Streifzüge durch das Rügenland

Streifzüge durch das Rügenland von Grümbke,  Johann Jacob, Krell,  Detlef
Nach der Originalausgabe: „Streifzüge durch das Rügenland. In Briefen von Indigena“. Altona 1805. Das Standardwerk klassischer Reisebeschreibungen über die Ostseeinseln Rügen und Hiddensee. Zwölf Reisebriefe an einen Freund über die Begegnungen mit Landschaft, Natur und Menschen der Insel. Neu gesetzt und herausgegeben, mit Anmerkungen, Register und Nachwort. Johann Jacob Grümbke (1771–1849, autodidaktischer Historiker und Geograph, lebte in Bergen auf Rügen. Die unter dem Pseudonym Indigena (der Einheimische) veröffentlichten „Streifzüge“ sind sein Debüt, es folgten, nunmehr unter seinem Namen, „ Neue und genaue geographisch-statistisch-historische Darstellungen von der Insel und dem Fürstenthume Rügen“ (1819) und weitere Publikationen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Streifzüge durch das Rügenland

Streifzüge durch das Rügenland von Grümbke,  Johann Jacob, Krell,  Detlef
Nach der Originalausgabe: „Streifzüge durch das Rügenland. In Briefen von Indigena“. Altona 1805. Das Standardwerk klassischer Reisebeschreibungen über die Ostseeinseln Rügen und Hiddensee. Zwölf Reisebriefe an einen Freund über die Begegnungen mit Landschaft, Natur und Menschen der Insel. Neu gesetzt und herausgegeben, mit Anmerkungen, Register und Nachwort. Johann Jacob Grümbke (1771–1849, autodidaktischer Historiker und Geograph, lebte in Bergen auf Rügen. Die unter dem Pseudonym Indigena (der Einheimische) veröffentlichten „Streifzüge“ sind sein Debüt, es folgten, nunmehr unter seinem Namen, „ Neue und genaue geographisch-statistisch-historische Darstellungen von der Insel und dem Fürstenthume Rügen“ (1819) und weitere Publikationen.
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Streifzüge durch das Rügenland von Grümbke,  Johann Jacob, Krell,  Detlef
Nach der Originalausgabe: „Streifzüge durch das Rügenland. In Briefen von Indigena“. Altona 1805. Das Standardwerk klassischer Reisebeschreibungen über die Ostseeinseln Rügen und Hiddensee. Zwölf Reisebriefe an einen Freund über die Begegnungen mit Landschaft, Natur und Menschen der Insel. Neu gesetzt und herausgegeben, mit Anmerkungen, Register und Nachwort. Johann Jacob Grümbke (1771–1849, autodidaktischer Historiker und Geograph, lebte in Bergen auf Rügen. Die unter dem Pseudonym Indigena (der Einheimische) veröffentlichten „Streifzüge“ sind sein Debüt, es folgten, nunmehr unter seinem Namen, „ Neue und genaue geographisch-statistisch-historische Darstellungen von der Insel und dem Fürstenthume Rügen“ (1819) und weitere Publikationen.
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Streifzüge durch das Rügenland von Grümbke,  Johann Jacob, Krell,  Detlef
Nach der Originalausgabe: „Streifzüge durch das Rügenland. In Briefen von Indigena“. Altona 1805. Das Standardwerk klassischer Reisebeschreibungen über die Ostseeinseln Rügen und Hiddensee. Zwölf Reisebriefe an einen Freund über die Begegnungen mit Landschaft, Natur und Menschen der Insel. Neu gesetzt und herausgegeben, mit Anmerkungen, Register und Nachwort. Johann Jacob Grümbke (1771–1849, autodidaktischer Historiker und Geograph, lebte in Bergen auf Rügen. Die unter dem Pseudonym Indigena (der Einheimische) veröffentlichten „Streifzüge“ sind sein Debüt, es folgten, nunmehr unter seinem Namen, „ Neue und genaue geographisch-statistisch-historische Darstellungen von der Insel und dem Fürstenthume Rügen“ (1819) und weitere Publikationen.
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Streifzüge durch das Rügenland von Grümbke,  Johann Jacob, Krell,  Detlef
Nach der Originalausgabe: „Streifzüge durch das Rügenland. In Briefen von Indigena“. Altona 1805. Das Standardwerk klassischer Reisebeschreibungen über die Ostseeinseln Rügen und Hiddensee. Zwölf Reisebriefe an einen Freund über die Begegnungen mit Landschaft, Natur und Menschen der Insel. Neu gesetzt und herausgegeben, mit Anmerkungen, Register und Nachwort. Johann Jacob Grümbke (1771–1849, autodidaktischer Historiker und Geograph, lebte in Bergen auf Rügen. Die unter dem Pseudonym Indigena (der Einheimische) veröffentlichten „Streifzüge“ sind sein Debüt, es folgten, nunmehr unter seinem Namen, „ Neue und genaue geographisch-statistisch-historische Darstellungen von der Insel und dem Fürstenthume Rügen“ (1819) und weitere Publikationen.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Streifzüge durch das Rügenland von Grümbke,  Johann Jacob, Krell,  Detlef
Nach der Originalausgabe: „Streifzüge durch das Rügenland. In Briefen von Indigena“. Altona 1805. Das Standardwerk klassischer Reisebeschreibungen über die Ostseeinseln Rügen und Hiddensee. Zwölf Reisebriefe an einen Freund über die Begegnungen mit Landschaft, Natur und Menschen der Insel. Neu gesetzt und herausgegeben, mit Anmerkungen, Register und Nachwort. Johann Jacob Grümbke (1771–1849, autodidaktischer Historiker und Geograph, lebte in Bergen auf Rügen. Die unter dem Pseudonym Indigena (der Einheimische) veröffentlichten „Streifzüge“ sind sein Debüt, es folgten, nunmehr unter seinem Namen, „ Neue und genaue geographisch-statistisch-historische Darstellungen von der Insel und dem Fürstenthume Rügen“ (1819) und weitere Publikationen.
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Streifzüge durch das Rügenland von Grümbke,  Johann Jacob, Krell,  Detlef
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Streifzüge durch das Rügenland von Grümbke,  Johann Jacob, Krell,  Detlef
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Aktualisiert: 2023-05-04
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Streifzüge durch das Rügenland

Streifzüge durch das Rügenland von Grümbke,  Johann Jacob, Krell,  Detlef
Nach der Originalausgabe: „Streifzüge durch das Rügenland. In Briefen von Indigena“. Altona 1805. Das Standardwerk klassischer Reisebeschreibungen über die Ostseeinseln Rügen und Hiddensee. Zwölf Reisebriefe an einen Freund über die Begegnungen mit Landschaft, Natur und Menschen der Insel. Neu gesetzt und herausgegeben, mit Anmerkungen, Register und Nachwort. Johann Jacob Grümbke (1771–1849, autodidaktischer Historiker und Geograph, lebte in Bergen auf Rügen. Die unter dem Pseudonym Indigena (der Einheimische) veröffentlichten „Streifzüge“ sind sein Debüt, es folgten, nunmehr unter seinem Namen, „ Neue und genaue geographisch-statistisch-historische Darstellungen von der Insel und dem Fürstenthume Rügen“ (1819) und weitere Publikationen.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Streifzüge durch das Rügenland

Streifzüge durch das Rügenland von Grümbke,  Johann Jacob, Krell,  Detlef
Nach der Originalausgabe: „Streifzüge durch das Rügenland. In Briefen von Indigena“. Altona 1805. Das Standardwerk klassischer Reisebeschreibungen über die Ostseeinseln Rügen und Hiddensee. Zwölf Reisebriefe an einen Freund über die Begegnungen mit Landschaft, Natur und Menschen der Insel. Neu gesetzt und herausgegeben, mit Anmerkungen, Register und Nachwort. Johann Jacob Grümbke (1771–1849, autodidaktischer Historiker und Geograph, lebte in Bergen auf Rügen. Die unter dem Pseudonym Indigena (der Einheimische) veröffentlichten „Streifzüge“ sind sein Debüt, es folgten, nunmehr unter seinem Namen, „ Neue und genaue geographisch-statistisch-historische Darstellungen von der Insel und dem Fürstenthume Rügen“ (1819) und weitere Publikationen.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Mariupol

Mariupol von Benecke,  Werner, Brudzyńska-Němec,  Gabriela, Grala,  Hieronim, Kaz,  Oleg, Kissel,  Wolfgang, Klimowicz,  Tadeusz, Krell,  Detlef, Orlos,  Kazimierz, Patri,  Kai Hendrik, Sauerland,  Karol, Schor-Tschudnowskaja,  Anna, Semka,  Piotr
Während der abschließenden Arbeiten am vorliegenden Buch dauert die russische Invasion gegen die Ukraine bereits länger als acht Monate. Das ukrainische Volk verteidigt sich erfolgreich gegen den Aggressor. Unter dem symbolischen Titel „Mariupol“ sind Beiträge ukrainischer, polnischer und deutscher Autorinnen und Autoren zu lesen. Im I. Kapitel werden aus ukrainischer und polnischer Perspektive aktuellere Bezüge zum Verlauf des Krieges hergestellt und im II. Kapitel sechs Jahrhunderte russische Geschichte mit Assoziationen zum Überfall auf die Ukraine reflektiert. Im III. Kapitel berichten polnische und deutsche Gastgeber über ihre Begegnungen mit Menschen aus der Ukraine, die der russische Krieg aus ihrem Heimatland vertrieben hat. Diese persönlichen Erinnerungen sind Dokumente über Familienschicksale, Gastfreundschaft und interkulturelle Begegnungen.
Aktualisiert: 2023-05-01
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Zwischen Kirchenbank und Bierausschank

Zwischen Kirchenbank und Bierausschank von Henke,  Christian
Die Gründung des Brauhauses Nieder Seifersdorf gab den Anlass für die Arbeit an diesem Buch. Entstanden ist eine mit Fakten, Dokumenten, Fotos und Anekdoten angereicherte Gaststätten- und Brauerei-Chronik des Oberlausitzer Dorfes und seiner Umgebung im Kontext der jahrhundertealten Ortsgeschichte. Tragisches und Kurioses, Kontinuität und Brüche, Tradition und Moderne treffen hier in vier Kapiteln und einem Anhang aufeinander. Inhalt Geleitwort des Bürgermeisters der Gemeinde Waldhufen Geleitwort des Pfarrers der Evangelischen Gesamtkirchengemeinde Waldhufen-Vierkirchen Vorwort des Autors In der Chronik von Nieder Seifersdorf geblättert … – Kloster Marienthal als geistliche und weltliche Herrschaft – Nieder Seifersdorf wird preußisch – Kirchenbücher und Pfarrakten als Geschichtsquellen – Ehe und Familie – Krieg und Frieden Gerichtskretscham – Dorfgericht und Gasthof – Die ersten Nieder Seifersdorfer Richter – Die kurze Amtszeit des Richters Gall – Immanuel Wolf aus Weifa – eine neue Dorfdynastie entsteht – Erbrichter Wolf als Bauherr – Lehnrichter Protze – Schwiegersohn und Erbvollstrecker – Schöpsbrücken-Querelen – Der Gerichtskretscham als Spekulationsobjekt – Der Kretschamsaal und seine Umgebung – Kretschamwirt Karl Bernhardt – Kriegsbrand, Neubeginn und Schließung Gasthof „Stadt Löbau“ – Wirtshaus und Kulturzentrum – Die Geburtsstunde der „neuen Schenke“ – Kampf um Gäste, Tanzmusik und Polizeistunde – Gasthaus-Neubau durch Herrmann Protze – Wilhelm Wiesner wird Eigentümer – Der neue Tanzsaal als Markenzeichen – Ein Arbeitstag im Wirtshaus – Liederklang und Bühnenzauber – Gasthof „Stadt Löbau“ in Frauenhand – Umbrüche und vorläufiges Ende Brauhaus Nieder Seifersdorf – Tradition neu belebt – Ein Fundstück und seine Folgen – 30 Fragen an Geschäftsführer Andreas Görnitz – Brauhaus-Chronik – Baubeteiligte Regionalfirmen Anhang – Ortsrichter von Nieder Seifersdorf – Pfarrer von Nieder Seifersdorf – Die Gasthäuser in Baarsdorf – Brauereien und Gaststätten im Nieder Seifersdorfer Umland Literatur- und Quellennachweis
Aktualisiert: 2023-04-30
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Die Sowjetisierung ländlicher Räume Ostdeutschlands in einem ostmittel- und osteuropäischen Kontext

Die Sowjetisierung ländlicher Räume Ostdeutschlands in einem ostmittel- und osteuropäischen Kontext von Heinz,  Michael, Kojcumanova,  Colpon, Merl,  Stephan, Pech,  Edmund, Ruchniewicz,  Malgorzata, Schöne,  Jens, Schönfelder,  Andreas, Usupova,  Nazira, Werkentin,  Falco
Der Band basiert auf der gleichnamigen Tagung der Umweltbibliothek Großhennersdorf in Kooperation mit der Akademie Herrnhut im November 2021. Inhalt Andreas Schönfelder: Vorwort Jens Schöne: „… vermittels despotischer Eingriffe“. Die Kollektivierung der DDR-Landwirtschaft. Hintergründe, Abläufe, ideologische Fundierung Falco Werkentin: Methoden der Kollektivierung der Landwirtschaft Michael Heinz: Abkehr vom sowjetischen Weg? DDR-Landwirtschaft und ländliches Leben nach der Kollektivierung Edmund Pech: Ländliche Gesellschaft in der Sowjetischen Besatzungszone und DDR. Bodenreform und Kollektivierung der Landwirtschaft in der zweisprachigen Oberlausitz Stephan Merl: Bauern unter Stalin: Die Formierung des sowjetischen Kolchossystems Malgorzata Ruchniewicz: Kollektivierung der westbelarussischen Dörfer 1944–1953 unter besonderer Berücksichtigung des polnisch-weißrussischen Grenzgebiets (Region Grodno). Ein Beispiel für die stalinistische Integration der infolge des Zweiten Weltkriegs annektierten Gebiete Malgorzata Ruchniewicz: „Die Traktoren kamen auf das Feld und die Menschen gegen die Traktoren.“ Die fehlgeschlagene Kollektivierung der polnischen Landwirtschaft in den Jahren 1948–1956 Colpon Kojcumanova, Nazira Usupova: Ursachen, Ablauf und Folgen der Kollektivierung in Kirgistan
Aktualisiert: 2023-03-31
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Die Inselfahrt oder Aloysius und Agnes

Die Inselfahrt oder Aloysius und Agnes von Kosegarten,  Ludwig Gotthard, Krell,  Detlef
Nach der Erstausgabe 1804 Mit der Inselfahrt führt Ludwig Gotthard Kosegarten (1758–1818) im Jahr 1804 die Ostseeinsel Hiddensee als „Bernsteineiland“ in die Literatur ein. Erstmals erscheint sie in dieser „Ländlichen Dichtung in sechs Eklogen“ nicht nur als Handlungsort, sondern athmosphärisch und symbolisch als literarischer Raum. Unter ihrem eigentlichen Namen wird die Insel erst 1844 in der Belletristik benannt werden, in der Novelle Der Vogt von Hiddensee des Berliner Schriftstellers und Publizisten Theodor Mügge (1802–1861). Bereits in der in Hexametern verfaßten Ekloge im zweiten Band der Poesieen (1798), die sein Leben „in meiner äußersten Thule, / […] am Gestade des wogenden Meers“ schildert, beschreibt Kosegarten den Sonnenaufgang über der Rügener Halbinsel Wittow, der das fernere „Hütteneyland“ in „fließendes Gold“ taucht. In seinem Rügen-Roman Ida von Plessen (1800) verlegt Kosegarten eine Episode auf die Insel, die dort „Hütteneiland“ heißt; in der Jucunde. Eine ländliche Dichtung in fünf Eklogen (1803) wird sie „Bernsteineyland“ genannt und zum erzählten Ort einer schicksalhaften Begegnung. Kosegarten begab sich mit Jucunde und Inselfahrt, wie auch Goethe mit Hermann und Dorothea (1796), in die Nachfolge von Johann Heinrich Voß, der mit seiner Luise (1783/84, Buchausgabe 1795) eine epische Dichtung in der literarischen Gattung der Idylle geschaffen hatte. Diese geht auf den altgriechischen Dichter Theokrit zurück und wurde zunächst von dem Schweizer Landschaftsmaler und Dichter Salomon Gessner (1730–1788) wiederentdeckt. Doch anders als dieser mit seinen Schäferidyllen in Rokokobildchen führten Voß und Kosegarten ihre Leser jeweils in die kleine bürgerliche Welt eines dörflichen Pfarrhauses und beschreiben dessen alltägliche Verrichtungen und Begebenheiten inmitten real erlebter, eindringlich geschilderter Landschaften. Ihre Ideale sind die praktische Bewältigung des Alltags, Arbeitsethos, Frömmigkeit, Liebe und Familie – die „Anmuth des ländlichen Lebens“, wie Kosegarten es in seiner Uferpredigt unter diesem Titel formuliert. Die Neuausgabe der Inselfahrt, wie auch die bereits vorliegenden Bände der Poesieen und der Romane Ewalds Rosenmonde und Ida von Plessen verstehen sich als literarische Denkmalpflege und vor allem als Einladung, Kosegartens literarisches Werk zwischen Aufklärung, Sturm und Drang und Frühromantik nach mehr als 200 Jahren neu zu lesen und zu entdecken, mit dem Dichter im Lustgarten der deutschen Sprache zu flanieren. Detlef Krell (aus dem Nachwort)
Aktualisiert: 2023-03-06
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Ewalds Rosenmonde

Ewalds Rosenmonde von Kosegarten,  Ludwig Gotthard, Krell,  Detlef
[…] „Ewalds Rosenmonde“ ist der erste seiner drei Rügen-Romane, die 1791 und 1800 erschienen sind. Mit dem folgenden, „Hainings Briefe an Emma“, im selben Erscheinungsjahr, ist er durch autobiografische Bezüge verbunden. Der letztere, „Ida von Plessen“, nimmt insofern eine besondere Stellung ein, als er – verfaßt für einen nicht abgeschlossenen Zyklus über die „mannichfaltigen Erweisungen unsers tiefsten und edelsten Gefühls“ – zwar durch die Landschaft Rügens, insbesondere zwischen Bergen und Kap Arkona, mit dem Leben des Autors fein verwoben ist, Kosegarten aber die Handlung vom Autobiografischen wegführt und ins Romantische überhöht. […] Autobiografischer Hintergrund für Ewalds Rosenmonde ist Kosegartens Anstellung als Hauslehrer beim Landvogt von Rügen, Carl Gustav von Wolffrath (Hiddensee 1717 – 1794 Wismar), und dessen Frau, Anna Charlotta von Bagewitz. Kosegarten unterrichtete die beiden Kinder: Gustav („Julius“) Anton von Wolffrath (1762–1833), dereinst Jurist und Staatsminister im Königreich Westphalen, sowie Caroline („Ida“) Juliane von Wolffrath (9. Oktober 1764 – lt. Katharina Koblenz-Arfken verstorben 1849 in Bergen), die ihren Vetter Hans Friedrich Karl von Wolffrath (1767–1819) heiraten wird. Caroline war Kosegartens erste Liebe, die Trennung von ihr konnt er nie verwinden. Als Ida ist sie in seinem gesamten literarischen Werk präsent. […] Die hier vorliegende Neuausgabe in der Edition Gellen versteht sich als literarische Denkmalpflege und Wiederentdeckung eines außergewöhnlichen literarischen Werkes des Altenkirchener Schriftstellers und Pfarrers Ludwig Gotthard Kosegarten, das auch ein Rügen-Roman ist, aber kein Heimatroman. Die autobiografisch geprägte Identitätssuche eines jungen bürgerlichen Intellektuellen vertritt hier in der Nachfolge der Leiden des jungen Werther die Ideale des Sturm und Drang, bevor mit der in der Edition Gellen bereits wiederveröffentlichten „Ida von Plessen“ Positionen der Romantik entwickelt werden. Wie bereits zu „Ida von Plessen“ (Dresden 2022) ist auch zu „Ewalds Rosenmonde“ anzumerken, daß es Zeit ist, Kosegarten und sein Werk neu zu lesen und wiederzuentdecken. Jede Generation findet ihren eigenen Zugang zum kulturellen Erbe. […] (Aus dem Nachwort)
Aktualisiert: 2023-01-31
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Die Insel Felsenburg

Die Insel Felsenburg von Krell,  Detlef, Lappe,  Karl, Schnabel,  Johann Gottfried
Fünf Jahre bevor Ludwig Tieck (1773–1853) der „Insel Felsenburg“, einem der meistgelesenen deutschen Romane des 18. Jahrhunderts, mit seiner gestrafften und sprachlich bearbeiteten Neuausgabe erneute Aufmerksamkeit eröffnete, trat der pommersche Schriftsteller Karl Lappe – geboren 1773 in Wusterhusen bei Greifswald, gestorben 1843 in Stralsund – im Jahr 1823 mit einer stark gekürzten und überarbeiteten Fassung des Werkes an die Öffentlichkeit, die ausdrücklich für junge Leser gedacht war. Die der Neuausgabe (2015, Paperback) im Neisse Verlag zugrundeliegende Erstausgabe von 1823, bei Heinrich Haubenstricker in Nürnberg, ist eine bibliophile Rarität. In keiner öffentlichen Bibliothek in Deutschland ist dieses Buch nachweisbar. Im Jahr des 250. Geburtstages und 180. Todestages von Karl Lappe, 200 Jahre nach der Erstausgabe, erscheint das Werk nunmehr im großformatigen Festeinband. Karl Lappe, ein Schüler des Rügener Pfarrers und Dichters Ludwig Gotthard Kosegarten (1758–1818) und Freund Ernst Moritz Arndts (1769–1860), war bereits mit mehreren Gedichtbänden sowie dem Reisebuch „Mitgabe nach Rügen“ als Schriftsteller hervorgetreten, als er die „Insel Felsenburg“ neu erzählte. Wie später auch Ludwig Tieck, verschwieg er deren Verfasser, der sein Werk zwischen 1731 und 1743 in vier Bänden in Nordhausen veröffentlicht hatte, unter dem Titel: „Wunderliche Fata einiger See-Fahrer, absonderlich Alberti Julii, eines gebohrnen Sachsens, Welcher in seinem 18den Jahre zu Schiffe gegangen, durch Schiff-Bruch selb 4te an eine grausame Klippe geworffen worden, nach deren Übersteigung das schönste Land entdeckt, sich daselbst mit seiner Gefährtin verheyrathet, aus solcher Ehe eine Familie mit mehr als 300 Seelen erzeuget, das Land vortrefflich angebauet, durch besondere Zufälle erstaunens-würdige Schätze gesammlet, seine in Teutschland ausgekundschafften Freunde glücklich gemacht, am Ende des 1728sten Jahres, als in seinem Hunderten Jahre, annoch frisch und gesund gelebt, und vermuthlich noch zu dato lebt, entworffen Von dessen Bruders-Sohnes-Sohnes-Sohne, Mons. Eberhard Julio, Curieusen Lesern aber zum vermuthlichen Gemüths-Vergnügen ausgefertiget, auch par Commission dem Drucke übergeben Von Gisandern.“ Bereits seit 1812 war bekannt, daß sich unter dem Pseudonym Gisander der gräfliche Kammersekretär und Hofbalbier Johann Gottfried Schnabel in Stolberg am Harz verbirgt. Dieser war in dem Fachwerkstädtchen auch Herausgeber der Zeitung „Stolbergische Sammlung Neuer und Merckwürdiger Welt-Geschichte“ Lappe kürzte das 2500-Seiten-Werk auf 172 Druckseiten im Taschenbuchformat zusammen, dabei eliminierte er alles, was er für nicht für jugendfrei hielt („den allgemein gültigen Ton … treffen“) sowie die bisweilen beißende Gesellschaftskritik Schnabels. Geblieben ist eine noch immer spannend erzählte Robinsonade und Auswandererutopie, die Lust auf das damals weithin vergessene und unerreichbare Originalwerk geweckt und vielleicht auch den baldigen Erfolg Tiecks vorbereitet haben dürfte. Arno Schmidt hat Schnabels „Insel Felsenburg“ zuerst anhand der Tieck-Ausgabe von 1828 neu entdeckt und als eines der wichtigsten Werke der deutschen Literatur gewürdigt. Diese Neuausgabe der Lappeschen Nacherzählung, von der Arno Schmidt übrigens wußte, in der Edition Gellen des Neisse Verlages versteht sich als literarische Denkmalpflege und soll – nicht anders als die Erstausgabe 1823 – einmal mehr Lust wecken auf die gesamten Schätze der Insel Felsenburg.
Aktualisiert: 2023-03-06
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