In einem kleinem Tal lebte einmal ein einsamer alter Dieb, der außer den grünen Wiesen, ein paar Pfaden, die sich an einer sehr alten großen Weide gabelten, nichts um sein kleines Häuschen herum besaß.
Da er nun zu alt war, um noch seiner Arbeit nachzugehen, konnte er die Natur und das Land genießen. Der einsame alte Dieb trug dennoch jeden Tag seine Arbeitskleidung, den schwarzen Umhang, die schwarze Augenbinde und die schwarze Mütze.
Überhaupt liebte er die Dunkelheit und er mochte es gar nicht, wenn Vollmond war und die Nacht fast schon wieder taghell. Früher einmal wollte er eigentlich immer etwas ganz besonderes stehlen. So bestand sein ganz großer Wunsch darin, sein Leben lang schon, den Mond zu stehlen und ganz für sich allein zu haben. Natürlich fand er dabei auch den Gedanken schön, das die Nacht dann immer ganz dunkel sei.
Das fantastische Abenteuer wird mit illustrativer Kunst von Frank Engel bebildert und ist eine märchenhafte Geschichte für Jung und Alt. Eine wunderbare Vorlesegeschichte für die Kleinen und bildhafte Entdeckungsreise.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Das zweite Kunst-/ Lyrikbuch von der Autorin und Künstlerin Anja Weingarten.
Inspiriert von Street-Art, Naturbildern und lyrischen Texten der Autorin.
Die Photocomposings und -montagen zeigen mit eigenen Blumenbildern und Untergründen,
gesammelt in der Urbanenwelt, eine neue künstlerische Erzählweise und Hintergründigkeit.
Zur anregenden Auseinandersetzung unserer ausbreitenden Urbanität und zurückdrängen der Natur.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Zehn, mit Ölfarbe auf Leinwand, gemalte Blumenbilder wurden mit lyrischen Wortkombinationen, die der gefühlten Stimmung der Autorin und Künstlerin entsprechen, ausgeschmückt. Passend zu jedem Bild verteilen sich die gefühlvollen lyrischen Gedichte. Eine Serie, die der Kurzweil dient und den Leser entspannt genießen kann.
Ein Video lässt die Bilder in einer überraschenden Animation nochmals Revue passieren.
Anja Weingarten, Inhaberin des KULTblick Verlages, gefühlvoll, sinnlich und wunderbar romantisch.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Die Bilder und Objekte des Künstlers Frank Engel stehen unter dem Thema „S-topia” (Sport und Utopia). Sie sehen hier Bilder und Objekte (Skulpturen), die in einer Spannung von verschiedenen, aber eng verwandten Disziplinen agieren: Malerei, Grafik und Architektur.
Die Arbeiten von Frank Engel entziehen sich weitgehendst einer Einordnung – wie sie so gerne von uns allen vorgenommen wird – und macht die Ausstellung über eventuelle Irritationen hinaus – spannend.
Frank Engel zeigt imaginäre Spielstätten und fantastische Spielarten, die bei aller Farbigkeit und vitalem Strich, stehend für eine positive Expressivität, einen beängstigenden und bedrückenden Hinterklang mitschleppen. Fast heimlich – und dem oberflächlichen Hingucker sich kaum erschließend, stellt sich die Hinterfragung nach Zumutbarem und Machbarem ein.
Frank Engel, gelernter und ausübender Grafik-Designer, befindet sich formal an den ausgeloteten Grenzen zweier Darstellungsmöglichkeiten: der Grafik und der Malerei, wobei keine auf Kosten der anderen Möglichkeit kippt. Eine enorme Leistung. Diese Leistung erschließt sich einem durch Auslieferung an das Werk von Frank Engel.
Ich bitte Sie darum, lassen Sie sich in Ihrer Wahrnehmung anfangs ruhig irritieren. Auch der Kunstliebhaber unterliegt Sehgewohnheiten – und tauchen Sie ein in die fantastische Welt von Frank Engel.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Der im Severinsklösterchen in Köln geborene Künstler Frank Engel geht „op Jöck“ rund um den Kölner Dom.
Mit digitalen Photocomposings und seinem künstlerischen Strich, erzählt er bildhafte Geschichten mit lyrischen Bildtiteln versehen.
Die Reise mit seiner Engel-Sicht ist nicht nur liebreizend, sondern auch ironisch und zweideutig.
Es entstehen neue Sichtweisen und Eindrücke der Stadt Köln.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Der im Severinsklösterchen in Köln geborene Künstler Frank Engel geht „op Jöck“ rund um den Kölner Dom.
Mit digitalen Photocomposings und seinem künstlerischen Strich, erzählt er bildhafte Geschichten mit lyrischen Bildtiteln versehen.
Die Reise mit seiner Engel-Sicht ist nicht nur liebreizend, sondern auch ironisch und zweideutig.
Es entstehen neue Sichtweisen und Eindrücke der Stadt Köln.
Aktualisiert: 2018-11-16
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