Ich gestehe, daß ich mich sehr bestimmt auf diese Reise freue …

Ich gestehe, daß ich mich sehr bestimmt auf diese Reise freue … von Kaak,  Heinrich, Lindemann,  Stefan
Obwohl Bildungsreisen nach England und in andere westeuropäische Staaten in adligen Kreisen seinerzeit regelrecht in Mode waren, ragen die Itzenplitz’schen Briefe aufgrund ihrer inhaltlichen Vielseitigkeit sowie wegen des häufigen Auftretens der bedeutendsten englischen Agrarökonomen und Naturwissenschaftler jener Zeit aus vergleichbaren Überlieferungen heraus.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Werner Scholz 1898 – 1982

Werner Scholz 1898 – 1982 von Grasse,  Claudia
Werner Scholz war ein bedeutender Vertreter der Klassischen Moderne in Deutschland. Er stand den »Brücke«-Künstlern nahe und wurde von seinem Vorbild Emil Nolde unterstützt; sein Werk aus den 1920er Jahren kann indes auch mit Otto Dix’ expressivem Realismus in eine Reihe gestellt werden kann. Nach wurde er 1933 als »entartet« diffamiert und mit Ausstellungsverbot belegt. Auch nach Übersiedlung ins Tiroler Exil gab Scholz seine expressive Bildsprache nicht auf, doch widmete er sich nun stärker den existentiellen Bedrängungen der bäuerlichen Gesellschaft, der Landschaft oder der alttestamentarischen und griechischen Mythologie.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Künstliche Grotten des 18. und 19. Jahrhunderts in den preußischen Königsschlössern

Künstliche Grotten des 18. und 19. Jahrhunderts in den preußischen Königsschlössern
Der Grottensaal im Potsdamer Neuen Palais und die Neptungrotte im Park Sanssouci gehören zu den bekanntesten Beispielen einer eher seltenen und ungewöhnlichen künstlerischen Technik des 18. Jahrhunderts, bei der die Wand- und Deckenverzierungen aus Glas, Muscheln, Mineralien und vielen anderen kostbaren Materialien bestehen. Wir können solche grottierten Wandoberflächen im Bestand der preußischen Schlösser und Gärten auch im unteren Turmkabinett und im Muschelsaal des Rheinsberger Schlosses sowie in der Egeria-Grotte des Rheinsberger Parks, in den Scherbenkabinetten des Neuen Palais, an den Terrassenmauern vor der Bildergalerie oder in den Grotten des Neuen und des Nordischen Gartens bewundern. Welch erstaunliche Formen- und Materialvielfalt in dieser Dekorationsform möglich ist, wurde auf einer internen Fachtagung der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten deutlich. Die dort vorgestellten, zu verschiedenen Zeiten entstandenen Beispiele reichen zeitlich von den erst jüngst im Sockelgeschoss des Neuruppiner Apollotempels entdeckten Dekorationsresten aus der Frühzeit des friderizianischen Rokokos bis hin zu den aufwendigen wilhelminischen Gestaltungen im Grottensaal des Neuen Palais. Im vorliegenden Band werden nicht nur die neuesten Erkenntnisse der kunsthistorischen und restauratorischen Forschung zum Bestand und zur Werktechnologie, sondern auch die bisherigen Erfahrungen bei der Konservierung und Restaurierung dieser empfindlichen Wandgestaltungen einem größeren Kreis von Fachleuten und interessierten Besuchern vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Der 20. Juli 1944 im „Führerhauptquartier Wolfschanze“

Der 20. Juli 1944 im „Führerhauptquartier Wolfschanze“ von Neumärker,  Uwe, Tuchel,  Johannes
Der Band beschäftigt sich mit dem gescheiterten Attentat auf Hilter am 20. Juli 1944 in der "Wolfschanze" und gibt zugleich eine Übersicht über die Errichtung und Funktion des "Führerhauptquartiers". Im Mittelpunkt stehen die Abläufe des Tages des Attentats, die mit Fotos, Dokumenten und Zeitzeugenberichten illustriert werden.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Wir hätten es nicht ausgehalten, dass die Leute neben uns umgebracht werden

Wir hätten es nicht ausgehalten, dass die Leute neben uns umgebracht werden von Fröhlich,  Uta, Mugrauer,  Manfred, Schulle,  Diana
Etwa 66.000 Jüdinnen und Juden aus Österreich kamen im Rahmen der nationalsozialistischen Verbrechen ums Leben. Während die meisten Menschen zuschauten bzw. wegschauten, widersetzten sich einige der mörderischen Politik. Sie halfen den Verfolgten beim »Unter­tauchen« oder der Flucht außer Landes.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Spurensuche

Spurensuche von Lehmann,  Peter
Peter Lehmann hat anhand zahlreicher Dokumente und Forschungsergebnisse die Lebensgeschichten zehn Wernigeröder jüdischer Familien recherchiert. Da ist der Journalist und Stadtrat, der zur Selbsttötung getrieben wurde. Da sind drei Familien, die Bekleidungs- und Modegeschäfte betrieben. Der Rektor des Lyzeums fehlt ebenso wenig wie der Pfarrer ohne Kanzel, der Jurist mit Berufsverbot, der Käsefabrikant oder der Händler mit Waren des täglichen Bedarfs. Sie alle gerieten in die vernichtenden Räder des nationalsozialistischen Rassenwahns. Einige konnten fliehen, von vielen verlieren sich die Spuren.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Das Berliner Wohngebiet Fennpfuhl

Das Berliner Wohngebiet Fennpfuhl von Balzer,  Georg
Das »Fennpfuhl«-Gelände in Berlin-Lichtenberg bildete den Auftakt des ambitionierten DDR-Wohnungsbauprogramms in Berlin; größere Wohngebiete wie Marzahn und Hellersdorf sollten folgen. Mehrere Fachautoren skizzieren die Geschichte der Großwohnsiedlung bis 1990 und die Entwicklung bis heute. Sie zeigen, dass es sich um ein innerstädtisches Neubauareal handelt, dessen gelungene Zuordnung von Wohngebäuden, Wohnfolgeeinrichtungen und öffentlichen Freiraum auch für die städtebaulichen Herausforderungen der Gegenwart beispielhaft sein kann.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Das Berliner Wohngebiet Fennpfuhl

Das Berliner Wohngebiet Fennpfuhl von Balzer,  Georg
Das »Fennpfuhl«-Gelände in Berlin-Lichtenberg bildete den Auftakt des ambitionierten DDR-Wohnungsbauprogramms in Berlin; größere Wohngebiete wie Marzahn und Hellersdorf sollten folgen. Mehrere Fachautoren skizzieren die Geschichte der Großwohnsiedlung bis 1990 und die Entwicklung bis heute. Sie zeigen, dass es sich um ein innerstädtisches Neubauareal handelt, dessen gelungene Zuordnung von Wohngebäuden, Wohnfolgeeinrichtungen und öffentlichen Freiraum auch für die städtebaulichen Herausforderungen der Gegenwart beispielhaft sein kann.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Werner Scholz 1898 – 1982

Werner Scholz 1898 – 1982 von Grasse,  Claudia
Werner Scholz war ein bedeutender Vertreter der Klassischen Moderne in Deutschland. Er stand den »Brücke«-Künstlern nahe und wurde von seinem Vorbild Emil Nolde unterstützt; sein Werk aus den 1920er Jahren kann indes auch mit Otto Dix’ expressivem Realismus in eine Reihe gestellt werden kann. Nach wurde er 1933 als »entartet« diffamiert und mit Ausstellungsverbot belegt. Auch nach Übersiedlung ins Tiroler Exil gab Scholz seine expressive Bildsprache nicht auf, doch widmete er sich nun stärker den existentiellen Bedrängungen der bäuerlichen Gesellschaft, der Landschaft oder der alttestamentarischen und griechischen Mythologie.
Aktualisiert: 2023-05-15
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