Die Autobiografie “Missionarin ohne Heiligenschein“ erzählt über das Leben der Autorin in der Zeit von 1996 bis 2012, die sie in Namibia verbracht hat. Es erzählt ihre ganz persönliche Geschichte, die mit ihrer Tätigkeit als Missionarin beginnt und sich im Laufe der Zeit stark wandelt. Kerstin van Wyk wird Managerin, Fernseh- und Radiomoderatorin und Agentin eines bekannten Musikers. In ihren verschiedenen Rollen begegnet sie den unterschiedlichsten Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens. Diese Menschen werden ihr Leben prägen, herausfordern, bereichern, behindern und verwandeln. Kerstin van Wyk lässt sich privat auf eine Affäre mit einem namibischen Minister ein und wird später die Partnerin der namibischen Musiklegende, Jackson Kaujeua. Das Buch beschreibt intensiv diese schicksalhafte Beziehung. Ein wohl gehütetes Geheimnis belastet ihre Liebe und wird ihr beinahe zum Verhängnis werden.
Aktualisiert: 2020-12-29
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Der Autor Otto von Weber füllt mit seinem Buch eine Lücke für Leser, die mehr von der Kolonie Deutsch-Südwestafrika erfahren wollen. Es beginnt mit den ersten deutschen Missionaren, die ins Land kamen und führt bis zur Kolonisierung unter Curt von Francois und Theodor Leutwein. Der wirtschaftliche Aufschwung der Kolonie wird durch die Wirren des Ersten Weltkrieges zerstört. Verständlich werden die Geschehnisse um Sandfontein, der Burenaufstand in der Südafrikanischen Union, der Mord von Naulila und die darauffolgende Franke'sche Strafexpedition, bis zur Kapitulation beschrieben. Mit einem überarbeiteten Sach-, Orts- und Personenregister sowie Quellennachweisen und einer Zeittafel wird dieses Buch ein nützliches Nachschlage- und Quellenwerk über die deutsche Zeit Südwestafrikas.
Aktualisiert: 2020-01-16
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Beschreibung:
In diesem bildreichen Kochbuch hat der Exportverband „Wines of South Africa" WOSA die populärsten Rezepte der naturverbundenen südafrikanischen Winzer „Cape Winemakers“ zusammengestellt.
Der Band führt Sie, mit ganz persönlichen Grillrezepten inklusive wichtiger Hinweise für das Kochen auf offenem Feuer, an die Braaiplätze der westlichen Kapregion.
Südafrikaner haben eine sehr lange Tradition, über dem offenen Feuer zu garen. Ein echter Südafrikaner lernt die Geheimnisse eines echten Braais von Kindesbeinen an.
„Es ist nicht nur was wir grillen, wir waren auch die ersten Menschen, die gegrillt haben. Es geht heute darum, wie wir grillen, wann wir grillen und wo wir grillen“, fasst Winemaker Bruce Jack den Kern der südafrikanischen Braaikultur zusammen.
Die Authentizität und die Persönlichkeit der Kellermeister spiegelt sich nicht nur in ihren Weinen, sondern auch in der Tradition und den persönlichen Braairezepturen.
Südafrikaner lieben ihren Braai, denn es schmeckt ursprünglich, ehrlich und kraftvoll, ohne Schnörkel, und es macht den Reiz des Lagefeuers aus, dass nicht alles so perfekt sein muss.
Hauptgericht ist Fleisch: Steaks, Koteletts vom Lamm, Rind und Schwein, Wild (Gamsbockfilet), Huhn (Kwaai Braai Pie), aber auch fangfrischer Fisch, Langusten und Gemüse werden gegrillt.
Einem erfahrenen Braai-Master gelingt es stets, die Speisen schonend durch indirekte Hitzeführung zuzubereiten. Ergänzt werden die kulinarischen Feuerspiele durch Potjie-Gerichte, Salate und fruchtige Chutneys.
Das Buch „Cape Wine Braai Masters“ lädt zum Mitmachen ein: laden Sie doch einmal Freunde zu einem gemeinsamen und stimmungsvollen Braai im südafrikanischen Stil ein!
Aktualisiert: 2020-12-29
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Die Etoschapfanne mit ihrer reichen Tierwelt ist eine der Hauptattraktionen Namibias. Sie zieht jährlich Zehntausende von Touristen an.
Doch nur wenigen ist bekannt, dass dieser Lebensraum auch die Heimat eines Volkes war, das in wenigen Jahrzehnten verschwunden sein wird, d. h. seine kulturelle Eigenständigkeit verloren haben wird: die Hai om-Buschleute.
Reinhard Friederich, der mit ihnen aufgewachsen ist, kennt wie kein anderer ihre Lebensart und Kultur.
Er spricht ihre Sprache und ist dadurch in der Lage, die vielen nur mündlich überlieferten Erzählungen, Kenntnisse und Erfahrungen der Hai om zu dokumentieren.
Sein Buch ist daher eine wertvolle Quelle für die ethnologische wie auch biologische Forschung, gleichzeitig aber auch für den Namibia-Reisenden eine hervorragende Einführung in den faszinierenden Lebensraum der Etoschapfanne.
In der Reihe der zahlreichen Bücher, die über Namibia geschrieben wurden, füllt Reinhard Friederichs Buch eine Lücke und macht uns auf die fast vergessene Welt der Hai om aufmerksam.
Prof. Dietrich Mebs Universität Frankfurt
Aktualisiert: 2020-12-29
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Trummis Liste bietet nicht nur die einzige vollständige Auflistung aller Unterkünfte Namibias, sondern gibt auch als einziger notwendige und anregende Tips für die Reiseplanung sowie Hilfen, wenn Sie bereits unterwegs sind.
Über die 965 Unterkünfte erfahren Sie deren genaue Lage, die Anfahrt dorthin, deren Art der Beherbergung - vom Camping bis zur Luxus-Lodge - Preise, Namen der Gastgeber und was diese Ihnen bieten, denn "Unterkunft" in Namibia heißt auch:
Wandern, Tiere beobachten, Wellness, kultureller Austausch, Quadbike, höhlentauchen.eben mehr als nur Schlafen und Essen.
Aktualisiert: 2020-01-16
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Aktualisiert: 2020-12-29
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Die Geschichte von Ameib in Namibia ist eine 140-jährige Geschichte voller Höhen und Tiefen, von den Anfängen als Missionsstation der Rheinischen-Missions-Gesellschaft und ersten Farmversuchen, vom Zinnabbau über das Entdecken der Felsbilder hin bis zum Entstehen der heutigen Ameib-Ranch, einer ganz besonderen Gästefarm, die sich dem Erhalt der Natur und all dem, was dazu gehört, gewidmet hat.
Sie beschreibt das mühselige Überleben bei ausbleibendem Regen und anderen Krisen, das nur durch menschliche Größe, eine tiefe Liebe zur Schöpfung, sowie durch immer währenden persönlichen Einsatz gewährleistet werden kann.
Aktualisiert: 2020-12-29
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Diese heiß diskutierte Sammlung von Artikeln und Leserbriefen, die Hinrich R. Schneider-Waterberg meistenteils in der Allgemeinen Zeitung und den Nachrichten der GFWE veröffentlicht hat, wurde nun von der Gesellschaft für Wissenschaftliche Entwicklung in Swakopmund, gesammelt als Sondernummer, herausgegeben. In dieser Zusammenstellung sind diese gut geeignet, die interessanten Ansätze und Ergebnisse des Autors kennenzulernen.
Schneider-Waterberg, beheimatet auf Okosongomingo, widmet sich der Erforschung des Herero-Deutschen Krieges und hat, ohne studierter Historiker zu sein, im Verlauf seiner Beschäftigung mit dem Thema, einige beachtliche und anerkannte Rechercheerfolge und Überlegungen eingebracht. Der Schwerpunkt seiner Ansätze und Ergebnisse liegt auf der Auswertung noch unveröffentlichter, unberücksichtigter oder weitgehend unbekannter Dokumente, um einer Festschreibung der These vom genozidalen Vorgehen der Schutztruppe in Teilen der heutigen Geschichtsauslegung entgegenzuwirken.
Aktualisiert: 2020-01-16
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In dieser Lebensgeschichte schildert der Autor ehrlich und erbarmungslos mit sich selbst seinen Werdegang. Im Jahr 1929 in Windhoek geboren, lernt er, wie so viele "Südwester", schon als Kind den Umgang mit einer Jagdwaffe und von einem Farmarbeiter das Verhalten des Wildes. Seine Liebe zur freien Natur, dem Reitsport und vor allem der Jagd, verführten ihn zu Abenteuern, die ihn oft in Schwierigkeiten brachten. Er wurde Farmeleve und ging für einige Zeit nach Deutschland, um dort mit eiserner Disziplin und unter harten Bedingungen das Dressurreiten zu erlernen.
Zurück in Südwest wurde er Farmverwalter, Maurerlehrling und Spurenleser. Seiner engen und freundschaftlichen Zusammenarbeit mit den Farmarbeitern, hauptsächlich den Buschleuten, verdankt er seine Sprach- und Jagdkenntnisse und vor allem die Orientierung und das Überleben im Busch.
Den Leser erwarten unglaubliche, tollkühne Jagderlebnisse mit Raubkatzen und Großwild, die er nicht immer innerhalb der gesetzlichen Grenzen erlebt. Seine Einstellung zur Jagd ändert sich drastisch, als er vom Ministerium für Naturschutz angestellt wird und er nun die Wilddiebe aufspüren muss, um das Wild im Etoscha Nationalpark als Wildhüter zu schützen. In diesem Jahr erhält er den Spitznamen "der weiße Buschmann".
Aktualisiert: 2020-12-29
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Dieser deutschsprachige Tier und Pflanzenführer für das südliche Afrika ist ein Glücksfall für unsere ausschließlich deutschsprachigen Kunden, entstammt es doch aus einem Versuch des südafrikanischen Verlags, etwas für den deutschsprachigen Markt zu tun.
Durch den gut beschriebenen, umfangreichen und schön illustrierten Inhalt, ist dieses Werk das mit Abstand meistverkaufte und beliebteste in der Rubrik "Flora und Fauna". Es ist für anspruchsvolle Leser und Reisende mit einem breit angelegtem Naturinteresse gemacht.
"Fauna und Flora Südafrikas" ist das erste Handbuch, das die Pflanzen und Tiere der Region in einem leicht zu handhabenden Band verbindet. Es ist der ideale Begleiter für alle, die mit der Natur in Berührung kommen, wie Besucher in den Wildparks, Wanderer, Urlauber, Vogel- und Wildbeobachter und Gärtner.
Fauna und Flora Südafrikas umfaßt 2.000 sorgfältig ausgesuchte Pflanzen und Tiere, groß und klein, denen man mit großer Wahrscheinlichkeit bei einem Besuch in irgendeinem Teil der Region begegnet. Es ist ideal für Naturfreunde, denn 1.200 Arten sind abgebildet und viele weitere kann man anhand der Beschreibungen von ähnlichen Spezies ausmachen.
Jedes Kapitel wurde von einem Fachkundigen auf dem Gebiet abgefaßt. Die meisten haben schon bekannte Werke in ihren Fachrichtungen veröffentlicht. Die unterschiedlichen Kapitel sind der Übersichtlichkeit halber durch Farbkennzeichnungen markiert:
- Niedrige Wirbellose
- Spinnen und andere Spinnentiere
- Insekten
- Süßwasserfische
- Frösche
- Reptilien
- Vögel
- Säugetiere
- Gräser, Seggen, Farne und Pilze
- Wildblumen
- Bäume
Vincent Carruthers ist ein bekannter Umweltschützer. Er ist Vorstandsmitglied von vielen Organisationen, die dem Umweltschutz dienen, und unterhält eine Betriebsberatung. 1989 wurde ihm von der Zoologischen Gesellschaft des Südlichen Afrika die begehrte Stevenson-Hamilton-Medaille verliehen für seinen Beitrag als Laien-Zoologe.
Aktualisiert: 2020-12-29
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