Ende des 19. Jahrhunderts kamen Malerinnen und Maler aus ganz Deutschland nach Ahrenshoop, jenen berühmten Grenzort auf der Halbinsel in der Ostsee zwischen Fischland und Darß, Mecklenburg und Vorpommern. Es entwickelte sich eine Künstlerkolonie, deren Vitalität – anders als im bekannteren Worpswede – bis heute anhält.
Seit etwa hundert Jahren ist der Ort auch ein begehrtes Reiseziel für Künstlerinnen und Künstler aus Halle (Saale) in Mitteldeutschland. Manche von ihnen, wie zum Beispiel der berühmte Bauhaus-Künstler Gerhard Marcks, ließen sich zeitweise sogar in Ahrenshoop nieder. Auch nach 1945 blieb die Ostsee für Künstlerinnen und Künstler aus Halle (Saale) ein wichtiger Bezugspunkt.
Das vorliegende Buch beleuchtet erstmals die mehr als hundertjährige Verbindung zwischen der Saalestadt und der Ostsee. Auf der Basis aktueller Forschungen beleuchten die Texte die sich immer wieder verändernde Thematisierung der Ostsee in den Werken der Künstlerinnen und Künstler. Knapp 300 Werke zum Thema Halle am Meer werden in diesem attraktiv gestalteten Buch erstmals zusammen vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Ende des 19. Jahrhunderts kamen Malerinnen und Maler aus ganz Deutschland nach Ahrenshoop, jenen berühmten Grenzort auf der Halbinsel in der Ostsee zwischen Fischland und Darß, Mecklenburg und Vorpommern. Es entwickelte sich eine Künstlerkolonie, deren Vitalität – anders als im bekannteren Worpswede – bis heute anhält.
Seit etwa hundert Jahren ist der Ort auch ein begehrtes Reiseziel für Künstlerinnen und Künstler aus Halle (Saale) in Mitteldeutschland. Manche von ihnen, wie zum Beispiel der berühmte Bauhaus-Künstler Gerhard Marcks, ließen sich zeitweise sogar in Ahrenshoop nieder. Auch nach 1945 blieb die Ostsee für Künstlerinnen und Künstler aus Halle (Saale) ein wichtiger Bezugspunkt.
Das vorliegende Buch beleuchtet erstmals die mehr als hundertjährige Verbindung zwischen der Saalestadt und der Ostsee. Auf der Basis aktueller Forschungen beleuchten die Texte die sich immer wieder verändernde Thematisierung der Ostsee in den Werken der Künstlerinnen und Künstler. Knapp 300 Werke zum Thema Halle am Meer werden in diesem attraktiv gestalteten Buch erstmals zusammen vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Ende des 19. Jahrhunderts kamen Malerinnen und Maler aus ganz Deutschland nach Ahrenshoop, jenen berühmten Grenzort auf der Halbinsel in der Ostsee zwischen Fischland und Darß, Mecklenburg und Vorpommern. Es entwickelte sich eine Künstlerkolonie, deren Vitalität – anders als im bekannteren Worpswede – bis heute anhält.
Seit etwa hundert Jahren ist der Ort auch ein begehrtes Reiseziel für Künstlerinnen und Künstler aus Halle (Saale) in Mitteldeutschland. Manche von ihnen, wie zum Beispiel der berühmte Bauhaus-Künstler Gerhard Marcks, ließen sich zeitweise sogar in Ahrenshoop nieder. Auch nach 1945 blieb die Ostsee für Künstlerinnen und Künstler aus Halle (Saale) ein wichtiger Bezugspunkt.
Das vorliegende Buch beleuchtet erstmals die mehr als hundertjährige Verbindung zwischen der Saalestadt und der Ostsee. Auf der Basis aktueller Forschungen beleuchten die Texte die sich immer wieder verändernde Thematisierung der Ostsee in den Werken der Künstlerinnen und Künstler. Knapp 300 Werke zum Thema Halle am Meer werden in diesem attraktiv gestalteten Buch erstmals zusammen vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Ende des 19. Jahrhunderts kamen Malerinnen und Maler aus ganz Deutschland nach Ahrenshoop, jenen berühmten Grenzort auf der Halbinsel in der Ostsee zwischen Fischland und Darß, Mecklenburg und Vorpommern. Es entwickelte sich eine Künstlerkolonie, deren Vitalität – anders als im bekannteren Worpswede – bis heute anhält.
Seit etwa hundert Jahren ist der Ort auch ein begehrtes Reiseziel für Künstlerinnen und Künstler aus Halle (Saale) in Mitteldeutschland. Manche von ihnen, wie zum Beispiel der berühmte Bauhaus-Künstler Gerhard Marcks, ließen sich zeitweise sogar in Ahrenshoop nieder. Auch nach 1945 blieb die Ostsee für Künstlerinnen und Künstler aus Halle (Saale) ein wichtiger Bezugspunkt.
Das vorliegende Buch beleuchtet erstmals die mehr als hundertjährige Verbindung zwischen der Saalestadt und der Ostsee. Auf der Basis aktueller Forschungen beleuchten die Texte die sich immer wieder verändernde Thematisierung der Ostsee in den Werken der Künstlerinnen und Künstler. Knapp 300 Werke zum Thema Halle am Meer werden in diesem attraktiv gestalteten Buch erstmals zusammen vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Ende des 19. Jahrhunderts kamen Malerinnen und Maler aus ganz Deutschland nach Ahrenshoop, jenen berühmten Grenzort auf der Halbinsel in der Ostsee zwischen Fischland und Darß, Mecklenburg und Vorpommern. Es entwickelte sich eine Künstlerkolonie, deren Vitalität – anders als im bekannteren Worpswede – bis heute anhält.
Seit etwa hundert Jahren ist der Ort auch ein begehrtes Reiseziel für Künstlerinnen und Künstler aus Halle (Saale) in Mitteldeutschland. Manche von ihnen, wie zum Beispiel der berühmte Bauhaus-Künstler Gerhard Marcks, ließen sich zeitweise sogar in Ahrenshoop nieder. Auch nach 1945 blieb die Ostsee für Künstlerinnen und Künstler aus Halle (Saale) ein wichtiger Bezugspunkt.
Das vorliegende Buch beleuchtet erstmals die mehr als hundertjährige Verbindung zwischen der Saalestadt und der Ostsee. Auf der Basis aktueller Forschungen beleuchten die Texte die sich immer wieder verändernde Thematisierung der Ostsee in den Werken der Künstlerinnen und Künstler. Knapp 300 Werke zum Thema Halle am Meer werden in diesem attraktiv gestalteten Buch erstmals zusammen vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Aktualisiert: 2023-06-27
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Ende des 19. Jahrhunderts kamen Malerinnen und Maler aus ganz Deutschland nach Ahrenshoop, jenen berühmten Grenzort auf der Halbinsel in der Ostsee zwischen Fischland und Darß, Mecklenburg und Vorpommern. Es entwickelte sich eine Künstlerkolonie, deren Vitalität – anders als im bekannteren Worpswede – bis heute anhält.
Seit etwa hundert Jahren ist der Ort auch ein begehrtes Reiseziel für Künstlerinnen und Künstler aus Halle (Saale) in Mitteldeutschland. Manche von ihnen, wie zum Beispiel der berühmte Bauhaus-Künstler Gerhard Marcks, ließen sich zeitweise sogar in Ahrenshoop nieder. Auch nach 1945 blieb die Ostsee für Künstlerinnen und Künstler aus Halle (Saale) ein wichtiger Bezugspunkt.
Das vorliegende Buch beleuchtet erstmals die mehr als hundertjährige Verbindung zwischen der Saalestadt und der Ostsee. Auf der Basis aktueller Forschungen beleuchten die Texte die sich immer wieder verändernde Thematisierung der Ostsee in den Werken der Künstlerinnen und Künstler. Knapp 300 Werke zum Thema Halle am Meer werden in diesem attraktiv gestalteten Buch erstmals zusammen vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Reaktionen auf Werke der Sammlung Fotografie des Kunstmuseums Moritzburg Halle (Saale), fotografiert von Studierenden des Schwerpunkts Fotografie/Kommunikationsdesign, Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Reaktionen auf Werke der Sammlung Fotografie des Kunstmuseums Moritzburg Halle (Saale), fotografiert von Studierenden des Schwerpunkts Fotografie/Kommunikationsdesign, Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Aktualisiert: 2023-04-05
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Reaktionen auf Werke der Sammlung Fotografie des Kunstmuseums Moritzburg Halle (Saale), fotografiert von Studierenden des Schwerpunkts Fotografie/Kommunikationsdesign, Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle.
Aktualisiert: 2023-03-09
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Albert Ebert: eine Welt – so schön, wie er sie fand ; die Gemälde im Kunstmuseum Moritzburg Halle (Saale)
Aktualisiert: 2023-03-23
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Kulturstiftung kompakt — Das Jahrbuch 2021 ist da!
Pünktlich zum Sommer die passende Lektüre: Das neue Jahrbuch der Kulturstiftung Sachsen-Anhalt zum Jubiläumsjahr 2021 ist druckfrisch erschienen. Auf 224 Seiten zeigt sich, was wir letztes Jahr trotz Pandemie im Land geschafft haben. Und dass wir auch nach 25 Jahren noch kulturhungrig sind! Ob spannende Detailstudien zwischen Mittelalter und Moderne oder fast 90 Kurzbeiträge aus allen Bereichen der Stiftung, es gilt noch immer: Kultur lädt ein!
Aktualisiert: 2022-08-11
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Dieter Goltzsche : Schenkungen des Künstlers für die Grafische Sammlung des Kunstmuseums Moritzburg Halle /Saale
Aktualisiert: 2023-03-02
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Aktualisiert: 2022-05-12
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"Das Fahrrad des Malers" ist die Geschichte von Leo, der Künstler werden möchze und von einer großen Ausstellung in einem Museum träumt.
Wie wird man eigentlich Maler? Gelingen die Bilder immer sofort? Und woher kommen die Ideen für die Bilder?
Diese und weitere Fragen greift "Das Fahrrad des Malers" auf.
Die Geschichte über den Maler Leo möchte Kindern Mut machen, kreativ zu sein, Rückschläge zu akzeptieren und den eigenen Träumen zu folgen.
Inspiriert wurde die Geschichte durch die Biografie Lyonel Feiningers.
Aktualisiert: 2021-07-29
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Aktualisiert: 2023-03-21
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Kultur lädt ein! Mit diesem Motto bewahrt, erschließt und präsentiert die Kulturstiftung
Sachsen-Anhalt seit dem Jahr 1996 bedeutende Denkmäler, Kunst- und Kulturgüter. In der
aktuellen Ausgabe ihres Jahrbuchs vermittelt sie ihre trotz Pandemie vielseitigen Aktivitäten aus dem Jahr
2020 einem breiten Publikum. Längere wissenschaftliche Aufsätze und zahlreiche
Kurzbeiträge verschiedener Autoren beleuchten diverse historische, denkmalpflegerische
und museale Themen rund um das breite Aufgabenfeld der öffentlich-rechtlichen Stiftung
und ihrer 18 Liegenschaften.
Aktualisiert: 2021-06-24
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Carl Adolf Senff wurde am 17. März 1785 als dreizehntes Kind des Theologen und Pfarrers
an der Moritzkirche, Dr. Carl Friedrich Senff (1739–1814), und seiner Frau Rosine
Dorothea, geb. Litzmann (1744–1825), in Halle (Saale) geboren. Er wuchs in einer
geistig anregenden Atmosphäre auf: Der Vater betätigte sich neben seinem Pfarramt
als Schriftsteller, seine älteren Brüder wirkten als Pfarrer, Künstler, Mediziner und
Salinenfachleute. Zunächst studierte Senff von 1802 bis 1805 auf Wunsch des Vaters
Theologie an der halleschen Universität, seit 1804 in der neu geschaffenen pädagogischen Klasse, um sich auf den Lehrerberuf vorzubereiten. Daran schloss sich von 1805
bis 1809 eine Anstellung als Klassenlehrer an der Bürgerschule in Leipzig an. Hier wurde
sein künstlerisches Talent von dem Schriftsteller Johann Wilhelm Leis (1768–1808) entdeckt, der ihn an den Maler Gerhard von Kügelgen (1772–1820) in Dresden vermittelte.
Von 1809 bis 1812 lebte Senff als Hauslehrer in der Familie von Kügelgens und war zugleich sein Schüler.
Von 1812 bis 1815 arbeitete er erfolgreich als Bildnismaler in Leipzig.
Als Napoleon 1815 von Elba zurückgekehrt war, trat Senff in das Freikorps der Markaner
Jäger ein und erlebte am 7. Juni den Einmarsch der Alliierten in Paris mit.
Im Jahr darauf reiste Senff, wie viele Künstler seiner Zeit, nach Italien und lebte dort
bis 1848 vorwiegend in Rom. Der Maler war Mitglied der Künstlerakademie von Perugia
und Mitglied des Deutschen Künstlervereins in Rom. Als Porträtmaler und Kopist nach
alten Meistern tätig,wandte er sich ab 1825 der Blumen- und Früchtemalerei zu. Obwohl
auch als Porträtmaler hochgeschätzt, wurden die Stillleben und Studien zum unverwechselbaren Kennzeichen seines Schaffens und bezaubern bis heute den Betrachter.
Im Herbst 1848 kehrte Senff nach Halle (Saale) zurück und nahm seinen Wohnsitz
im nahe gelegenen Ostrau. Er heiratete 1852 die wesentlich jüngere Auguste Held
(1811–1898). Bis zum Lebensende noch vielseitig künstlerisch tätig, starb Carl Adolf
Senff am 21. März 1863 in Ostrau. Seit 1885, dem Gründungsjahr des Kunstmuseums
Moritzburg Halle (Saale), ist bis heute eine einzigartige Sammlung von etwa 500 Werken
des Künstlers entstanden.
Aktualisiert: 2021-01-14
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Kultur lädt ein! Mit diesem Motto bewahrt, erschließt und präsentiert die Kulturstiftung Sachsen-Anhalt seit dem Jahr 1996 bedeutende Denkmäler, Kunst- und Kulturgüter. In der zweiten Ausgabe ihres Jahrbuchs vermittelt sie ihre vielseitigen Aktivitäten aus dem Jahr 2019 einem breiten Publikum. Längere wissenschaftliche Aufsätze und zahlreiche Kurzbeiträge verschiedener Autoren beleuchten diverse historische, denkmalpflegerische und museale Themen rund um das breite Aufgabenfeld der öffentlich-rechtlichen Stiftung und ihrer 18 Liegenschaften.
Aktualisiert: 2020-07-08
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