Professionelle Körperpflege von Pflegebedürftigen

Professionelle Körperpflege von Pflegebedürftigen von Binder,  Denise
Denise Binder Professionelle Körperpflege von Pflegebedürftigen Praxisratgeber mit bedürfnisgerechten Anleitungen Körperpflege durch professionelle Pflegekräfte bedeutet für Menschen, die sich aufgrund der Folgen von Alter oder Krankheit nicht selbstständig waschen und pflegen können, mehr als nur die tägliche Reinigung des Körpers. Die Erhaltung der Lebensqualität, die Mobilisation und das Wohlbefinden der Pflegekunden gehören ebenso zu den wichtigen Zielen wie die Berücksichtigung ihrer individuellen, kulturellen und religiösen Voraussetzungen und Bedürfnisse. Der Praxisratgeber erläutert mit detaillierten Anleitungen einzelne Pflegehandlungen und unterschiedlichste Situationen, einschließlich der Körperpflege am Lebensende der Pflegekunden. Aus dem Inhalt: ➔ Grundlagen der Hilfsmittelversorgung Körperpflege ➔ Berührungen / Intimsphäre / basale Stimulation ➔ Allgemeiner Ablauf der Körperpflege ➔ Grundlagen der Hautpflege ➔ Möglichkeiten der Körperpflege ➔ Spezielle Körperpflege ➔ Kultureller Einfluss auf die Körperpflege ➔ Besonderheiten der Körperpflege bei im Alter häufigen Erkrankungen ➔ Körperpflege am Lebensende und in der letzten Lebensphase Inklusive 7 Schulungseinheiten zum Download auf dem Onlineportal zur schnellen und zielführenden Mitarbeiterunterweisung. Die komplett vorbereiteten, individuell anpassbaren Schulungseinheiten ermöglichen Ihnen eine effiziente und optimale Schulung Ihrer Pflegefachkräfte. Dieser Praxisratgeber ist Teil der Reihe „Fachkompetenz Pflege“, der umfassenden und unentbehrlichen Sammlung von Expertenwissen für die Pflegepraxis.
Aktualisiert: 2021-01-21
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Angehörigenarbeit in der Pflege

Angehörigenarbeit in der Pflege von Kocks-Kostrzewa,  Alice, Kostrzewa,  Stephan
Wenn zu Pflegende in eine stationäre Einrichtung aufgenommen werden oder sich für einen ambulanten Pflegedienst entscheiden, ist dies meist nicht die erste Station ihrer „Pflegekarriere“. Am Anfang steht fast immer die Betreuung und Pflege durch die Angehörigen – überwiegend selbst nicht mehr jung, gesundheitlich auch bereits eingeschränkt und noch durch andere Aufgaben gefordert, werden sie oft völlig unvorbereitet mit der Pflegesituation konfrontiert. Die Angehörigen bleiben auch nach der Entlastung durch professionell Pflegende in mehr oder weniger engem Kontakt zu ihren zu Pflegenden und nehmen ihre neue Position unterschiedlich wahr. Daher können Angehörige für Pflegepersonal „schwierig“ werden. Dies führt zu Konflikten, die vermeidbar wären, wenn professionell Pflegende so viel wie möglich über die Angehörigen wüssten. Denn diese sind ebenfalls Experten in Pflege und Betreuung – wenn auch auf andere Art als die Teams in den Einrichtungen. Zudem sind sie, gerade bei zu Pflegenden mit Demenz, wichtige Entscheidungsträger und Ansprechpartner. Ein verstehendes, konfliktfreies Miteinander kann nicht nur die Lage entspannen, sondern auch wertvolle Potenziale erschließen, die allen Beteiligten nutzen und den Pflegealltag erleichtern und bereichern. Aus dem Inhalt: ➔ Angehörige als „Patienten 2. Ordnung“: Typen, Motivation, Verständnis, Integration ➔ Unterstützung von Angehörigen in der letzten Lebensphase ihrer zu Pflegenden ➔ Der Angehörigen-Beauftragte als neues Modell und besonderer Service ➔ Konzept und Aufbau einer Angehörigenarbeit in der Einrichtung ➔ Fallbeispiele aus der Praxis und Schritt-für-Schritt-Anleitungen Inklusive Übungen, Checklisten, Musterschreiben und vier Schulungseinheiten auf dem Onlineportal zur schnellen und zielführenden Mitarbeiterunterweisung. Dieser Praxisratgeber ist Teil der Reihe „Fachkompetenz Pflege“, der umfassenden und unentbehrlichen Sammlung von Expertenwissen für die Pflegepraxis.
Aktualisiert: 2021-01-14
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Demenz und Beziehungsgestaltung

Demenz und Beziehungsgestaltung von Kocks-Kostrzewa,  Alice, Kostrzewa,  Stephan
Dieser Praxisratgeber versteht sich als Ergänzung zum Nationalen Expertenstandard „Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz“, als Werkzeug, mit dem Pflegende die abstrakten Ansprüche des Expertenstandards zur person-zentrierten Pflege in die Praxis umsetzen können. Der Ratgeber erläutert alle Facetten des person-zentrierte Ansatzes, der die Integrität und Selbstbestimmtheit demenziell erkrankter Menschen in den Mittelpunkt stellt und zur obersten Maxime im Pflegealltag erklärt. Nicht die Erledigung von Aufgaben am und mit dem Pflegebedürftigen und ein streng getakteter Tagesablauf haben Priorität, sondern größtmögliches Wohlbefinden und bestmögliche Lebensqualität der Betroffenen. Dafür muss mit Menschen mit Demenz über alle Ebenen, über die sie noch erreichbar sind, jeweils individuell und angemessen kommuniziert werden. Mit Fortschreiten der Krankheit sind dies zunehmend die emotional-sinnlichen Ebenen, da die intellektuelle Ansprache immer weniger funktioniert. Pflegenden und Angehörigen bietet der Ratgeber nützliche und spannende Informationen und Praxisübungen. Sie helfen ihnen, sich in ihre zu Pflegenden einzufühlen, geben aber auch wertvolle Tipps, wie sie sich von ihrer fordernden Tätigkeit so gut wie möglich entspannen und ihr auch freudvolle Momente abgewinnen können. Aus dem Inhalt: • Person-zentrierter Ansatz für Wohlbefinden und Lebensqualität • Angehörigenarbeit als integraler Bestandteil der person-zentrierten Pflege • Fallarbeit als Steuerungswerkzeug • Erweitertes Palliativverständnis • Hilfe für die Helfer Inklusive Arbeitshilfen und vier Schulungseinheiten auf dem Onlineportal zur schnellen und zielführenden Mitarbeiterunterweisung. Dieser Praxisratgeber ist Teil der Reihe „Fachkompetenz Pflege“, der umfassenden und unentbehrlichen Sammlung von Expertenwissen für die Pflegepraxis.
Aktualisiert: 2021-01-14
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Manuelle und technische Hilfen bei Dekubitus

Manuelle und technische Hilfen bei Dekubitus von Kamps,  Norbert, Möller-Woltemade,  Natascha
Manuelle und technische Hilfen bei Dekubitus – Positionsunterstützung und Antidekubitus-Hilfsmittel Ein Dekubitus gehört zu den unangenehmsten Erscheinungen in der Pflege – natürlich in erster Linie für den Pflegebedürftigen, aber auch für das Pflegepersonal. Denn neben dem zusätzlichen Pflegeaufwand steht immer auch der Vorwurf des Pflegefehlers im Raum, nicht selten gefolgt von Regressverfahren der Kostenträger bzw. von Pflegebedürftigen oder Angehörigen. Dekubitus gelten als vermeidbar, was vielfach auch zutrifft. Andererseits sind sie ein sehr komplexes Phänomen, dessen Entstehung von zahlreichen Faktoren beeinflusst wird. Dem ist nur mit einem Bündel von Maßnahmen zu begegnen, sowohl in der Prophylaxe als auch in der Therapie. Dieser Pflegeratgeber greift die zweite Überarbeitung des DNQP-Expertenstandards Dekubitusprophylaxe auf und präsentiert und erläutert praxisnah die Ergänzungen, Veränderungen und neuen Akzente. Aus dem Inhalt: • Fachliche Grundlagen • Ursachen und Risikofaktoren • Prophylaxe und Therapiebegleitung • Methoden der Positionsunterstützung • Antidekubitus-Hilfsmittel Inklusive fertig vorbereiteter Schulungseinheiten auf dem Onlineportal zur schnellen und zielführenden Mitarbeiterunterweisung. Dieser Praxisratgeber ist Teil der Reihe „Fachkompetenz Pflege“, der umfassenden und unentbehrlichen Sammlung von Expertenwissen für die Pflegepraxis.
Aktualisiert: 2021-01-14
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Recht und Praxis der Hilfsmittelversorgung

Recht und Praxis der Hilfsmittelversorgung von Kamps,  Norbert
Die meisten pflegebedürftigen, kranken und behinderten Menschen wünschen sich, trotz gesundheitlicher Einschränkungen so selbstständig wie möglich zu leben, am liebsten in der eigenen Häuslichkeit, ggf. auch in Pflegeeinrichtungen. Gleichzeitig werden immer mehr Akuterkrankungen und Verletzungen ambulant bzw. außerklinisch versorgt. Diese Entwicklung verlangt nach einer professionellen, genau auf den Einzelfall zugeschnittenen Hilfsmittelversorgung, die den Hilfebedarf angemessen deckt und dennoch wirtschaftlich und bezahlbar für die Leistungsträger bleibt. Zahlreiche gesetzliche Vorgaben, Gerichtsurteile, Empfehlungen der Kostenträger sowie etablierte Praktiken sorgen für eine komplexe und auch für Pflegefachkräfte kaum noch zu überblickende Situation, die sich darüber hinaus auch noch ständig ändert. Dieser Ratgeber ist eine komplett und umfassend überarbeitete Neuauflage, die den aktuellen Rechtsstand berücksichtigt und erläutert. Er führt durch den Dschungel der rechtlichen Vorschriften und gibt fachliche Hilfestellung bei der Auswahl der Produkte. Aus dem Inhalt: Grundlagen der Hilfsmittelversorgung Hilfsmittel der GKV (Definition, Versorgungsziele, Wirtschaftlichkeitsgebot) Pflegehilfsmittel der SPV (Leistungsanspruch, Subsidiaritätsprinzip) Wohnumfeldverbessernde Maßnahmen Antragsverfahren, Beratung und Versorgung Inklusive sieben Schulungseinheiten zum Download auf dem Onlineportal zur schnellen und zielführenden Mitarbeiterunterweisung. Die komplett vorbereiteten, individuell anpassbaren Schulungseinheiten ermöglichen Ihnen eine effiziente und optimale Schulung Ihrer Pflegefachkräfte.
Aktualisiert: 2021-01-14
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Medizinprodukte in der Pflege – Recht und Praxis

Medizinprodukte in der Pflege – Recht und Praxis von Kamps,  Norbert, Möller,  Björn
Die Pflege von Menschen mit herausforderndem Verhalten Beobachten, verstehen und professionell handeln Viele Demenzkranke machen es Pflegepersonal, Angehörigen und Bezugspersonen schwer: Sie zeigen zeitweise oder dauerhaft Verhaltensweisen, die abwehrend und herausfordernd wirken. Dieses Verhalten sollte nicht als „normale“ Aggressivität interpretiert werden. Vielmehr ist es oft die einzige Möglichkeit für die Betroffenen, auf ihre Bedürfnisse und Befindlichkeiten aufmerksam zu machen in einer Welt, die sie nicht mehr verstehen. So signalisieren sie, dass sie bestimmte Pflegeangebote oder Betreuungsmaßnahmen ablehnen und/oder nicht begreifen. Herausforderndes Verhalten ist häufig zu beobachten, wenn verbale Kommunikation aufgrund der Demenz nicht mehr möglich ist. Diese Verhaltensweise kann jedoch mitunter zur Gefährdung anderer oder des Betroffenen selbst führen, auf jeden Fall aber zu einer erheblichen Belastung von Pflegepersonal, Angehörigen und Bezugspersonen. Viele professionell Pflegende, Betreuende und Angehörige stehen diesem Verhalten hilflos, manchmal auch persönlich gekränkt gegenüber. Die Betroffenen leiden teilweise selbst darunter, wenn die Ursachen nicht gefunden werden und dementsprechend der Umgang oder therapeutische und pflegerische Maßnahmen nicht verändert und den individuellen Gegebenheiten angepasst werden. Demenzkranke, die sich herausfordernd verhalten, benötigen spezielle, auf ihre Bedürfnisse abgestimmte Betreuung und Pflege. Dieser Praxisratgeber hilft, den jeweils richtigen Ansatz zu finden und umzusetzen. Aus dem Inhalt: ➜ Ursachen und Auslöser für herausforderndes Verhalten ➜ Modelle zur Erfassung der pflegerelevanten Bedürfnisse ➜ Umgang mit herausforderndem Verhalten: Hilfestellung für Betroffene ➜ Rahmenempfehlungen des BMG ➜ Praxisbeispiele ➜ Auswirkungen des PSG II und des Neuen Begutachtungsassessments (NBA) Inklusive Schulungseinheiten auf dem Onlineportal zur schnellen und zielführenden Mitarbeiterunterweisung.
Aktualisiert: 2021-01-14
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Das Strukturmodell der entbürokratisierten Pflegedokumentation

Das Strukturmodell der entbürokratisierten Pflegedokumentation von Paulus,  Regine
Das Strukturmodell der entbürokratisierten Pflegedokumentation Der vierstufige Pflegeprozess von der SIS bis zur Evaluation Ganz ohne Dokumentationsaufwand ist professionelle Pflege heute nicht mehr zu leisten. Eine angemessene, sinnvolle Dokumentation sichert reibungslose Abläufe und Übergaben in allen Arten von Einrichtungen, hilft so den Pflegebedürftigen und ist auch rechtlich geboten. Spätestens seit Einführung der Pflegeversicherung 1995 hat sich in deutschen Pflegeeinrichtungen ein sechsstufiger Prozess etabliert. In den letzten Jahren kritisierten Pflegepersonen immer weiter ausufernde Dokumentationspflichten und forderten endlich wieder mehr Zeit für die Pflege. Dem trägt nun das Strukturmodell „Entbürokratisierung der Pflegedokumentation“ Rechnung. Es ist nicht nur eine verschlankte Dokumentationspraxis, sondern ein pflegewissenschaftliches Konzept, das durch seinen personenzentrierten Ansatz die Pflegebedürftigen mit ihren Wünschen, Bedürfnissen, Ängsten und Forderungen in den Mittelpunkt stellt. Es verlangt eine genaue Erfassung dessen, was die Betroffenen möchten, einen pflegefachlichen Blick auf die Fähigkeiten und Hilfebedarfe der Betroffenen und eine übersichtliche Darstellung der pflegerischen Risiken und Phänomene. Das neue Strukturmodell basiert auf nur noch vier Prozessschritten. Einrichtungen, die damit arbeiten wollen, entscheiden sich für eine tiefgreifende, lohnende Änderung zum Wohl aller Beteiligten, die sämtliche Arbeitsprozesse einbezieht. Der Pflegeratgeber liefert das nötige Hintergrundwissen für diese Umstellung und begleitet Einführung und Umsetzung fundiert und praxisnah Schritt für Schritt. Aus dem Inhalt: ➜ Grundlagen der Pflegedokumentation und des Strukturmodells ➜ Die vier Elemente des Strukturmodells ➜ Einführung des Strukturmodells ➜ Praxisanwendung mit Fallbeispielen und Formulierungsvorschlägen ➜ Strukturmodell und Begutachtungsrichtlinie Inklusive Arbeitshilfen und komplett vorbereiteter Schulung auf dem Onlineportal zur schnellen und zielführenden Mitarbeiterunterweisung. Der vorliegende Praxisratgeber ist Teil der Reihe „Fachkompetenz Pflege“, der umfassenden und unentbehrlichen Sammlung von Expertenwissen für die Pflegepraxis.
Aktualisiert: 2021-01-14
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Die Pflege von Menschen mit herausforderndem Verhalten

Die Pflege von Menschen mit herausforderndem Verhalten von Ahmann,  Manuela, Kühn-Freitag,  Govinda, Möller-Woltemade,  Natascha, Schilbach,  Mira
Die Pflege von Menschen mit herausforderndem Verhalten Beobachten, verstehen und professionell handeln Viele Demenzkranke machen es Pflegepersonal, Angehörigen und Bezugspersonen schwer: Sie zeigen zeitweise oder dauerhaft Verhaltensweisen, die abwehrend und herausfordernd wirken. Dieses Verhalten sollte nicht als „normale“ Aggressivität interpretiert werden. Vielmehr ist es oft die einzige Möglichkeit für die Betroffenen, auf ihre Bedürfnisse und Befindlichkeiten aufmerksam zu machen in einer Welt, die sie nicht mehr verstehen. So signalisieren sie, dass sie bestimmte Pflegeangebote oder Betreuungsmaßnahmen ablehnen und/oder nicht begreifen. Herausforderndes Verhalten ist häufig zu beobachten, wenn verbale Kommunikation aufgrund der Demenz nicht mehr möglich ist. Diese Verhaltensweise kann jedoch mitunter zur Gefährdung anderer oder des Betroffenen selbst führen, auf jeden Fall aber zu einer erheblichen Belastung von Pflegepersonal, Angehörigen und Bezugspersonen. Viele professionell Pflegende, Betreuende und Angehörige stehen diesem Verhalten hilflos, manchmal auch persönlich gekränkt gegenüber. Die Betroffenen leiden teilweise selbst darunter, wenn die Ursachen nicht gefunden werden und dementsprechend der Umgang oder therapeutische und pflegerische Maßnahmen nicht verändert und den individuellen Gegebenheiten angepasst werden. Demenzkranke, die sich herausfordernd verhalten, benötigen spezielle, auf ihre Bedürfnisse abgestimmte Betreuung und Pflege. Dieser Praxisratgeber hilft, den jeweils richtigen Ansatz zu finden und umzusetzen. Aus dem Inhalt: ➜ Ursachen und Auslöser für herausforderndes Verhalten ➜ Modelle zur Erfassung der pflegerelevanten Bedürfnisse ➜ Umgang mit herausforderndem Verhalten: Hilfestellung für Betroffene ➜ Rahmenempfehlungen des BMG ➜ Praxisbeispiele ➜ Auswirkungen des PSG II und des Neuen Begutachtungsassessments (NBA) Inklusive Schulungseinheiten auf dem Onlineportal zur schnellen und zielführenden Mitarbeiterunterweisung.
Aktualisiert: 2021-01-14
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Information, Schulung und Beratung

Information, Schulung und Beratung von Schilbach,  Mira
Information, Schulung und Beratung Edukation von Pflegebedürftigen, Angehörigen und Bezugspersonen Edukation umfasst die Bereiche Information, Schulung und Beratung von Pflegebedürftigen, ihren Angehörigen und Bezugspersonen. Im Pflegealltag findet Edukation häufig, aber meist nebenbei statt, geben Pflegekräfte doch oft Informationen, Ratschläge und Handlungsempfehlungen während der täglichen Pflegehandlungen und -vorgänge. Pflegebedürftige, ihre Angehörigen und Bezugspersonen sollten aber bewusst und explizit informiert, geschult und beraten werden, um pflegerelevante Entscheidungen so aktiv und selbstständig wie möglich treffen zu können. Damit kommen Pflegeleitung und Personal nicht nur ihrer rechtlichen Verpflichtung nach, sondern geben gleichzeitig ihren Pflegebedürftigen ein Stück Selbstbestimmung und damit Würde und Lebensqualität zurück. Pflegebedürftige, Angehörige und Bezugspersonen werden eine Entscheidung, die sie selbst getroffen haben, kooperativ mittragen, und können in vielen Fällen Pflegekräfte entlasten oder erlernte Pflegevorgänge eigenständig durchführen. Grundlage wirkungsvoller Information, Schulung und Beratung ist ein professionelles Edukationskonzept, das jede Einrichtung erarbeiten und konsequent einsetzen sollte. Wie dies gelingt, zeigt der vorliegende Ratgeber mit praxisorientierten Tipps und individuell anpassbarem Arbeitsmaterial. Aus dem Inhalt: • Definition, Instrumente, Ziele von Edukation • Rechtliche Rahmenbedingungen, Beispiele von Rechtsfällen • Verhaltensmuster von Pflegebedürftigen, Angehörigen und Bezugspersonen • Erarbeitung, Implementierung, Dokumentation, Evaluation des Edukationskonzepts • Praxisbeispiele Inklusive CD-ROM mit zahlreichen praxisbewährten Arbeitshilfen zur Erarbeitung und Umsetzung eines einrichtungsspezifischen, maßgeschneiderten Edukationskonzepts.
Aktualisiert: 2021-01-14
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Pflegetechniken in der Praxis 5

Pflegetechniken in der Praxis 5 von Ahmann,  Manuela, Hindrichs,  Sabine, Kamps,  Norbert, Lohmann,  Kai, Möller-Woltemade,  Natascha, Werner,  Sylke
Pflegetechniken in der Praxis 5 Schritt-für-Schritt-Anleitungen in Bildern Die Pflegetechniken in diesem Ratgeber: • Positionsunterstützung im Rahmen des Dekubitusmanagements • Transfer mit dem Aktiv-Lifter • Inkontinenzmittel-Versorgung im Stehen bei Stuhlinkontinenz • Nicht-medikamentöse Schmerzbehandlung • Sondenkostverabreichung per Bolusgabe über PEG-Sonde • Verabreichen einer subkutanen Infusion • Drainage eines Pleuraergusses mit dem PleurX®-Kathetersystem Reich bebildert, leicht verständlich, übersichtlich und auf das Wesentliche beschränkt – so sind auch die sieben neuen Pflegetechniken in Band 5 der Ratgeber-Reihe wieder aufbereitet. Das Werk schließt eine Lücke in der Schulungsliteratur, weil es ausgewählte Handlungsabläufe detailliert und mit Bildern Schritt für Schritt darstellt. Jedes Pflegetechnik-Kapitel ist gleich aufgebaut: Nach der Vorstellung eines Fallbeispiels wird kurz das notwendige Fachwissen vermittelt. Im Praxisteil erkennen Ihre Pflegekräfte anhand der Bilder auf den ersten Blick, was vorzubereiten ist, wie der Fall zu behandeln ist, worauf sie besonders achten müssen und welche Komplikationen möglich sind. Tipps und Tricks, Hinweise zur Dokumentation sowie Formulierungsvorschläge für die Pflegeplanung runden jeden Fall ab. • Die klare Struktur erleichtert Ihnen die Orientierung in den Inhalten und Sie finden schnell Antworten auf Ihre Fragen. • Aufgrund der zahlreichen Bilder können Ihre Mitarbeiter die Inhalte sofort erfassen und problemlos in die tägliche Praxis übertragen. • Ihre Pflegekräfte bekommen ganz ohne Ballast genau die Informationen zur Verfügung gestellt, die sie brauchen. • Der Praxisratgeber unterstützt Sie als Pflegedienstleitung optimal bei der Wissensweitergabe an Einzelne oder in der Gruppe. Sie sparen sich viel Zeit für die aufwendige Entwicklung von Schulungsunterlagen. So halten Sie Ihre Mitarbeiter unkompliziert auf dem neuesten Stand. Der MDK wird begeistert sein! Erstellt wurde der Ratgeber von ausgewiesenen Pflegeexperten. Das garantiert Ihnen Wissen aus der Praxis für die Praxis, das Sie direkt in Ihrem Arbeitsalltag umsetzen können. Inklusive CD-ROM mit kompletten Foliensätzen und Schulungsunterlagen. Zu jeder Pflegetechnik erhalten Sie auf der CD einen Foliensatz für die Kurzschulungen, mit insgesamt 200 Folien, ausformulierten Vortragstexten mit Kontrollfragen und als Zusammenfassung die Unterlagen für die Mitarbeiter zum Ausdrucken.
Aktualisiert: 2021-01-14
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Das neue Begutachtungsverfahren (NBA)

Das neue Begutachtungsverfahren (NBA) von Ahmann,  Manuela, Hindrichs,  Sabine, Pelzer,  Anette
Das neue Begutachtungsverfahren (NBA) Vom Pflegestufen- zum Pflegegradmanagement: Der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff Mit der Einführung des neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs zum 1. Januar 2017 verändert sich das seit über 20 Jahren praktizierte Pflegeeinstufungsverfahren grundlegend. Das neue Begutachtungsinstrument mit dem darin enthaltenen Begutachtungsassessment (NBA) berücksichtigt insbesondere die kognitiven Einschränkungen von pflegebedürftigen Personen. Die Fokussierung auf die körperlichen Hilfestellungen rückt damit in den Hintergrund. Das modular aufgebaute Begutachtungsverfahren mit den acht wissenschaftsbasierten Themenmodulen misst den Grad der Selbstständigkeit der betroffenen Person in den pflegerelevanten Bereichen des täglichen Lebens. Der neue Ratgeber bietet Ihnen einen praxisorientierten Einstieg in das neue Begutachtungsverfahren und ermöglicht anhand konkreter Hilfestellungen und Zusatzinformationen eine Begutachtung anhand der neuen Systematik. Er unterstützt Sie bei der Vorbereitung auf die Umstellung und begleitet Sie bei der praktischen Anwendung des neuen Pflegegradmanagements. Aus dem Inhalt: • Pflegestärkungsgesetz – fachpolitische Zielsetzungen • Der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff • Das neue Begutachtungsinstrument • Leistungen und Hilfsmittelversorgung • Einführung und Grundlagen des Pflegegradmanagements • Falldarstellung Inklusive zeitsparender Arbeitshilfen sowie komplett vorbereiteter, sofort einsetzbarer Schulungseinheiten zur schnellen und kompetenten Unterweisung Ihres Teams. Mit Excel-Tabellen zur unkomplizierten und schnellen Berechnung des neuen Pflegegrads!
Aktualisiert: 2021-01-14
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Professionelles Management von Inkontinenz

Professionelles Management von Inkontinenz von Werner,  Sylke
Professionelles Management von Inkontinenz Praxisratgeber zur Förderung der Kontinenz Inkontinenz ist immer noch ein Tabuthema, für die Betroffenen so belastend wie kaum ein anderes. Der Verlust der Fähigkeit, Harn- und Stuhlausscheidung zu kontrollieren, die daraus resultierende Angst, ungewollt Urin oder Kot zu verlieren, beeinflusst die Lebensqualität der Patienten massiv. Das kann gravierende psychische Folgen haben, bis hin zur sozialen Isolation. Nicht zuletzt ist Inkontinenz häufig ein Grund für ambulante Pflege oder sogar für die Einweisung in ein Pflegeheim. Viele Betroffene müssten sich aber nicht mit ihrer Inkontinenz abfinden. Sie ist keine unvermeidbare Begleiterscheinung des Alters. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, einer Inkontinenz vorzubeugen und die Kontinenz zu fördern. Selbst bereits inkontinente Patienten können durch entsprechendes Training ihren Zustand oft wieder verbessern. Der Expertenstandard „Förderung der Harnkontinenz in der Pflege“ widmet sich der Erkennung und Analyse des Problems und erläutert Erhebungsmethoden, Kontinenzprofile und Interventionsmöglichkeiten. Der Pflegeratgeber vermittelt konkret und praxisnah, wie Pflegende dieses Know-how professionell und zielführend umsetzen können. Darüber hinaus gibt er Pflegenden wertvolle Hinweise zum Umgang mit Stuhlinkontinenz, die selbst in der Fachliteratur noch zurückhaltend thematisiert wird, und beschreibt Maßnahmen für ein effektives Darmmanagement. Aus dem Inhalt: • Fachliche Grundlagen zu Harn- und Stuhlinkontinenz • Überblick über Diagnostik und Therapie • Kontinenzförderung bei Harn- und Stuhlinkontinenz • Inkontinenz im Alter und bei Demenz • Inkontinenzhilfsmittel Inklusive CD-ROM mit zahlreichen Formularen, Checklisten und Arbeitshilfen sowie acht komplett vorbereiteten, sofort einsetzbaren Schulungseinheiten zur schnellen und kompetenten Unterweisung Ihres Teams.
Aktualisiert: 2021-01-14
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Menschen mit chronischen Wunden professionell pflegen

Menschen mit chronischen Wunden professionell pflegen von Faißt,  Marcel, Schories-Miller,  Katharina
Menschen mit chronischen Wunden professionell pflegen Sichere Umsetzung des Expertenstandards in die Pflegepraxis In Deutschland leiden drei bis vier Millionen Menschen an chronischen Wunden. Dies stellt Pflegekräfte im Rahmen des Wundmanagements vor riesige Herausforderungen. Dieser Praxisratgeber verschafft Ihnen als Pflegedienstleitung einen umfassenden Überblick über die häufigsten Arten chronischer Wunden und vermittelt gleichzeitig profundes Wissen zu professionellen Beurteilungskriterien und wirksamen Therapien. Er berücksichtigt ergänzende Themen wie Ernährung, Präventivmaßnahmen, Schmerzdokumentation sowie Beratung und Anleitung der Betroffenen und schafft so die Basis für ein professionelles Wundmanagement. Sämtliche Qualitätsprüfungsrichtlinien des MDK für die stationäre und ambulante Pflege werden im Buch berücksichtigt. Damit können Sie sich gezielt auf die MDK-Prüfung vorbereiten und erfüllen souverän alle Anforderungen. Mit diesem Fachbuch implementieren Sie den Expertenstandard „Pflege von Menschen mit chronischen Wunden“ sicher in die Pflegepraxis – von der Basis bis zur Führungsebene. Inklusive CD-ROM mit praktischen Arbeitshilfen und kompletten Schulungen Umfassende Checklisten, Formulare, Merkblätter sowie Mustervorlagen erleichtern Ihnen die tägliche Arbeit und helfen Ihnen die Versorgungsqualität von Menschen mit chronischen Wunden zu verbessern. Dank der Schulungseinheiten mit komplett ausformulierten Vortragstexten und Kontrollfragen können Sie Ihr Wissen direkt an Ihre Pflegekräfte weitergeben. Und das ohne zeitlichen Aufwand, denn Ihren Vortrag mit dem fachlichen Hintergrund haben wir für Sie ebenfalls komplett ausgearbeitet. So schulen Sie Ihre Mitarbeiter jetzt einfach und kompetent selbst und können sicher sein, dass ihre Vorstellungen in der täglichen Patientenpflege umgesetzt werden.
Aktualisiert: 2021-01-14
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Pflegetechniken in der Praxis 3

Pflegetechniken in der Praxis 3 von Binder,  Denise, Hindrichs,  Sabine
Pflegetechniken in der Praxis 3 Schritt-für-Schritt-Anleitungen in Bildern Die Pflegetechniken in diesem Ratgeber: • Verabreichen von Medikamenten über eine Ernährungssonde • Versorgen eines Portsystems • Schlucktraining bei Essstörungen • Durchbewegen der oberen Extremitäten zur Kontrakturprophylaxe • Anlegen eines Kompressionsverbands • Durchführen einer Thromboseprophylaxe mit Kompressionsstrümpfen • Erste Hilfe nach Aspiration • Mobilisation im Bett nach oben und zur Seite nach kinästhetischen Gesichtspunkten Reich bebildert, leicht verständlich, übersichtlich und auf das Wesentliche beschränkt – so sind auch die acht neuen Pflegetechniken in Band 3 der Ratgeber-Reihe wieder aufbereitet. Das Werk schließt eine Lücke in der Schulungsliteratur, weil es ausgewählte Handlungsabläufe detailliert und mit Bildern Schritt für Schritt darstellt. Jede Pflegesituation ist gleich aufgebaut: Nach der Vorstellung eines Fallbeispiels wird kurz das notwendige Fachwissen vermittelt. Im Praxisteil erkennen Ihre Pflegekräfte anhand der Bilder auf den ersten Blick, was vorzubereiten ist, wie der Fall zu behandeln ist, worauf sie besonders achten müssen und welche Komplikationen möglich sind. Tipps und Tricks, Hinweise zur Dokumentation sowie Formulierungsvorschläge für die Pflegeplanung runden jeden Fall ab. • Die klare Struktur erleichtert Ihnen die Orientierung in den Inhalten und Sie finden schnell Antworten auf Ihre Fragen. • Aufgrund der zahlreichen Bilder können Ihre Mitarbeiter die Inhalte sofort erfassen und problemlos in die tägliche Praxis übertragen. • Ihre Pflegekräfte bekommen ganz ohne Ballast genau die Informationen zur Verfügung gestellt, die sie brauchen. • Der Praxisratgeber unterstützt Sie als Pflegedienstleitung optimal bei der Wissensweitergabe an Einzelne oder in der Gruppe. Sie sparen sich viel Zeit für die aufwendige Entwicklung von Schulungsunterlagen. Erstellt wurde der Ratgeber von den Pflegeexpertinnen Sabine Hindrichs und Denise Binder. Das garantiert Ihnen Wissen aus der Praxis für die Praxis, das Sie direkt in Ihrem Arbeitsalltag umsetzen können. Inklusive CD-ROM mit kompletten Foliensätzen und Schulungsunterlagen: Zu jeder Pflegetechnik erhalten Sie auf der CD-ROM fix und fertige Foliensätze für die Schulung sowie Mitarbeiterunterlagen. Diese reich bebilderten Unterlagen können Sie einfach ausdrucken und ganz flexibel einsetzen.
Aktualisiert: 2021-01-14
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Nosokomiale Infektionen in der Pflege

Nosokomiale Infektionen in der Pflege von Goppelsröder,  Arnd, Mischler,  Dorothea, Zinn,  Georg Ch.
Nosokomiale Infektionen in der Pflege Basiswissen und Vorgehen bei Ausbrüchen Bewohner in Einrichtungen der Langzeit- und Behindertenpflege, aber auch ambulant betreute pflegebedürftige Menschen, können durch eine Vielzahl von Infektionskrankheiten gefährdet werden. Bakterien, Viren und Parasiten finden hier durch das enge Zusammenleben der Menschen und den vielfältigen Kontakt mit den Pflegenden ideale Voraussetzungen, um sich innerhalb kurzer Zeit unmittelbar oder mittelbar zu verbreiten, wenn die Grundlagen der Hygiene nicht konsequent umgesetzt bzw. effektive Gegenmaßnahmen zwar bekannt sind, aber unterlassen werden. Über zahlreiche Ausbrüche von Infektionskrankheiten, beispielsweise in Altenpflegeheimen, wird seit Jahren regelmäßig berichtet. Ausbrüche in einer solchen Einrichtung verursachen Mehrkosten für die Träger und Mehrarbeit für die Beschäftigten. Hier wie im Bereich der ambulanten Pflege gibt es viele Menschen, deren Immunsystem durch Grunderkrankungen oder einfach altersbedingt geschädigt oder geschwächt ist. Infekte können bei einem solchen Personenkreis weit schwerere Folgen haben als bei sogenannten "Normalgesunden". Auch Todesfälle sind im Zusammenhang mit Ausbrüchen immer wieder zu beklagen. Oftmals bleibt auch das Personal nicht verschont. Je mehr Mitarbeiter infolge der Ausbreitung z. B. infektiöser Durchfälle selbst erkranken, desto schwerer wird es, eine adäquate Versorgung der Bewohner einer Einrichtung sowie der ambulant zu Pflegenden aufrecht zu erhalten. Daher wurde dieser Ratgeber von einem Team aus Hygieniker, Pflegeexpertin und leitendem Mitarbeiter eines Gesundheitsamts für die pflegerische Praxis entwickelt. • Fachliche und rechtliche Grundlagen schaffen ein Verständnis für die Zusammenhänge. • Praxisbewährte Vorgehensweisen und konkrete Aufgabenbeschreibungen erleichtern im Falle eines Ausbruchs ein abgestimmtes, zügiges Handeln. • Vertiefende Informationen zu multiresistenten Keimen (Haut- und Darmkeime), Clostridium difficile und Noroviren frischen das vorhandene Fachwissen auf. Inklusive CD-ROM mit komplett vorbereiteten Schulungen Arbeitshilfen: Über 70 Schulungsfolien, aufgeteilt in vier Schulungseinheiten, erleichtern Ihnen die Wissensvermittlung an Ihre Mitarbeiter. Spezielle Unterlagen für den Schulenden reduzieren die Vorbereitungszeit auf ein Minimum. Fertige Arbeitshilfen geben Anregungen für die tägliche Praxis in der Pflege.
Aktualisiert: 2021-01-14
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Professionelles Qualitätsmanagement in der Pflege

Professionelles Qualitätsmanagement in der Pflege von Faißt,  Marcel
Professionelles Qualitätsmanagement in der Pflege Erfolgreiche Weiterentwicklung der Pflegeorganisation Ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen investieren viel Energie, um die hohen Anforderungen zu erfüllen, die an ein Qualitätsmanagement in der Pflege gestellt werden. Die Einführung des Pflege-TÜVs und die Veröffentlichung von Qualitätsberichten haben den ohnehin massiven Druck auf Träger und Leitungskräfte in der Pflege weiter erhöht. Diesen Anforderungen stehen oftmals erhebliche Umsetzungsprobleme in der Praxis gegenüber. Die Mitarbeiter verbinden Maßnahmen und Instrumente des Qualitätsmanagements mit noch mehr Bürokratie und weniger Flexibilität. Zudem werden enorme Ressourcen gebunden, um einen oftmals unnötigen Regelapparat immer weiter aufzublähen. Wie soll also ein Qualitätsmanagement aussehen, das den externen Anforderungen gerecht wird, das die Mitarbeiter akzeptieren und das, schließlich das Wichtigste, die Pflege- und Versorgungsqualität weiter optimiert? Der vorliegende Praxisratgeber liefert konkrete Umsetzungshilfen: Dieser Ratgeber verschafft Ihnen einen umfassenden Überblick über die Grundlagen und die notwendigen Maßnahmen eines erfolgreichen Qualitätsmanagements in der Pflege. Die Instrumente werden Schritt für Schritt anhand der Systematik des PDCA-Zyklus mit vielen Umsetzungstipps erläutert. Somit führen Sie nicht nur strukturiert ein Qualitätsmanagement ein, sondern Sie können auch ein bestehendes System den notwendigen Anforderungen anpassen. Der Ratgeber orientiert sich strikt an den gesetzlichen Auflagen sowie an den Vorgaben externer Prüfinstanzen. So können Sie sicher sein, dass Ihr Qualitätsmanagement den Anforderungen des MDK gerecht wird und dennoch nicht überbürokratisiert ist. Damit sich Einrichtungen auf externe Prüfungen des MDK oder der Heimaufsicht gut vorbereiten können, wird außerdem beschrieben, wie ein umfassendes Prüfungskonzept gestaltet und umgesetzt werden kann. Zum Ratgeber gehört eine CD-ROM mit komplett vorbereiteteten Schulungen und vielen praktischen Arbeitshilfen: Sechs Schulungseinheiten erleichtern Ihnen die effiziente und erfolgreiche Unterweisung Ihrer Pflegekräfte. Zahlreiche Checklisten, Merkblätter und Musterformulare unterstützen Sie außerdem direkt und praxisorientiert in der Umsetzung der rechtlichen Vorgaben und schaffen Sicherheit bei MDK-Prüfungen.
Aktualisiert: 2019-10-08
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Palliativpflege

Palliativpflege von Kostrzewa,  Stephan
Palliativpflege Würdige und kompetente Begleitung am Lebensende Alte und kranke Menschen wünschen sich ein leichtes und würdevolles Sterben. Leider ist dies vielen nicht vergönnt. Häufig geht Sterben und Tod eine mehr oder weniger lange Pflegebedürftigkeit voraus, sei es aufgrund einer schweren Krankheit, sei es wegen hohen Alters und der damit oft einhergehenden Defizite wie zunehmende Schwäche und Hilflosigkeit oder Demenz. Die moderne Pflegewissenschaft kennt zahlreiche Ansätze. Für den letzten Lebensabschnitt jedoch, wenn feststeht, dass ein kurativer Erfolg nicht mehr zu erwarten ist, setzt sich mehr und mehr der lindernde Ansatz der Palliativpflege durch. Das Bewusstsein für die Palliative Care verstärkt sich sowohl in der ambulanten als auch in der stationären Pflege, nachdem Palliativpflege in der Vergangenheit überwiegend mit Hospizen und Palliativstationen in Krankenhäusern assoziiert wurde. Palliative Care ist ein flexibles Konzept, das primär als Haltung der Achtsamkeit zu verstehen ist und nur als multi-professioneller Ansatz funktioniert. Die Kommunikation zwischen allen Beteiligten ist das zentrale Element. Die Bedürfnisse des zu Pflegenden und seiner Angehörigen stehen im Mittelpunkt des Betreuungs- und Pflegeprozesses. Doch Pflegefachkräfte und alle anderen Beteiligten werden im Verlauf eines palliativen Pflegeprozesses mit existenziellen Fragen und belastenden Grenzsituationen konfrontiert. Auch ihren Belangen wird in diesem Pflegeratgeber Rechnung getragen. Und die Einführung in die palliative Fallarbeit hilft bei der Umsetzung in die Praxis. Aus dem Inhalt: • Idee und Verständnis von Palliative Care • Symptome und ihre Linderung • Palliative Care bei demenziell Erkrankten • Angehörigenintegration • Abschiedskultur • Hilfen für Helfer • Rechtliche und ethische Aspekte Inklusive CD-ROM mit zahlreichen Arbeitshilfen sowie vier komplett vorbereiteten, sofort einsetzbaren Schulungseinheiten zur schnellen und kompetenten Unterweisung Ihres Teams.
Aktualisiert: 2021-01-14
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Professioneller Umgang mit Demenz

Professioneller Umgang mit Demenz von Möller-Woltemade,  Natascha
Professioneller Umgang mit Demenz Mehr Lebensqualität – alternative Wohnformen Mit Sicherheit gehört Demenz zu den Krankheiten, vor denen Menschen am meisten Angst haben. Und tatsächlich nehmen Demenzerkrankungen einen tragischen Verlauf: Mit der Krankheit schreitet der Verlust der kognitiven Fähigkeiten immer weiter voran, sodass Angehörigen und Pflegenden der rationale Zugang zur Welt des demenzerkrankten Menschen mehr und mehr verwehrt wird. Mit der veränderten Persönlichkeit und dem oft herausfordernden Verhalten des Demenzerkrankten zurechtzukommen, erfordert großes emotionales Verständnis. Das Hineinversetzen in die Welt des Kranken und das Einfühlen in seine Situation sind jedoch bis zu einem gewissen Grad möglich und können Betreuung und Pflege erleichtern. Entscheidend ist der empathische Zugang über die emotionale Ebene, die im Gegensatz zur rationalen ansprechbar und sogar hochsensibel bleibt. Dieser Pflegeratgeber beantwortet alle Fragen, die aufkommen, wenn sich Angehörige und Pflegende mit der Demenzerkrankung eines Menschen auseinandersetzen müssen, die sie – vor allem im fortgeschrittenen Stadium – vor tiefgreifende psychische, aber auch zahlreiche praktische Herausforderungen stellt. Aus dem Inhalt: • Wohnen und Leben im Alter vor dem Hintergrund des demografischen Wandels (Wohn- und Versorgungsformen, Wohnberatung, Wohnraumanpassung) • Erläuterung und Klärung wichtiger Begriffe im Umgang mit Demenzerkrankten • Schlafstörungen und ihre Auswirkungen • Bettlägerigkeit und wie es dazu kommt Assessments zur Beurteilung des Befindens von Demenzerkrankten • Hilfs- und Pflegehilfsmittel Inklusive CD-ROM mit fünf komplett vorbereiteten, sofort einsetzbaren Schulungseinheiten zur schnellen und kompetenten Unterweisung Ihres Teams sowie Formularen zur Durchführung von Assessments.
Aktualisiert: 2021-01-14
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Sturzprophylaxe in der Pflege

Sturzprophylaxe in der Pflege von Kamps,  Norbert
Sturzprophylaxe in der Pflege Technische Hilfsmittel und praktische Maßnahmen zur Umsetzung des Expertenstandards Stürze und ihre Folgen stellen für jeden Menschen ein erhebliches Risiko dar. Aufgrund von – oft mehrfachen – gesundheitlichen Einschränkungen ist jedoch die Gefahr zu stürzen für ältere, pflegebedürftige oder behinderte Menschen besonders groß. Doch gerade bei diesen Menschen muss alles getan werden, um Stürze zu verhindern, sind doch die körperlichen, aber auch die psychischen und sozialen Folgen hier meist besonders gravierend. Es ist also konsequent und angemessen, dass sich die Aufmerksamkeit der Pflegeprofessionen in den letzten Jahren immer stärker auf präventive Maßnahmen von Stürzen richtet. Dies wird z. B. deutlich durch den Expertenstandard „Sturzprophylaxe in der Pflege“ des DNQP (Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege), der 2013 erstmals aktualisiert wurde. Auch eine Vielzahl von Publikationen und Studien widmet sich dem Thema. Der Pflegeratgeber bereitet dieses komplexe Know-how gebündelt und praxisbezogen auf. Er hilft Pflegenden, das Regelwissen des Expertenstandards auf die jeweilige Situation zu übertragen und vermittelt die fachliche Kompetenz, um die Verbindung zwischen regel- und fallbezogenem Wissen herzustellen: • Er stellt die verschiedenen Risiken übersichtlich dar und unterstützt bei der Risikoanalyse. • Er liefert einen umfassenden Überblick über die Maßnahmen mit den jeweiligen Vor- und Nachteilen und berücksichtigt die neuesten pflegewissenschaftlichen Erkenntnisse. • Er erläutert die Wechselwirkung von Sturzrisiken und prophylaktischen Maßnahmen. • Er präsentiert die rechtlichen Regelungen für Durchführung und Finanzierung der sturzprophylaktischen Maßnahmen. Inklusive CD-ROM mit zahlreichen Formularen, Checklisten und Arbeitshilfen sowie einer komplett vorbereiteten, sofort einsetzbaren Schulung mit ausführlichem Handout zur schnellen und kompetenten Unterweisung Ihres Teams.
Aktualisiert: 2021-01-14
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Professionelle Dekubitusprophylaxe

Professionelle Dekubitusprophylaxe von Häupler,  Ursula, Heinhold,  Heidi
Professionelle Dekubitusprophylaxe Sichere Umsetzung des Expertenstandards in die Pflegepraxis Dekubitus kann für pflegebedürftige Menschen deutliche Einschränkungen der Lebensqualität bedeuten. Die Therapie löst erhebliche Kosten aus. Wie und wodurch kann der Entstehung eines Dekubitus professionell entgegengewirkt werden? Dieser Praxisratgeber bietet Ihnen einen umfassenden Überblick über die Ursachen, Risikofaktoren sowie Hilfsmittel zur Dekubitusprophylaxe. Durch die Erläuterung der korrespondierenden Faktoren, wie beispielsweise gestörte Gewebetoleranz, Ernährung, Schmerz, Auswirkung von Immobilität auf die Psyche, eingeschränkte Kommunikation sowie Schulung von Bewohnern und Angehörigen schaffen Sie die Basis für eine professionelle Dekubitusprophylaxe. Die Autorinnen stellen den Expertenstandard differenziert dar. Sie erläutern die grundsätzliche Bedeutung ausführlich anhand von Praxisbeispielen, wodurch Ihnen die praktische Umsetzung erheblich erleichtert wird. Beispiele für einrichtungseigene Formulierung und Hinweise auf mögliche Kompetenzprobleme unterstützen Sie zusätzlich bei der erfolgreichen Dekubitusprophylaxe. Dieser praktische Ratgeber hinterfragt die statistischen Parameter der Dekubituserkrankungen im Laufe eines Jahres, die zur Erfassung der Kosten und deren Reduzierung beitragen können, ausführlich und kritisch. Dadurch werden die Grenzen und Möglichkeiten der Dekubitusprophylaxe besonders deutlich. Ganz praxisnah gibt der vorliegende Ratgeber auch Antwort auf alle Fragen rund um das Thema Hilfsmittel zur Dekubitusprophylaxe. Welche Qualitätskriterien sind etwa an Matratzen, Liege- und Sitzhilfen zu stellen? Wie sind die vielfältigen Fachbegriffe zu verstehen, um eine gezielte und sichere Auswahl treffen zu können? Inklusive CD-ROM mit praktischen Arbeitshilfen und kompletten Schulungen: Umfassende Checklisten, Formulare, Merkblätter sowie Mustervorlagen erleichtern Ihnen die tägliche Arbeit und führen zu einer qualitativ besseren Versorgung von Menschen mit Dekubitus. Sie erhalten 5 Schulungseinheiten mit mehr als 80 Folien, komplett ausformulierten Vortragstexten und Kontrollfragen. Diese ermöglichen Ihnen eine effiziente und optimale Schulung Ihrer Pflegefachkräfte.
Aktualisiert: 2021-01-14
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Oben: Publikationen von Mensch und Medien

Informationen über buch-findr.de: Sie sind auf der Suche nach frischen Ideen, innovativen Arbeitsmaterialien, Informationen zu Musik und Medien oder spannenden Krimis? Vielleicht finden Sie bei Mensch und Medien was Sei suchen. Neben praxiserprobten Unterrichtsmaterialien und Arbeitsblättern finden Sie in unserem Verlags-Verzeichnis zahlreiche Ratgeber und Romane von vielen Verlagen. Bücher machen Spaß, fördern die Fantasie, sind lehrreich oder vermitteln Wissen. Mensch und Medien hat vielleicht das passende Buch für Sie.

Weitere Verlage neben Mensch und Medien

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Qualität bei Verlagen wie zum Beispiel bei Mensch und Medien

Wie die oben genannten Verlage legt auch Mensch und Medien besonderes Augenmerk auf die inhaltliche Qualität der Veröffentlichungen. Für die Nutzer von buch-findr.de: Sie sind Leseratte oder Erstleser? Benötigen ein Sprachbuch oder möchten die Gedanken bei einem Roman schweifen lassen? Sie sind musikinteressiert oder suchen ein Kinderbuch? Viele Verlage mit ihren breit aufgestellten Sortimenten bieten für alle Lese- und Hör-Gelegenheiten das richtige Werk. Sie finden neben