Mathias Poledna

Mathias Poledna von Diederichsen,  Diedrich
Die von Mathias Poledna konzipierte Publikation begleitet sein filmisches Werk Indifference (2018), das gegenwärtig in der Sammlungsausstellung Enjoy. Die mumok Sammlung im Wandel. Gegenwart der Geschichte zu sehen ist. Der Film Indifference (2018) ist ein weiterer Schritt in der kontinuierlichen Auseinandersetzung des Künstlers mit dem visuellen Imaginären der Moderne. Der Film besteht aus einer Reihe kurzer, halluzinatorischer Szenen, die in den schwindenden Tagen der österreichisch-ungarischen Monarchie an der Schwelle zum Ersten Weltkrieg spielen. Die Gestaltung des Buches, wirkt es doch wie ein Relikt aus einer vordigitalen Ära, verknüpft sich in sequenzhaften Abfolgen von Filmstills auf Ausklappseiten, historischen Bildreferenzen und der Dokumentation der Ausstellung Indiffernce in der Galerie Buchholz, New York (2020) mit der eigenen Ästhetik der analogen filmischen Arbeit.
Aktualisiert: 2023-03-02
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ANDY WARHOL EXHIBITS

ANDY WARHOL EXHIBITS von Dobner,  Marianne
Ausstellungskünstler, Installationskünstler oder doch verkappter Kurator? ANDY WARHOL EXHIBITS a glittering alternative blickt mit bisher kaum gezeigten Arbeiten hinter die Fassade der weltberühmten Pop-Art-Ikone und entdeckt Warhols Fähigkeit als bahnbrechender Ausstellungs- und Installationskünstler neu. Erstmals wird ein exemplarischer Überblick über die Ausstellungspraxis des Künstlers geboten, ohne dabei dessen Früh- und Spätwerk außer Acht zu lassen. Der Querschnitt erlaubt eine gleichwertige Betrachtung der vielfältigen, von ihm eingesetzten Medien und zeigt, dass Warhols Präsentationsmodi als wesentliche Bestandteile seines Werkes zu verstehen sind. Zwei Aspekte von Warhols Doppelpersona – zum einen eine vielzitierte inszenierte, zum anderen eine von der Öffentlichkeit kaum wahrgenommene, versteckte Persönlichkeit – werden auf zwei Ebenen des mumok einander gegenübergestellt.
Aktualisiert: 2023-02-22
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Steve Reinke

Steve Reinke von Ammer,  Manuela
Tod und Leben, Empathie und Grausamkeit, Sex und Intimität sind Themen, die Reinke in seiner Arbeit beschäftigen. In bester nietzscheanischer Manier betrachtet er den Menschen allerdings nicht als politisches oder moralisches Wesen, sondern als Spielball mikrobiotischer Agenden: Anstelle eines freudianischen Ichs oder Es bestimmen in seinen jüngeren Videos Bakterien, Plazenta und Plankton den Lauf der Welt, und „Kultur“ beschreibt nicht humanistische Exzellenz, sondern Leben aus der Petrischale. Butter, der Katalog zu Reinkes erster musealer Einzelpräsentation, beinhaltet neben Anmerkungen zu seiner neuesten Videoarbeit An Arrow Pointing to a Hole eine Auswahl seiner sinistren Textbilder und gedankenverlorenen Stickereien, die auf paradox präzise Weise von Kontrollverlust, Formlosigkeit und Selbstvergessenheit erzählen.
Aktualisiert: 2023-03-02
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Heimo Zobernig

Heimo Zobernig von Kraus,  Karola
In den Werken von Heimo Zobernig finden sich Prozesse der Kunstproduktion und Materialästhetik sowie Fragen des Displays und der Architektur oder die Infragestellung der Mechanismen, nach denen Museen und Galerien funktionieren. Selbst die Gestaltung von Katalogen wird diesem System unterworfen und so als wichtiger Teil der künstlerischen Praxis Zobernigs markiert. Die eigene Rolle als Künstler erscheint als eine Haltung in Bewegung, die es ständig zu prüfen und weiterzuentwickeln gilt. Die von Heimo Zobernig (mit-)konzipierte Publikation bildet eine konzeptuelle Klammer zu dem die mumok Retrospektive 2003 begleitenden Buch, das Zobernig humorvoll „Katerlog“ betitelte – besonders in inhaltlicher Weise, wenn die penible enzyklopädische Auflistung von Zobernigs künstlerischer Arbeit und Ausstellungstätigkeit bis zum Erscheinungstermin (wenn auch ohne Anspruch auf absolute Vollständigkeit) ihre Fortsetzung findet. So fächert die Publikation die enorme künstlerische und mediale Brandbreite Zobernigs auf und gibt sich dennoch skeptisch-augenzwinkernd angesichts des Versuchs, ein künstlerisches Oeuvre „wissenschaftlich“ fassen zu wollen. Der umfangreiche Katalog enthält neben einer illustrierten Ausstellungschronologie 2003–2021 Essays von Manuela Ammer, Beatrice von Bismarck, Helmut Draxler, Hans-Jürgen Hafner und Karola Kraus.
Aktualisiert: 2023-03-02
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Objects Recognized in Flashes

Objects Recognized in Flashes von Michalka,  Matthias
Im Mittelpunkt von Objects Recognized in Flashes steht die Auseinandersetzung mit den verführerischen Oberflächen von Fotografien, Produkten und Körpern. Die Ausstellung im Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien und die begleitende Publikation entstehen in enger Zusammenarbeit mit den Künstlerinnen Michele Abeles, Annette Kelm, Josephine Pryde und Eileen Quinlan und hinterfragen, wie es angesichts unserer weitgehend mediatisierten Gesellschaft um den Umgang mit und um die Beziehung von analogen und digitalen Bildern steht. Wie gestaltet sich die Beziehung von Material und Immaterialität, von Körper, Screen und fotografischer Oberfläche? In unserer gegenwärtigen Konsumkultur kommt Produkten und Fragen der Warenästhetik eine immer bedeutendere Rolle zu. Dies bleibt auch für unseren Umgang mit fotografischen Bildern nicht ohne Konsequenzen. Allgegenwärtige Werbe-, Marketing- und Produktinszenierungen schaffen imaginäre visuelle Standards, die mittlerweile auf sozialen Plattformen wie Facebook oder Instagram zum festen Bestandteil permanenter fotografischer Selbstinszenierung geworden sind.
Aktualisiert: 2023-03-02
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Kollaborationen

Kollaborationen von Eipeldauer,  Heike, Thalmair,  Franz
Ausgehend von den Avantgarden der 1960er- und 1970er-Jahre sowie den konzeptuellen und gesellschaftsanalytischen Ansätzen der Gegenwartskunst untersucht „Kollaborationen“ unterschiedliche Strategien kollektiver Autor*innenschaft. Der Bogen, der dabei gespannt wird, reicht von der kleinsten zur größten Einheit des Miteinanders: von der internen Verbundenheit des Kollektivs zum punktuellen Zusammenschluss des Konnektivs, vom Paar zur Gesellschaft – und nicht zuletzt von der Liebesbeziehung zur Allverbundenheit. „Kollaborationen“ geht der Frage nach, wie künstlerische Modellformen eines „Wir“ für das gesellschaftliche Zusammenleben fruchtbar gemacht werden können: Was bedeutet Kollaboration im 21. Jahrhundert, wenn sich grundlegende Gesellschaftsstrukturen zusehends auflösen und wie reagieren Künstler*innen darauf? Künstler*innen: Art & Language, Marina Abramovic & Ulay, Anna & Bernhard Johannes Blume, George Brecht, Phil Collins, Die Damen, Robert Filliou, Rimma & Valeriy Gerlovin, Gilbert & George, Richard Hamilton & Dieter Roth, Haus-Rucker-Co, Irwin, On Kawara, Alison Knowles, Louise Lawler, Lucy R. Lippard, George Maciunas, Ree Morton, Yoko Ono, Stephen Prina, Daniel Spoerri, Franz Erhard Walther, Wiener Gruppe u.a.
Aktualisiert: 2023-03-02
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Wolfgang Tillmans

Wolfgang Tillmans von Michalka,  Matthias
In Wolfgang Tillmans künstlerischer Arbeit kommt der Beobachtung von Menschen, deren Beziehungen zueinander und deren Verhältnis zu den Dingen, die sie umgeben, zentrale Bedeutung zu. Diese subjektiven Beziehungen und Modi der Wahrnehmung von Körpern, Bildern, Materialien oder Oberflächen ändern sich angesichts der aktuellen Gesundheitskrise, der Forderung nach Social Distancing sowie der Verlagerung unseres Alltags und Miteinanders in den virtuellen Raum massiv. Der Katalog zur Ausstellung im mumok reflektiert die Arbeit von Wolfgang Tillmans vor dem Hintergrund dieser Entwicklungen und enthält neben einer vom Künstler zusammengestellten, umfassenden Bildstrecke ausführliche Essays von den internationalen Theoretiker*innen George T. Baker, Diedrich Diederichsen, Elisabeth Lebovici und Felicity Scott.
Aktualisiert: 2023-03-02
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Huang Po-Chih

Huang Po-Chih von Eipeldauer,  Heike
Huang Po-Chih (*1980 in Taoyuan) gehört einer Generation von Künstler*innen an, die in einer Ära demokratischer Reformen und hohen Wirtschaftswachstums in Taiwan sozialisiert wurde. Seine multidisziplinäre Praxis, die diverse künstlerische Medien ebenso umfasst wie Literatur, Agrarwirtschaft, Textilmanufaktur und soziales Entrepreneurship, reflektiert den gewandelten Identitätsdiskurs Taiwans der letzten Jahrzehnte: von einer nach innen gerichteten, von der japanischen Besatzung, der Rolle im Kalten Krieg und den Souveränitätsansprüchen gegenüber der Volksrepublik China bestimmten Erzählung hin zu einer transnationalen Vision, die lokale, ostasiatische und globale Perspektiven gleichermaßen berücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-02-21
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Das Tier in Dir

Das Tier in Dir von Ammer,  Manuela, Müller,  Ulrike
Die mumok Sammlung beinhaltet knapp fünfhundert Werke, die mit Tieren zu tun haben – eine beachtliche Anzahl, die die Frage aufwirft, was für ein Zoo eigentlich das Museum ist. Was wird hier wie dort verwahrt, beforscht und zur Schau gestellt, um die „Freiheit der Kunst“ und das „wild life“ zu schützen? Und in wessen Interesse? Das Tier in Dir stellt sich solchen Fragen und nutzt die populäre Anziehungskraft von Tieren, um über die Natur von Sex, Hunger und Zuneigung nachzudenken sowie über Familien- und Geschlechterbeziehungen, Sozialisation und Domestizierung und nicht zuletzt über die andauernde Wirkung von Kolonialgeschichte. Wer nimmt wen an die Kandare? Wer stutzt wem die Flügel? Wer krault wem den Bauch? Es geht somit weniger um Tiere denn um Körper, die sich bewegen oder stillstehen, liegen oder stehen, sich ducken oder kriechen. Das Tier als Motiv dient als Ausgangspunkt, um zu einem materialistischen Verständnis von Kunst und Leben zu gelangen. Denn in der westlichen Welt ist „taming and framing“ das, was wir tun, um unser Territorium zu markieren und unsere Subjektivität zu behaupten.
Aktualisiert: 2023-02-22
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Gelebt

Gelebt von Fuchs,  Rainer, Jurjevec-Koller,  Gabriele, Kos,  Wolfgang, Kraus,  Karola, Lübbke-Tidow,  Maren, Strobl,  Ingeborg
Das Werk Ingeborg Strobls (1949–2017) schließt an die Tradition konzeptueller und medienbasierter Kunst an und reicht in seiner Eigenwilligkeit und Vielfalt doch weit darüber hinaus. Bestimmend sind konsum- und gesellschaftskritische Themen, über das Tiermotiv fokussierte Beobachtungen des Menschlichen sowie das Reisen in Länder, die von gesellschaftlichen Umbrüchen geprägt sind. Das mit subtiler Poesie und kritischem Esprit erfasste Flüchtige, Fragile und scheinbar Beiläufige wird dabei als das eigentlich Konstante und Prägnante sichtbar.
Aktualisiert: 2020-08-20
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Dorit Margreiter

Dorit Margreiter von Michalka,  Matthias
Dorit Margreiters Interesse gilt den Verbindungen von visuellen Systemen und räumlichen Strukturen, dem Verhältnis von Gegenwart und Geschichte, sowie jenem von Realität, Repräsentation und Fiktion. Dem Medium Film kommt dabei eine besondere Bedeutung zu. Die Publikation, die zehn Bände im Schuber umfasst, begleitet Margreiters Personale im mumok. Für diese transformiert die Künstlerin den kompletten Ausstellungsraum in eine künstlerische Installation. Ausgangspunkt ist dabei Margreiters aktuelle Auseinandersetzung mit Spiegelkabinetten und mit dem Essayband Labyrinths des argentinischen Autors Jorge Luis Borges. Als zentrales Element der Installation fungiert eine neue filmische Arbeit, die im im Spiegelkabinett im Wiener Prater gedreht wurde. Die Differenzen zwischen den physischen und visuellen Grundlagen der Orientierung werden daher in Margreiters Film ebenso virulent wie die materiellen, apparativen und mentalen Komponenten filmischer Repräsentation, Projektion und Illusion.
Aktualisiert: 2019-07-18
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Photo/Politics/Austria

Photo/Politics/Austria von Faber,  Monika, Neuburger,  Susanne
Die Ausstellung Photo/Politics/Austria unternimmt, anhand von individuellen Bildern oder Bildserien, die besondere Ereignisse, historische Umbrüche oder gesellschaftspolitische Verwerfungen auf den Punkt bringen, eine fotografische Zeitreise durch die österreichische Geschichte der letzten 100 Jahre. Parallel dazu werden die Entwicklung der Fotografie und die Vielfalt der Formate, in denen sie im Laufe dieser 100 Jahre zum Einsatz kam, sichtbar. Eine Ansichtskartenserie des Justizpalastbrandes (1927), Ernst Haas’ „Heimkehrer“Fotoserie (1947) oder Heimrad Bäckers „Mauthausen-Dokumentation“ (1970erJahre), Friedl Dickers Montagen über die sozialen Zustände in den frühen 1930erJahren oder Seiichi Furuyas Auseinandersetzung mit der „Staatsgrenze“ (1981 –1983) fungieren ebenso als Bausteine eines visuellen Panoramas österreichischer Zeitgeschichte wie Setfotos zu „Sissi – Die junge Kaiserin“ (1956), Barbara Pflaums retuschierte Vorlagen für ihr berühmtes Franz-Olah-Cover der „Wochenpresse“ (1963) oder Ingeborg Strobls Fotoserie, die rund um die Volksabstimmung zu Österreichs EU-Beitritt 1994 entstand.
Aktualisiert: 2019-02-28
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Bruno Gironcoli

Bruno Gironcoli von Ammer,  Manuela, Futscher,  Edith, Gorsen,  Peter, Matter,  Charlotte, Steiner,  Karin
Bruno Gironcoli gehört zu den eigenwilligsten Künstlerpersönlichkeiten des 20. Jahrhunderts. Einem breiteren Publikum ist er vor allem durch seine Großplastiken bekannt, in denen archetypische Figuren und Triviales zu futuristisch anmutenden Konglomeraten verschmelzen. Weniger bekannt ist, dass Gironcolis bildhauerische Praxis von einer kontinuierlichen grafischen Produktion begleitet war. Von Beginn an sind diese oftmals großformatigen Blätter mehr als bloße Skizzen für die Bildhauerei. Auf Papier treibt der österreichische Künstler seine räumlichen Ideen vielmehr in Dimensionen, die über die Arbeit am konkreten Material weit hinausgehen. Gironcolis Papierarbeiten sind buchstäblich „Flächen von Überlegungen“ (Gironcoli), in denen bildhauerische Möglichkeiten durchgespielt werden, die der Realraum versagt. Die Retrospektive und der umfassende Katalog Bruno Gironcoli: In der Arbeit schüchtern bleiben stellen erstmals den Maler und Zeichner Gironcoli in den Mittelpunkt.
Aktualisiert: 2019-02-28
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Ernst Caramelle

Ernst Caramelle von Folie,  Sabine, Loock,  Ulrich, Söntgen,  Beate
Der Katalog zur Ausstellung Ernst Caramelle: Ein Résumé zeigt das Ineinandergreifen von medialen Werken (Foto, Video, Reproduktionen), Wandmalerei, den sogenannten Gesso Pieces, Zeichnungen, Aquarellen, „Lichtarbeiten“ und Druckgrafik. Erst über die wechselseitigen Bezüge zwischen seinen Arbeiten erschließen sich die reichhaltigen Bildfindungen des Künstlers. Formal spielen Abstraktion und zeichenhafte Figuration bis zur abschweifenden, floralen Formlosigkeit ineinander – als Formen einer testenden, anarchisch-entgrenzenden Haltung gegenüber der Verfestigung und Ideologisierung diverser Ismen. Inhaltlich werden künstlerische Produktivität, die Rolle des Künstlers, seine Verflechtung mit dem Markt und dem Museum sowie die Verhandlungen zwischen Institutionen und Künstler_innen ins Visier genommen – Bildwitz, Slapstick, diagrammatische Wendungen, pataphysische Strategien, comichafte Elemente kommen dabei ebenso ins Spiel wie sprachliche Quasiaphorismen mit nonsensischen Untertönen.
Aktualisiert: 2019-02-28
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Blühendes Gift

Blühendes Gift von Blimlinger,  Eva, Diederichsen,  Diedrich, Ertelt,  Marius, Franzen,  Jannik, Kraus,  Karola, Lang,  Ruth, Lehnerer,  Sarah, Meißner,  Inka, Ruhm,  Constanze, Sara,  Wahl, Saupe,  Juliane, Schausberger,  Flora, Strohberger,  Angela, Volpe,  Alain
„Carte Blanche“ für die Studierenden des Programms Master in Critical Studies an der Akademie der bildenden Künste Wien: Auf zwei Ebenen zeigt das mumok ab 10. September 2015 bis 24. April 2016 ihren Blick auf die Werke der Sammlung nach 1945. Fünf Themenschwerpunkte – Taking Pictures of the Boys, Imitating the Imitations of the Imitators, Love, Taking Care: Capitalistic Yoga and Anger Issues und Schlachten Material Prothesen – entwerfen ein Vexierbild aus einander überlagernden Ausstellungen, die in der Sammlung vorgefundene Themen zuspitzen oder zerstreuen. Anlässlich dieser Ausstellung publiziert das Herausgeber_innenteam ein Buch, das – über eine Dokumentation hinaus – Einblicke in die methodische und inhaltliche Herangehensweise seiner kuratorischen Tätigkeit gibt.
Aktualisiert: 2016-05-20
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X-Screen

X-Screen von Bruyn,  Eric de, Hein,  Birgit, Joseph,  Brandon W, Koeb,  Edelbert, Kotz,  Liz, Lee,  Pamela M., LeGrice,  Malcolm, Michalka,  Matthias
"'My Mind Split Open', Andy Wharhols Exploding Plastik Inevitable"- Brandon W. Joseph; "Die Disziplinierung des Expanded Cinema"-Liz Kotz; "Entblößte Leben"- Pamela M. Lee; "'Schießen Sei doch auf das Publikum!' Projektion und Partizipation um 1968"-Matthias Michalka; "Interview mit Birgit Hein"-Gabriele Jutz; "Interview mit Malcolm Le Grice"- Maxa Zoller; "Das erweiterte Feld des Kinos oder die Übung im Umkreis eines Quadrates"-Eric de Bruyn
Aktualisiert: 2017-11-30
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Laboratorium Moderne

Laboratorium Moderne von Bogner,  Dieter, Faber,  Monika, Fischer-Briand,  Roland, Grissemann,  Stefan, Kernbauer,  Eva, Neuburger,  Susanne
Katalog zur gleichnamigen Ausstellung im Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien: Die ersten Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts waren von tiefgreifenden politischen, wirtschaftlichen und ästhetischen Umwälzungen geprägt. Die Begleitpublikation zu einer Ausstellung des mumok widmet sich den großen Avantgarden des frühen 20. Jahrhunderts. Wie in einem Laboratorium experimentieren die Künstler innerhalb einer 'neuen' Welt, die unter dem Zeichen des Fortschritts steht. Sowohl die Bezugnahme auf das tägliche Leben mit Technik, Architektur und Design als auch ein starker Hang zu Utopien sind kennzeichnend. In Gruppenbildungen und Manifesten positionieren sich die Künstler zwischen gelebter Wirklichkeit und Aufbruchsfantasien. Ein umfassender und fundierter Blick auf die Anfänge der Moderne mit vielen Hauptwerken der Malerei und Skulptur sowie herausragenden Arbeiten der damals neuen Medien Fotografie und Film (u.a. von Hans Richter, Marcel Duchamp, Fernand Léger, Luis Buñuel, René Clair, Lucia Moholy, Paul Wolff, August Sander, Herbert Bayer, Albert Renger-Patzsch, Max Ernst, René Magritte).
Aktualisiert: 2018-07-12
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Lilli kritzelt

Lilli kritzelt von Ehgartner,  Claudia, Mougin,  Élise, Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien
Lilli kritzelt. Ihre Mama, die Lehrerin und überhaupt alle finden, das sind keine schönen Zeichnungen. Aber kritzelige Bilder von Cy Twombly und Jackson Pollock werden als bedeutende Kunstwerke im Museum ausgestellt? Lilli ist verwirrt. Mit "Lilli kritzelt" haben die Kunstvermittlerin Claudia Ehgartner und die Künstlerin Élise Mougin ein Kinderbuch geschaffen, das junge MuseumsbesucherInnen einlädt zeitgenössische Kunst mit eigenen Augen zu entdecken.
Aktualisiert: 2015-05-11
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Oben: Publikationen von Museum Moderner Kunst Stiftung Ludwig

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Weitere Verlage neben Museum Moderner Kunst Stiftung Ludwig

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Qualität bei Verlagen wie zum Beispiel bei Museum Moderner Kunst Stiftung Ludwig

Wie die oben genannten Verlage legt auch Museum Moderner Kunst Stiftung Ludwig besonderes Augenmerk auf die inhaltliche Qualität der Veröffentlichungen. Für die Nutzer von buch-findr.de: Sie sind Leseratte oder Erstleser? Benötigen ein Sprachbuch oder möchten die Gedanken bei einem Roman schweifen lassen? Sie sind musikinteressiert oder suchen ein Kinderbuch? Viele Verlage mit ihren breit aufgestellten Sortimenten bieten für alle Lese- und Hör-Gelegenheiten das richtige Werk. Sie finden neben