübingen und das Mercedes-Benz Museum in Stuttgart. Insgesamt 137 Gebäude haben die 'Auszeichnung Guter Bauten' erhalten. Sie alle sind in der soeben im kraemerverlag als Band 9 der Reihe 'Architektur in Baden-Württemberg' erschienenen Publikation dokumentiert. Der BDA Bund Deutscher Architekten – Landesverband Baden-Württemberg verleiht den Hugo-Häring-Preis für vorbildliche Bauwerke in Baden-Württemberg seit 1969 im Abstand von drei Jahren an Bauherren und Architekten für ihr gemeinsames Werk. Zur Hugo-Häring-Preisverleihung, die in diesem Jahr Ende Oktober in Freiburg stattgefunden hat, erscheint jeweils ein neuer Band der Reihe 'Architektur in Baden-Württemberg'. Die 352-seitige Dokumentation bietet anhand von Texten, Farbabbildungen und zahlreichen Plänen einen hervorragenden Überblick über das aktuelle Baugeschehen in Baden-Württemberg und zeigt, wie viele gelungene Gebäude in Süddeutschland entstehen. Für den Hugo-Häring-Preis 2009 haben sich 638 private wie öffentliche Bauherren und Architekten beworben: Unter den ausgezeichneten Objekten sind herausragende Wegmarken, aber auch alltägliche Bauaufgaben bis hin zu Garagen und Gewerbebauten.
Aktualisiert: 2020-11-23
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Das andere Bauen

Das andere Bauen von Häring,  Hugo, Joedicke,  Jürgen
In einer Zeit, in der Form und Formcollagen mit historischen Elementen die entscheidenden Kriterien in der Architektur zu sein scheinen, ist es notwendig, die Gedanken eines Architekten wieder in Erinnerung zu rufen, die schon in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts eine Alternative zur vorherrschenden Architekturauffassung darstellten. Der 1882 in Biberach/Riß geborene Hugo Häring vertrat die Auffassung, dass Bauen nach individuellem Ausdruck aus dem Wesen der Aufgabe sucht und im Einklang mit der Natur steht. Das Buch enthält nicht nur eine Auswahl seiner wichtigsten Schriften, sondern auch Ideenskizzen und Entwürfe des 1958 verstorbenen Härings.
Aktualisiert: 2019-08-08
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Gebäudehüllen aus Faserzement

Gebäudehüllen aus Faserzement von Krämer,  Gudrun
Der Werkstoff Faserzement ist wie kaum ein anderes Material geeignet, wenn es darum geht, Gebäudehüllen wie aus einem Guss zu schaffen. In diesem Buch werden unterschiedliche Bauaufgaben vorgestellt, die die vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten von Gebäudehüllen aus Faserzement widerspiegeln. Des weiteren geben Architekten in Interviews Einblick in ihre Entwurfsphilosophie und berichten über Aufgabenstellungen und Erfahrungen aus der Praxis.
Aktualisiert: 2017-03-01
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Paul Bonatz 18771956

Paul Bonatz 18771956 von Bongartz,  Norbert, Dübbers,  Peter, Werner,  Frank
Anlässlich seines 100. Geburtstags hat die Stadt Stuttgart 1977 Band 13 der Reihe "Stuttgarter Beiträge" dem Architekten Paul Bonatz gewidmet. Bonatz wurde am 6. Dezember 1877 in Sologne bei Metz geboren. 1902 begann seine berufliche Laufbahn in Stuttgart, wo er am 20. Dezember 1956 gestorben ist. Zahlreiche öffentliche und private Bauwerke der baden-württembergischen Landeshauptstadt stammen von Bonatz. Prominentestes Beispiel ist der Stuttgarter Hauptbahnhof (191428). Durch das Verkehrs- und Städtebauprojekt "Stuttgart 21", das vorsieht, den Kopfbahnhof bis 2019 in einen unterirdischen Durchgangsbahnhof zu verwandeln, steht das denkmalgeschützte Gebäude derzeit im Zentrum der öffentlichen Diskussion. Die im Karl Krämer Verlag erschienene Monografie "Paul Bonatz 18771956" gibt einen detaillierten Überblick über das Werk des Architekten und enthält u.a. zahlreiche historische Fotografien und Pläne.
Aktualisiert: 2020-12-01
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Wohnen im Alter

Wohnen im Alter
In diesem Buch werden die wichtigsten Rahmenbedingungen des Wohnens im Alter aufgegriffen und einer systematischen Bewertung unterzogen. Diese Analyse beginnt bei den historischen Wurzeln institutionellen Wohnens und führt über die zentralen Aspekte des akutellen Wohnens bis zu speziellen Wohnangeboten und Formen mit stationärer Versorgung. Zu den wichtigsten Perspektiven des zukünftigen Wohnens im Alter gehören neue Konzepte wohnquartiernaher, unterstützender Alltagshilfen und die weitere Entwicklung gemeinschaftlicher Wohnformen bis hin zu einer anhaltenden Stärkung des Wohnens in der Pflege. Das Buch richtet sich an alle Fachleute, die sich mit den aktuellen Fragen des Wohnens im Alter und der Einschätzung seiner Entwicklungsperspektiven beschäftigen.
Aktualisiert: 2020-11-23
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Stuttgart.. Wohin?

Stuttgart.. Wohin? von Baumüller,  Jürgen, Böhm,  Christoph, Böhme,  Helmut, Böhmer,  Christoph, Borst,  Otto, Ostertag,  Roland
Europäische Städte stehen vor gewaltigen Herausforderungen. Der Stuttgarter Architekt Roland Ostertag sowie die übrigen Verfasser des ersten Bandes von „Stuttgart. wohin?“ fordern auf, die Probleme nicht weiterhin eindimensional, sondern als komplexes Ganzes zu sehen, und in diesem Sinn Lösungsansätze zu entwickeln. Die Stadt soll wieder als Handlungs- und Spielraum, als öffentlicher und geschichtlicher Raum, als Sozial-, Wirtschafts-, Kultur- und Naturraum gesehen werden. Am Beispiel der Stadt Stuttgart werden die Probleme von Autoren verschiedener Fachrichtungen beispielhaft vor- und dargestellt; die Aufforderung, „an der menschlichen Stadt zu arbeiten”, gilt aber genauso für andere Städte. Die Beiträge zu Stuttgart stammen von Jürgen Baumüller, Helmut Böhme, Otto Borst, Daniel Cohn-Bendit, Hermann Glaser, Hans Luz, Roland Ostertag, Paul Sauer, Thomas Sieverts, Roland Wick, Bernhard Winkler und Tomás Valena.
Aktualisiert: 2019-08-08
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Der ultimative Weg zu besserem Golf

Der ultimative Weg zu besserem Golf von Marysko,  Christian, Mattheis,  Mark
Für alle Golfsportler, die ihr Spiel verbessern wollen, ist dieses Buch ein unverzichtbarer Leitfaden. Mit dem von ihm entwickelten „Golf-Kompass“ gibt Mark Mattheis dem Golfsportler einen Wegweiser an die Hand, wie er sein Training sinnvoll und effizient gestalten kann. Alle Aspekte des Golfspiels werden dabei berücksichtigt: die Golftechnik, der Geist, Körper und Fitness sowie die Ausrüstung. Mit dem Golf-Kompass erfährt der Golfsportler, wo seine Stärken und Schwächen liegen und wie er sein Golfspiel schnell und nachhaltig verbessern kann. Der Golf-Kompass von Mark Mattheis hilft allen Golfspielern auf ihrem Weg zu einem besseren Golfspiel.
Aktualisiert: 2020-11-23
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Gestalten mit der Welle

Gestalten mit der Welle von Grimm,  Friedrich, Richarz,  Clemens
Die Faserzement-Welle ist bei Architekten und Planern in den vergangenen Jahren immer beliebter geworden. Mit ihrer reizvollen Form bietet sie zahlreiche Möglichkeiten der Fassaden- und Dachgestaltung. Dieses Nachschlagewerk mit 30 internationalen Beispielen gibt Hintergrundinformationen sowie wertvolle praktische Tipps und Konstruktionsanleitungen für den richtigen Umgang mit Faserzement.
Aktualisiert: 2019-08-08
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