Demensch. Postkartenkalender 2024

Demensch. Postkartenkalender 2024 von Gaymann,  Peter, Klie,  Thomas
Sie ertappen uns im Alltag – Das könnten ja wir sein! – und erfassen die Komik der Situation gekonnt mit Wort und Pinselstrich: Gerontologe Thomas Klie und Cartoonist Peter Gaymann. Das Ergebnis sind wunderbare Cartoons zum Thema „Demenz“. Demenz ist nicht komisch – aber Humor macht es leichter, mit Demenz leben zu lernen. Unsere Vergesslichkeit, Grenzsituationen, Umstände im Heim und daheim nehmen sie aufs Korn – immer respekt- und liebevoll. Auch der 12. Jahrgang des Demensch-Kalenders stellt sich dem, was uns in einer alternden Gesellschaft blühen kann. Die Inspiration des Zeichners sowie die Erfahrung und Menschenfreundlichkeit des Gerontologen schaffen einmal mehr großartige Cartoons, die unseren kreativen Umgang mit Demenz das ganze Jahr 2024 hinweg stärken.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Demensch. Postkartenkalender 2024

Demensch. Postkartenkalender 2024 von Gaymann,  Peter, Klie,  Thomas
Sie ertappen uns im Alltag – Das könnten ja wir sein! – und erfassen die Komik der Situation gekonnt mit Wort und Pinselstrich: Gerontologe Thomas Klie und Cartoonist Peter Gaymann. Das Ergebnis sind wunderbare Cartoons zum Thema „Demenz“. Demenz ist nicht komisch – aber Humor macht es leichter, mit Demenz leben zu lernen. Unsere Vergesslichkeit, Grenzsituationen, Umstände im Heim und daheim nehmen sie aufs Korn – immer respekt- und liebevoll. Auch der 12. Jahrgang des Demensch-Kalenders stellt sich dem, was uns in einer alternden Gesellschaft blühen kann. Die Inspiration des Zeichners sowie die Erfahrung und Menschenfreundlichkeit des Gerontologen schaffen einmal mehr großartige Cartoons, die unseren kreativen Umgang mit Demenz das ganze Jahr 2024 hinweg stärken.
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Demensch. Postkartenkalender 2024

Demensch. Postkartenkalender 2024 von Gaymann,  Peter, Klie,  Thomas
Sie ertappen uns im Alltag – Das könnten ja wir sein! – und erfassen die Komik der Situation gekonnt mit Wort und Pinselstrich: Gerontologe Thomas Klie und Cartoonist Peter Gaymann. Das Ergebnis sind wunderbare Cartoons zum Thema „Demenz“. Demenz ist nicht komisch – aber Humor macht es leichter, mit Demenz leben zu lernen. Unsere Vergesslichkeit, Grenzsituationen, Umstände im Heim und daheim nehmen sie aufs Korn – immer respekt- und liebevoll. Auch der 12. Jahrgang des Demensch-Kalenders stellt sich dem, was uns in einer alternden Gesellschaft blühen kann. Die Inspiration des Zeichners sowie die Erfahrung und Menschenfreundlichkeit des Gerontologen schaffen einmal mehr großartige Cartoons, die unseren kreativen Umgang mit Demenz das ganze Jahr 2024 hinweg stärken.
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Demensch. Postkartenkalender 2024

Demensch. Postkartenkalender 2024 von Gaymann,  Peter, Klie,  Thomas
Sie ertappen uns im Alltag – Das könnten ja wir sein! – und erfassen die Komik der Situation gekonnt mit Wort und Pinselstrich: Gerontologe Thomas Klie und Cartoonist Peter Gaymann. Das Ergebnis sind wunderbare Cartoons zum Thema „Demenz“. Demenz ist nicht komisch – aber Humor macht es leichter, mit Demenz leben zu lernen. Unsere Vergesslichkeit, Grenzsituationen, Umstände im Heim und daheim nehmen sie aufs Korn – immer respekt- und liebevoll. Auch der 12. Jahrgang des Demensch-Kalenders stellt sich dem, was uns in einer alternden Gesellschaft blühen kann. Die Inspiration des Zeichners sowie die Erfahrung und Menschenfreundlichkeit des Gerontologen schaffen einmal mehr großartige Cartoons, die unseren kreativen Umgang mit Demenz das ganze Jahr 2024 hinweg stärken.
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FRIDA – Frühintervention für Menschen mit demenzieller Entwicklung und deren Angehörige

FRIDA – Frühintervention für Menschen mit demenzieller Entwicklung und deren Angehörige von Fellgiebel,  Andreas, Geschke,  Katharina, Scheurich,  Armin, Wuttke,  Alexandra
Gerade Menschen mit beginnender Demenz und ihre Angehörigen fühlen sich in der neuen Situation häufig alleingelassen und überfordert. Die therapeutische Arbeit in einer Gruppe kann hier zielführend sein. Das Manual FRIDA beschreibt das psychotherapeutische Konzept der dyadischen Frühintervention im Gruppensetting. Das Besondere: die gemeinsame Behandlung von Menschen mit demenzieller Entwicklung und deren primären Angehörigen in einem Gruppensetting, das durch eine Begegnung auf Augenhöhe gekennzeichnet ist. Dazu werden interdisziplinäre Perspektiven aus Psychologie, Medizin, Sozialarbeit, Bewegungstherapie und Logopädie vereint. Durch die dyadische Frühintervention soll das Bewusstsein für die Herausforderungen der Menschen mit demenzieller Entwicklung und ihrer Familien geweckt und diese darin unterstützt werden, mit den krankheitsbedingten Veränderungen besser umzugehen. Die Teilnehmenden lernen, trotz der Gedächtnisprobleme am Leben aktiv teilzunehmen und sich so möglichst lange eine hohe Lebensqualität zu erhalten. Inhaltlich ist der Ansatz ressourcenorientiert, d. h. er baut auf den vorhandenen Stärken und Möglichkeiten jedes Einzelnen auf. Im einleitenden Theorieteil werden das dyadische Konzept und die Chancen und Möglichkeiten eines solchen Ansatzes im Rahmen einer gruppentherapeutischen Frühintervention differenziert beleuchtet. Im anschließenden Praxisteil folgen die Leitfäden für die einzelnen Gruppensitzungen mit einer praxisnahen Darstellung von Ablauf, Ziel und Hintergrund der Sitzungen. Dabei werden Fallstricke und besondere Herausforderungen der einzelnen Sitzungen beschrieben und Lösungen aufgezeigt. Konkrete Arbeitsblätter und Handouts für die Teilnehmenden runden jeden Sitzungsleitfaden ab.
Aktualisiert: 2023-06-26
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FRIDA – Frühintervention für Menschen mit demenzieller Entwicklung und deren Angehörige

FRIDA – Frühintervention für Menschen mit demenzieller Entwicklung und deren Angehörige von Fellgiebel,  Andreas, Geschke,  Katharina, Scheurich,  Armin, Wuttke,  Alexandra
Gerade Menschen mit beginnender Demenz und ihre Angehörigen fühlen sich in der neuen Situation häufig alleingelassen und überfordert. Die therapeutische Arbeit in einer Gruppe kann hier zielführend sein. Das Manual FRIDA beschreibt das psychotherapeutische Konzept der dyadischen Frühintervention im Gruppensetting. Das Besondere: die gemeinsame Behandlung von Menschen mit demenzieller Entwicklung und deren primären Angehörigen in einem Gruppensetting, das durch eine Begegnung auf Augenhöhe gekennzeichnet ist. Dazu werden interdisziplinäre Perspektiven aus Psychologie, Medizin, Sozialarbeit, Bewegungstherapie und Logopädie vereint. Durch die dyadische Frühintervention soll das Bewusstsein für die Herausforderungen der Menschen mit demenzieller Entwicklung und ihrer Familien geweckt und diese darin unterstützt werden, mit den krankheitsbedingten Veränderungen besser umzugehen. Die Teilnehmenden lernen, trotz der Gedächtnisprobleme am Leben aktiv teilzunehmen und sich so möglichst lange eine hohe Lebensqualität zu erhalten. Inhaltlich ist der Ansatz ressourcenorientiert, d. h. er baut auf den vorhandenen Stärken und Möglichkeiten jedes Einzelnen auf. Im einleitenden Theorieteil werden das dyadische Konzept und die Chancen und Möglichkeiten eines solchen Ansatzes im Rahmen einer gruppentherapeutischen Frühintervention differenziert beleuchtet. Im anschließenden Praxisteil folgen die Leitfäden für die einzelnen Gruppensitzungen mit einer praxisnahen Darstellung von Ablauf, Ziel und Hintergrund der Sitzungen. Dabei werden Fallstricke und besondere Herausforderungen der einzelnen Sitzungen beschrieben und Lösungen aufgezeigt. Konkrete Arbeitsblätter und Handouts für die Teilnehmenden runden jeden Sitzungsleitfaden ab.
Aktualisiert: 2023-06-26
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FRIDA – Frühintervention für Menschen mit demenzieller Entwicklung und deren Angehörige

FRIDA – Frühintervention für Menschen mit demenzieller Entwicklung und deren Angehörige von Fellgiebel,  Andreas, Geschke,  Katharina, Scheurich,  Armin, Wuttke,  Alexandra
Gerade Menschen mit beginnender Demenz und ihre Angehörigen fühlen sich in der neuen Situation häufig alleingelassen und überfordert. Die therapeutische Arbeit in einer Gruppe kann hier zielführend sein. Das Manual FRIDA beschreibt das psychotherapeutische Konzept der dyadischen Frühintervention im Gruppensetting. Das Besondere: die gemeinsame Behandlung von Menschen mit demenzieller Entwicklung und deren primären Angehörigen in einem Gruppensetting, das durch eine Begegnung auf Augenhöhe gekennzeichnet ist. Dazu werden interdisziplinäre Perspektiven aus Psychologie, Medizin, Sozialarbeit, Bewegungstherapie und Logopädie vereint. Durch die dyadische Frühintervention soll das Bewusstsein für die Herausforderungen der Menschen mit demenzieller Entwicklung und ihrer Familien geweckt und diese darin unterstützt werden, mit den krankheitsbedingten Veränderungen besser umzugehen. Die Teilnehmenden lernen, trotz der Gedächtnisprobleme am Leben aktiv teilzunehmen und sich so möglichst lange eine hohe Lebensqualität zu erhalten. Inhaltlich ist der Ansatz ressourcenorientiert, d. h. er baut auf den vorhandenen Stärken und Möglichkeiten jedes Einzelnen auf. Im einleitenden Theorieteil werden das dyadische Konzept und die Chancen und Möglichkeiten eines solchen Ansatzes im Rahmen einer gruppentherapeutischen Frühintervention differenziert beleuchtet. Im anschließenden Praxisteil folgen die Leitfäden für die einzelnen Gruppensitzungen mit einer praxisnahen Darstellung von Ablauf, Ziel und Hintergrund der Sitzungen. Dabei werden Fallstricke und besondere Herausforderungen der einzelnen Sitzungen beschrieben und Lösungen aufgezeigt. Konkrete Arbeitsblätter und Handouts für die Teilnehmenden runden jeden Sitzungsleitfaden ab.
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FRIDA – Frühintervention für Menschen mit demenzieller Entwicklung und deren Angehörige

FRIDA – Frühintervention für Menschen mit demenzieller Entwicklung und deren Angehörige von Fellgiebel,  Andreas, Geschke,  Katharina, Scheurich,  Armin, Wuttke,  Alexandra
Gerade Menschen mit beginnender Demenz und ihre Angehörigen fühlen sich in der neuen Situation häufig alleingelassen und überfordert. Die therapeutische Arbeit in einer Gruppe kann hier zielführend sein. Das Manual FRIDA beschreibt das psychotherapeutische Konzept der dyadischen Frühintervention im Gruppensetting. Das Besondere: die gemeinsame Behandlung von Menschen mit demenzieller Entwicklung und deren primären Angehörigen in einem Gruppensetting, das durch eine Begegnung auf Augenhöhe gekennzeichnet ist. Dazu werden interdisziplinäre Perspektiven aus Psychologie, Medizin, Sozialarbeit, Bewegungstherapie und Logopädie vereint. Durch die dyadische Frühintervention soll das Bewusstsein für die Herausforderungen der Menschen mit demenzieller Entwicklung und ihrer Familien geweckt und diese darin unterstützt werden, mit den krankheitsbedingten Veränderungen besser umzugehen. Die Teilnehmenden lernen, trotz der Gedächtnisprobleme am Leben aktiv teilzunehmen und sich so möglichst lange eine hohe Lebensqualität zu erhalten. Inhaltlich ist der Ansatz ressourcenorientiert, d. h. er baut auf den vorhandenen Stärken und Möglichkeiten jedes Einzelnen auf. Im einleitenden Theorieteil werden das dyadische Konzept und die Chancen und Möglichkeiten eines solchen Ansatzes im Rahmen einer gruppentherapeutischen Frühintervention differenziert beleuchtet. Im anschließenden Praxisteil folgen die Leitfäden für die einzelnen Gruppensitzungen mit einer praxisnahen Darstellung von Ablauf, Ziel und Hintergrund der Sitzungen. Dabei werden Fallstricke und besondere Herausforderungen der einzelnen Sitzungen beschrieben und Lösungen aufgezeigt. Konkrete Arbeitsblätter und Handouts für die Teilnehmenden runden jeden Sitzungsleitfaden ab.
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FRIDA – Frühintervention für Menschen mit demenzieller Entwicklung und deren Angehörige von Fellgiebel,  Andreas, Geschke,  Katharina, Scheurich,  Armin, Wuttke,  Alexandra
Gerade Menschen mit beginnender Demenz und ihre Angehörigen fühlen sich in der neuen Situation häufig alleingelassen und überfordert. Die therapeutische Arbeit in einer Gruppe kann hier zielführend sein. Das Manual FRIDA beschreibt das psychotherapeutische Konzept der dyadischen Frühintervention im Gruppensetting. Das Besondere: die gemeinsame Behandlung von Menschen mit demenzieller Entwicklung und deren primären Angehörigen in einem Gruppensetting, das durch eine Begegnung auf Augenhöhe gekennzeichnet ist. Dazu werden interdisziplinäre Perspektiven aus Psychologie, Medizin, Sozialarbeit, Bewegungstherapie und Logopädie vereint. Durch die dyadische Frühintervention soll das Bewusstsein für die Herausforderungen der Menschen mit demenzieller Entwicklung und ihrer Familien geweckt und diese darin unterstützt werden, mit den krankheitsbedingten Veränderungen besser umzugehen. Die Teilnehmenden lernen, trotz der Gedächtnisprobleme am Leben aktiv teilzunehmen und sich so möglichst lange eine hohe Lebensqualität zu erhalten. Inhaltlich ist der Ansatz ressourcenorientiert, d. h. er baut auf den vorhandenen Stärken und Möglichkeiten jedes Einzelnen auf. Im einleitenden Theorieteil werden das dyadische Konzept und die Chancen und Möglichkeiten eines solchen Ansatzes im Rahmen einer gruppentherapeutischen Frühintervention differenziert beleuchtet. Im anschließenden Praxisteil folgen die Leitfäden für die einzelnen Gruppensitzungen mit einer praxisnahen Darstellung von Ablauf, Ziel und Hintergrund der Sitzungen. Dabei werden Fallstricke und besondere Herausforderungen der einzelnen Sitzungen beschrieben und Lösungen aufgezeigt. Konkrete Arbeitsblätter und Handouts für die Teilnehmenden runden jeden Sitzungsleitfaden ab.
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Demensch. Postkartenkalender 2024

Demensch. Postkartenkalender 2024 von Gaymann,  Peter, Klie,  Thomas
Sie ertappen uns im Alltag – Das könnten ja wir sein! – und erfassen die Komik der Situation gekonnt mit Wort und Pinselstrich: Gerontologe Thomas Klie und Cartoonist Peter Gaymann. Das Ergebnis sind wunderbare Cartoons zum Thema „Demenz“. Demenz ist nicht komisch – aber Humor macht es leichter, mit Demenz leben zu lernen. Unsere Vergesslichkeit, Grenzsituationen, Umstände im Heim und daheim nehmen sie aufs Korn – immer respekt- und liebevoll. Auch der 12. Jahrgang des Demensch-Kalenders stellt sich dem, was uns in einer alternden Gesellschaft blühen kann. Die Inspiration des Zeichners sowie die Erfahrung und Menschenfreundlichkeit des Gerontologen schaffen einmal mehr großartige Cartoons, die unseren kreativen Umgang mit Demenz das ganze Jahr 2024 hinweg stärken.
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FRIDA – Frühintervention für Menschen mit demenzieller Entwicklung und deren Angehörige

FRIDA – Frühintervention für Menschen mit demenzieller Entwicklung und deren Angehörige von Fellgiebel,  Andreas, Geschke,  Katharina, Scheurich,  Armin, Wuttke,  Alexandra
Gerade Menschen mit beginnender Demenz und ihre Angehörigen fühlen sich in der neuen Situation häufig alleingelassen und überfordert. Die therapeutische Arbeit in einer Gruppe kann hier zielführend sein. Das Manual FRIDA beschreibt das psychotherapeutische Konzept der dyadischen Frühintervention im Gruppensetting. Das Besondere: die gemeinsame Behandlung von Menschen mit demenzieller Entwicklung und deren primären Angehörigen in einem Gruppensetting, das durch eine Begegnung auf Augenhöhe gekennzeichnet ist. Dazu werden interdisziplinäre Perspektiven aus Psychologie, Medizin, Sozialarbeit, Bewegungstherapie und Logopädie vereint. Durch die dyadische Frühintervention soll das Bewusstsein für die Herausforderungen der Menschen mit demenzieller Entwicklung und ihrer Familien geweckt und diese darin unterstützt werden, mit den krankheitsbedingten Veränderungen besser umzugehen. Die Teilnehmenden lernen, trotz der Gedächtnisprobleme am Leben aktiv teilzunehmen und sich so möglichst lange eine hohe Lebensqualität zu erhalten. Inhaltlich ist der Ansatz ressourcenorientiert, d. h. er baut auf den vorhandenen Stärken und Möglichkeiten jedes Einzelnen auf. Im einleitenden Theorieteil werden das dyadische Konzept und die Chancen und Möglichkeiten eines solchen Ansatzes im Rahmen einer gruppentherapeutischen Frühintervention differenziert beleuchtet. Im anschließenden Praxisteil folgen die Leitfäden für die einzelnen Gruppensitzungen mit einer praxisnahen Darstellung von Ablauf, Ziel und Hintergrund der Sitzungen. Dabei werden Fallstricke und besondere Herausforderungen der einzelnen Sitzungen beschrieben und Lösungen aufgezeigt. Konkrete Arbeitsblätter und Handouts für die Teilnehmenden runden jeden Sitzungsleitfaden ab.
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FRIDA – Frühintervention für Menschen mit demenzieller Entwicklung und deren Angehörige

FRIDA – Frühintervention für Menschen mit demenzieller Entwicklung und deren Angehörige von Fellgiebel,  Andreas, Geschke,  Katharina, Scheurich,  Armin, Wuttke,  Alexandra
Gerade Menschen mit beginnender Demenz und ihre Angehörigen fühlen sich in der neuen Situation häufig alleingelassen und überfordert. Die therapeutische Arbeit in einer Gruppe kann hier zielführend sein. Das Manual FRIDA beschreibt das psychotherapeutische Konzept der dyadischen Frühintervention im Gruppensetting. Das Besondere: die gemeinsame Behandlung von Menschen mit demenzieller Entwicklung und deren primären Angehörigen in einem Gruppensetting, das durch eine Begegnung auf Augenhöhe gekennzeichnet ist. Dazu werden interdisziplinäre Perspektiven aus Psychologie, Medizin, Sozialarbeit, Bewegungstherapie und Logopädie vereint. Durch die dyadische Frühintervention soll das Bewusstsein für die Herausforderungen der Menschen mit demenzieller Entwicklung und ihrer Familien geweckt und diese darin unterstützt werden, mit den krankheitsbedingten Veränderungen besser umzugehen. Die Teilnehmenden lernen, trotz der Gedächtnisprobleme am Leben aktiv teilzunehmen und sich so möglichst lange eine hohe Lebensqualität zu erhalten. Inhaltlich ist der Ansatz ressourcenorientiert, d. h. er baut auf den vorhandenen Stärken und Möglichkeiten jedes Einzelnen auf. Im einleitenden Theorieteil werden das dyadische Konzept und die Chancen und Möglichkeiten eines solchen Ansatzes im Rahmen einer gruppentherapeutischen Frühintervention differenziert beleuchtet. Im anschließenden Praxisteil folgen die Leitfäden für die einzelnen Gruppensitzungen mit einer praxisnahen Darstellung von Ablauf, Ziel und Hintergrund der Sitzungen. Dabei werden Fallstricke und besondere Herausforderungen der einzelnen Sitzungen beschrieben und Lösungen aufgezeigt. Konkrete Arbeitsblätter und Handouts für die Teilnehmenden runden jeden Sitzungsleitfaden ab.
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Anna und ihr Bärenmut

Anna und ihr Bärenmut von Burckhardt,  Eva Marina, Marschall,  Sonja
Als Anna erfährt, dass ihr Großvater einen Herzinfarkt hatte, macht sie sich große Sorgen. Beim Wettradeln zur Eisdiele bekam er keine Luft mehr und hatte Schmerzen im linken Arm. So hat sie ihren Opa noch nie erlebt! Dank Anna und ihrem Freund Riku kann ihm im Krankenhaus schnell geholfen werden. Und zum Glück gibt es die freundliche Ärztin, die Anna alles über das Herz und seine Funktionsweise erklärt – von Bauplänen im Körper, verstopften Autobahnen und Mülltransportern auf dem Weg zu Herz und Lunge. Anna weiß nun, dass ihr Bärenmut und ihr rasches Handeln ihren Opa gerettet haben. Und sie weiß, wie sie gut auf ihr Herz aufpassen kann. Ein Herzinfarkt im Familien- und Bekanntenkreis macht Angst. Was Kindern hilft, ist ein offener Umgang mit ihren Fragen und Sorgen. „Anna und ihr Bärenmut“ klärt anschaulich, sensibel und kindgerecht über Ursachen, Symptome und Behandlungsmethoden auf. Denn Wissen gibt Kraft!
Aktualisiert: 2023-06-23
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Weiterbildungscurriculum Fallmanagement in der Rehabilitation

Weiterbildungscurriculum Fallmanagement in der Rehabilitation von Löcherbach,  Peter, Schmidt,  Stefan
Beratung und Begleitung von Versicherten, die sich vor oder im Prozess der beruflichen (Wieder-)Eingliederung befinden, gewinnen aufgrund von gesellschaftlichen Entwicklungen und rechtlichen Anforderungen stetig an Bedeutung. Manche Versicherte befinden sich in besonderen Situationen, z. B. durch chronische Erkrankungen ggf. kombiniert mit schwierigen privaten oder beruflichen Lebensumständen. In solchen Fällen wird eine spezielle Unterstützung benötigt, da die „Standard“-Leistungen in der medizinischen und beruflichen Rehabilitation allein nicht ausreichen, um im Ergebnis den Erhalt des Arbeitsplatzes zu sichern oder eine berufliche (Wieder-)Eingliederung zu ermöglichen. Durch ein Fallmanagement will der Leistungsträger Deutsche Rentenversicherung (DRV) den Menschen als Ganzes und damit auch seine Lebensumstände in den Blick nehmen. Mit dem rehapro-Projekt „Koordination individueller Teilhabe (KiT) – Bedarfsermittlung und Leistungserbringung wie aus einer Hand“ haben die Rentenversicherungsträger sich zum Ziel gesetzt, ein abgestimmtes Verfahren zu entwickeln und zu erproben, um ein in wesentlichen Punkten einheitliches Vorgehen bei der Umsetzung von Fallmanagement bei gleichzeitig trägerspezifischen Variationen sicherzustellen. Die Entwicklung eines gemeinsamen Curriculums ist ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg der rentenversicherungsweiten Umsetzung von Fallmanagement, da es einerseits den Richtlinien der zuständigen Fachgesellschaft – der Deutschen Gesellschaft für Care und Case Management (DGCC) – entspricht, andererseits die besondere Qualifikationsanforderung für ein Fallmanagement in der Rehabilitation ausführlich darstellt. Erstmals wird umfassend für diesen Bereich ein Kompetenzprofil beschrieben, das durch eine zertifizierte Weiterbildung für diese spezielle Tätigkeit qualifiziert. Die zweite Auflage wurde um wesentliche praktische Hinweise, erprobte Instrumente und zahlreiche Fallbeispiele ergänzt.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Oben: Publikationen von medhochzwei Verlag

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Qualität bei Verlagen wie zum Beispiel bei medhochzwei Verlag

Wie die oben genannten Verlage legt auch medhochzwei Verlag besonderes Augenmerk auf die inhaltliche Qualität der Veröffentlichungen. Für die Nutzer von buch-findr.de: Sie sind Leseratte oder Erstleser? Benötigen ein Sprachbuch oder möchten die Gedanken bei einem Roman schweifen lassen? Sie sind musikinteressiert oder suchen ein Kinderbuch? Viele Verlage mit ihren breit aufgestellten Sortimenten bieten für alle Lese- und Hör-Gelegenheiten das richtige Werk. Sie finden neben