Karl Fahringer

Karl Fahringer von Pleiner,  Horst
In diesem Buch zollt er seinem Jahrgangskommandanten Major (später Oberst) Karl Fahringer seinen Repekt. Es ist die Biografie eines österreichischen Offiziers, der in der Deutschen Wehrmacht den Zweiten Weltkrieg mitgemacht hat. Geboren 1920, rückte er 1938 zum KavR 11 ein, diente in der 1. Kosaken-Kavalleriedivision an der Ostfront, erlebte das Kriegsende im Mai 1945 in Kärnten und war nach Entlassung aus britischer Kriegsgefangenschaft Landwirt, Kaufmann und Unternehmer in seiner niederösterreichischen Heimat Mauerbach. Er trat 1956 als Leutnant ins Bundesheer ein, wurde Kompaniekommandant im Heereswach- und späteren Gardebataillon und 1960 Jahrgangskommandant an der Militärakademie. Er führte seinen Jahrgang bis zur Ausmusterung 1963, übernahm dann den Ausmusterungsjahrgang 1967, führte das Jägerbataillon 4 durch die Stürme des Einsatzes an der Südtiroler Grenze und in der CSSR-Krise, wechselte 1969 ins BMLV und verstarb 1973. Karl Fahringer war ein aufrechter und geradliniger Offizier, der das neue Bundesheer mit aufgebaut hat. Er war einer jener Männer, die die Werte eines demokratischen Heeres gelebt und weitervermittelt haben.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Karl Fahringer

Karl Fahringer von Pleiner,  Horst
In diesem Buch zollt er seinem Jahrgangskommandanten Major (später Oberst) Karl Fahringer seinen Repekt. Es ist die Biografie eines österreichischen Offiziers, der in der Deutschen Wehrmacht den Zweiten Weltkrieg mitgemacht hat. Geboren 1920, rückte er 1938 zum KavR 11 ein, diente in der 1. Kosaken-Kavalleriedivision an der Ostfront, erlebte das Kriegsende im Mai 1945 in Kärnten und war nach Entlassung aus britischer Kriegsgefangenschaft Landwirt, Kaufmann und Unternehmer in seiner niederösterreichischen Heimat Mauerbach. Er trat 1956 als Leutnant ins Bundesheer ein, wurde Kompaniekommandant im Heereswach- und späteren Gardebataillon und 1960 Jahrgangskommandant an der Militärakademie. Er führte seinen Jahrgang bis zur Ausmusterung 1963, übernahm dann den Ausmusterungsjahrgang 1967, führte das Jägerbataillon 4 durch die Stürme des Einsatzes an der Südtiroler Grenze und in der CSSR-Krise, wechselte 1969 ins BMLV und verstarb 1973. Karl Fahringer war ein aufrechter und geradliniger Offizier, der das neue Bundesheer mit aufgebaut hat. Er war einer jener Männer, die die Werte eines demokratischen Heeres gelebt und weitervermittelt haben.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Ein Traum von Kaiser und Reich

Ein Traum von Kaiser und Reich von Huber,  Bernd
In der Pfarrkirche Mariä Geburt im Ortsteil Siezenheim in der Gemeinde Wals-Siezenheim bei Salzburg befindet sich ein Epitaph, dessen Inschrift auf Leutnant Johann Heinrich Feichtinger Bezug nimmt, welcher am 16. Dezember 1720 verstorben ist. Diese Inschrift war Ausgangspunkt der Forschungen des Autors zum Regiment, in welchem Johann Heinrich Feichtinger diente. Es war dies ein Kürassierregiment des kaiserlichen Heeres, das 1674 am Rhein, als Metternich Kürassier-Regiment aufgestellt wurde. Der damaligen Tradition gemäß, änderte das Regiment mit dem Wechsel seiner Inhaber mehrfach seinen Namen. Seine Einsätze führten das Regiment vom Norden Deutschlands an den Oberrhein bis hin nach Ungarn und Italien. Es war dies jene dramatische Zeitepoche, als nach der Entsatzschlacht von Wien 1683 der „Traum von Kaiser und Reich“ in Griffweite der habsburgischen Heere zu liegen schien, woran prägende Persönlichkeiten, welche die kaiserlichen Heere führten, ihren Anteil hatten. Stellvertretend seien Prinz Eugen, Markgraf Ludwig Wilhelm von Baden („Türkenlouis“) oder Kurfürst Maximilian II., Emanuel genannt. Im Spanischen Erbfolgekrieg und nach dem Polnischen Thronfolgekrieg sollte dieser Traum zerplatzen. Übrig blieb „nur“ der Aufstieg Österreichs zur europäischen Großmacht. „Unser“ Kürassierregiment wurde 1734 nach schweren Verlusten aufgelöst. Dies mag der Grund dafür sein, warum seine Geschichte bisher nicht umfassend erzählt, ja vergessen wurde. Das Epitaph in der Pfarrkirche von Siezenheim und die Arbeit des Autors treten diesem Vergessen entgegen.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Karl Fahringer

Karl Fahringer von Pleiner,  Horst
In diesem Buch zollt er seinem Jahrgangskommandanten Major (später Oberst) Karl Fahringer seinen Repekt. Es ist die Biografie eines österreichischen Offiziers, der in der Deutschen Wehrmacht den Zweiten Weltkrieg mitgemacht hat. Geboren 1920, rückte er 1938 zum KavR 11 ein, diente in der 1. Kosaken-Kavalleriedivision an der Ostfront, erlebte das Kriegsende im Mai 1945 in Kärnten und war nach Entlassung aus britischer Kriegsgefangenschaft Landwirt, Kaufmann und Unternehmer in seiner niederösterreichischen Heimat Mauerbach. Er trat 1956 als Leutnant ins Bundesheer ein, wurde Kompaniekommandant im Heereswach- und späteren Gardebataillon und 1960 Jahrgangskommandant an der Militärakademie. Er führte seinen Jahrgang bis zur Ausmusterung 1963, übernahm dann den Ausmusterungsjahrgang 1967, führte das Jägerbataillon 4 durch die Stürme des Einsatzes an der Südtiroler Grenze und in der CSSR-Krise, wechselte 1969 ins BMLV und verstarb 1973. Karl Fahringer war ein aufrechter und geradliniger Offizier, der das neue Bundesheer mit aufgebaut hat. Er war einer jener Männer, die die Werte eines demokratischen Heeres gelebt und weitervermittelt haben.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Ein Traum von Kaiser und Reich

Ein Traum von Kaiser und Reich von Huber,  Bernd
In der Pfarrkirche Mariä Geburt im Ortsteil Siezenheim in der Gemeinde Wals-Siezenheim bei Salzburg befindet sich ein Epitaph, dessen Inschrift auf Leutnant Johann Heinrich Feichtinger Bezug nimmt, welcher am 16. Dezember 1720 verstorben ist. Diese Inschrift war Ausgangspunkt der Forschungen des Autors zum Regiment, in welchem Johann Heinrich Feichtinger diente. Es war dies ein Kürassierregiment des kaiserlichen Heeres, das 1674 am Rhein, als Metternich Kürassier-Regiment aufgestellt wurde. Der damaligen Tradition gemäß, änderte das Regiment mit dem Wechsel seiner Inhaber mehrfach seinen Namen. Seine Einsätze führten das Regiment vom Norden Deutschlands an den Oberrhein bis hin nach Ungarn und Italien. Es war dies jene dramatische Zeitepoche, als nach der Entsatzschlacht von Wien 1683 der „Traum von Kaiser und Reich“ in Griffweite der habsburgischen Heere zu liegen schien, woran prägende Persönlichkeiten, welche die kaiserlichen Heere führten, ihren Anteil hatten. Stellvertretend seien Prinz Eugen, Markgraf Ludwig Wilhelm von Baden („Türkenlouis“) oder Kurfürst Maximilian II., Emanuel genannt. Im Spanischen Erbfolgekrieg und nach dem Polnischen Thronfolgekrieg sollte dieser Traum zerplatzen. Übrig blieb „nur“ der Aufstieg Österreichs zur europäischen Großmacht. „Unser“ Kürassierregiment wurde 1734 nach schweren Verlusten aufgelöst. Dies mag der Grund dafür sein, warum seine Geschichte bisher nicht umfassend erzählt, ja vergessen wurde. Das Epitaph in der Pfarrkirche von Siezenheim und die Arbeit des Autors treten diesem Vergessen entgegen.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Ein Traum von Kaiser und Reich

Ein Traum von Kaiser und Reich von Huber,  Bernd
In der Pfarrkirche Mariä Geburt im Ortsteil Siezenheim in der Gemeinde Wals-Siezenheim bei Salzburg befindet sich ein Epitaph, dessen Inschrift auf Leutnant Johann Heinrich Feichtinger Bezug nimmt, welcher am 16. Dezember 1720 verstorben ist. Diese Inschrift war Ausgangspunkt der Forschungen des Autors zum Regiment, in welchem Johann Heinrich Feichtinger diente. Es war dies ein Kürassierregiment des kaiserlichen Heeres, das 1674 am Rhein, als Metternich Kürassier-Regiment aufgestellt wurde. Der damaligen Tradition gemäß, änderte das Regiment mit dem Wechsel seiner Inhaber mehrfach seinen Namen. Seine Einsätze führten das Regiment vom Norden Deutschlands an den Oberrhein bis hin nach Ungarn und Italien. Es war dies jene dramatische Zeitepoche, als nach der Entsatzschlacht von Wien 1683 der „Traum von Kaiser und Reich“ in Griffweite der habsburgischen Heere zu liegen schien, woran prägende Persönlichkeiten, welche die kaiserlichen Heere führten, ihren Anteil hatten. Stellvertretend seien Prinz Eugen, Markgraf Ludwig Wilhelm von Baden („Türkenlouis“) oder Kurfürst Maximilian II., Emanuel genannt. Im Spanischen Erbfolgekrieg und nach dem Polnischen Thronfolgekrieg sollte dieser Traum zerplatzen. Übrig blieb „nur“ der Aufstieg Österreichs zur europäischen Großmacht. „Unser“ Kürassierregiment wurde 1734 nach schweren Verlusten aufgelöst. Dies mag der Grund dafür sein, warum seine Geschichte bisher nicht umfassend erzählt, ja vergessen wurde. Das Epitaph in der Pfarrkirche von Siezenheim und die Arbeit des Autors treten diesem Vergessen entgegen.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Mit besonderen Vorkommnissen

Mit besonderen Vorkommnissen von Sommer,  Klaus-Dieter
Amtsdirektor i.R. RgR Oberstleutnant Klaus-Die­­ter Sommer ist Jahrgang 1943. Ausbildung zum Pio­nierunteroffizier, Hee­­­restau­cher sowie zum Rette- und Ber­gespe­zialisten. Teilnahme am halbjährigen Kampf­schwim­merkurs beim französischen Commando Ma­rine 1968. Ver­wen­dung als Hauptlehroffizier Tauchen und Zugs­kom­­man­dant des Kampf­schwimmerzu­ges im Jagd­­kampf­zentrum sowie als Hauptlehroffizier Ret­te-, Berge- und Brandschutzdienst an der ABC-Abwehrschule. Er war von 1991 bis 2001 Leiter der regionalen europäischen Arbeitsgemeinschaft von Ka­tastrophenschutzex­per­ten aus Deutschland, der Schweiz und Österreich und hat 1973/74 an UN-Einsätzen in Ägypten und Syrien sowie 1999 im Rahmen von AFDRU an Erd­bebeneinsätzen in der Türkei und auf Taiwan teilgenommen. Seit 2003 ist er im Ruhestand.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Libanon – Syrien – Feldzug 1941

Libanon – Syrien – Feldzug 1941 von Seehase,  Hagen
Dieser Feldzug gehört zu Unrecht zu den fast vergessenen Kriegsschauplätzen des Zweiten Weltkriegs. Hier wurden nicht nur elementare Voraussetzungen für weitere alliierte Siege geschaffen, hier wurden die Weichen für die regionale Nachkriegsordnung gestellt. Vichy ergebene französische Verbände kämpften verbissen gegen eine Koalition aus freifranzösischen, australischen, britischen und indischen Truppen, die von transjordanischen und jüdischen Einheiten unterstützt wurden. Panzereinsätze und amphibische Landungen fanden statt, ebenso wie einige der letzten Kavallerieattacken der Militärgeschichte. Vor dem Hintergrund der Kämpfe in Wüste und Gebirge zerplatzten die hochtrabenden und illusorischen Hoffnungen der Achsenmächte, deren Geheimdienstaktionen in dieser Region denen ihrer britischen Gegenspieler hoffnungslos unterlegen waren. Der Libanon-Syrien-Feldzug des Jahres 1941 gehört zur Vorgeschichte des israelisch-arabischen Nahostkonfliktes wie der libanesischen und syrischen Bürgerkriege.
Aktualisiert: 2022-05-12
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Unter dem Schutz von Rupert und Virgil, Band 4

Unter dem Schutz von Rupert und Virgil, Band 4 von Huber,  Bernd
Bernd Huber, Jahrgang 1965, studierte nach seiner Ausbildung zum Offizier (aktueller Dienstgrad Oberstleutnant) Jus in Salzburg. Seit 1992 Dienst im Magistrat Salzburg, derzeit Büroleiter des Bürgermeisters. Im vierten Band der Reihe „Unter dem Schutz von Rupert und Virgil“ werden jene ehemals dem Erzstift Salzburg gehörenden Burgen untersucht, die sich in der Oststeiermark sowie in der Untersteiermark und Krain (die beiden letzteren gehören heute zu Slowenien) befanden. In diesem Bereich hatte Salzburg Besitz, der auf großzügigen Königsschenkungen beruhte (z.B. Deutschlandsberg, Leibnitz) und nach den Ungarnstürmen im Zuge der neu etablierten Markenorganisation noch einmal bedeutend erweitert werden konnte. Zeitweise stand sogar die Etablierung einer reichsfürstlichen Stellung für die Besitzungen an der Save in Aussicht. Mit der steigenden Türkengefahr, ständigen Fehden und Auseinandersetzungen wurde dies zunichte gemacht und wurden diese Besitzungen zunehmend unwirtschaftlich. Im beginnenden 17. Jahrhundert wurde dieser Besitz vom Erzstift aufgegeben (Ausnahme Deutschlandsberg, das zurückgekauft wurde) und erwarben vielfach bedeutende Adelsfamilien die Burgen. Der Situation als Grenzland ist es geschuldet, dass die Geschichte über weite Strecken kriegerisch verlief und auch zahlreiche dramatische Ereignisse mit den ehemaligen Salzburger Herrschaftszentren verbunden sind. Ausgewertet wurden wiederum zahlreiche Quellen und Urkunden.
Aktualisiert: 2022-08-18
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Die gescholtene Kriegsgeneration

Die gescholtene Kriegsgeneration von Sauberer,  Willi
Willi Sauberer, Jahrgang 1933, seit der Gymnasial- und Studentenzeit mehr als 70 Jahre publizistisch aktiv. Als Werkstudent wurde er von Hugo Portisch 1961 in den Stab Bundeskanzler Gorbachs empfohlen und unter dessen Nachfolger Josef Klaus zum Chefredakteur im ÖVP-Generalsekretariat ernannt. 1971 bis 1994 war er Chefredakteur der Tageszeitung „Salzburger Volkszeitung“. Seit 1995 freier Publizist. Autor mehrerer Bücher und vieler ausführlicher Buchbeiträge. Nach der Zerschlagung der Österreichisch-Ungarischen Monarchie am Ende des Ersten Weltkriegs 1918 blieb ein Achtel der Fläche und ein Achtel der Bevölkerung „übrig“ – ein Staat, den es nie vorher gegeben hat, der kein Identitätsgefühl vermitteln konnte und den im In- und Ausland „keiner wollte“, ein Staat, der aller ökonomischen Strukturen beraubt von der Weltwirtschaftskrise der Zwischenkriegszeit schlimmer getroffen wurde als alle anderen Industrienationen. Dieser Staat wurde 1938 gegen den Willen der Bevölkerungsmehrheit ausgelöscht, seine Menschen gerieten in einen mörderischen Krieg und litten nach 1945 an einer zehnjährigen Besatzung. 1945 erstand Österreich als ein völlig neuer Staat und entwickelte ein klares Profil und in der Folge erstmals ein von breiten Schichten getragenes Nationalbewusstsein. Die schwer geprüfte Kriegsgeneration aber wird seit Mitte der 1980er Jahre permanent gescholten, voran die Soldaten, die an fremden Fronten gekämpft hatten. Willi Sauberer, Zeitzeuge und Chronist, räumt mit diesen Schmähungen auf. Auf der Suche nach deren Wurzeln stieß er auf Fakten, die bisher oft verschwiegen und noch öfter verdreht wurden: Die Geschichte der Ersten Republik (und nicht nur dieser) war ganz anders, als von vielen Historikern, Politikern und Medien vorgegaukelt wird. Dieses Buch bietet viel Neues, Unbekanntes und höchst Überraschendes.
Aktualisiert: 2022-07-21
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Schlachten an der Ostfront 1944 – 1945

Schlachten an der Ostfront 1944 – 1945 von Jordan,  Franz
Vzlt Franz Jordan, Jahrgang 1956, rückte im April 1975 zum österreichischen Bundesheer ein und durchlief die klassische Außendienstlaufbahn als Aufklärungsgruppen-, -zugs- und -kommandogruppenkommandant, sowie dienstführender Unteroffizier einer mobKompanie beim Aufklärungsbataillon 3 in Mistelbach. In den beiden letzten Jahrzehnten seiner beruflichen Laufbahn diente er bis zu seiner Pensionierung im Jahr 2018 am Führungssimulator der Landesverteidigungsakademie. Er publiziert militärische Fachartikel, militärgeschichtliche Beiträge und Bücher.
Aktualisiert: 2022-07-21
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Das Österreichische Bundesheer der Ersten Republik zwischen 1931 und 1938

Das Österreichische Bundesheer der Ersten Republik zwischen 1931 und 1938 von Pöcher,  Harald, Schaffer,  Roland
Harald Pöcher ist Absolvent der Theresianischen Militärakademie. Er ist Generalmajor i.R. Er studierte nebenberuflich Wirtschaftswissenschaften (Volkswirtschaft) an der Universität Wien und habilitierte sich 2008 im Fach Militärwissenschaften/Verteidigungsökonomie an der ungarischen Militäruniversität. 2015 wurde ihm der Berufstitel Professor verliehen. Seit 2018 ist er Honorar Universitätsprofessor der Universität für öffentliche Dienste in Budapest. Er ist Autor von verschiedenen Fachbüchern. Roland Schaffer wurde 1974 in Zeltweg geboren. Im Oktober 1992 rückte er als Einjährig-Freiwilliger zum FlAB 2 ein. Nach Absolvierung eines Auslandseinsatzes bei AUCON/UNFICYP in Zypern studierte er in Graz und Wien Geschichte und Volkskunde um 2004 in „Österreichischer Geschichte“ zu Promovieren. Ab 2000 war er S2&S5 sowie S1 an der Heeresversorgungsschule. Seit 2004 ist er stellvertretender Leiter der Österreichischen Militärbibliothek. Dem Oberst des höheren militärfachlichen Dienstes wurde 2008 der Status eines „Experten für Geschichte“ im Bundesministerium für Landesverteidigung zuerkannt. Die Republik Österreich durfte gemäß dem Friedensdiktat nur ein 30.000 Mann starkes Berufsheer ohne gepanzerte Fahrzeuge und Flugzeuge aufstellen. Erst ab 1935 beschaffte das Bundesheer Tanketten, Flugzeuge und erhöhte auch die personelle Stärke. Das Buch analysiert im ersten Teil die Wiederbewaffnung des Bundesheeres mit zeitgemäßen Waffen und die Erhöhung der personellen Einsatzstärke. Der zweite Teil dient dem Abdruck der Publikation „Unser Heer und seine Waffen“ von Paul Wittas aus dem Jahre 1936. Es ist, soweit die Autoren es als Nichtzeitzeugen zu beurteilen vermögen, eine gute Darstellung des Bundesheeres der ersten Republik in der zweiten Hälfte der 1930er Jahre.
Aktualisiert: 2022-04-07
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Abenteuer

Abenteuer von Johann,  Edelmaier
Hans Edelmaier ist Jahrgang 1946. Er rückte 1964 zum Bundesheer ein und diente als zeitverpflichteter Soldat und später als Offizier auf Zeit beim Jägerbataillon 21 in Tirol und an der Hee­ressport- und Nahkampfschule in Hainburg. 1978 wurde er Sicherheitsoffizier am Truppenübungsplatz Hochfilzen. Als Miliz­­offizier war er Kommandant des Aufklärungszuges 8 und zuletzt des Stabsbataillons 8. 1991 wechselte er als Referent Miliz ins Militärkommando Salzburg, seit 2006 ist er in Pension. Immer schon haben ihn abenteuerliche Erzählungen in Bann ge­schlagen und er hat gelernt, die Aufschneidereien von den wirklichen Abenteuern zu unterscheiden. Im Verlaufe seines Lebens hat er selbst Abenteuer erlebt und Abenteurer kennengelernt. Das waren immer eindrucksvolle Begegnungen und er hat die span­­nendsten Geschichten zusammengestellt und in diesem Sammelband ediert. Ein unbekannter Justiziär aus Drosendorf macht sich 1815 auf die abenteuerliche Jagd nach dem Räuberhauptmann Grasel, ein k.u.k. Matrose bewahrt auf Guadalcanal den Ex­peditionsleiter in einem wilden Handgemenge vor Kannibalen. Ein Gebirgsjägerleutnant wird im Polenfeldzug in einem Hinterhalt versprengt und schlägt sich mühsam zu den Eigenen durch. Ein Schießausbilder hängt in Guatemala geistesgegenwärtig ein Killerkom­mando ab. Je zwei weitere beeindruckende Episoden ereigneten sich in den Indianerkriegen und in den Kolonialkriegen in Schwarzafrika. Auf Haiti zerschlägt ein ent­schlos­sener Offizier der Marines eine Guerillabewegung. Und dann sind da die Abenteuer der Gegenwart, die ihren historischen Vorläufern nicht nach­stehen: Ein Privatdetektiv wehrt einen Terroranschlag ab, ein Unteroffizier verhindert durch blitzschnelle Reaktion einen Schusswechsel. Ein Leutnant besteigt mit zwei Unteroffizieren aus dem Stand den Montblanc und eine Frau gewinnt in einer Mannschaft den Wettlauf zum Südpol. Fünfzehn Abenteuer, fünfzehn kritische Situationen, fünfzehn Bewährungen entschlossener Männer und einer entschlossenen Frau, fünfzehn Taten mit unterschiedlichen Fol­­­gen: Schwierig zu erringende sportliche Siege, aber auch Errettungen aus schwierigen Lagen, Bewältigung schwieriger Aufgaben. Gestandene Männer und eine gestandene Frau haben sich bewährt.
Aktualisiert: 2022-01-13
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Ein Offizier in der k.u.k. Kriegsmarine

Ein Offizier in der k.u.k. Kriegsmarine von Jordis,  Hans-Andreas
Hans Freiherr Jordis v. Lohausen wurde im Schloss Waldegg/Kirchbach in der Steiermark am 4. Juli 1894 geboren, Sohn des k.u.k. Oberst d. Infanterie Otto Freiherr Jordis v. Lohausen und Emilie geborene Edle v. Frölichsthal. Er besuchte das Gymnasium in Laibach, Graz, Olmütz und die letzten zwei Jahre in Pola, wo er auch maturierte. Im September 1912 begann er seine Marineoffiziersausbildung am k.u.k. Marinestützpunkt in Pola. In weiterer Folge durchlief er die Laufbahn eines Marineoffiziers der k.u.k. Kriegsmarine. Die Beförderung vom Seeaspiranten zum Seekadett erfolgte am 1. Februar 1914, zum Seefähnrich am 1. Juli 1915 und die Ernennung zum Fregattenleutnant am 1. November 1915. Das Tagebuch beschreibt die Zeit von Juli 1914 auf der S.M.S. „Radetzky“ bis September 1918. Die längste Zeit war Jordis auf dem Torpedoboot S.M.S. „Lika“ stationiert, das am 29.12.1915 vor Durazzo in der südlichen Adria nach Versenkung eines feindlichen Dampfers auf Minen lief und brennend sank. Weiters diente er auf dem S.M. „Unterseeboot 5“, das besonders durch den Linienschiffsleutnant Georg v. Trapp bekannt wurde. Jordis heiratete im Jahr 1934 Margarethe Freiin v. Eiselsberg, die Tochter des berühmten Chirurgen Anton Freiherrn von Eiselberg, ehemaliger k.u.k. Admiralstabsarzt. Im Zweiten Weltkrieg diente er aktiv als Korvettenkapitän bei der Seekriegsleitung und später bei der Waffenstillstandskommission. Hans Freiherr Jordis v. Lohausen starb am 3. Juni 1984. Sein Grab befindet sich auf dem Friedhof St. Peter in Salzburg. Zum Herausgeber: Hans-Andreas Jordis, geb. 1940 in Graz, ältester Sohn von Hans Jordis. Er führte das vom Vater begonnene Textilunternehmen weiter, welches heute in der 3. Generation besteht. Das umfangreiche Bild- und Textmaterial entstammt aus dem Familienarchiv.
Aktualisiert: 2023-02-21
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Mit der Edelweiß-Division bis zum Monte Cimone

Mit der Edelweiß-Division bis zum Monte Cimone von Saffert,  Erich
Die dramatischen Ereignisse um die Eroberung des Cimone-Gipfels während der Südtirol-Offensive 1916 sind Gegenstand des vorliegenden, anschaulich und ohne Beschönigungen verfassten Zeitzeugenberichtes. Das persönliche Schicksal des dabei schwer verwundeten Verfassers und seine politischen Verstrickungen in der Zwischenkriegszeit werden in der Neuauflage ebenso thematisiert, wie seine wissenschaftlichen Arbeiten. Schwerpunkt der Darstellungen ist das blutige Kampfgeschehen an der österreichisch-ungarischen Südwestfront, das einen Markstein in der Geschichte des k.u.k. Infanterieregiments „Erzherzog Rainer“ No. 59 darstellt. Erich Saffert geboren am 9. Oktober 1896 in Tamsweg, Sohn des k.k. Bezirksförsters Andreas Saffert und Barbara Saffert. Er besuchte das k.k. Staatsgymnasium in Salzburg, wo er auch die Reifeprüfung ablegte. Am 24. Oktober 1914 rückte er als Einjährig-Freiwilliger zum k.u.k. Infanterieregiment Erzherzog Rainer No. 59 in Salzburg ein und wurde in die 8. Feldkompanie eingereiht. In weiterer Folge durchlief er die Laufbahn zum Reserveoffizier der k.u.k. Armee. Die Beförderung zum Leutnant erfolgte mit 1. August 1916 und die Ernennung zum Oberleutnant mit 1. November 1918. Wie den vorliegenden Kriegserinnerungen Safferts eindrucksvoll zu entnehmen ist, hat er sich während seiner aktiven Dienstzeit in der k.u.k. Armee an der russischen und an der italienischen Front durch besonderen Wagemut und tapferes Verhalten bewährt. Dies äußert sich auch in seinen zahlreichen Auszeichnungen und Verwundungen. Olt Dr. Dipl.-Ing. Erich Saffert starb am 7. März 1982 in Salzburg.
Aktualisiert: 2021-04-29
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