Der Staatskalender des Kantons Basel-Stadt ist das Verzeichnis aller Behörden und Mitarbeiter/innen des Kantons.
Inhalt:
•Grosser Rat
•Finanzkontrolle/Datenschutzbeauftragter/Ombudsstelle
•Regierungsrat
•Aussenbeziehungen
•Überblick über die Gliederung der Verwaltung
•Präsidialdepartement
•Bau- und Verkehrsdepartement
•Erziehungsdepartement
•Finanzdepartement
•Gesundheitsdepartement
•Justiz- und Sicherheitsdepartement
•Departement für Wirtschaft, Soziales und Umwelt
•Staatsanwaltschaft
•Richterliche Behörden
•Gemeinden
•Institutionen mit staatlichen Delegierten
•Notare
•Alphabetisches Stichwortregister
•Alphabetisches Register der Inserenten
Aktualisiert: 2020-11-18
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Der Staatskalender kennt nicht nur sämtliche Grossratspräsidenten und alle Mitglieder des Regierungsrates seit 1875, er weiss auch, wer heute in Basel-Stadt die Fäden zieht: Vom Organigramm der einzelnen Departemente bis zu den Telefon- und Faxnummern der gesuchten Ansprechpartner verrät der Staatskalender alles, was es zu Behörden und Ämtern im Kanton zu wissen gibt.
Rubriken:
Grosser Rat
Ombudsstelle / Finanzkontrolle / Datenschutzbeauftragter
Regierungsrat
Aussenbeziehungen
Alle Departemente einzeln
Staatsanwaltschaft
Richterliche Behörden
Gemeinden
Institutionen mit staatlichen Delegierten
Notare
Alphabetisches Stichwortregister
Aktualisiert: 2020-11-18
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Schweizer Jahrbuch des öffentlichen Lebens / Annuaire suisse de la vie publique / Annuario svizzero della vita pubblica
Aktualisiert: 2020-11-18
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Aktualisiert: 2020-11-18
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Die «Bibel der Alleswisser»: vollständig aktualisiert!
Der Publicus ist das Nachschlagewerk für alle, die in der Schweiz mit öffentlichen Institutionen, Bundesämtern, Stiftungen oder Parteien zu tun haben, sowie für jene, die sich an die Entscheidungsträger von wirtschaftlichen, sozialen, kulturellen und politischen Verbänden und Vereinen wenden wollen. Er versammelt Informationen sowie Adressen, Telefon- und Faxnummern, Email- und Internetadressen. Über 4500 Einträge ersparen die mühsame Suche in verschiedenen Verzeichnissen.
Inhaltsübersicht:
•Schweiz: Bundesrat, Bundeskanzlei, Bundesversammlung, Nationalrat, Ständerat; Eidg. Departemente, Die Post, Swisscom, SBB, Bundesgericht, Versicherungsgericht, SUVA, Nationalbank.
•Kantone und Gemeinden: Parlamente, Regierungen, Gerichte, Gemeinden ab 5000 Einwohnern.
•Ausland: Schweizerische diplomatische und konsularische Vertretungen, Delegationen, Handelskammern.
•AHV, IV, EO, Fürstentum Liechtenstein, Messen und Ausstellungen, wirtschaftliche Organisationen, Standes- und Berufsorganisationen, Wohlfahrts- und Fürsorgeinstitutionen, weitere zentrale Organisationen, Jugend und Sport, Wissenschaft und Kultur, die politischen Parteien, Kirchen und religiöse Gemeinschaften, internationale Organisationen, Personenregister, Sachregister, Register der Abkürzungen.
Aktualisiert: 2020-11-18
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Das Basler Adressbuch 2018 im 149. Jahrgang
Ein Muss für Gewerbetreibende!
Das alles finden Sie im Adressbuch des Kantons Basel-Stadt :
Staatskalender 2018 mit einem umfassenden Behördenteil
Häuserverzeichnis mit Bewohnern und Eigentümern
Name und Adresse aller Einwohnerinnen und Einwohner
Mehr als ein Viertel des Adressbestandes ändert von Ausgabe zu Ausgabe. Die Mutationen sind bis Dezember 2016 berücksichtigt und müssen jeweils dem zuständigen Amt (Grundbuch, Einwohnerkontrolle, Handelsregister, u.a.) gemeldet werden.
Verkaufsbüro Inserate:
Schwabe AG
Postfach 340, CH-4008 Basel
Tel. +41 (0)61 333 11 05
Fax. +41 (0)61 333 11 06
w.schneeberger@schwabe.ch
Aktualisiert: 2020-11-18
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Die irische Buchkunst des Frühmittelalters ist von berückender Schönheit. Sie ist Ausdruck der Blüte
einer Mönchskultur, die vom 6. bis 9. Jahrhundert die geistige Entwicklung Europas wesentlich mit prägte.
Nirgends kann dies so exemplarisch aufgezeigt werden wie im 612 vom Iren Gallus gegründeten Kloster
St. Gallen. In der Stiftsbibliothek ist die schönste Sammlung irischer Handschriften des Frühmittelalters
auf dem europäischen Festland erhalten geblieben.
Wer sie betrachtet, steht an der Wiege des mittelalterlichen Europa.
Sommerausstellung der Stiftsbibliothek im Barocksaal
An der Wiege Europas - Irische Buchkultur des Frühmittelalters
13. März 2018 - 4. November 2018
Stiftsbibliothek St. Gallen
Klosterhof 6D
9000 St. Gallen
http://www.stibi.ch/
Aus Anlass des Europäischen und Schweizerischen Kulturerbejahrs 2018 präsentiert die Stiftsbibliothek ihren irischen Bestand und stellt ihn in den grossen Zusammenhang der Kulturgeschichte und der Grundlegung Europas im Frühmittelalter und zur Zeit Karls des Grossen.
Aktualisiert: 2020-11-18
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Aus dem Inhalt
Ursa Krattiger, Daniel Reicke
Zum Geleit
Bernard Jaggi
Das Kleine Klingental als Bauteillager
Helen Liebendörfer
General Sutter – Pionier, Held oder Lump? Das Leben des Johann August Sutter ohne Ausschmückungen
Ruedi Gröflin
«Küentzi. Lieben und Leben im Kloster Klingental», Historische Hintergründe zum Roman und Lesung
Beat Trachsler
Unser Baseldytsch zwische Hammer und Amboos
Andrea Vegh
«Die zärtliche Gleichgültigkeit der [Männer]welt», Valery Heussler, Hanni Salathé, Julie Schätzle in der Künstlergruppe Kreis 48
Peter Burckhardt
Der Engel am Münster 2003, Kunstinstallation und Restaurierung
Sandra Thorens-Fiechter
Johann Jacob Stehlin-Burckhardt und der Musiksaal in Basel: «… das Richtige getroffen …»
Sabine Braunschweig
175 Jahre Spital im Markgräflerhof
Rose-Marie Schulz-Rehberg
Johann J. Stehlin d.J. und sein Kulturzentrum am Steinenberg
Aktualisiert: 2020-11-18
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Der Staatskalender des Kantons Basel-Stadt ist das Verzeichnis aller Behörden und Mitarbeiter/innen des Kantons.
Inhalt:
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•Bau- und Verkehrsdepartement
•Erziehungsdepartement
•Finanzdepartement
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•Justiz- und Sicherheitsdepartement
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•Richterliche Behörden
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•Alphabetisches Register der Inserenten
Aktualisiert: 2020-11-18
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Die allgemeinen Rechtsquellen des Rheintals umfassen Dokumente aus jenem Gebiet des Kantons St. Gallen, das im Norden vom Bodensee und im Süden von der Region Werdenberg begrenzt wird. Gut dreihundert Jahre lang, von 1490 bis 1798, war der grösste Teil dieses Territoriums eine gemeine eidgenössische Herrschaft. Ähnlich wie im Fall anderer gemeiner Herrschaften zeigt die Edition der Rechtsquellen die Funktion des rheintalischen Verwaltungsgebiets als Integrationsfaktor des eidgenössischen Bündnisgebildes.
Sie verdeutlicht aber mit den hier bestehenden Konfliktherden auch die «Krisenfaktoren […] für den Bestand des Corpus Helveticum» (André Holenstein). Vor allem nach der Reformation wurden im mehrheitlich konfessionell gemischten Rheintal die Konflikte dadurch akzentuiert, dass den (reformierten) Orten mit dem Abt von St. Gallen ein starker katholischer Grundherr gegenüberstand.
Dass das Kloster St. Gallen so präsent war, macht das Rheintal gleichzeitig zum Exempel für dessen Tendenzen zur Herrschaftsintensivierung und der Territorialisierung seit dem 15. Jahrhundert. Die drei Bände decken jedoch nicht nur die Zeit ab 1490 ab. Vielmehr umfassen sie auch die wichtigsten schriftlichen Aufzeichnungen seit dem 9. Jahrhundert bis 1490 in Form von Regesten der Urkunden, die im Chartularium Sangallense publiziert wurden. Sie werfen damit ein Licht auf die komplexe Herrschaftssituation des Hoch- und Spätmittelalters.
Die Edition der allgemeinen Rechtsquellen des Rheintals bietet einen umfangreichen Fundus neuer Erkenntnisse und eine nie dagewesene Gesamtschau der Rheintaler Geschichte bis zum Ende des Ancien Régimes in den Bereichen Rechts-, Sozial-, Wirtschafts- und Mentalitätsgeschichte.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Das religiöse und geistige Leben im Barockzeitalter war voller Farbe, Feierlichkeit und Frömmigkeit. Nach der Reformation organisierte sich der katholische Klosterstaat neu. Gleichzeitig herrschte Optimismus, was sich in einer dynamischen Bautätigkeit, grossen religiösen Festen, kulturellen Aktivitäten wie Theateraufführungen und der Entwicklung im Bildungswesen zeigte. Die moderne Wissenschaft erlebte ihre erste Blütezeit.
Die Begleitschrift zur Winterausstellung der Stiftsbibliothek St. Gallen 2017/18 zeichnet das Leben in der Fürstabtei St. Gallen zur Zeit des Barock nach: Thematisiert werden Bautätigkeit, Buch und Festkultur ebenso wie die Tätigkeit der Druckerei, die Erforschung der Handschriftenschätze und die Erwerbung des wertvollen Nachlasses von Aegidius Tschudi für die Bibliothek im Jahr 1768. In einem einleitenden Aufsatz skizziert der bekannte Barockspezialist Peter Hersche die Welt der Klöster jener Zeit und zeigt ihre Bedeutung für die damalige Gesellschaft auf. Hans Haselbach präsentiert neue Erkenntnisse zu den berühmten Deckengemälden der Bibliothek, insbesondere zu den dort dargestellten Kirchenvätern des Ostens und Westens.
Aktualisiert: 2020-11-18
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Der Mönch Tuotilo (um 850–913) gehört zu den herausragenden Gestalten der kulturellen Blütezeit des Klosters St. Gallen im 9./10. Jahrhundert. Schon im Mittelalter wurde er als Vorzeigekünstler des Klosters St. Gallen erinnert und gefeiert. Vom 26. bis 29. August 2015 fand im Stiftsbezirk St. Gallen eine vom Schweizerischen Nationalfonds geförderte internationale Tagung zu dieser Ausnahmeerscheinung des Frühmittelalters statt, organisiert durch die Stiftsbibliothek St. Gallen und den Lehrstuhl für Kunstgeschichte des Mittelalters der Universität Zürich. Dabei stand der interdisziplinäre Austausch über neue Zugänge zu Tuotilos Leben, seinem Umfeld, seinem Werk als Goldschmied, Elfenbeinschnitzer, Maler, Dichter und Komponist sowie zu den verschiedenen Facetten des Tuotilo-Bildes späterer Jahrhunderte im Mittelpunkt. Der Band vereinigt den Grossteil der Tagungsbeiträge in der vom Bundesamt für Kultur für ihr Design ausgezeichneten Reihe Monasterium Sancti Galli.
Aktualisiert: 2020-11-18
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Das Basler Adressbuch 2017 im 148. Jahrgang
Ein Muss für Gewerbetreibende!
Das alles finden Sie im Adressbuch des Kantons Basel-Stadt :
Staatskalender 2017 mit einem umfassenden Behördenteil
Häuserverzeichnis mit Bewohnern und Eigentümern
Name und Adresse aller Einwohnerinnen und Einwohner
Mehr als ein Viertel des Adressbestandes ändert von Ausgabe zu Ausgabe. Die Mutationen sind bis Dezember 2016 berücksichtigt und müssen jeweils dem zuständigen Amt (Grundbuch, Einwohnerkontrolle, Handelsregister, u.a.) gemeldet werden.
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Postfach 340, CH-4008 Basel
Tel. +41 (0)61 333 11 05
Fax. +41 (0)61 333 11 06
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Der Staatskalender des Kantons Basel-Stadt ist das Verzeichnis aller Behörden und Mitarbeiter/innen des Kantons.
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•Überblick über die Gliederung der Verwaltung
•Präsidialdepartement
•Bau- und Verkehrsdepartement
•Erziehungsdepartement
•Finanzdepartement
•Gesundheitsdepartement
•Justiz- und Sicherheitsdepartement
•Departement für Wirtschaft, Soziales und Umwelt
•Staatsanwaltschaft
•Richterliche Behörden
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•Alphabetisches Register der Inserenten
Aktualisiert: 2020-11-18
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Das Baselbieter Namenbuch in sieben Bänden
Das Baselbieter Namenbuch versammelt erstmals umfassend abgegangene und
gebräuchliche Orts- und Flurnamen des Kantons Basel-Landschaft und zeigt sie
in ihrem sprach- und kulturgeschichtlichen Zusammenhang.
Aktualisiert: 2020-11-18
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Namen entstehen und entwickeln sich eingebunden in und geprägt durch ihren vielfältigen historischen Kontext. Indem sie Bezug schaffen zwischen sprachlichen und aussersprachlichen Einheiten, helfen sie, die Lebensräume zu strukturieren, und geben darin eine Orientierung, die über die konkrete Orientierung im Raum hinausgeht und Ebenen wie Besitzrecht oder Nutzung mit einschliesst. Seit 1995 arbeitet die Stiftung für Orts- und Flurnamen-Forschung Baselland an einem Baselbieter Namenbuch. Nach einem publizistischen Zwischenschritt 2003 bis 2007, in dem für alle 86 Gemeinden des Kantons Ortsmonographien mit den in Gebrauch befindlichen Namen veröffentlicht wurden, erscheint 2017 das siebenbändige Gesamtwerk. Es dokumentiert erstmals rund 53 000 abgegangene und gebräuchliche Orts- und Flurnamen des Kantons Basel-Landschaft. Die Namen von Siedlungen, Gewässern, Strassen, Bergen und von kleinräumigeren Gebieten werden allgemein verständlich gedeutet, in den alemannisch-oberrheinischen Zusammenhang eingebettet und in ihrer Entwicklung durch die Jahrhunderte bis in die Gegenwart als sprechende Zeugen der Geschichte und Landeskunde gezeigt: der Besiedlungs- und Bevölkerungsgeschichte, der Agrar-, Wirtschafts- und Sozialgeschichte, aber auch des Weltbildes der Bevölkerung durch die verschiedenen Epochen ihrer Geschichte.
Von A wie AA bis Z wie Zwüsche, über Adlike, Donnerbaum, Himmelrich, Lebere, Löli, Stücklige oder Weibertröster: Band 1 umfasst Einführungstexte zum Werden und Aufbau des Namenbuchs, zur Namenlandschaft des Kantons, der sprachlichen Situation, zu Geschichte und Geographie in onomastischem Bezug; weiterhin 86 Gemeindekarten mit den gebräuchlichen Toponymen jeder Gemeinde, Verzeichnisse und Register. In Band 2 werden die Lemmata in ihrer Etymologie, Entwicklung, Bedeutung und in ihrem Stellenwert im Baselbieter Namengut erschlossen. Die Bände 3 bis 7 enthalten die Einzelnamen pro Bezirk nach Lemma und Gemeinden geordnet, mit amtlicher Schreibweise, phonetischer Transkription, Lokalisierung mittels Koordinaten, Ortsbeschreibung/Realbefund. Historische Belege zeigen Herkunft, Laut- oder Bedeutungswandel. Sprach- und kulturgeschichtliche Hintergründe sind ergänzt durch Anekdotisches und Volksetymologisches. Strassennamen werden systematisch einbezogen. Alle Bände sind mit Fotografien von ausgewählten Örtlichkeiten illustriert.
Aktualisiert: 2020-11-18
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Namen entstehen und entwickeln sich eingebunden in und geprägt durch ihren vielfältigen historischen Kontext. Indem sie Bezug schaffen zwischen sprachlichen und aussersprachlichen Einheiten, helfen sie, die Lebensräume zu strukturieren, und geben darin eine Orientierung, die über die konkrete Orientierung im Raum hinausgeht und Ebenen wie Besitzrecht oder Nutzung mit einschliesst. Seit 1995 arbeitet die Stiftung für Orts- und Flurnamen-Forschung Baselland an einem Baselbieter Namenbuch. Nach einem publizistischen Zwischenschritt 2003 bis 2007, in dem für alle 86 Gemeinden des Kantons Ortsmonographien mit den in Gebrauch befindlichen Namen veröffentlicht wurden, erscheint 2017 das siebenbändige Gesamtwerk. Es dokumentiert erstmals rund 53 000 abgegangene und gebräuchliche Orts- und Flurnamen des Kantons Basel-Landschaft. Die Namen von Siedlungen, Gewässern, Strassen, Bergen und von kleinräumigeren Gebieten werden allgemein verständlich gedeutet, in den alemannisch-oberrheinischen Zusammenhang eingebettet und in ihrer Entwicklung durch die Jahrhunderte bis in die Gegenwart als sprechende Zeugen der Geschichte und Landeskunde gezeigt: der Besiedlungs- und Bevölkerungsgeschichte, der Agrar-, Wirtschafts- und Sozialgeschichte, aber auch des Weltbildes der Bevölkerung durch die verschiedenen Epochen ihrer Geschichte.
Von A wie AA bis Z wie Zwüsche, über Adlike, Donnerbaum, Himmelrich, Lebere, Löli, Stücklige oder Weibertröster: Band 1 umfasst Einführungstexte zum Werden und Aufbau des Namenbuchs, zur Namenlandschaft des Kantons, der sprachlichen Situation, zu Geschichte und Geographie in onomastischem Bezug; weiterhin 86 Gemeindekarten mit den gebräuchlichen Toponymen jeder Gemeinde, Verzeichnisse und Register. In Band 2 werden die Lemmata in ihrer Etymologie, Entwicklung, Bedeutung und in ihrem Stellenwert im Baselbieter Namengut erschlossen. Die Bände 3 bis 7 enthalten die Einzelnamen pro Bezirk nach Lemma und Gemeinden geordnet, mit amtlicher Schreibweise, phonetischer Transkription, Lokalisierung mittels Koordinaten, Ortsbeschreibung/Realbefund. Historische Belege zeigen Herkunft, Laut- oder Bedeutungswandel. Sprach- und kulturgeschichtliche Hintergründe sind ergänzt durch Anekdotisches und Volksetymologisches. Strassennamen werden systematisch einbezogen. Alle Bände sind mit Fotografien von ausgewählten Örtlichkeiten illustriert.
Aktualisiert: 2020-11-18
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Namen entstehen und entwickeln sich eingebunden in und geprägt durch ihren vielfältigen historischen Kontext. Indem sie Bezug schaffen zwischen sprachlichen und aussersprachlichen Einheiten, helfen sie, die Lebensräume zu strukturieren, und geben darin eine Orientierung, die über die konkrete Orientierung im Raum hinausgeht und Ebenen wie Besitzrecht oder Nutzung mit einschliesst. Seit 1995 arbeitet die Stiftung für Orts- und Flurnamen-Forschung Baselland an einem Baselbieter Namenbuch. Nach einem publizistischen Zwischenschritt 2003 bis 2007, in dem für alle 86 Gemeinden des Kantons Ortsmonographien mit den in Gebrauch befindlichen Namen veröffentlicht wurden, erscheint 2017 das siebenbändige Gesamtwerk. Es dokumentiert erstmals rund 53 000 abgegangene und gebräuchliche Orts- und Flurnamen des Kantons Basel-Landschaft. Die Namen von Siedlungen, Gewässern, Strassen, Bergen und von kleinräumigeren Gebieten werden allgemein verständlich gedeutet, in den alemannisch-oberrheinischen Zusammenhang eingebettet und in ihrer Entwicklung durch die Jahrhunderte bis in die Gegenwart als sprechende Zeugen der Geschichte und Landeskunde gezeigt: der Besiedlungs- und Bevölkerungsgeschichte, der Agrar-, Wirtschafts- und Sozialgeschichte, aber auch des Weltbildes der Bevölkerung durch die verschiedenen Epochen ihrer Geschichte.
Von A wie AA bis Z wie Zwüsche, über Adlike, Donnerbaum, Himmelrich, Lebere, Löli, Stücklige oder Weibertröster: Band 1 umfasst Einführungstexte zum Werden und Aufbau des Namenbuchs, zur Namenlandschaft des Kantons, der sprachlichen Situation, zu Geschichte und Geographie in onomastischem Bezug; weiterhin 86 Gemeindekarten mit den gebräuchlichen Toponymen jeder Gemeinde, Verzeichnisse und Register. In Band 2 werden die Lemmata in ihrer Etymologie, Entwicklung, Bedeutung und in ihrem Stellenwert im Baselbieter Namengut erschlossen. Die Bände 3 bis 7 enthalten die Einzelnamen pro Bezirk nach Lemma und Gemeinden geordnet, mit amtlicher Schreibweise, phonetischer Transkription, Lokalisierung mittels Koordinaten, Ortsbeschreibung/Realbefund. Historische Belege zeigen Herkunft, Laut- oder Bedeutungswandel. Sprach- und kulturgeschichtliche Hintergründe sind ergänzt durch Anekdotisches und Volksetymologisches. Strassennamen werden systematisch einbezogen. Alle Bände sind mit Fotografien von ausgewählten Örtlichkeiten illustriert.
Aktualisiert: 2020-11-18
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Namen entstehen und entwickeln sich eingebunden in und geprägt durch ihren vielfältigen historischen Kontext. Indem sie Bezug schaffen zwischen sprachlichen und aussersprachlichen Einheiten, helfen sie, die Lebensräume zu strukturieren, und geben darin eine Orientierung, die über die konkrete Orientierung im Raum hinausgeht und Ebenen wie Besitzrecht oder Nutzung mit einschliesst. Seit 1995 arbeitet die Stiftung für Orts- und Flurnamen-Forschung Baselland an einem Baselbieter Namenbuch. Nach einem publizistischen Zwischenschritt 2003 bis 2007, in dem für alle 86 Gemeinden des Kantons Ortsmonographien mit den in Gebrauch befindlichen Namen veröffentlicht wurden, erscheint 2017 das siebenbändige Gesamtwerk. Es dokumentiert erstmals rund 53 000 abgegangene und gebräuchliche Orts- und Flurnamen des Kantons Basel-Landschaft. Die Namen von Siedlungen, Gewässern, Strassen, Bergen und von kleinräumigeren Gebieten werden allgemein verständlich gedeutet, in den alemannisch-oberrheinischen Zusammenhang eingebettet und in ihrer Entwicklung durch die Jahrhunderte bis in die Gegenwart als sprechende Zeugen der Geschichte und Landeskunde gezeigt: der Besiedlungs- und Bevölkerungsgeschichte, der Agrar-, Wirtschafts- und Sozialgeschichte, aber auch des Weltbildes der Bevölkerung durch die verschiedenen Epochen ihrer Geschichte.
Von A wie AA bis Z wie Zwüsche, über Adlike, Donnerbaum, Himmelrich, Lebere, Löli, Stücklige oder Weibertröster: Band 1 umfasst Einführungstexte zum Werden und Aufbau des Namenbuchs, zur Namenlandschaft des Kantons, der sprachlichen Situation, zu Geschichte und Geographie in onomastischem Bezug; weiterhin 86 Gemeindekarten mit den gebräuchlichen Toponymen jeder Gemeinde, Verzeichnisse und Register. In Band 2 werden die Lemmata in ihrer Etymologie, Entwicklung, Bedeutung und in ihrem Stellenwert im Baselbieter Namengut erschlossen. Die Bände 3 bis 7 enthalten die Einzelnamen pro Bezirk nach Lemma und Gemeinden geordnet, mit amtlicher Schreibweise, phonetischer Transkription, Lokalisierung mittels Koordinaten, Ortsbeschreibung/Realbefund. Historische Belege zeigen Herkunft, Laut- oder Bedeutungswandel. Sprach- und kulturgeschichtliche Hintergründe sind ergänzt durch Anekdotisches und Volksetymologisches. Strassennamen werden systematisch einbezogen. Alle Bände sind mit Fotografien von ausgewählten Örtlichkeiten illustriert.
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