Das Ideal des Kaputten

Das Ideal des Kaputten von Jurassica,  Jessica
»Flüsse des Schmerzes« und »Wasserfälle der Liebe«, rios de dolor und cascadas de amor. Diese Worte sind auf der Hängematte eingestickt, in welcher die namenlose Protagonistin in einem seltsam riechenden Sommer viel Zeit verbringt. Von diesem Punkt aus erzählt sie, wechselnd zwischen Erinnerungen und dem Jetzt, von zwei bewegten Jahren: Vom Abhauen und Ankommen, von Sex und Drogen, vom Verhältnis zwischen Frau und Mann, von Melancholie, Zorn und der Suche nach sich selbst. Und von einem Ayahuasca-Trip, der als Kulminationspunkt furios beschrieben wird. »Das Ideal des Kaputten« unterläuft dabei geschickt das Bild, das Jurassica mit ihren Tweets und Posts fein säuberlich aufgebaut hat. Dort ihr »low life«, gespickt mit großen Sprüchen, Drogen, nächtlichen Exzessen und rohem Humor. Hier im Roman das Bild einer reflektierten, feministischen und feinfühligen Erzählerin auf der Suche nach ihrer Rolle, ihrem Platz und nach Liebe außerhalb von gängigen Abhängigkeitsverhältnissen. Jessica Jurassica erweist sich in ihrem Roman als sorgfältige und präzise Autorin. Das Spiel mit den Metaebenen und den Alter Egos beherrscht sie dazu perfekt: Ist Jessica Jurassica ein Pseudonym oder eine Fiktion? Ist die Erzählerin im Roman die Person hinter Jessica Jurassica oder erfunden? Und wer erschafft hier eigentlich wen? Jessica Jurassica wurde spätestens mit ihrer erotischen Fan-Fiction »Die verbotenste Frucht im Bundeshaus« mit dem Schweizer Bundesrat Alain Berset in der Hauptrolle zum geheimen Star, nicht nur in den sozialen Netzwerken. Ihr erster Roman ist nun eine überraschende, kaum mehr für möglich gehaltene Lektüre.
Aktualisiert: 2021-03-29
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Das Ideal des Kaputten

Das Ideal des Kaputten von Jurassica,  Jessica
»Flüsse des Schmerzes« und »Wasserfälle der Liebe«, rios de dolor und cascadas de amor. Diese Worte sind auf der Hängematte eingestickt, in welcher die namenlose Protagonistin in einem seltsam riechenden Sommer viel Zeit verbringt. Von diesem Punkt aus erzählt sie, wechselnd zwischen Erinnerungen und dem Jetzt, von zwei bewegten Jahren: Vom Abhauen und Ankommen, von Sex und Drogen, vom Verhältnis zwischen Frau und Mann, von Melancholie, Zorn und der Suche nach sich selbst. Und von einem Ayahuasca-Trip, der als Kulminationspunkt furios beschrieben wird. »Das Ideal des Kaputten« unterläuft dabei geschickt das Bild, das Jurassica mit ihren Tweets und Posts fein säuberlich aufgebaut hat. Dort ihr »low life«, gespickt mit großen Sprüchen, Drogen, nächtlichen Exzessen und rohem Humor. Hier im Roman das Bild einer reflektierten, feministischen und feinfühligen Erzählerin auf der Suche nach ihrer Rolle, ihrem Platz und nach Liebe außerhalb von gängigen Abhängigkeitsverhältnissen. Jessica Jurassica erweist sich in ihrem Roman als sorgfältige und präzise Autorin. Das Spiel mit den Metaebenen und den Alter Egos beherrscht sie dazu perfekt: Ist Jessica Jurassica ein Pseudonym oder eine Fiktion? Ist die Erzählerin im Roman die Person hinter Jessica Jurassica oder erfunden? Und wer erschafft hier eigentlich wen? Jessica Jurassica wurde spätestens mit ihrer erotischen Fan-Fiction »Die verbotenste Frucht im Bundeshaus« mit dem Schweizer Bundesrat Alain Berset in der Hauptrolle zum geheimen Star, nicht nur in den sozialen Netzwerken. Ihr erster Roman ist nun eine überraschende, kaum mehr für möglich gehaltene Lektüre.
Aktualisiert: 2021-03-29
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Kapitulation

Kapitulation von Minelli,  Michèle
Fünf kunstschaffende Frauen, die einst überzeugt waren, dass sie alles erreichen können, wenn sie nur wollen. Heute sind sie auf dem Boden der Realität angekommen: Sie können, sie wollen, sie werden übersehen und gehen vergessen. Bei einem Wiedersehen nach 18 Jahren loten die fünf ihre Möglichkeiten aus, reden über verpasst Chancen, lachen und trinken. Bis in dieser entspannten Runde die Idee aufkommt, einen Flashmob zu veranstalten, bei dem sich alle Frauen in Luft auflösen. Was vier der Frauen wieder vergessen, nimmt eine von ihnen todernst. Adrienne Rytz-Bonnard, ehemalige Präsidentin eines internationalen Kunststipendienprogramms, lädt zu einer Réunion ein. Unheilbar an Krebs erkrankt, will sie die Menschen wiedersehen, die ihre einst glücklichste Berufszeit begleitet haben: Künstlerinnen und Künstler, die sie gefördert und mit denen sie in der Villa de Artium auf der Insel Krk ihre beste Zeit verbracht hat. Vier Frauen sagen zu: Aina, eine schweizerisch-kasachische Aktionskünstlerin, die Schottin Kirsty, vielversprechende Literaturübersetzerin, die Wienerin Brigitte, Bratschentalent, und die französische Starautorin Chloé. Aus spontaner Sentimentalität lädt Adrienne auch ihre Tochter Nomi und die Privatmasseurin Yvonne zum Treffen ein. In den zwei Tagen vor dem Wiedersehen erleben wir diese Frauen in ihrem aufreibenden Alltag. Aina jobbt im Zürcher Kunsthaus, wo sie missmutig Bilder zählt; Kirsty wird mit ihrem Lebenswerk zu einem zweifelhaften Wettbewerb nach Edinburgh eingeladen; Brigitte hat ihre Bratsche längst gegen einen Zookittel eingetauscht; und Chloé muss sich mit ihrem Literaturagenten auseinandersetzen, der ihr rät, schlanke Bücher zu verfassen. Geschieden, verwitwet, verheiratet, mit oder ohne Kinder: Abschnitt für Abschnitt offenbart sich weibliche Lebensrealität bis hin zur Bruchstelle, an der sie alle ihre Träume, wenn nicht ganz aufgegeben, so doch diminuiert haben. Beim Wiedersehen, nach Essgelage und genügend Getränk, kommt die Frage auf: Wie viel Platz steht uns Frauen heute zu? Nomi, Adriennes Tochter, scherzt: Wenn unser Platz schon so verschwindend klein ist, was wäre, wenn wir alle ganz verschwinden würden – alle Frauen auf einen Streich? Was als Idee zuerst betroffen macht, dann weggelacht wird, bleibt in der subversiv veranlagten Aina haften und wächst in ihr zu einem Plan, der sie das Leben kosten könnte. Am nächsten Arbeitstag geht sie mit einem gefährlichen Ansinnen ins Kunsthaus...
Aktualisiert: 2021-03-15
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Kapitulation

Kapitulation von Minelli,  Michèle
Fünf kunstschaffende Frauen, die einst überzeugt waren, dass sie alles erreichen können, wenn sie nur wollen. Heute sind sie auf dem Boden der Realität angekommen: Sie können, sie wollen, sie werden übersehen und gehen vergessen. Bei einem Wiedersehen nach 18 Jahren loten die fünf ihre Möglichkeiten aus, reden über verpasst Chancen, lachen und trinken. Bis in dieser entspannten Runde die Idee aufkommt, einen Flashmob zu veranstalten, bei dem sich alle Frauen in Luft auflösen. Was vier der Frauen wieder vergessen, nimmt eine von ihnen todernst. Adrienne Rytz-Bonnard, ehemalige Präsidentin eines internationalen Kunststipendienprogramms, lädt zu einer Réunion ein. Unheilbar an Krebs erkrankt, will sie die Menschen wiedersehen, die ihre einst glücklichste Berufszeit begleitet haben: Künstlerinnen und Künstler, die sie gefördert und mit denen sie in der Villa de Artium auf der Insel Krk ihre beste Zeit verbracht hat. Vier Frauen sagen zu: Aina, eine schweizerisch-kasachische Aktionskünstlerin, die Schottin Kirsty, vielversprechende Literaturübersetzerin, die Wienerin Brigitte, Bratschentalent, und die französische Starautorin Chloé. Aus spontaner Sentimentalität lädt Adrienne auch ihre Tochter Nomi und die Privatmasseurin Yvonne zum Treffen ein. In den zwei Tagen vor dem Wiedersehen erleben wir diese Frauen in ihrem aufreibenden Alltag. Aina jobbt im Zürcher Kunsthaus, wo sie missmutig Bilder zählt; Kirsty wird mit ihrem Lebenswerk zu einem zweifelhaften Wettbewerb nach Edinburgh eingeladen; Brigitte hat ihre Bratsche längst gegen einen Zookittel eingetauscht; und Chloé muss sich mit ihrem Literaturagenten auseinandersetzen, der ihr rät, schlanke Bücher zu verfassen. Geschieden, verwitwet, verheiratet, mit oder ohne Kinder: Abschnitt für Abschnitt offenbart sich weibliche Lebensrealität bis hin zur Bruchstelle, an der sie alle ihre Träume, wenn nicht ganz aufgegeben, so doch diminuiert haben. Beim Wiedersehen, nach Essgelage und genügend Getränk, kommt die Frage auf: Wie viel Platz steht uns Frauen heute zu? Nomi, Adriennes Tochter, scherzt: Wenn unser Platz schon so verschwindend klein ist, was wäre, wenn wir alle ganz verschwinden würden – alle Frauen auf einen Streich? Was als Idee zuerst betroffen macht, dann weggelacht wird, bleibt in der subversiv veranlagten Aina haften und wächst in ihr zu einem Plan, der sie das Leben kosten könnte. Am nächsten Arbeitstag geht sie mit einem gefährlichen Ansinnen ins Kunsthaus...
Aktualisiert: 2021-03-15
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Hyäne – Eine Erlösungsfantasie

Hyäne – Eine Erlösungsfantasie von von Wyl,  Benjamin
Ein bulimischer Global Player, der nervös wird, wenn er zu wenig fliegt. Eine junge Frau, deren unstetes Leben zwischen sinnlosen Callcenter und Garderoben-Jobs schwebt. Und eine Aktivistin, die nachts Warenhäuser verwüstet. Dazu die Angestellten eines multinationalen Konzerns mit einem visionären Plan für die Menschheit. Benjamin von Wyl führt uns in hohem Tempo vom Jetzt in eine Zukunft, die Erlösung verspricht. Es gibt Menschen, die sind zum Economy-Fliegen geboren. Er selbst wird nervös, wenn er zu wenig fliegt. In die Hinterhof-RegionMitteleuropa reist er nur deshalb, weil ihm Neocitranis alle Freiheiten beim Test seines »CEO For One Month«-Programms gibt.Sie sitzt jede Nacht im Fenster und beobachtet den Wachmann im Warenhaus gegenüber.Ihr Leben ist unstet, ihre Jobs verschaffen ihr eine arhythmische Woche. Aus diesem stotternden Dasein wird sie rausgerissen, als sie beobachtet, wie dem Wachmann einesNachts eine Espressokanne über den Kopfgezogen wird. Die Erzählerin folgt der Flüchtenden, Hanna mit Namen: in einen Park, ins Jura, und in Hannas Theorien. Zusammen bildet das Paar eine Kapsel, ein Lebensmodell. Doch dann besucht die Erzählerin das Casting für »CEO For One Month«. Hier will der Global Player sie zum »UBER-Mensch« formen. Hanna sucht die Erzählerin mit zunehmender Sorge. Eines Nachts stampft Hanna während der Suche über Kleiderberge und Firmenbadges. Am nächsten Morgen ist sie skeptisch. Sind es wirklich die Leute vom Neocitranis-Konzern, die die Menschheit von sich befreien wollen? Wenn es aber stimmt, als welche Art will sie fortan leben?
Aktualisiert: 2021-02-02
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Hyäne – Eine Erlösungsfantasie

Hyäne – Eine Erlösungsfantasie von von Wyl,  Benjamin
Ein bulimischer Global Player, der nervös wird, wenn er zu wenig fliegt. Eine junge Frau, deren unstetes Leben zwischen sinnlosen Callcenter und Garderoben-Jobs schwebt. Und eine Aktivistin, die nachts Warenhäuser verwüstet. Dazu die Angestellten eines multinationalen Konzerns mit einem visionären Plan für die Menschheit. Benjamin von Wyl führt uns in hohem Tempo vom Jetzt in eine Zukunft, die Erlösung verspricht. Es gibt Menschen, die sind zum Economy-Fliegen geboren. Er selbst wird nervös, wenn er zu wenig fliegt. In die Hinterhof-RegionMitteleuropa reist er nur deshalb, weil ihm Neocitranis alle Freiheiten beim Test seines »CEO For One Month«-Programms gibt.Sie sitzt jede Nacht im Fenster und beobachtet den Wachmann im Warenhaus gegenüber.Ihr Leben ist unstet, ihre Jobs verschaffen ihr eine arhythmische Woche. Aus diesem stotternden Dasein wird sie rausgerissen, als sie beobachtet, wie dem Wachmann einesNachts eine Espressokanne über den Kopfgezogen wird. Die Erzählerin folgt der Flüchtenden, Hanna mit Namen: in einen Park, ins Jura, und in Hannas Theorien. Zusammen bildet das Paar eine Kapsel, ein Lebensmodell. Doch dann besucht die Erzählerin das Casting für »CEO For One Month«. Hier will der Global Player sie zum »UBER-Mensch« formen. Hanna sucht die Erzählerin mit zunehmender Sorge. Eines Nachts stampft Hanna während der Suche über Kleiderberge und Firmenbadges. Am nächsten Morgen ist sie skeptisch. Sind es wirklich die Leute vom Neocitranis-Konzern, die die Menschheit von sich befreien wollen? Wenn es aber stimmt, als welche Art will sie fortan leben?
Aktualisiert: 2021-02-02
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Innozenz

Innozenz von Cavelty,  Gion Mathias
Der Inquisitor Innozenz wird vom Papst ins kleine Dorf Schwamendingen geschickt. Seine Mission: den Schädel des ersten Menschen aufzuspüren, der sich dort in den Händen einer diabolischen Sekte befinden soll. Begleitet wird Innozenz vom absolut reinen Buch, das durch keinen einzigen Buchstaben besudelt wird. Die beiden wissen nicht, dass sie es bald mit der schwärzesten Form von Magie zu tun bekommen werden ... ​Schwarze Magie allenthalben. Dämonen, Hexen, Alchemisten, mysteriöse Viola-da-Gamba- Spieler. Und mitten in Schwamendingen: der arbor mortis, der Baum des Todes. Kein Wunder also, dass das absolut reine Buch sofort wieder abreisen will. Doch Innozenz nimmt seinen Auftrag ernst. Mit dem Schädel des ersten Menschen ist nicht zu spassen, schliesslich hat Gott diesen ja nach seinem Bilde geschaffen. Die Suche gestaltet sich indes diffizil; überall tun sich infernalische Abgründe und kabbalistische Fallen auf. Wird das reine Buch seine Unschuld behalten können? Und wird Innozenz’ ebenso unbeflecktes Herz das Abenteuer heil überstehen? Gion Mathias Caveltys neuer Roman ist eine absurde Höllenfahrt, gespickt mit schwärzester Philosophie. Was ist Schöpfung? Was ist Nichtschöpfung? Wäre es am besten, wenn gar nichts existierte? Was passiert, wenn Menschen nicht in Büchern lesen, sondern Bücher in Menschen? Ist nur ein weisses Buch ein gutes Buch? Fans von Der Name der Rose, H. P. Lovecraft und »Endlich Nichtleser« dürften an »Innozenz« ihre dunkle Freude haben.
Aktualisiert: 2021-02-02
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Innozenz

Innozenz von Cavelty,  Gion Mathias
Der Inquisitor Innozenz wird vom Papst ins kleine Dorf Schwamendingen geschickt. Seine Mission: den Schädel des ersten Menschen aufzuspüren, der sich dort in den Händen einer diabolischen Sekte befinden soll. Begleitet wird Innozenz vom absolut reinen Buch, das durch keinen einzigen Buchstaben besudelt wird. Die beiden wissen nicht, dass sie es bald mit der schwärzesten Form von Magie zu tun bekommen werden ... ​Schwarze Magie allenthalben. Dämonen, Hexen, Alchemisten, mysteriöse Viola-da-Gamba- Spieler. Und mitten in Schwamendingen: der arbor mortis, der Baum des Todes. Kein Wunder also, dass das absolut reine Buch sofort wieder abreisen will. Doch Innozenz nimmt seinen Auftrag ernst. Mit dem Schädel des ersten Menschen ist nicht zu spassen, schliesslich hat Gott diesen ja nach seinem Bilde geschaffen. Die Suche gestaltet sich indes diffizil; überall tun sich infernalische Abgründe und kabbalistische Fallen auf. Wird das reine Buch seine Unschuld behalten können? Und wird Innozenz’ ebenso unbeflecktes Herz das Abenteuer heil überstehen? Gion Mathias Caveltys neuer Roman ist eine absurde Höllenfahrt, gespickt mit schwärzester Philosophie. Was ist Schöpfung? Was ist Nichtschöpfung? Wäre es am besten, wenn gar nichts existierte? Was passiert, wenn Menschen nicht in Büchern lesen, sondern Bücher in Menschen? Ist nur ein weisses Buch ein gutes Buch? Fans von Der Name der Rose, H. P. Lovecraft und »Endlich Nichtleser« dürften an »Innozenz« ihre dunkle Freude haben.
Aktualisiert: 2021-02-02
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Land ganz nah

Land ganz nah von von Wyl,  Benjamin
Ein improvisiertes Flüchtlingscamp im Zürcher Hauptbahnhof, ein eskalierender Wahlkampfauftakt der Rechtspopulisten, ein Anschlag auf eine eritreische Familie sowie zwei Mittzwanziger, die nicht zusammenfinden: Das sind die tragenden Elemente, auf denen Benjamin von Wyl eine melancholische und brisante Bestandsaufnahme seiner Schweiz wagt. Ein entfremdeter Mittzwanziger trifft sich mit einer nicht entfremdeten Mittzwanzigerin nach einer libidinösen Zusammenkunft auf der Dreirosenbrücke in Basel. Sie kommen zusammen und dann doch wieder nicht. Gleichzeitig steigen einige Flüchtlinge im Railjet von Wien nicht mehr in Salzburg um, sondern bleiben bis Zürich sitzen. So bildet sich ein Flüchtlingsghetto in der Zwischenebene des Zürcher Hauptbahnhofs. Die Schweizer Behörden und die SBB setzen auf Isolation. Die Situation kocht über, als die SVP ihren Wahlkampfauftakt im Hauptbahnhof feiert. Ein Konflikt zwischen einem SVP-Sympathisanten und einem Jugendlichen sorgt für eine Politisierung der urbanen Subkulturen. Dazu begründet die junge Basler Großrätin Manna del Rey eine neue politische Bewegung. Die Flüchtlinge brechen aus; eine Zeltstadt auf dem Platzspitz entsteht. Nach einem Brandanschlag auf eine eritreische Familie folgt die Eskalation. Gewalttätige Konfrontationen zwischen Schweizern und Flüchtlingen sind die Folge, es beginnt ein Bürgerkrieg zwischen den urbanen Zentren und dem Rest des Landes. Von Wyl stellt brennende Fragen im Spannungsfeld zwischen Stadt und Land, links und rechts, Introspektion und Extrovertiertheit. »Land ganz nah« ist endlich wieder ein kluger und gewagter politischer Roman aus der Schweiz.
Aktualisiert: 2021-02-02
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Er tritt über die Ufer

Er tritt über die Ufer von Dusek,  Dominik
Peter Arbogast ist der Mann, über den der Spiegel schreibt: »Deutschland hat endlich wieder einen Popkünstler von internationalem Format.« Doch der schillernde Star bleibt erratisch. Dies beschäftigt den namenlosen Ich-Erzähler, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, den charismatischen Arbogast zu porträtieren. In einem virtuos konstruierten Mix aus Zeit- und Textebenen erzählt Dominik Dusek die Geschichte zweier verlorener Männer in den ersten fünfzehn Jahren des neuen Jahrtausends. Dusek folgt zum einen dem Strang des Musikers, des »Wolkenmeisters«, der seit jeher in der ganzen Welt zu Hause scheint und schließlich droht, als Kreativer, als politischer Aktivist und als Liebender zu scheitern. Und zum anderen dem des Chronisten, der vor ähnlich tiefen, aber ziemlich anders gelagerten Abgründen zu stehen scheint. Von Interviewausschnitten über E-Mails bis zu Plattenrezensionen nutzt der Erzähler alle Techniken, um die Figur des Peter Arbogast einzukreisen. Zusätzlich wendet er sich immer wieder an unbekannte Auftraggeber, vor denen er sich und seine Vorgehensweise rechtfertigt und gegen die er mehr und mehr kämpft. Eingebettet in die Welt der Musik und Popkultur handelt »Er tritt über die Ufer« von verschwenderischen kreativen Prozessen, Erfolg, Liebe, von Sinn und Irrsinn unserer modernen Gesellschaft. Mit klarer Sprache und großem Schöpfergeist erzählt Dominik Dusek mal provokativ, mal humorvoll eine Geschichte zweier Männer, die voller Überlagerungen steckt und spiralförmig auf ein konfrontatives Ende zusteuert.
Aktualisiert: 2021-02-02
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Beim Auftauchen der Himmel

Beim Auftauchen der Himmel von Stern,  Anna
Anna Stern übertrifft mit »Beim Auftauchen der Himmel« die Erwartungen, die sie mit »Schneestill« und »Der Gutachter« geweckt hat. Ihr neues Buch versammelt zehn Erzählungen, die nicht nur hohen literarischen Schaffensdrang beweisen, sondern von außergewöhnlichem Talent zeugen. Da ist der junge Wissenschaftler, der regelmäßig mit seiner Großmutter telefoniert und für sie eine Freundin erfindet, deren Charakterzüge auf denen einer Arbeitskollegin basieren. Oder der Alleinstehende, in dessen Leben überall und immer Eidechsen hausen. Die Titelgeschichte handelt von einem Mann, der ein ertrinkendes Kind rettet, aber danach nicht weiß, ob es überlebt hat oder nicht. Schließlich schafft Anna Stern eine wundervolle, charmante Hommage an den großen, 2016 verstorbenen David Bowie und verhandelt das autobiografische Schreiben mit raffinierten Bezügen zu Knausgård. Vom subtilen Teenagerdrama über einen kurzen, fiesen Krimi bis zum fein ausgearbeiteten Beziehungsdrama: Anna Stern bewegt sich souverän und immer spannend zwischen Stilen und Genres. So verschieden die Geschichten auch sind, sie werden stets von der Atmosphäre und Anna Sterns eigenem, charakteristischem Stil getragen und ergeben einen Erzählband, der weit mehr ist als die Summe der einzelnen Texte.
Aktualisiert: 2021-02-02
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Der Tag, an dem es 449 Franz Klammers regnete

Der Tag, an dem es 449 Franz Klammers regnete von Cavelty,  Gion Mathias
Der österreichische Skirennfahrer Franz Klammer wird von 1974 aus ins Jahr 33 zurückgeschleudert. Der Zufall will es, dass er direkt über Jerusalem abstürzt und auf Jesus Christus landet, der beim Aufprall wie ein Luftballon platzt. Franz Klammer muss schauen, wie er sich aus der Affäre zieht. Zusammen mit dem Kopf von Johannes dem Täufer, auf den Franz Klammer in Jerusalem stößt, reist er weiter zurück in die Vergangenheit, bis zum absoluten Urpunkt, an dem noch nichts existiert, weder Zeit noch Raum noch Gott. Auf ihrer Reise werden sie in alle nur vorstellbaren (und unvorstellbaren) Mysterien eingeweiht: in die altägyptische Hochtechnologie, in die bewusstseinserweiternden Praktiken der Maya sowie in urgnostische Vorstellungswelten. Am Urpunkt sorgt der Kopf des Täufers dafür, dass nichts jemals existieren wird.Doch Franz Klammer gelingt es, eine neue Menschheit zu erschaffen. Cavelty wäre nicht Cavelty, wenn er diesen schweren Stoff nicht ironisch-subversiv unterwanderte; die Figur des Franz Klammer triumphiert am Schluss über alle Geistes- und Ungeisteskonstrukte der gesamten Menschheit; der durch nichts aus der Ruhe zu bringende Held wünscht sich in sein geliebtes Kärntner Gailtal zurück und will nur eins: »Schifahren und sonst nix!«.
Aktualisiert: 2021-02-02
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Ganz weit draußen

Ganz weit draußen von Witschi,  Adrian
Ob vor dem Gemüseregal im heimischen Supermarkt oder auf einem Baumstrunk im Strandurlaub: Adrian Witschi schildert in klarer und präziser Sprache skurrile Situationen und Begegnungen, wie wir sie alle kennen. Die mosaikartigen Mikrofiktionen lassen einen nach Lust und Laune im Buch blättern, nach vorne oder hinten springen und seinen eigenen Weg durch das Buch finden. Zusammen ergeben die Erzählungen ein ganzes Bild, in dem die großen Fragen stehen: Geben oder nehmen? Gehen oder bleiben? Lachen oder weinen?
Aktualisiert: 2021-02-02
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konk

konk von Gloor,  Beat
Seit aus den Höhlenzeichnungen die Schrift entstanden ist, hat es immer wieder Menschen gegeben, die Bild und Wort neu zu vereinen versuchten – das letzte Mal vor zwei Generationen. Auch Beat Gloor ist seit bald zwanzig Jahren auf der Suche nach diesem immer wieder springenden Punkt. Und bringt zwei Bände konkreter Poesie heraus: «konk» und «klonk». Eugen Gomringer suchte Mitspieler auf der grünen Wieseseiner Konstellationen: Der Dichter gibt das Spiel und die Regeln, der Leser spielt mit. Das Spiel findet uner größtmöglicher Reduktion des Materials statt: »Knappheit, Konzentration und Einfachheit sind das Wesen der Dichtung. Daraus wäre zu schließen, dass Sprache und Dichtung Gemeinsames haben müssten, dass sie einander formal und substanziell speisen würden.« Konkrete Poeten sind immer Entdecker und Verehrer der Sprache. Sie treten hinter ihre »Werke« zurück. Die Schätze liegen in der Sprache selbst, in ihrer Fähigkeit, mit der materiellen Wirklichkeit immer wieder neu in Beziehung zu treten: sie abzubilden, zu illustrieren oder zu stören. Konkrete Texte entstehen aus Freude am Spiel, Wunsch nach Erkenntnis, Reflexion und Wahrnehmung. Die Gesellschaft verändert sich. Die Sprache verändert sich. Die Beziehungen der beiden Systeme bleiben spannend.
Aktualisiert: 2021-02-02
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klonk

klonk von Gloor,  Beat
Seit aus den Höhlenzeichnungen die Schrift entstanden ist, hat es immer wieder Menschen gegeben, die Bild und Wort neu zu vereinen versuchten – das letzte Mal vor zwei Generationen. Auch Beat Gloor ist seit bald zwanzig Jahren auf der Suche nach diesem immer wieder springenden Punkt. Und bringt zwei Bände konkreter Poesie heraus: «konk» und «klonk». Eugen Gomringer suchte Mitspieler auf der grünen Wieseseiner Konstellationen: Der Dichter gibt das Spiel und die Regeln, der Leser spielt mit. Das Spiel findet uner größtmöglicher Reduktion des Materials statt: »Knappheit, Konzentration und Einfachheit sind das Wesen der Dichtung. Daraus wäre zu schließen, dass Sprache und Dichtung Gemeinsames haben müssten, dass sie einander formal und substanziell speisen würden.« Konkrete Poeten sind immer Entdecker und Verehrer der Sprache. Sie treten hinter ihre »Werke« zurück. Die Schätze liegen in der Sprache selbst, in ihrer Fähigkeit, mit der materiellen Wirklichkeit immer wieder neu in Beziehung zu treten: sie abzubilden, zu illustrieren oder zu stören. Konkrete Texte entstehen aus Freude am Spiel, Wunsch nach Erkenntnis, Reflexion und Wahrnehmung. Die Gesellschaft verändert sich. Die Sprache verändert sich. Die Beziehungen der beiden Systeme bleiben spannend.
Aktualisiert: 2021-02-02
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Der Tag, an dem es 449 Franz Klammers regnete

Der Tag, an dem es 449 Franz Klammers regnete von Cavelty,  Gion Mathias
Der österreichische Skirennfahrer Franz Klammer wird von 1974 aus ins Jahr 33 zurückgeschleudert. Der Zufall will es, dass er direkt über Jerusalem abstürzt und auf Jesus Christus landet, der beim Aufprall wie ein Luftballon platzt. Franz Klammer muss schauen, wie er sich aus der Affäre zieht. Zusammen mit dem Kopf von Johannes dem Täufer, auf den Franz Klammer in Jerusalem stößt, reist er weiter zurück in die Vergangenheit, bis zum absoluten Urpunkt, an dem noch nichts existiert, weder Zeit noch Raum noch Gott. Auf ihrer Reise werden sie in alle nur vorstellbaren (und unvorstellbaren) Mysterien eingeweiht: in die altägyptische Hochtechnologie, in die bewusstseinserweiternden Praktiken der Maya sowie in urgnostische Vorstellungswelten. Am Urpunkt sorgt der Kopf des Täufers dafür, dass nichts jemals existieren wird.Doch Franz Klammer gelingt es, eine neue Menschheit zu erschaffen. Cavelty wäre nicht Cavelty, wenn er diesen schweren Stoff nicht ironisch-subversiv unterwanderte; die Figur des Franz Klammer triumphiert am Schluss über alle Geistes- und Ungeisteskonstrukte der gesamten Menschheit; der durch nichts aus der Ruhe zu bringende Held wünscht sich in sein geliebtes Kärntner Gailtal zurück und will nur eins: »Schifahren und sonst nix!«.
Aktualisiert: 2021-02-02
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Amores Mortis

Amores Mortis von Rottmann,  Markus
»Amores Mortis Die Liebschaften des Todes« stellt eine Sammlung von Dialogen, Monologen und Songs dar. Es ist eine lustvolle Reflexion über die Liebe, die Ewigkeit, den Tod und unser Verhältnis zu ihm. Dabei wird an gängigen Vorstellungen gerüttelt und weniges bleibt so, wie es scheint. Es darf gelacht und gedacht werden. Der assoziationsreiche Gang führt unter anderem vorbei am himmeltraurigen Vampir, der PR-Frau für den Tod, dem Balkon von Romeo und Julia und letzten Worten im Goldregen. Das Buch ist im Rahmen der Theaterperformance »Amores Mortis« entstanden. An diesen Abenden wird ein Friedhof zur Bühne, wo die unsterbliche Liebe, der allgegenwärtige Tod und das überraschende Ende auftreten. Losgelöst von der Performance, haben der Autor Markus Rottmann und die Gestalterin Franziska Burkhardt eine sehr kluge und unterhaltende Buchpublikation erstellt.
Aktualisiert: 2021-02-02
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Er tritt über die Ufer

Er tritt über die Ufer von Dusek,  Dominik
Peter Arbogast ist der Mann, über den der Spiegel schreibt: »Deutschland hat endlich wieder einen Popkünstler von internationalem Format.« Doch der schillernde Star bleibt erratisch. Dies beschäftigt den namenlosen Ich-Erzähler, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, den charismatischen Arbogast zu porträtieren. In einem virtuos konstruierten Mix aus Zeit- und Textebenen erzählt Dominik Dusek die Geschichte zweier verlorener Männer in den ersten fünfzehn Jahren des neuen Jahrtausends. Dusek folgt zum einen dem Strang des Musikers, des »Wolkenmeisters«, der seit jeher in der ganzen Welt zu Hause scheint und schließlich droht, als Kreativer, als politischer Aktivist und als Liebender zu scheitern. Und zum anderen dem des Chronisten, der vor ähnlich tiefen, aber ziemlich anders gelagerten Abgründen zu stehen scheint. Von Interviewausschnitten über E-Mails bis zu Plattenrezensionen nutzt der Erzähler alle Techniken, um die Figur des Peter Arbogast einzukreisen. Zusätzlich wendet er sich immer wieder an unbekannte Auftraggeber, vor denen er sich und seine Vorgehensweise rechtfertigt und gegen die er mehr und mehr kämpft. Eingebettet in die Welt der Musik und Popkultur handelt »Er tritt über die Ufer« von verschwenderischen kreativen Prozessen, Erfolg, Liebe, von Sinn und Irrsinn unserer modernen Gesellschaft. Mit klarer Sprache und großem Schöpfergeist erzählt Dominik Dusek mal provokativ, mal humorvoll eine Geschichte zweier Männer, die voller Überlagerungen steckt und spiralförmig auf ein konfrontatives Ende zusteuert.
Aktualisiert: 2021-02-02
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Erziehung als Aufgabe

Erziehung als Aufgabe von Gloor,  Beat
Beat Gloor veröffentlicht den vielleicht endgültigen Erziehungsratgeber. Der Band löst alle Fragen bis ins Jahr dreitausend und ist in zehn Sekunden auswendig gelernt. Gloor ist der Meinung, dass wir uns im Umgang mit Kindern nicht auf den Verstand, sondern auf das Herz verlassen sollten. »Das Großhirn ist noch zu jung, um allein entscheiden zu können – vor allem wenn es um kleine Menschen geht, die erst Gefühle verstehen«, schreibt er. Und es ist wahr: Das Großhirn ist erst etwa 450’000 Jahre alt, während die Menschen schon seit vielen Millionen Jahren Kinder bekommen – und unsere Vorfahren noch viel länger. Unser Fühlen und unsere Instinkte können nicht einfach durch rationales Denken ersetzt werden, die Folgen davon tragen sonst die Kinder. Deshalb ist »Erziehung als Aufgabe« ein ebenso verblüffender wie wirksamer Appell, auf die eigenen Gefühle, Instinkte und auf das eigene Herz zu hören.
Aktualisiert: 2021-02-02
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Der kleine deutsche Wortschatz

Der kleine deutsche Wortschatz von Gloor,  Beat
»Der kleine deutsche Wortschatz« ist eine Einladung zur spielerischen Sprachbetrachtung, die immer auch menschliche Selbstbetrachtung ist. Das Büchlein verdankt sich der Begeisterung darüber, dass deutsche Wörter gerne Verbindungen eingehen und immer wieder neue kleine Wortschätzchen zeugen. »Der kleine deutsche Wortschatz« versammelt die 100 vielseitigsten Verben (wie laufen, fließen, ziehen) mit dem Ziel, in Kombination mit 25 Vorsilben (ab-, an- bis ver- und zer-) möglichst viele Wörter zu erhalten. Mit den Vorsilben entstehen präzisere Ausdrücke (streichen: anstreichen, bestreichen, verstreichen), aber auch solche mit neuen Bedeutungen wie abstreichen (einer Aufgabe) oder unterstreichen (einer Tatsache). Zusammenhänge machen den Charakter der Vorsilben deutlich. Zum Beispiel ver-: Wer immer wieder Böcke schießt, hat es verbockt, wer dauernd zockt, hat sich am Ende verzockt. Aus 125 Wörtern werden 5000. Diese 5000 Wortmünzen in »Der kleine deutsche Wortschatz« sind Wegweiser und Leitlinien durch das dichte Unterholz der deutschen Sprache.
Aktualisiert: 2021-02-02
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